DE1983412U - Kraftwagen mit an der fahrzeugfront vorgesehenen anbaueinrichtungen fuer arbeitsgeraete. - Google Patents

Kraftwagen mit an der fahrzeugfront vorgesehenen anbaueinrichtungen fuer arbeitsgeraete.

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DE1983412U
DE1983412U DE1964D0028676 DED0028676U DE1983412U DE 1983412 U DE1983412 U DE 1983412U DE 1964D0028676 DE1964D0028676 DE 1964D0028676 DE D0028676 U DED0028676 U DE D0028676U DE 1983412 U DE1983412 U DE 1983412U
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Description

HA./26 8/7*21.12«
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-üntertürkheiffi ΐ-Ο,.3.Ί9'64
Patent- und y-ebrauchomusterhilfsanmeldung:
Kraft?/agen mit an der Pahraeugfront vorgesehenen Anbaueinrichtungen für Arbeitsgeräte«
Die Erfindung besieht sich auf einen Kraftwagen mit an der Fahrseugfront vorgesehenen Anbaueinriohtungen für Arbeitegeräte und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kraftwagen dieser Art, meist als Schlepper oder Geräteträger ausgerüstet, derart auszubilden, daß sie für rauhen Betrieb im Gelände benutzt werden können, ohne daß Schäden an wichtigen Teilen au befürchten sind, und ferner diese sura Schutz dienenden Einrichtungen gleichzeitig dazu au benutzen, die Anbaumöglichkeiten von Arbeitsgeräten au verbessern und zu erweitern, ohne über die Söit der Stoßstange gegebenen vorderen P&hrsseugkontur hinausauragen.
In Lösung der gestellten Aufgabe besteht, die Erfindung darin, daß eine Schutsplatte vorzugsweise innerhalb des Böschungswinkels und, in Fahrtrichtung gesehea, hinter der Stoßstange vorgesehen ist, welche Triebwerksteile des Fahrzeuges und gegebenenfalls den Motor nach vorn und unten abdeckt und an der aumindest ein Teil der Anbaueinrichtungen angeordnet sind8
Durch die Schutzplatte gelingt auf einfache Weise und mit geringem Aufwand ein wirkungsvoller Schutz der Yorderachs-Triebwerksteile, der Lenkung und des Motors mit seinen zum Seil empfindlichen Aggregaten, so daß die Anwendbarkeit des Fahrzeuges im Geländebetrieb, in der Land- und Porstwirtschaft wesentlich erhöht Wird» DurGh die Anordnung von Anbsuainrichtuiigen an der Schutsplatte können besonders günstige Änlenkpunkte für Arbeitsgerät® gefunden werden, insbesondere für solche Geräte, für welche eine Anlenkung am Fahx'Keug in geringer Höhe über der Fahrbahn vorteilhaft ist*
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In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstaades kann die Sohntaplatte mit ihren vorderen oberen Enden in Höhe des Fahrzeugrahmens an diesem befestigt sein und die unteren Enden der Schutzplatte gegenüber dem Fahrzeugrahmen beidseitig mit schräg aufwärts stehenden Stützstreben abgestützt sein. Am unteren Ende der Schutsplatte kann ein rohrförmiger Querträger angeordnet sein, der mit seinen Stirnseiten an beiderseits der Sohutsplatte angeschlossene, hochkant gestellte Versteifungsteile angeschlossen ist. Zur Aufnahme von Querkräften können Stützen vorgesehen sein, die einerseits mit d@m die Schutzplatte unten abschließenden -Querträger und andererseits mit den Stütsstreben verbunden sind«,
