DE19834904A1 - Nutzwasseranschluß - Google Patents

Nutzwasseranschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Nutzwasseranschluß, insbesondere für den Camping- und Baubereich, mit einem unterirdischen Zuströmrohr, einer oberirdischen Anschlußkupplung, die jeweils über ein Steigrohr miteinander in Strömungsverbindung stehen.
Insbesondere im Camping- oder Baubereich ist es bekannt, vorübergehend oder dauerhaft Nutzwasseranschlüsse dadurch zu schaffen, daß ein Steigrohr mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden wird, wobei dieses Steigrohr in der Regel mit einem einfachen Absperrhahn versehen ist. Dabei stellt sich insbesondere in der Übergangsjahreszeit, sowie im Winter das Problem, daß derartige Wasseranschlüsse keinesfalls frostfest sind. Es ist daher erforderlich, die jeweiligen Zuströmleitungen zentral abzusperren und die jeweiligen Steigrohre zu entleeren, um irreversible Frostschäden zu ver hindern. Der derart stillgelegte Nutzwasseranschluß kann dann in der kalten Jahreszeit nur noch relativ umständlich oder gar nicht betrieben werden. Ein ständiger und unproblematischer Winterbetrieb ist jedenfalls im ungeschütz­ ten und Außenbereich so nicht möglich. Die hiermit verbundenen Umständ­ lichkeiten werden als erheblich Komforteinbuße angesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nutzwasseranschluß für den vorübergehenden oder dauerhaften Wasserbezug, insbesondere im Camping- und Baubereich zu schaffen, der für den ganzjährigen Betrieb im Außenbereich geeignet ist. Insbesondere soll der neu zu schaffende Nutz­ wasseranschluß frostfest sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Nutzwasseranschluß gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs dadurch gelöst, daß die Zuströmlei­ tung des Nutzwasseranschlusses innerhalb eines frostfreien Erdreichniveaus verlegt ist, innerhalb dieses Bereichs mündet und über ein Absperrventil mit einem Steigrohr verbunden ist, wobei dieses Absperrventil innerhalb des genannten frostfreien Erdreichniveaus verlegt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Merk­ malen der abhängigen Ansprüche.
Dadurch, daß das Absperrventil auf einem Niveau innerhalb des Erdreichs verlegt ist, das zuverlässig frostfrei bleibt, kann der Nutzwasseranschluß auch dezentral betätigt und abgestellt werden. Eine zentrale Absperrung der angeschlossenen Nutzwasseranschlüsse ist nicht mehr erforderlich, da et­ waiges in der Zuströmleitung verbleibendes Nutzwasser dem Bodenfrost nicht ausgesetzt ist. Frostschäden in diesem Bereich sind daher ausge­ schlossen. Dadurch, daß eine zentrale Absperrung der angeschlossenen Nutzwasseranschlüsse nicht mehr erforderlich ist, können die betreffenden Nutzwasseranschlüsse ganzjährig und insbesondere im Winterbetrieb ge­ nutzt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nutzwasseranschlus­ ses weist das Steigrohr im Bereich des Absperrventils eine Entleerungsboh­ rung auf. Diese Entleerungsbohrung ermöglicht gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 bei geschlossenem Nutzwasseranschluß eine automatische und ungehinderte Entleerung des Steigrohrs. Hierdurch ist sichergestellt, daß nach einer Wassernahme etwaig im Steigrohr verbliebenes Wasser über die Entleerungsbohrung im frostfreien Bereich, vorzugsweise in einer Drainage, entleert wird. Hierdurch sind auch etwaige Frostschäden durch möglicher­ weise im Steigrohr verbliebenes Nutzwasser wirkungsvoll unterbunden.
Der Nutzwasseranschluß wird in vorteilhafter Weise dadurch geöffnet und geschlossen, daß das Steigrohr in axialer Richtung vertikal verschoben wird. Bei abgesenktem Steigrohr ist das Absperrventil und somit der Nutzwas­ seranschluß geöffnet und bei angehobenem Steigrohr ist das Absperrventil und somit der Nutzwasseranschluß geschlossen. Hierdurch ist eines beson­ ders einfache und robuste Mimik beschrieben, um eine Offen- und eine Schließstellung des erfindungsgemäßen Nutzwasseranschlusses zu realisie­ ren. Dies ist insbesondere deshalb notwendig, weil insbesondere im Cam­ ping- und Baubereich bei vergleichsweise geringen Herstellungskosten ein besonders störresistenter Wasseranschluß gegeben sein muß.
In vorteilhafter Weiterbildung dieser Ausgestaltung wird das Steigrohr in ein­ facher Weise dadurch in axialer Richtung vertikal bewegt, daß ein an dem Steigrohr verschwenkbar angelenkter Hebelarm in einer Anlagestellung am Steigrohr derart gegenüber einer Abdeckung des fix angeordneten Wasse­ rentnahmeschachtes das Steigrohr axial an hebt und durch Verschenken re­ lativ zum Steigrohr derart außer Eingriff gebracht werden kann, daß das Steigrohr in vertikaler Richtung abgesenkt wird. Diese Vorrichtung hat zum einen den wesentlichen Vorteil, daß schon allein aus der Stellung des Hebel­ arms weithin sichtbar ist, ob der Nutzwasseranschluß angeschlossen oder abgesperrt ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß auf­ grund der geringen Anzahl bewegter Teile eine besonders robuste Lösung gefunden ist.
Um ein versehentliches Öffnen des Nutzwasseranschlusses zu vermeiden, kann der Hebelarm in seiner die Schließstellung vermittelnder Lage festge­ legt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Nutzwasseranschluß mit einem Absperr­ ventil versehen, das in zuverlässiger Weise dadurch geöffnet und abgesperrt wird, daß ein mit dem Steigrohr fest verbundener Druckstift vertikal auf- und abbewegt wird. Auch diese Lösung ist besonders wartungsarm und störun­ anfällig. Ein weiterer Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß das gesamte Ab­ sperrventil im wesentlichen aus kostengünstigen und korrosionsresisten Kunststoffteilen gefertigt werden kann.
Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Nutzwasseranschluß ist es insbesondere im Hinblick auf die bevorzugten geschilderten Anwendungen sinnvoll, wenn die Entleerung des Steigrohres selbsttätig erfolgt. Hierzu ist die im Bereich des Absperrventils angeordnete Entleerungsbohrung derart relativ zu einem innerhalb einer Tülle des Absperrventils aufgenommene Dichtungsring angeordnet, daß bei angehobenem Steigrohr über die Entlee­ rungsbohrung ein im wesentlichen ungehinderter Strömungsweg zur Entlee­ rung des Steigrohres eröffnet ist und eben dieser Strömungsweg bei vertikal abgesenktem Steigrohr zuverlässig verschlossen ist.
In abermals vorteilhafter Weiterbildung ist die sämtliche Absperrorgane des Absperrventils aufnehmende Tülle des Absperrventils mit der auf der zu­ strömseitigen Stirnseite des Wasserentnahmeschachtes angeordneten Soc­ kelplatte lösbar verbunden. Dies hat den Vorteil, daß sämtliche bewegten und etwaigem Verschleiß unterworfenen Teile ohne weiteres ausgewechselt werden können. Hierdurch ist der gesamte Nutzwasseranschluß besonders wartungsfreundlich. Sämtliche Verschleißteile können mitsamt dem Steigrohr bei gelöster Verbindung ohne weiteres aus dem Wasserentnahmeschacht herausgezogen werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Nutzwasseranschlusses liegt darin, daß der betreffende Nutzwasseranschluß in einfacher Weise mit einer Wasserzähleinrichtung strömungsverbunden sein kann. Es ist insbesondere in Verbindung mit vorübergehenden Nutzwasseranschlüssen und/oder de­ zentral abzurechnenden Verbrauchern von Bedeutung.
In weiterer Ausgestaltung ist diese Wasserzähleinrichtung innerhalb des Wasserentnahmeschachtes aufgenommen. Hierdurch ist die Wasserzählein­ richtung gegen Fremdeinflüsse wirkungsvoll geschützt.
In vorteilhafter Wefterbildung ist dabei der Wasserzähler so innerhalb des Wasserentnahmeschachtes angeordnet, daß ein Zugriff auf den Wasser­ zähler von außen zumindest ohne Spezialwerkzeug nicht möglich ist. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Wasserzähler innerhalb des Wasserentnahmeschacht in einer solchen Tiefe angeordnet ist, daß er ohne Werkzeug nicht mehr erreichbar ist. Dabei wird der Wasserzähler vor­ teilhaft am besten in einer solchen Höhe angebracht, daß er gleichwohl noch abgelesen werden kann, ohne daß hierdurch eine Demontage des Wasser­ zählers ermöglicht ist.
Darüber hinaus weist der Nutzwasseranschluß im Bereich der Anschluß­ kupplung einen Rückflußverhinderer auf. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein etwaiger Unterdruck im Steigrohr nicht zu einem unerwünschten Wasser­ rücklauf führen kann.
Zusätzlich ist mit Valeil ein weiterer Rückflußverhinderer auch im Bereich des zuströmseitigen Steig rohrendes angeordnet. Dieses zusätzliche Absperror­ gan stellt sicher, daß in jedem Betriebszustand eine sichere Entkopplung von Nutz- und Brauchwasser gegeben ist.
Da demgemäß unter Umständen eine vorübergehende Entleerung in den Wasserentnahmeschacht zumindest möglich ist, weist die diesen Schacht geodätisch abschließende Sockelplatte eine vorzugsweise in eine Drainage mündende Rücklaufbohrung auf.
Schließlich weist der erfindungsgemäße Nutzwasseranschluß eine Belüftung auf. Eine derartige Belüftung ist aus hygienischen und strömungstechnischen Gründen vorteilhaft.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Nutwasseranschluß im Querschnitt und
Fig. 2 ein Detail dieses Nutzwasseranschlusses im vergrößerten Quer­ schnitt.
Die Zeichnung zeigt einen Nutzwasseranschluß 1 im Querschnitt. Der Nutz­ wasseranschluß 1 weist einen teilweise im Erdreich 2 axialfest aufgenomme­ nen Wasserentnahmeschacht 3 auf. Der Wasserentnahmeschacht 3 wird in der Regel ein fest im Erdreich 2 verankertes Rohrelement sein. Es ist aller­ dings auch denkbar, daß es sich dabei auch nur um eine Ausschachtung mit einem entsprechenden Aufsatz handelt. Der Wasserentnahmeschacht 3 ist auf der einen Stirnseite mit einer Abdeckung 4 regendicht verschlossen. In Richtung der der Abdeckung abgewandten Stirnseite des Wasserentnahme­ schachtes 3 ist eine Sockelplatte 5 angeordnet. In die Sockelplatte 5 mündet eine Zuströmleitung 6, die in nicht weiter dargestellter Weise mit dem Was­ serversorgungsnetz verbunden ist. Darüber hinaus weist die Sockelplatte 5 eine Entleerungsbohrung 7 zur gegebenenfalls erforderlichen Entleerung des Wasserentnahmeschachtes 3 auf. Innerhalb des Wasserentnahmeschachtes 3 ist zumindest abschnittsweise ein Steigrohr 10 axial beweglich aufgenom­ men. Das Steigrohr 10 ist auf seiner entnahmeseitigen Stirnseite mit einem beabstandet befestigten Luftelement 11 zur Be- und/oder Entlüftung verbun­ den.
Zusätzlich ist das Steigrohr 10 auf der Entnahmeseite mit einer Anschluß­ kupplung 12 zum Anschluß eines Wasserschlauches 13 oder eines sonsti­ gen Wasserrohres verbunden. Im hier dargestellten Beispielsfalle ist an die­ ser Anschlußkupplung 12 über einen Wasserschlauch 13 ein Wohnwagen 14 angeschlossen. Die Anschlußkupplung 12 ist zusätzlich mit einem steigrohr­ seitigen Rückflußverhinderer 15 versehen. Im Bereich der der Sockelplatte 5 zugewandten Stirnseite des Steigrohrs 10 ist das Steigrohr 10 mit einem weiteren Rückflußverhinderer 16 versehen, der nur in Richtung der An­ schlußkupplung 12 durchflossen werden kann. Darüber hinaus weist das Steigrohr 10 an dieser Stirnseite eine mit Simmerringen festgelegte Boden­ platte auf, die in einen die Stirnseite des Steigrohres 10 axial überragenden Druckstift 17 geringeren Durchmessers als das Steigrohr 10 selbst mündet.
Die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Bodenplatte ist dabei rings um den Außendurchmesser des Druckstiftansatzes herum mit Bohrungen zur Freigabe einer weitestgehend ungehinderten Strömungsverbindung in Rich­ tung der Anschlußkupplung 12 versehen. In diesem Bereich der der Sockel­ platte 5 zugewandten Stirnseite des Steigrohres 10 ist in axialer Richtung oberhalb des erwähnten weiteren Rückflußverhinderers 16 eine Entlee­ rungsbohrung 20 vorgesehen.
Dieser gesamte beschriebene stirnseitige Abschnitt des Steigrohres 10 ist innerhalb einer mit der Sockelplatte 5 strömungsdicht verschraubten Tülle 21 aufgenommen.
Die im wesentlichen zylindrische Tülle 21 weist zur Verschraubung mit der Sockelplatte 5 einen Gewindestutzen 22 auf. Der Gewindestutzen 22 ist durch einen Flansch 23 begrenzt in der Betriebsstellung unter Zwischenlage eines in dem Flansch 23 teilweise aufgenommenen Dichtungsringes 24 an der Sockelplatte 5 anliegt. Der Gewindestutzen 22 ist mit der Tülle 21 ge­ genüber der Zuströmleitung 6 mit einem mehrere Bohrungen aufweisenden Abschlußplatte versehen. An dieser nicht weiter dargestellten Abschlußplatte stützt sich eine Druckfeder 25 ab, die einen Ventilkolben 26 an einen mit der Tülle 21 fest verbundenen als Ventilsitz 27 ausgebildete Ringschulter an­ drückt.
In einem Bereich axial oberhalb des Ventilsitzes 27 weist die Tülle 21 radial innenliegend eine Ringnut zur Aufnahme eines weiteren Dichtungsringes 30 auf.
Schließlich ist das Steigrohr 10 mit einem Zähler 31 zur Erfassung der durch das Steigrohr 10 bezogenen Wassermenge strömungsverbunden. Der Zähler 31 ist axialfest mit dem Steigrohr 10 verbunden und ebenso wie das Steigrohr 10 innerhalb des Wasserentnahmeschachtes 3 aufgenommen.
Das auf der der Zuströmleitung 6 zugewandten Stirnseite innerhalb der Tülle 21 axial geführte Steigrohr 10 ist auf seiner der Anschlußkupplung 12 zuge­ wandten Seite innerhalb einer Führungsbohrung 32 der Abdeckung 4 axial geführt. Auf der der Zuströmleitung 6 zugewandten innerhalb des Wasse­ rentnahmeschachtes 3 aufgenommenen Stirnseite ist das Steigrohr 10 mit einer Druckplatte 33 axialfest verbunden, an der sich eine weitere Druckfeder 34 abstützt. Im Bereich des nicht vom Wasserentnahmeschacht 3 aufge­ nommenen axialen Steigrohrabschnittes ist das Steigrohr 10 mit einem ver­ schwenkbar angelenkten Hebelarm 35 axialfest verbunden. Der Hebelarm 35 kann unter Überwindung der Federspannung der Druckfeder 34 an das Stei­ grohr 10 angelenkt werden. In dieser Anlagestellung ist das Steigrohr 10 ver­ tikal insbesondere relativ zur Tülle 21 angehoben. Die weitere Druckfeder 34 befindet sich in dieser Stellung in ihrem Totpunkt. Diese Verschlußlage des Nutzwasseranschlusses 1 ist zusätzlich durch eine im Nulldurchgang des Hebelarms 35 auf der Abdeckung 4 des Wasserentnahmeschachtes 3 lau­ fenden Rolle 36 arretiert. Diese Rolle 36 ist drehbeweglich mit einem der Ab­ deckung 4 zugewandten Ende des Hebelarmes 35 verbunden. In dieser Arretierungslage ist in die Rolle 36 zumindest teilweise in der Führungsboh­ rung 32 der Abdeckung 4 aufgenommen und insoweit festgelegt.
Die Funktion der Erfindung wird nachstehend näher erläutert:
Das Steigrohr 10 ist innerhalb des Erdreiches 2 fix angeordneten Wasse­ rentnahmeschachtes 3 vertikal beweglich angeordnet. Die Vertikalbewegung des Steigrohres 10 wird über den Hebelarm 35 vermittelt. Dabei kann das Steigrohr 10 durch Anlage des Hebelarm 35 an das Steigrohr 10 vertikal an­ gehoben werden. Sobald der Hebelarm 35 außer Eingriff mit dem Deckel 4 gerät, bewirkt die weitere Druckfeder 34 über die axialfest mit dem Steigrohr 10 verbundene Druckplatte 33, daß das Steigrohr 10 vertikal nach unten ab­ gesenkt wird.
Dies hat wiederum zur Folge, daß der der Zuströmleitung 6 zugewandte stirnseitige Druckstift 17 auf den Ventilkolben 26 drückt. Dabei ist die weitere Druckfeder 34 so ausgelegt, daß deren Federkraft die Federkraft der den Ventilkolben 26 an den Ventilsitz 27 anpressenden Druckfeder 25 übersteigt. Deshalb wird nun mittels des Druckstiftes 17 der Ventilkolben 26 nach unten gedrückt. Hierdurch wird ein Strömungsweg von der Zuströmleitung 6 durch die Tülle 21 in das Steigrohr 10 bis zur Anschlußkupplung 12 frei gegeben. Der Nutzwasseranschluß 1 ist geöffnet.
Infolge des seitens des Versorgungsnetzes anstehenden Wasserdruckes strömt das Wasser zur Zuströmleitung 6 durch das Steigrohr 10 aus der An­ schlußkupplung 12 in einen entsprechenden Anschluß innerhalb des Wohn­ wagens 14. Das Hierbei verbrauchte Wasser wird dabei vom Zähler 31 ge­ zählt. Der Zähler 31 kann abgelesen werden, indem die Abdeckung 4 abge­ nommen wird. Gleichzeitig ist der Wasserentnahmeschacht 3 aber so eng ausgelegt, daß ein mißbräuchlicher Zugriff auf den Zähler 31 nicht möglich ist.
In dieser Offenlage des Nutzwasseranschlusses 1 ist die Entleerungsboh­ rung 20 innerhalb der Tülle 21 axial unterhalb des weiteren Dichtungsringes 30 angeordnet. Sie liegt daher unmittelbar im Druckbereich der Zuströmlei­ tung 6, so daß ein Wasseraustritt durch die Entleerungsbohrung 20 nicht oder nicht nennenswert stattfindet.
Die Wasserentnahme erfolgt dabei infolge des Luftelementes 11 belüftet.
Wenn nun der Hebelarm 35 wieder an das Steigrohr 10 angelegt wird, gerät er erneut in Eingriff zur Abdeckung 4. Aufgrund der entsprechenden Länge und axialen Befestigung des Hebelarmes 35 muß dabei ein Federweg der weiteren Druckfeder 34 überwunden werden, bis diese schließlich an ihren Totpunkt gelange. Dabei wird der Druckstift 17 in axialer Richtung wieder so­ weit zurückgeschoben, daß erneut der Ventilkolben 26 an den Ventilsitz 27 angepreßt und somit die Strömungsverbindung zur Zuströmleitung 6 wir­ kungsvoll unterbunden ist. Der Nutzwasseranschluß 1 ist nun geschlossen.
In dieser Stellung ist das Steigrohr 10 axial derart angehoben, daß nunmehr die Entleerungsbohrung 20 vertikal oberhalb des weiteren Dichtungsringes 30 angeordnet ist. Etwaiges noch im Steigrohr befindliches Wasser kann nun ungehindert über die Tülle 21 in den Wasserentnahmeschacht 3 strömen. Das hierbei zurückfließende Wasser kann anschließend über die Rücklauf­ bohrung 7 in der Sockelplatte 5 in einen angrenzenden Drainagebereich entweichen. Das Steigrohr 10 ist anschließend entleert.
Somit wäre die Funktion des Nutzwasseranschlusses hinsichtlich des Öff­ nens und Schließens nahezu vollständig beschrieben. Allerdings verlangen wasserrechtliche Vorschriften über die beschriebene Funktion hinaus eine in jeder Betriebsart gewährleistete Trennung von Nutz- und Brauchwasser. Aus diesen Gründen sind zusätzlich die Rückflußverhinderer 15 und 16 im un­ mittelbaren Strömungsweg des Steigrohres 10 angeordnet. Der weitere Rückflußverhinderer 16 stellt sicher, daß in der Schließstellung durch das drucklos gewordene Steigrohr zurückströmendes Wasser durch die Entlee­ rungsbohrung 20 austritt, und nicht etwa im Bereich des Druckstiftes 17 zu­ rückbleibt, um bei einer späteren erneuten Wasserentnahme wieder geför­ dert werden zu können. Zusätzlich verhindert der andere Rückflußverhinde­ rer 15 im Bereich der Anschlußkupplung, daß in der Offenstellung bei einem plötzlichen Druckabfall im Wasserversorgungsnetz bereits aus der An­ schlußkupplung 12 entnommenes Wasser in das Steigrohr 10 zurückfließen kann. Der Rückflußverhinderer 15 schließt jeden Wassereintritt durch die Anschlußkupplung 12 in das Steigrohr 10 aus. Beide Rückflußverhinderer 15, 16 sind dabei nach dem Prinzip von passiven Sicherheitssystemen ausgebil­ det. Der vorstehende Nutzwasseranschluß genügt somit auch höchsten hy­ gienischen Standards und allen wasserrechtlichen Vorschriften.
Neben der einwandfreien Funktion des geschilderten Nutzwasseranschlus­ ses liegt der hauptsächliche Vorteil dieses Anschlusses darin, daß die ei­ gentliche Wasserentnahme und Absperrung im frostfreien Bereich erfolgt. So ist die Zuströmleitung 6 ebenso wie die Tülle 21 in einer ungefähren Tiefe von 1 m bis 1,20 m angeordnet. Da bei dem geschlossenen Nutzwasseran­ schluß keinerlei Wasser in der Steigleitung 10 verbleiben kann, ist ein Frost­ schaden ausgeschlossen. Bei geöffnetem Nutzwasseranschluß 1 ergibt sich ein hinreichender Frostschutz schon durch den seitens des Versorgungsnet­ zes anstehenden Wasserdruck. Der beschriebene Nutzwasseranschluß 1 ist somit ganzjährig in einfacher Weise und zuverlässig betreibbar. Insbesonde­ re ist ein Winterbetrieb möglich. Eine zentrale Absperrung ist nicht mehr er­ forderlich.
Überdies ist der beschriebene Nutzwasseranschluß in höchstem Maße ro­ bust und gegen Manipulationen gesichert. Sämtliche bewegten sowie Ver­ schleißteile sind lösbar befestigt und können leicht ausgetauscht werden. So kann beispielsweise die Tülle 21 mit sämtlichen bewegten Teilen mitsamt dem Steigrohr 10 ohne weiteres aus dem Wasserentnahmeschacht 3 ent­ nommen werden. Der beschriebene Nutzwasseranschluß 1 ist demnach auch noch überaus wartungsfreundlich.

Claims (15)

1. Nutzwasseranschluß, insbesondere für den Camping- und Baubereich mit einer unterirdischen Zuströmleitung (6), einer oberirdischen Anschluß­ kupplung (12), die über ein Steigrohr (10) miteinander in Strömungsver­ bindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmleitung (6) in­ nerhalb eines frostfreien Erdreichniveaus verlegt ist und mündet, wobei das Steigrohr (10) über ein Absperrventil (21, 25, 26, 27) mit der Zu­ strömleitung (6) strömungsverbunden ist und dieses Absperrventil (21, 25, 26, 27) ebenfalls innerhalb dieses frostfreien Erdreichniveaus verlegt ist.
2. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (10) eine im Bereich des Absperrventils (21) angeordnete Ent­ leerungsbohrung (20) aufweist, die mit einem Bedienelement (35) zum Öffnen und Schließen des Nutzwasseranschlusses (1) derart wirkverbun­ den ist, daß bei geschlossenem Nutzwasseranschluß (1) über die Entlee­ rungsbohrung (20) zumindest ein annähernd ungehinderter Wasseraus­ tritt zur Entleerung des Steigrohrs (10) gegeben ist.
3. Nutzwasseranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (10) innerhalb eines das Stei­ grohr (10) abschnittsweise umschließenden Wasserentnahmeschachtes (3) vertikal und axial beweglich angeordnet ist, wobei das Absperrventil (21, 25, 26, 27) bei abgesenktem Steigrohr (10) geöffnet und bei angeho­ benem Steigrohr (10) geschlossen ist.
4. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement einen am Steigrohr (10) axialfest verschwenkbar ange­ lenkten Hebelarm (35) umfaßt, der sich in Anlage an das Steigrohr (10) gegenüber einer Abdeckung (4) des Wasserentnahmeschachtes (3) der­ art abstützt, daß das Steigrohr (10) insgesamt vertikal angehoben ist und dieser Hebelarm (35) durch Verschwenken relativ zum Steigrohr (10) derart außer Eingriff bringbar ist, daß das Steigrohr (10), vorzugsweise mittels einer Druckfeder (34), absenkbar ist.
5. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (35) in seiner die Schließstellung des Absperrventils (21, 25, 26, 27) vermittelten Anlagestellung an das Steigrohr (10) arretierbar ist.
6. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steigrohr (10) auf der dem Absperrventil (21, 25, 26, 27) zu­ gewandten Stirnseite mit einem die genannte Stirnseite des Steigrohrs (10) überragenden Druckstift (17) verbunden ist, der beim Absenken des Steigrohrs (10) innerhalb einer das Absperrventil (25, 26, 27) im wesentli­ chen aufnehmenden zylindrischen Tülle (21) derart axial verschieblich ist, daß ein mittels Federkraft an einer den Ventilsitz (27) vermittelnden Ring­ schulter der Tülle (21) mittels Federkraft strömungsdicht angepreßter Ventilkolben (26) derart abgesenkt ist, daß ein Strömungsweg von der Zuströmleitung (6) durch die Tülle (21) in das Steigrohr (10) zumindest im wesentlichen freigegeben ist.
7. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (21) des Absperrventils einen in einer Ringnut der Tülle (21) aufge­ nommenen Dichtungsring (30) aufweist, wobei diese Ringnut derart rela­ tiv zur Entleerungsbohrung (20) des Steigrohres (10) angeordnet ist, daß diese Entleerungsbohrung (20) bei vertikal abgesenktem Steigrohr (10) unterhalb dieser Ringnut bei vertikal angehobenem Steigrohr (10) ober­ halb dieser Ringnut befindlich ist.
8. Nutzwasseranschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuströmleitung (6) in einer Sockelplatte (5) des Wasserentnahmeschachtes mündet und die sämtliche Absperrorgane im wesentlichen aufnehmende Tülle (21) lösbar mit dieser Sockelplatte (5) verbunden, vorzugsweise verschraubt ist.
9. Nutzwasseranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (10) mit einer Wasserzählein­ richtung (31) in Strömungsverbindung steht, die vorzugsweise mit einem Anzeigeelement versehen ist.
10. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzähleinrichtung (31) innerhalb des Wasserentnahmeschachtes (3) aufgenommen ist.
11. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserentnahmeschacht (3) derart dimensioniert und der Wasser­ zähler innerhalb dieses Wasserentnahmeschachtes (3) derart angeordnet ist, daß bei abgenommener Abdeckung (4) des Wasserentnahme­ schachtes (3) die Wasserzähleinrichtung (3) zwar abgelesen, aber ein mißbräuchlicher Zugriff auf den Wasserzähler ohne weiteres Werkzeug nicht gegeben ist.
12. Nutzwasseranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nutzwasseranschluß (1) im Bereich der Anschlußkupplung (12) mit einem den Rückfluß in das Steigrohr (10) un­ terbindenden Rückflußverhinderer (15) versehen ist.
13. Nutzwasseranschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Rückflußverhinderer (16) in dem der Zuströmleitung (6) zu­ gewandten stirnseitigen Bereich des Streigrohres (10) derart angeordnet ist, daß ein Wasserstrom aus dem Steigrohr (10) in die Zuströmleitung (6) unterbunden ist.
14. Nutzwasseranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (5) mit einer im Inneren des Wasserentnahmeschachtes (3) mündenden Rücklaufbohrung (7) zur Entleerung des Wasserentnahmeschachtes (3) verbunden ist.
15. Nutzwasseranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (10) be- und/oder entlüftet ist.
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