DE19834912C2 - Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE19834912C2 DE19834912C2 DE1998134912 DE19834912A DE19834912C2 DE 19834912 C2 DE19834912 C2 DE 19834912C2 DE 1998134912 DE1998134912 DE 1998134912 DE 19834912 A DE19834912 A DE 19834912A DE 19834912 C2 DE19834912 C2 DE 19834912C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- wall
- rope
- wire
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D57/00—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
- B23D57/003—Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D57/0061—Sawing machines or sawing devices working with saw wires, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding saw wires
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/08—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with saw-blades of endless cutter-type, e.g. chain saws, i.e. saw chains, strap saws
- B28D1/088—Sawing in situ, e.g. stones from rocks, grooves in walls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Schutz eines
Sägeseils nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2.
Seilsägen, insbesondere solche, bei denen mit Diamantbe
lag besetzte Sägeteile zwischen flexiblen Abschnitten
eingesetzt sind, werden zum Schneiden von Beton, z. B.
um nachträglich Tür- oder Fensteröffnungen in gegossene
Wände einzusetzen, eingesetzt.
Bei zu schneidenden Wänden wird ein Sägeseil durch zwei
Bohrungen, die zuvor in die Wand eingebracht wurden,
hindurchgeführt, zu einer Schlaufe geschlossen und
anschließend auf einer Wandseite mit einem Elektromotor
angetrieben, wobei es kontinuierlich gegen die zu sägen
de Kante gespannt wird.
Problematisch bei der Führung des Seils, insbesondere in
der Anlaufphase des Seils, sind die meist scharfen Kan
ten am Rande des Bohrlochs. Zwar wird bereits jetzt mit
Hammer und Meißel das Bohrloch entsprechend aufwendig in
Handarbeit erweitert, so daß das Seil auf einer größeren
Fläche aufliegen kann und von Beginn an damit eine bes
sere Schneidwirkung erzielt werden kann, ohne daß an ei
ner harten Kante, an der die Diamanten mit vergleichs
weise hoher Geschwindigkeit (auch wenn das Seil langsam
angefahren wird) auftreffen, diese vorzeitig aus ihren
Einbettungen in dem Seil gerissen oder durch Splitterung
abgenutzt werden.
Es sind zwar zur Führung des Seils um die Ecken herum
auch bereits Rollenhalter getestet worden, die ein gera
des Hineinlaufen des Seils in die Bohrungen ermöglichen
sollen, diese vermeiden aber nur auf der motorseitigen
Wandseite das unerwünscht 'verkantete' Auftreten. Auf
der Rückseite, auf der entlang einer Verbindungslinie
der beiden Bohrungen die Wand geschnitten werden soll,
kann naturgemäß keine Rolle so vorgesehen werden, das
das Sägeseil von der Wand dauerhaft ferngehalten wird.
Durch das Sägen verringert sich der Radius der Sägeseil
schlaufe, die schon bald nur noch in der Wand (und zum
Motor) verläuft.
In der DE 93 09 277 U1 und der DE 42 39 212 A1 werden
bereits Maßnahmen bzw. Einrichtungen vorgeschlagen, mit
denen ein gewisser Schutz des Sägeseils einer Seilsäge
vor übermäßiger Abnutzung u. a. auch in der Schnitt
anlaufphase erreicht wird. Dies geschieht dort durch
Vorsehen entsprechender Rollenanordnungen, die so gelegt
sind, daß der Umlenkwinkel anden scharfen Kanten der
Bohrlöcher vergrößert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge vor übermäßiger
Abnutzung in dar Schnittanlaufphase an den Kanten von
zwei durch die Wand gebohrten Bohrlöchern sowie eine
entsprechende Einrichtung zur Durchführung des Verfah
rens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 anzu
geben, mit denen in der Schnittanlaufphase eine übermäß
ge Abnutzung des Sägeseils, eine übermäßige Abnutzung
der Diamanten und ein Herausreißen von Diamanten aus dem
sie haltenden Bett am Sägeseil verhindert wird und ein
rascheres Anlaufen des Sägeseils auf seine Nenngeschwin
digkeit ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale der Ansprü
che 1 bzw. 2 gelöst, die Unteransprüche geben bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung an.