Um die Schutzplatte abnehmen zu können, wenn sie nicht gebraucht wird, kann die Schutzplatt© mit ihren Stützstreben mittels leicht lösbarer Befestigungsmittel am Fahrzeug angebracht sein und für die Befestigung am Fahrzeug können fest angeschweißte und/oder anschraubbare Beschläge vorgesehen seiru
Mach einem anderen Merkmal der Erfindung können insbesondere die anschraubbaren Beschläge derart ausgebildet sein, daß gleich·» zeitig ;je nach Verwendungszweck weitere■Anschlußmittsl für Arbeitsgeräte befestigt werden können. "Ferner können sowohl die fest angeschweißten als auch die anschraubbaren Beschläge am. Fahrzeug: derart ausgebildet sein, daß' zusätzlio-h zn der Schutzplatte mit den Stütsstreben und dem Arbeitsgerät weitere Haltemittel für Arbeitsgeräte angeordnet Werden können. Schließlich können insbesondere die anschraubbaren Beschläge derart ausgebildet sein, daß zusätzlich weitere Arbeitsgeräte angebaut werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und der Zeichnung? ia' welcher der Gegenstand der Erfindung in Äueführungebeiapielen dargestellt ist»
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Es seigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht τοη dem vorderen Teil eines Kraftwagens mit angebauter Schutsplatte,
Pig. 2 eine Seitenansicht auf die Schutaplatte in größerem Maßstab,
Fig. 3 ©ine Ansicht auf die Schutzplatte gemäß der Pfeilrichtung III aus Fig.2,
fig, 4 eine Ansicht auf die Schutsplatte gemäß der Pfeilrichtung IV aus Pig.2,
Pig. 5 anschraubbarer Beschlag einer Fahrzeugseite in Seitenansicht,
Mg/6 anschraubbarer Beschlag einer Fahrzeug-seite nach Fig.5 in ein©r Ansicht von vorn9 mit Sicht auf fest angeschweißten Beschlag und Stoßstangenbefestigung auf dieser PahrseugseiteV
Fig. 7 ansehraubbarer Beschlag einer Fahraeugseite nach Fig.5 mit weiteren Anschlußmitteln für Arbeitsgeräte,
SIg. 8 eine Seitenansicht nach Pig»1 mit weiteren Hältemitteln für Arbeitsgeräte,
Pig. 9 obere Befestigung der Haltemittel nach f±gt& Ansicht V mit Lenkeranschluß,
-Fig.10 unter© Befestigung der Haltemittel naoh Fig.8 Ansicht:-VI'mit- Schutzplattenanschluß, und
Pig.11 eine Seitenansicht entsprechend Fig,1 und 3?ig«,8 mit echematiseher Darstellung der A einer Planierschaufel„
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Nach Fi,g.1 ist an der Front des Kraftwagens 1 die Schutzplatte befestigt, welche Triebwerksteile und Lenkungsteile an der mit den Laufrädern 3 versehenen Vorderachse und wiohtige Teile des Motors und Aggregate nach vorn und unten abdeckt. Pie Ebene der Schutzplatte 2 liegt innerhalb des Böschungswinkels c<., so daß ohne Behinderung die Fähigkeit des Fahrzeuges sum Fahren im Selände, insbesondere beim überwinden von Hindernisseng wesentlich erhöht wird.
Mit ihrem oberen vorderen Teil ist die Schutsplatte 2 mit leicht lösbaren Befestigungsmittel an Beschlagen 4 befestigt 9 welche an die vorderen Enden d©r Hahmenlängsträger 59 jedoch, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der Stoßstange 20 angeschraubt sind. Der unten liegende hintere Teil der Schutsplatte 2 ist mit Stützstreben 6 ausgerüstet, die schräg nach oben gerichtet sind und deren freie Enden wiederum mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln an den Beschlägen 7 angelenkt sind, die entfernt von den Beschlägen 4 in Richtung zur Vorderachse an den Rahmenlängsträgern 5 angeschweißt sind.
