DE19834912C2 - Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Schneiden von Wänden und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Schutz eines Sägeseils nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2.
Seilsägen, insbesondere solche, bei denen mit Diamantbe­ lag besetzte Sägeteile zwischen flexiblen Abschnitten eingesetzt sind, werden zum Schneiden von Beton, z. B. um nachträglich Tür- oder Fensteröffnungen in gegossene Wände einzusetzen, eingesetzt.
Bei zu schneidenden Wänden wird ein Sägeseil durch zwei Bohrungen, die zuvor in die Wand eingebracht wurden, hindurchgeführt, zu einer Schlaufe geschlossen und anschließend auf einer Wandseite mit einem Elektromotor angetrieben, wobei es kontinuierlich gegen die zu sägen­ de Kante gespannt wird.
Problematisch bei der Führung des Seils, insbesondere in der Anlaufphase des Seils, sind die meist scharfen Kan­ ten am Rande des Bohrlochs. Zwar wird bereits jetzt mit Hammer und Meißel das Bohrloch entsprechend aufwendig in Handarbeit erweitert, so daß das Seil auf einer größeren Fläche aufliegen kann und von Beginn an damit eine bes­ sere Schneidwirkung erzielt werden kann, ohne daß an ei­ ner harten Kante, an der die Diamanten mit vergleichs­ weise hoher Geschwindigkeit (auch wenn das Seil langsam angefahren wird) auftreffen, diese vorzeitig aus ihren Einbettungen in dem Seil gerissen oder durch Splitterung abgenutzt werden.
Es sind zwar zur Führung des Seils um die Ecken herum auch bereits Rollenhalter getestet worden, die ein gera­ des Hineinlaufen des Seils in die Bohrungen ermöglichen sollen, diese vermeiden aber nur auf der motorseitigen Wandseite das unerwünscht 'verkantete' Auftreten. Auf der Rückseite, auf der entlang einer Verbindungslinie der beiden Bohrungen die Wand geschnitten werden soll, kann naturgemäß keine Rolle so vorgesehen werden, das das Sägeseil von der Wand dauerhaft ferngehalten wird. Durch das Sägen verringert sich der Radius der Sägeseil­ schlaufe, die schon bald nur noch in der Wand (und zum Motor) verläuft.
In der DE 93 09 277 U1 und der DE 42 39 212 A1 werden bereits Maßnahmen bzw. Einrichtungen vorgeschlagen, mit denen ein gewisser Schutz des Sägeseils einer Seilsäge vor übermäßiger Abnutzung u. a. auch in der Schnitt­ anlaufphase erreicht wird. Dies geschieht dort durch Vorsehen entsprechender Rollenanordnungen, die so gelegt sind, daß der Umlenkwinkel anden scharfen Kanten der Bohrlöcher vergrößert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge vor übermäßiger Abnutzung in dar Schnittanlaufphase an den Kanten von zwei durch die Wand gebohrten Bohrlöchern sowie eine entsprechende Einrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 anzu­ geben, mit denen in der Schnittanlaufphase eine übermäß­ ge Abnutzung des Sägeseils, eine übermäßige Abnutzung der Diamanten und ein Herausreißen von Diamanten aus dem sie haltenden Bett am Sägeseil verhindert wird und ein rascheres Anlaufen des Sägeseils auf seine Nenngeschwin­ digkeit ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale der Ansprü­ che 1 bzw. 2 gelöst, die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Die als Kantenschutz dienende, vom Seil zu durchsägende Hartplastikzylinderhülse bewirkt nun ein schnelleres Anlaufen des Seils auf seine Nenngeschwindigkeit, da es zunächst in den 'temporären' Laufbuchsen verläuft.