Die als Kantenschutz dienende, vom Seil zu durchsägende
Hartplastikzylinderhülse bewirkt nun ein schnelleres
Anlaufen des Seils auf seine Nenngeschwindigkeit, da es
zunächst in den 'temporären' Laufbuchsen verläuft.
Erst nachdem eine Laufbuchse nun an einem ersten Punkt
durchgesägt ist, wird ein kleines Stück Wand ebenfalls
durchgesägt, wobei das Seil nun in einem vorteilhaften
Winkel noch vom übrigen Plastik geführt, auf die Wand
kante auftrifft. Wenn das Seil nun zudem bereits die
volle Sägegeschwindigkeit hat, wird es nicht zu einem
Verkanten und Abtrennen der Diamanten aus dem sie hal
tenden Bett kommen. Durch die größere Zahl an vorbeibe
wegten Diamenten wird die Belastung pro Diamant verring
ert.
Insbesondere aber wird vermieden, daß einzelne Teile des
Seils beim Anlaufen stärker abnutzen als andere Teile,
was bisher zu einer erheblich verkürzten Standzeit des
Gesamtseils führt, da die einzelnen beabstandeten Ein
bettungen in einer Kettenwirkung nach dem Ausfall einer
Einbettung sehr schnell weiter die Diamanten nachfolgen
der Einbettungen verlieren. Kurz darauf reißen die Seile
dann an diesen derart geschwächten Stellen, da der blan
ke Stahl dann schnell 'durchscheuert', wenn die Seile
nicht rechtzeitig ausgetauscht werden.
Da ein Reißen unbedingt vermieden werden muß, führt dies
zur Zeit dazu, daß aus Gründen der Arbeitssicherheit Sä
geseile, bei denen an einzelnen Diamantsägeabschnitten
Diamanten fehlen, sofort ausgetauscht werden müssen. Mit
der Erfindung jedoch wird sich eine wesentlich gleichmä
ßigere Abnutzung des Seils ergeben und damit eine voll
ständige Ausnutzung der Sägekapazität, die die Diamanten
bieten.
Vorteilhafterweise ist die Zylinderhülse aus Polystyrol
gebildet und auf seiner Einsteckseite trichterförmig
ausgehöhlt, um so das Einführen des Sägeseils von der
gegenüberliegenden Seite der Wand her zu ermöglichen.
Durch außen im Zylindermantel vorgesehene widerhaken
artige Profilierung wird weiter sichergestellt, daß die
Zylinderhülsen sicher in der Wand stecken, wobei ein
kleiner, ggf. pilzförmig verdickter Abschnitt, vorste
hen kann.
Weiter bietet sich durch ein derartiges Einsatzteil die
Möglichkeit, einen Wasseranschluß zum seitlichen An
schluß einer wasserzuführenden Leitung zu integrieren,
wodurch die zur Zeit noch notwendige Freistrecke, in der
das Wasser auf das Bohrloch im Strahl gerichtet wird,
vermieden wird.
Dieser Wasserzufluß wird vorteilhafterweise beim Einsatz
des verlorenen Stückes an der Seite angeordnet, so daß
das an einer Seite aufgetrennte Stück nochmals in um
180° gedrehter Weise zum Einsatz kommen kann. Durch ei
nen an der Außenseite vorhandenen pilzförmigen Wulst
kann erreicht werden, daß das Beil zunächst entlang der
Erstreckung des Zylinders diesen durchtrennt und sehr
gerade entlang des Bohrloches seine Sägewirkung beginnt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäßen als Hohlzylinder ausgebilde
ten, in die Bohrungen eintreibbaren Kanten
schutz mit einer seitlich angeordneten Wasser
zuführung und
Fig. 2 eine weitere Ausführung mit einem pilzförmigen
Wulst.