Wie näher aus den Figuren 2, 3 u.4 hervorgeht, besteht die Schutzplatte 2 aus drei Blechen β,9 u.1O, ".die miteinander verschweißt im wesentlichen in einer Eben© liegen. Das Blech 8 bildet den größeren mittleren -Teil d®r'Schutzplatte« An die beiderseits an das Blech 8 angesetzten Bleche" .9,10 schließen als seitliche Begrenzung die hochkant gestellten Blechstreifen an, die an ihrem vorderen Ende su Befestigungsgabeln 12 ausgebildet sind. lach unten schließen sich an die Blechstreifen 11 die Beschlagteile 13 an, die an ihren äußeren .Snden mit Anbau~ und Anlenkaugen 14 versehen sind. Den unteren Abschluß der Bleche 8,9 u. 10-. bildet .der rohrförmige Querträger 1-5, der beiderseits mit seinen Stirnseiten mit den Beschlagteilen 13 verbunden ist. An die Anbau- und Anlenkaugen 14 der Beschlagteile 13 sind die nach oben ragenden rohrförmigen StütKstreben 6 angeschweißt,-an deren freien Enden die Befestigungsaugen 16 angeordnet sind9
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mit denen die Schutzplatt© gemäß Pig.1 an den Beschlagen 7 befestigt wird. Während die Stutsstreben 6S die etwa im rechten Winkel zur Ebene der Schutsplatte stehen, geeignet sindj in Pahrzeuglängsrichtung wirkende Kräfte auf die Schutzplatte aufzunehmen, dienen die Streben 17 dazu, Kräfte auf die Schutzplatte in Pahrseugquerrichtung aufzufangen. Die Streben 17? die rohrförmig ausgebildet sind, sind au diesem Zweck mit ihren unteren Enden auf den Querträger 15 aufgesetzt und mit ihren oberen Enden mit den Stütsstreben 6 verbunden»
Der als Anbaueinrichtung dienende Beschlag 4 aus Fig,1 ist für eine Fahrzeugseite in den Fig.5 u.6 in größere© Maßstab dargestellt. Es ist ersichtlich, daß er in Fig.5 u.6 aus Teil 18 und sichtbar in Pig.1 aus Teil 19 besteht, welche auf der jeweiligen Fahrzeugseite an den Rahiaenlängsträger 5 angesetzt und Jeweils gemeinsam mit der Stoßstange 20 durch Schrauben 21 fest miteinander verbunden aind. An den nach unten über den Rahinenlängsträger 5 hinausragenden Enden der Teile 18,19 sind sur Anlenkung der Befestigungsgabel 12 (Fig.3) der Schutzplatte mittels Bolzen die Augen 22 vorgesehen. Am oberen Bnde des Teiles 18 und entsprechend auch beim Teil 19 (sichtbar in Pig.1), die über den Rahmenlängsträger 5 hinausragen, ist je ein Anbau- und Anlenkauge 23 angeordnet und sind ferner zum Anbau von zusätzlichen Halteaitteln oder Anbaueinriohtungen y/eitere Befestigungsmöglichkeiten 24 und 25 eingearbeitet.
Weitere Anscnlußmittel für Arbeitsgeräte können, wie Flg.7 geigt, daduroh erzielt werden, daß an den Teil 18 dos Beschlages 4 mittels der beiden Schrauben 25 zusätzlichd©r Beschlag angesehraubt wird. Das obere Auge 27 des- Beschlages 26 liegt in gleicher Höhe wie das Auge 23 des 'feiles 18 und ist u.a. gemeinsam versohraubt, während ein weiteres Auge 28 des.-.Be-■ Schlages. 26 vor dem Teil 18 liegt.
Wie aus Fig.8 ersichtlich, sind die zum Anbau der Schutzplatte dienenden Anbaueinrichtungen, wie Beschlag 4 und Teil. 7 aus
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Pig.V derart ausgebildet, daß weitere Haltemittel 29 mit Anbau- und Anlenkaugen 30 befestigt werden können, ohne dadurch die Anbau- und Anlenkpunlcte 14 und 23 für Arbeitsgeräteanlenkung uaw. zu blockieren.
Hierzu dienen die Befestigungsmöglichkeiten 24 des Beschlages 4 an den Teilen 18 und 19 sowie die weiteren Befeetigungsmöglichlceiten 32 der festangeschweißten Beschlag© 7.
Pig.9 zeigt in größerem Maßstab Ansicht V nach Fig. 8. Hieraus ist ersichtlich, daß Haltemittel 29 durch Befestigungsmittel 24 über eine vorzugsweise kegelige Auflagefläche 33 rait Teil 19 und entsprechend mit Teil 18 des Beschlages 4 derart verbunden sind, daß Lenker 34 ohne Behinderung am Anbau- und Anlenkauge 23 angeschlossen werden können mittels Bolzen mit Sicherung 31.
In Fig.10 ist in größerem Maßstab Ansicht YI nach Hg*8 dargestellt. Wie ersichtlich, werden hier Haltemittel 29 durch Befestigungsmittel 32 über .vorzugsweise kegelige Auflageflächen 35 mit Beschlag 7 derart verbunden, daß dies© Befestigung ohne Behinderung der Anschlüsse 16 der-Schutzplatte 2 erfolgen Können»
Infolge der sehr steifen Ausbildung der Schutsplatte können an dieser selbst Arbeitegeräte angelenkt werden „...Im Aus«- . führungsbeispiel nach Pig.11 ist an der Front des Kraftwagens 1 die Planierschaufel 36 angeordnet, die durch die Lenker 34p37 geführt wird. Die unteren lenker 37 sind an der Schutsplatte 2 angelenkt, und zwar an den Anbau- und Anlenkaugen 14» Pie oberen Lenker 34 sind an den Augen 23 der Beschläge 4 angelenkt (Pig.9)» Die Bewegung der.Planierschaufel 36 wird durch Mittel gesteuert; die in Fig.8 nicht eingezeichnet sind, welche jedoch vorzugsweise an den Haltemitteln 29 (Pig.8) angebracht werden,', oder- aber in der gleichen Weise wie die Haltemittel 29 (Mg.8) an den Beschlägen 4 und 7 befestigt werden.

Claims (1)

  1. RA.726 877-21,12.67
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    Patent- und Schutzansprüche:
    1. Kraftwagen mit an der Fahrzeugfront vorgesehenen Anbaueinrichtungen für Arbeitsgeräte j dadurch gekennzeichnet„ daß eine Schutzplatte (2) vorzugsweise innerhalb des Böschungswinkels (O und, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der Stoßstange(20) vorgesehen ist, welche Triebwerksteile des Fahr~ seuges (1) und gegebenenfalls den Motor nach vorn und unten abdeckt und an der zumindest ein Teil der Anbaueinrichtungen angeordnet sind.
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutsplatte (2) mit ihrem vorderen oberen Ende in Höhe des Fahrzeugrahmens (5) an dieses befestigt ist und das unter© Ende der Schutzplatte gegenüber dem Fahrzeugrahmeη beidseitig mit schräg aufwärts stehenden Stütsstreben (6) abgestützt ist*
    3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schutzplatte (2) ein rohrförmiger Querträger (15) angeordnet ist, der mit seinen Stirnseiten an beider·= seits der Schutzplatte angeschlossene, hochkant gestellte Versteifungsteile (11 bzw.13) angeschlossen ist.
    4. .Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet9 daß zur Aufnähme von Querkräften Streben (17) vorgesehen sind, die einerseits mit dein die Schutzplatte unten abschließenden Querträger (15) und andererseits mit den Stütastroben (6) verbunden sind,
    5. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4-» dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (2) mit ihren Stützstreben (6) mittels leicht lösbarer Befestigungsmittel am Fahrzeug angöbraclit iste
    6. P'ahrzeug nach den Ansprüchen 1 bie 5» dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung der Schutzplatte (2) und ihrer Stütz-
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    streben (6) am Fahrzeug fest angeschweißte und/oder anschraube bare Beschläge (4 bzw.7) vorgesehen sind,
    7. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Anbaueinrichtungen für das Arbeitsgerät mit den Stüta-» streben (6) für die Schutzplatte (2) kombiniert sind,
    8. fahrzeug naoh den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichnetg daß insbesondere an den anschraubbaren Beschlägen (A) am Fahrzeug gleichseitig weitere Anschlußraittel (24) für Arbeitsgeräte befestigt werden können«
    9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j, daß insbesondere die anschraubbaren Beschläge (4) derart ausgebildet sind, daß zusätzlich weiter© Arbeitsgeräte angebaut werden können.
    10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die fest angeschweißten als auch die anschraubbaren Beschläge am Fahrzeug derart ausgebildet sind, dal ausätzlieh au der Schutsplätte, den Stütsstreben und dem Arbeitegerät weitere Haltemittel (29) für Arbeitsgeräte angebaut werden können.
    11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet 9 daß sowohl an den fest angeschweißten als auch'an den &nsehraubbaren Beschlägen (7,18 u,19) kegelige oder kegligprisüiatische Auflagessflächea (35933) vorhanden sind» welche sine kraftschlüssige Verbindung mit üen Haltemitteln (29) erBiöglichen.
    12. Fahrzeug nach den Ansprüohen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnetp daß sowohl an den fest angeschweißten als auch an den anschraubbaren Beschlägen (7,18 und 19) Befestigungsmöglichkeiten (31 u.24) in Verbindung mit den kegeligen oder kegelig-prismatischen Auflageflachen (35935) angeordnet sind aur Befestigung der Haltemittel (29).
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