Erst nachdem eine Laufbuchse nun an einem ersten Punkt durchgesägt ist, wird ein kleines Stück Wand ebenfalls durchgesägt, wobei das Seil nun in einem vorteilhaften Winkel noch vom übrigen Plastik geführt, auf die Wand­ kante auftrifft. Wenn das Seil nun zudem bereits die volle Sägegeschwindigkeit hat, wird es nicht zu einem Verkanten und Abtrennen der Diamanten aus dem sie hal­ tenden Bett kommen. Durch die größere Zahl an vorbeibe­ wegten Diamenten wird die Belastung pro Diamant verring­ ert.
Insbesondere aber wird vermieden, daß einzelne Teile des Seils beim Anlaufen stärker abnutzen als andere Teile, was bisher zu einer erheblich verkürzten Standzeit des Gesamtseils führt, da die einzelnen beabstandeten Ein­ bettungen in einer Kettenwirkung nach dem Ausfall einer Einbettung sehr schnell weiter die Diamanten nachfolgen­ der Einbettungen verlieren. Kurz darauf reißen die Seile dann an diesen derart geschwächten Stellen, da der blan­ ke Stahl dann schnell 'durchscheuert', wenn die Seile nicht rechtzeitig ausgetauscht werden.
Da ein Reißen unbedingt vermieden werden muß, führt dies zur Zeit dazu, daß aus Gründen der Arbeitssicherheit Sä­ geseile, bei denen an einzelnen Diamantsägeabschnitten Diamanten fehlen, sofort ausgetauscht werden müssen. Mit der Erfindung jedoch wird sich eine wesentlich gleichmä­ ßigere Abnutzung des Seils ergeben und damit eine voll­ ständige Ausnutzung der Sägekapazität, die die Diamanten bieten.
Vorteilhafterweise ist die Zylinderhülse aus Polystyrol gebildet und auf seiner Einsteckseite trichterförmig ausgehöhlt, um so das Einführen des Sägeseils von der gegenüberliegenden Seite der Wand her zu ermöglichen. Durch außen im Zylindermantel vorgesehene widerhaken­ artige Profilierung wird weiter sichergestellt, daß die Zylinderhülsen sicher in der Wand stecken, wobei ein kleiner, ggf. pilzförmig verdickter Abschnitt, vorste­ hen kann.
Weiter bietet sich durch ein derartiges Einsatzteil die Möglichkeit, einen Wasseranschluß zum seitlichen An­ schluß einer wasserzuführenden Leitung zu integrieren, wodurch die zur Zeit noch notwendige Freistrecke, in der das Wasser auf das Bohrloch im Strahl gerichtet wird, vermieden wird.
Dieser Wasserzufluß wird vorteilhafterweise beim Einsatz des verlorenen Stückes an der Seite angeordnet, so daß das an einer Seite aufgetrennte Stück nochmals in um 180° gedrehter Weise zum Einsatz kommen kann. Durch ei­ nen an der Außenseite vorhandenen pilzförmigen Wulst kann erreicht werden, daß das Beil zunächst entlang der Erstreckung des Zylinders diesen durchtrennt und sehr gerade entlang des Bohrloches seine Sägewirkung beginnt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen
Fig. 1 erfindungsgemäßen als Hohlzylinder ausgebilde­ ten, in die Bohrungen eintreibbaren Kanten­ schutz mit einer seitlich angeordneten Wasser­ zuführung und
Fig. 2 eine weitere Ausführung mit einem pilzförmigen Wulst.
Die in den Zeichnungen dargestellte zylindrische Ein­ steckhülse 10 ist im oberen Bereich gebrochen darge­ stellt, so daß der Querschnitt 20 mit der Wandstärke zu erkennen ist. An beiden Enden ist jeweils durch eine Ab­ schrägung 14 eine Einführung des Seils geschaffen, die scharfe Kanten vermeidet, an denen die diamantbesetzten voneinander beabstandeten Abschnitte des Seils aufbre­ chen könnten.
Durch eine Mehrzahl von angewinkelten, in Eintreibrich­ tung flach und Rückzugrichtung aus einem Bohrloch stark angeschrägten Hinterschneidungen 16 ist ein guter, einem Dübel vergleichbarer Halt des Kantenschutzes z. B. in Be­ tonwänden gewährleistet.
Die Wasseranschlußleitung 12, insbesondere an der ein­ laufseitigen Seite bei einem Mauerdurchbruch, führt di­ rekt in einen mit dem Sägeseil im wesentlichen gefüllten Kanal und kann daher mit weniger Wasser als ein von au­ ßen in ein Bohrloch einspritzende, zu großen Teilen wir­ kungslos daneben fließender Wasserstrahl gespeist wer­ den.
Um ein Einstecken des Seils in bereits in Mauerlöchern befindliche Zylinderhülsen zu erleichtern, ist auf der Innenseite eine verstärkt trichterförmige Vertiefung 14 geschaffen, die bei einem Seil, wenn es durch eine dicke Wand durchgesteckt wird, das freie Ende in die Zylinder­ hülse 10 hineinführt, ohne daß diese aus der Wand ge­ trieben würde. Im Betrieb werden beim Anlaufen wieder die Diamanten in ihren Einbettungen geschützt.
In Fig. 2 ist eine weiter bevorzugte Ausführungsform im Schnitt dargestellt, die mit einer pilzförmigen Wulst 24 dem Seil über eine längere Wegstrecke des "Durchsägens" als Laufbuchse dienen kann.

Claims (7)

1. Verfahren zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge vor übermäßiger Abnutzung in der Schnittanlaufphase an den Kanten von zwei durch die Wand gebohrten Bohrlö­ chern, durch die das Sägeseil hindurchgeführt wird, wo­ bei das Sägeseil an der Schnittseite der Wand zu einer Schlaufe geformt wird und an der anderen Wandseite über ein Antriebsmittel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein- oder Auslässen der Bohrlöcher ein den Umlenkwinkel des Sägeseils an den Kanten vergrößernder, reibungsmindernder, verlorener Kantenschutz angeordnet wird, der in der Schnittanlaufphase mitgeschnitten wird.
2. Einrichtung zum Schutz des Sägeseils einer Seilsäge vor übermäßiger Abnutzung in der Schnittanlaufphase an den Kanten von zwei durch die Wand gebohrten Bohrlö­ chern, durch die das Sägeseil hindurchgeführt ist, wo­ bei das Sägeseil an der Schnittseite die Wand als Schlaufe hintergreift und an der anderen Wandseite über ein Antriebsmittel antreibbar ist, zur Durchführung des Verfahres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ein- und/oder Auslässen der Bohrlöcher ein den Umlenkwinkel des Sägeseils an den Kanten vergrö­ ßernder Kantenschutz in Form von Hartplastikzylinder­ hülsen (10) vorgesehen ist, durch die das Sägeseil hin­ durchführbar ist, und daß die Hartplastikzylinderhülsen (10) von der Außenseite in die Bohrlöcher eintreibbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zylinderhülsen (10) ca. zweieinhalbmal so lang wie der Gesamtdurchmesser mit einer Wandstärke von wenigstens ca. 1 cm an den Auße­ nenden ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine rückhaltende, auf der Mantelfläche im wesentlichen umlaufende Profilie­ rung an der Außenseite des in die Bohrlöcher einzufügen­ den Abschnitts der Zylinderhülsen (10).
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine trichterförmige Aus­ formung (14) an der vorderen Innenmantelendseite.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Wasseranschluß (12) im Bereich eines außerhalb der Wand verbleibenden End­ abschnitts der Zylinderhülse (10).
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Wand verbleibende Abschnitt der Zylinderhülse (10) mit einer pilzförmigen Wulst versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309277U1 (de) * 1993-06-22 1993-08-19 Hydrostress AG, Pfäffikon Sägevorrichtung, insbesondere zum Ausschneiden eines kreisförmigen Mauerwerkausschnittes
DE4239212A1 (de) * 1992-11-21 1994-05-26 Peter Loeffelbein Seilsägespannvorrichtung

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