Die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Ein
steckhülse 10 ist im oberen Bereich gebrochen darge
stellt, so daß der Querschnitt 20 mit der Wandstärke zu
erkennen ist. An beiden Enden ist jeweils durch eine Ab
schrägung 14 eine Einführung des Seils geschaffen, die
scharfe Kanten vermeidet, an denen die diamantbesetzten
voneinander beabstandeten Abschnitte des Seils aufbre
chen könnten.
Durch eine Mehrzahl von angewinkelten, in Eintreibrich
tung flach und Rückzugrichtung aus einem Bohrloch stark
angeschrägten Hinterschneidungen 16 ist ein guter, einem
Dübel vergleichbarer Halt des Kantenschutzes z. B. in Be
tonwänden gewährleistet.
Die Wasseranschlußleitung 12, insbesondere an der ein
laufseitigen Seite bei einem Mauerdurchbruch, führt di
rekt in einen mit dem Sägeseil im wesentlichen gefüllten
Kanal und kann daher mit weniger Wasser als ein von au
ßen in ein Bohrloch einspritzende, zu großen Teilen wir
kungslos daneben fließender Wasserstrahl gespeist wer
den.
Um ein Einstecken des Seils in bereits in Mauerlöchern
befindliche Zylinderhülsen zu erleichtern, ist auf der
Innenseite eine verstärkt trichterförmige Vertiefung 14
geschaffen, die bei einem Seil, wenn es durch eine dicke
Wand durchgesteckt wird, das freie Ende in die Zylinder
hülse 10 hineinführt, ohne daß diese aus der Wand ge
trieben würde. Im Betrieb werden beim Anlaufen wieder
die Diamanten in ihren Einbettungen geschützt.
In Fig. 2 ist eine weiter bevorzugte Ausführungsform im
Schnitt dargestellt, die mit einer pilzförmigen Wulst 24
dem Seil über eine längere Wegstrecke des "Durchsägens"
als Laufbuchse dienen kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge
vor übermäßiger Abnutzung in der Schnittanlaufphase an
den Kanten von zwei durch die Wand gebohrten Bohrlö
chern, durch die das Sägeseil hindurchgeführt wird, wo
bei das Sägeseil an der Schnittseite der Wand zu einer
Schlaufe geformt wird und an der anderen Wandseite über
ein Antriebsmittel angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ein- oder Auslässen der Bohrlöcher ein den
Umlenkwinkel des Sägeseils an den Kanten vergrößernder,
reibungsmindernder, verlorener Kantenschutz angeordnet
wird, der in der Schnittanlaufphase mitgeschnitten
wird.
2. Einrichtung zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge
vor übermäßiger Abnutzung in der Schnittanlaufphase an
den Kanten von zwei durch die Wand gebohrten Bohrlö
chern, durch die das Sägeseil hindurchgeführt ist, wo
bei das Sägeseil an der Schnittseite die Wand als
Schlaufe hintergreift und an der anderen Wandseite über
ein Antriebsmittel antreibbar ist, zur Durchführung des
Verfahres nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ein- und/oder Auslässen der Bohrlöcher ein
den Umlenkwinkel des Sägeseils an den Kanten vergrö
ßernder Kantenschutz in Form von Hartplastikzylinder
hülsen (10) vorgesehen ist, durch die das Sägeseil hin
durchführbar ist, und daß die Hartplastikzylinderhülsen
(10) von der Außenseite in die Bohrlöcher eintreibbar
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zylinderhülsen (10) ca.
zweieinhalbmal so lang wie der Gesamtdurchmesser mit
einer Wandstärke von wenigstens ca. 1 cm an den Auße
nenden ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
2 oder 3, gekennzeichnet durch eine rückhaltende, auf
der Mantelfläche im wesentlichen umlaufende Profilie
rung an der Außenseite des in die Bohrlöcher einzufügen
den Abschnitts der Zylinderhülsen (10).
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
2 bis 4, gekennzeichnet durch eine trichterförmige Aus
formung (14) an der vorderen Innenmantelendseite.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Wasseranschluß (12)
im Bereich eines außerhalb der Wand verbleibenden End
abschnitts der Zylinderhülse (10).
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der
Wand verbleibende Abschnitt der Zylinderhülse (10) mit
einer pilzförmigen Wulst versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134912 DE19834912C2 (de) | 1998-08-03 | 1998-08-03 | Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134912 DE19834912C2 (de) | 1998-08-03 | 1998-08-03 | Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834912A1 DE19834912A1 (de) | 2000-02-10 |
DE19834912C2 true DE19834912C2 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7876237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134912 Expired - Fee Related DE19834912C2 (de) | 1998-08-03 | 1998-08-03 | Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834912C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9309277U1 (de) * | 1993-06-22 | 1993-08-19 | Hydrostress AG, Pfäffikon | Sägevorrichtung, insbesondere zum Ausschneiden eines kreisförmigen Mauerwerkausschnittes |
DE4239212A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Peter Loeffelbein | Seilsägespannvorrichtung |
-
1998
- 1998-08-03 DE DE1998134912 patent/DE19834912C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239212A1 (de) * | 1992-11-21 | 1994-05-26 | Peter Loeffelbein | Seilsägespannvorrichtung |
DE9309277U1 (de) * | 1993-06-22 | 1993-08-19 | Hydrostress AG, Pfäffikon | Sägevorrichtung, insbesondere zum Ausschneiden eines kreisförmigen Mauerwerkausschnittes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19834912A1 (de) | 2000-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0355379B1 (de) | Bohr-Injektionsanker | |
DE60016782T2 (de) | Selbstbohrender ankerbolzen | |
DE3339558A1 (de) | Gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel und geschlossener meisseltasche | |
EP1387923A2 (de) | Bohrkrone | |
DE19834912C2 (de) | Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2018054733A1 (de) | Werkzeug an einem werkzeugträger für fräsen und zerkleinerer | |
EP0351493B1 (de) | Steinbohrer | |
EP0715040B1 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden von Ummantelungen | |
DE2106196A1 (de) | Schneideinsatz für metallbearbeitende Werkzeuge | |
EP2747923B1 (de) | Bohrkrone, insbesondere stahlbetonbohrkrone | |
DE863575C (de) | Mit Gewinde versehene Buechse zur Aufnahme von Schrauben, die in gebohrte oder gepresste Loecher metallischer oder nichtmetallischer Werkstoffe einsetzbar ist | |
EP2866993B1 (de) | Seilsäge | |
EP1528165B1 (de) | Grab- oder Greifwerkzeug | |
DE102017117455A1 (de) | Fräswalze und Verfahren zum Fräsen | |
DE1921014U (de) | Hobelmeissel. | |
DE10003766C2 (de) | Christbaumständer mit Sicherungskeilen | |
DE3743226A1 (de) | Rueckengeschaerfte saegekette | |
DE3242144A1 (de) | "gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel" | |
DE102010009408B4 (de) | Bohrer | |
DE2227054A1 (de) | Dorn fuer eine bohrlochanlage | |
DE1777152C3 (de) | Spannfutter | |
DE3421745A1 (de) | Befestigung der schneidmeisselhalterung an dem schneidkoerper einer gewinnungsmaschine | |
DE8505817U1 (de) | Nageldübel | |
DE202017106900U1 (de) | Halter-Vorrichtung und Stollenkörper eines Erdbohrers | |
DE8303395U1 (de) | Aufsatzelement fuer in das erdreich einzutreibende rohre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |