DE19833982A1 - Pendelgleitlager - Google Patents
PendelgleitlagerInfo
- Publication number
- DE19833982A1 DE19833982A1 DE19833982A DE19833982A DE19833982A1 DE 19833982 A1 DE19833982 A1 DE 19833982A1 DE 19833982 A DE19833982 A DE 19833982A DE 19833982 A DE19833982 A DE 19833982A DE 19833982 A1 DE19833982 A1 DE 19833982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bearing
- plain bearing
- spherical
- bearing body
- spring washer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/02—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/043—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
- F16C23/045—Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings for radial load mainly, e.g. radial spherical plain bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/167—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
- H02K5/1672—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2380/00—Electrical apparatus
- F16C2380/26—Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Sliding-Contact Bearings (AREA)
Abstract
Ein bekanntes Pendelgleitlager weist zur drehbaren Aufnahme eines drehbaren Elementes wie die Welle oder die Achse eines Elektromotors eine Gleitlagerbuchse auf, die außen kalottenartig geformt ist und einerseits an einer ringartigen Auflagefläche eines Lagerkörpers und andererseits an einer ringartigen Auflagefläche einer Federscheibe anliegt. Der Lagerkörper weist radial nach auswärts von der Auflagefläche verlaufend eine ringscheibenartige Wand auf und von dieser ausgehend einen zylindrischen oder schlankkegeligen Mantel, der zum Einbau in eine Öffnung beispielsweise eines Gehäuses des Elektromotors bestimmt ist. Die Federscheibe hat einen äußeren Rand, der von einem sich an den Mantel anschließenden Bördel umfaßt ist zur radialen und axialen Fixierung der Federscheibe. Der Bördel ragt radial über den Durchmesser des Mantels hinaus und begrenzt die Einbautiefe des Pendelgleitlagers. DOLLAR A Die Erfindung schlägt ein Pendelgleitlager vor, dessen Lagerkörper anstelle eines rundum geschlossenen Mantels lediglich drei Mantelfelder (12, 13, 14) aufweist, wobei zwischen diesen Mantelfeldern Lücken vorhanden sind. Aus diesen Lücken heraus gebogener und entgegen den Mantelfeldern (12, 13, 14) verlaufender Werkstoff ist zu Tragfingern (15, 16, 17) geformt, zwischen die die Federscheibe (5) eingesetzt ist, um von diesen Tragfingern (15, 16, 17) gehalten zu werden. Zur Anlage an der Gleitlagerbuchse (3) bestimmt sind von der Federscheibe (5) ausgehende federnde Zungen (28), die im ...
Description
Die Erfindung geht aus von einem Pendelgleitlager nach der
Gattung des Patentanspruchs 1.
Durch die Patentschrift US 3,754,802 ist ein
Pendelgleitlager bekannt, das eine außen kalottenartig
geformte Gleitlagerbuchse und einen zur pendelbeweglichen
Aufnahme der Gleitlagerbuchse bestimmten Lagerkörper aus
Blech aufweist. Der Lagerkörper hat eine zentrale Öffnung
und anschließend an diese eine ringartige Auflagefläche für
eine erste kalottenartige Zone der Gleitlagerbuchse, eine
radial auswärts der Auflagefläche befindliche Wand, von
dieser Wand ausgehend und dabei im wesentlichen rechtwinklig
sich erstreckend drei Mantelstreifen, die zur Anlage und
Fixierung in einer zylindrischen Öffnung eines den
Lagerkörper auf wenigstens einem Teil seiner Länge
umgebenden Bauteils bestimmt sind, und Lücken zwischen den
Mantelstreifen, wobei von der Wand federnde Zungen ausgehen,
die zu den Lücken ausgerichtet sind und mit freien federnden
Enden an der Gleitlagerbuchse anliegen. Wie bereits mit "im
wesentlichen rechtwinkelig" angedeutet, können die
Mantelstreifen eine leicht kegelige Ausrichtung haben vor
dem Einbau in das genannte Bauteil, so daß anläßlich des
Einbaus die Mantelflächen federnd in der zylindrischen
Öffnung anliegen. Es bedarf besonderer Sorgfalt bei der
Herstellung des Lagerkörpers, damit später unter der Wirkung
der federnden Zungen die Gleitlagerbuchse spiel frei an der
ringartigen Auflagefläche anliegt und trotzdem in
erwünschter Weise ausreichend pendelbeweglich ist.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 078 378 ist ein
Pendelgleitlager bekannt mit einer Gleitlagerbuchse, die
außen kalottenförmig ausgebildet ist, mit einem aus Blech
tiefgezogenem Lagerkörper, der eine zentrale Öffnung und bei
dieser eine ringartige Auflagefläche für eine erste
kalottenartige Zone der Gleitlagerbuchse, anschließend und
dabei im wesentlichen radial auswärts eine Wand und
anschließend an diese Wand einen im wesentlichen
zylindrischen Mantel mit radialem Abstand um die
Gleitlagerbuchse bildet, und mit einer Federscheibe, die
eine gegen eine zweite kalottenartige Zone der
Gleitlagerbuchse gerichtete Auflagefläche hat und einen
radial äußeren Rand aufweist, der zur Fixierung der
Federscheibe von einem an dem Lagerkörper angebrachten
Bördel umfaßt ist. Dieses Pendelgleitlager besteht zwar aus
drei Bauteilen, jedoch ist der Lagerkörper aus gut
tiefziehbarem Blech in günstiger Weise tiefziehbar, und die
Federscheibe ist unabhängig vom Lagerkörper in relativ
einfacher Weise herstellbar, weil sie als Ringscheibe aus
Federblech ausstanzbar ist und die der Stützung der
Gleitlagerbuchse dienende Auflagefläche relativ einfach und
dabei gegebenenfalls konisch oder sphärisch formbar ist.
Infolge der Ausbildung der Federscheibe müssen alle drei
Bauteile des Pendellagers maßgenau hergestellt werden, damit
nach dem Umbördeln der Federscheibe entlang deren äußerem
Rand die Gleitlagerbuchse spiel frei gehalten, aber dennoch
gegen nicht zu großen Widerstand pendelbeweglich ist. Für
einen festen Sitz innerhalb einer zylindrischen Öffnung
eines umgebenden Bauteiles ist der Mantel etwas kegelig
ausgebildet. Deshalb kann in relativ leichter Weise der
Lagerkörper in die zylindrische Öffnung eingetaucht werden
und nachher durch Pressen stramm sitzend fixiert werden.
Beispielsweise begrenzt die Umbördelung der Federscheibe die
Einpreßtiefe des Lagerkörpers. Dieses Pendelgleitlager ist
beispielsweise Bestandteil eines kleinen Elektromotors.
Das Pendellager mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß sein Lagerkörper aus gut
tiefziehbarem Blech herstellbar ist, daß davon unabhängig
die Federscheibe herstellbar ist und beim Zusammenbau des
Pendellagers durch Klemmung mit Verspießung innerhalb des
Lagerkörpers gehalten wird und eine Umbördelung gemäß dem
Stand der Technik überflüssig macht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Pendellagers möglich.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 geben ein
technisch einfaches Ausführungsbeispiel an, das gut in der
zylindrischen Öffnung eines umgebenden Bauteiles zentrierbar
ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 ergeben den
Vorteil, daß das Pendelgleitlager mit derjenigen Stirnseite,
vor der die Federscheibe plaziert ist, voraus leicht in die
zylindrische Öffnung des umgebenden Bauteiles eintauchbar
ist, wonach unter Kraftaufwand und dabei elastischer oder
plastischer Verformung der Mantelflächen eine Fixierung des
Lagerkörpers im umgebenden Bauteil stattfindet. Hierbei
besteht noch der Vorteil, daß bei Verwendung des
Pendelgleitlagers als ein Axiallager unter Benutzung einer
Stirnfläche der Gleitlagerbuchse der Lagerkörper stufenlos
einpreßbar ist zum Einstellen von Axialspiel beispielsweise
der Ankerwelle eines Elektromotors oder einer Getriebewelle
relativ zu einem zweiten Axialgleitlager.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 ergeben die
Möglichkeit, die Federscheibe in technisch einfacher Weise
im Lagerkörper zu fixieren. Hierfür genügt es, wenn nach dem
Einsetzen der Gleitlagerbuchse in den Lagerkörper die
Federscheibe relativ zur Gleitlagerbuchse ausgerichtet und
dabei gegen die Wand des Lagerkörpers bewegt und
beispielsweise an dieser Wand zur Anlage gebracht wird.
Danach vermag die Federscheibe eine axiale Kraft, die von
der Gleitlagerbuchse entgegen der Montagerichtung der
Federscheibe auf diese ausgeübt wird, aufzunehmen, weil der
trichterartige Randbereich der Federscheibe in Anlage an den
Tragfingern des Lagerkörpers sich in Spießstellung befindet
und sich zu verkrallen vermag.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 5 ergeben den
Vorteil, daß infolge der Unterteilung der Auflagefläche in
viele Auflageflächen an freien Enden von federnden Zungen
eine Einspannwirkung für die Gleitlagerbuchse erzeugt wird,
die dank der elastischen Nachgiebigkeit dieser federnden
Zungen in einem gewollten Bereich liegt.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 6 ergeben den
Vorteil, daß das Pendelgleitlager als Bestandteil einer
Baugruppe innerhalb dieser zusätzlich stoffschlüssig
gesichert ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 7 ergeben den
Vorteil, daß die stoffschlüssige Verbindung des Lagerkörpers
des Pendelgleitlagers mit der Baugruppe in technisch einfach
ausführbarer Weise herstellbar ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 8 ergeben den
Vorteil, daß eine formschlüssige Fixierung, die in
vorteilhafter Weise kalt herstellbar ist, des Lagerkörpers
in der Baugruppe möglich ist.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 ergeben eine
alternative Art einer zusätzlichen Fixierung des
Lagerkörpers. Hierfür kann beispielsweise Klebstoff
verwendet werden, der zum Einkleben von Lagerbuchsen in
Maschinenteile bekannt ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und
nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen
Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Pendelgleitlager,
Fig. 2 ein Bauteil dieses Gleitlagers ebenfalls im
Längsschnitt, Fig. 3 das Bauteil gemäß der Fig. 2 in einer
Stirnansicht, Fig. 4 ein weiteres Bauteil des
erfindungsgemäßen Pendelgleitlagers in einer Stirnansicht
und Fig. 5 das erfindungsgemäße Pendelgleitlager nach
Fig. 1 in eingebautem Zustand als Bestandteil einer
Baugruppe.
Das erfindungsgemäße Pendelgleitlager 2 gemäß der Fig. 1
besteht aus einer Gleitlagerbuchse 3, einem Lagerkörper 4
und einer Federscheibe 5.
Die Gleitlagerbuchse 3 hat eine erste Stirnseite 6 und eine
zweite Stirnseite 7, eine Lageröffnung 8, einen ersten bei
der ersten Stirnseite 6 befindlichen Kalottenabschnitt 9 und
einen zweiten kalottenartigen Abschnitt 10, der sich nahe
bei der zweiten Stirnseite 7 befindet. Die Gleitlagerbuchse
3 ist beispielsweise aus Eisenpulver gepreßt und gesintert
und ihre Lageröffnung 8 ist kalibriert. Die Gleitlagerbuchse
3 ist beispielsweise in an sich bekannter Weise mit
Schmierstoff getränkt.
Der Lagerkörper 4 besitzt eine im wesentlichen ringartig
sich erstreckende und dabei quer zu einer gedachten
Längsachse des Lagerkörpers 4 ausgerichtete Wand 11. Im
Ausführungsbeispiel gehen von dieser Wand gemäß den Fig.
2 und 3 und dabei im wesentlichen parallel zu der erwähnten
Bezugsachse drei Mantelfelder 12, 13, 14 aus. Diese
Mantelfelder 12 bis 14 weisen in Umfangsrichtung eine
Erstreckung von im wesentlichen 60° auf. In der Fig. 1 und
auch in der Fig. 2 sind diese Mantelfelder als nach rechts
von der Wand 11 ausgehend ausgerichtet dargestellt. Im
Unterschied dazu gehen nach links, und wie dies die Fig. 3
darstellt, drei Tragfinger 15, 16, 17 aus. Die Erstreckungen
im Umfangsrichtung dieser Tragfinger ist im Beispiel kleiner
als die Erstreckung in Umfangsrichtung der Mantelfelder 12
bis 14, wobei aus fertigungstechnischen Gründen, so wie dies
die Fig. 3 aufzeigt, nicht bezeichnete Lücken zwischen den
Mantelfeldern 12 bis 14 und den Tragfingern 15 bis 17
sichtbar sind. Der Grund hierfür besteht darin, daß der
Tragkörper 4 aus einem sternförmig aus Blech gestanzten
Vorformling hergestellt wird. Radial innerhalb der ringartig
verlaufenden Wand 11 ist ein ebenfalls im wesentlichen
ringförmiger Übergang 18 und an diesen anschließend und
dabei radial einwärts liegend ein Lagerhals 19 aus dem
erwähnten Vorformling geformt. Der Lagerhals 19 weist eine
zentrale Öffnung 20 auf, wie dies am besten in der Fig. 3
ersichtlich ist. Innerhalb dieses Lagerhalses 19 befindet
sich eine erste Auflagefläche 21, die am besten in der
Fig. 2 erkennbar ist. In Anpassung an den ersten
Kalottenabschnitt 9 der Gleitlagerbuchse 3 ist diese erste
Auflagefläche 21 sphärisch gekrümmt und hier im Beispiel
ununterbrochen ringförmig verlaufend ausgebildet.
Wie dies in der Fig. 3 und aber auch in der Fig. 1
erkennbar ist, grenzen die Mantelfelder 12, 13, 14 an einen
Hüllkreis, der größer ist als ein Hüllkreis, an den die
Tragfinger 15, 16 und 17 heranreichen. Dies ist in der
Fig. 1 besonders deutlich daran erkennbar, daß das
Mantelfeld 12 in einer zylindrischen Öffnung eines Bauteiles
23 anliegt, wogegen diagonal gegenüberliegend und also unten
in der Fig. 1 zwischen dem Tragfinger 15 und der genannten
zylindrischen Öffnung 22 erkennbar ein radialer Abstand
vorhanden ist. Dieser radiale Abstand ermöglicht das
Einstecken des von rechts her in der Fig. 1, also mit den
Tragfingern 15, 16 und 17 vorauseilend, wonach erst dann die
Mantelfelder 12, 13 und 14 in Kontakt mit der zylindrischen
Öffnung 22 kommen. Erkennbar ist, daß diese Maßnahme später
den Einbau des kompletten Pendellagers 2 erleichtert.
Die Federscheibe 5 hat im Ausführungsbeispiel eine ebene
ringartig verlaufende Federscheibenwand 24, an die sich
radial auswärts ein trichterartiger Fortsatz 25 anschließt,
der radial durch einen Rand 26 begrenzt ist. Radial
innerhalb der Federscheibenwand 24 geht von dieser in
Richtung der Erweiterung des trichterartigen Fortsatzes 25
ein rohrartiger Abschnitt 27 aus. An dem rohrartigen
Abschnitt 27 schließen sich federnde Zungen 28 an, die zur
Anlage an dem zweiten Kalottenabschnitt 10 der
Gleitlagerbuchse 3 bestimmt sind. Die federnden Zungen,
beispielsweise zehn Stück in regelmäßigen Winkelabständen,
sind dazu bestimmt, im wesentlichen radial einwärts gegen
den zweiten Kalottenabschnitt 10 der Gleitlagerbuchse 3 zu
drücken. Entsprechend der genannten Zahl 10 ist anstelle
einer ringförmigen Auflage gemäß der DE-AS 1 078 378 nunmehr
eine mehrfach unterteilte Auflagefläche vorhanden. Anders
ausgedrückt: Anstelle einer ringförmigen Auflagefläche gemäß
der genannten Druckschrift sind nunmehr eine Anzahl
Teilauflageflächen angeordnet, die dank der federnden Zungen
28 in im wesentlichen radialer Richtung elastisch nachgiebig
sind.
Das Pendelgleitlager 2 wird zusammengebaut, indem die
Gleitlagerbuchse 3 zur Längsachse des Lagerkörpers 4
ausgerichtet wird und dabei der erste Kalottenabschnitt 9 in
den Lagerhals 19 eingeführt wird und dabei auf die erste
Auflagefläche 21 zu sitzen kommt. Danach wird die
Federscheibe 5 ebenfalls zur Längsachse des Lagerkörpers 4
ausgerichtet und in axialer Richtung mit der
Federscheibenwand 24 voraus und dem Rand 26 bzw. den
federnden Zungen 28 nachfolgend zwischen die Tragfinger 15,
16 und 17 eingeschoben und beispielsweise so weit gegen die
Wand 11 des Lagerkörpers 4 bewegt, daß die Scheibenwand 24
an der Wand 11 des Lagerkörpers 4 anliegt. Hierbei wird der
trichterartige Fortsatz 25 der Federscheibe 5 wenigstens im
Bereich der Tragfinger 15, 16 und 17 radial elastisch
verformt, so daß der Rand 26 mit radialer Spannung in den
Tragfingern 15, 16 und 17 anliegt. Erkennbar ist, daß die im
Beispiel vorhandenen drei radialen Kräfte unter
Berücksichtigung eines Reibwertes zwischen dem Rand 26 und
den Tragfingern 15, 16 und 17 für Kräfte, die nach dem
Einbau der Federscheibe 5 entgegen der Einbaurichtung auf
diese Federscheibe wirken, zumindest als bremsende Kräfte
wirken. Weil der Lagerkörper 4, so wie dies in der
Beschreibungseinleitung genannt ist, aus gut tiefziehbarem
Blech hergestellt ist und also ein relativ weicher Werkstoff
verwendet ist, und weil die Federscheibe 5, so wie dies der
Name schon andeutet, gehärtet ist, besteht die Möglichkeit,
daß der durch Stanzen hergestellte scharfkantige Rand 26 der
Federscheibe sich etwas in die Tragfinger 15, 16 und 17
einzugraben vermag. Insoweit findet bei der vorgenannten
Belastung der Federscheibe 5 eine Verspießung des
trichterartigen Fortsatzes 25 mit den Tragfingern 15, 16 und
17 statt. Erkennbar ist, daß die Federscheibe 5 sehr gut
gegen axiales Auswandern aus dem Lagerkörper 4 gesichert
ist.
Beim Einbauen der Federscheibe 5 zwischen die Tragfinger 15,
16 und 17 des Lagerkörpers 4 gelangen die federnden Zungen
28 in Kontakt mit dem zweiten Kalottenabschnitt 10 der
Gleitlagerbuchse 3. Hierdurch werden die federnden Zungen 28
aus ihrer ursprünglichen und anläßlich der Herstellung
bedingten Ausrichtung elastisch radial nach auswärts
gebogen, so daß sie mit gewollter Andruckkraft an dem
zweiten Kalottenabschnitt 10 anliegen. Die ringsum
verteilten einzelnen Andruckkräfte bewirken eine Haftreibung
zwischen den federnden Zungen 28 und der Gleitlagerbuchse 3
und bewirken dieserart eine Sicherung gegen unerwünschtes
Verdrehen der Lagerbuchse relativ zum Lagerkörper 4. Eine
weitere Haftreibung, die einer relativen Verdrehung der
Gleitlagerbuchse 3 gegenüber in dem Lagerkörper 4
entgegenwirkt, resultiert aus der Anlage des ersten
Kalottenabschnittes 9 der Gleitlagerbuchse 3 an der ersten
Auflagefläche 21 infolge des Umstandes, daß die federnden
Zungen 28 mit elastischer Spannung an dem zweiten
Kalottenabschnitt 10 der Gleitlagerbuchse 3 anliegen und
deshalb wegen axialer Komponenten aus den Federkräften die
Gleitlagerbuchse 3 gegen die erste Auflagefläche 21
belasten.
Das erfindungsgemäße Pendelgleitlager 2 ist beispielsweise
Bestandteil eines in der Fig. 5 dargestellten Elektromotors
30. Dieser Elektromotor 30 hat beispielsweise ein
topfähnliches Gehäuse 31, das in einen rohrähnlichen Ansatz
32 ausläuft. Innen stellt dieser rohrähnliche Ansatz 32 eine
zylindrische Öffnung 22 zur Verfügung, die im Prinzip
bereits anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Insoweit
erübrigt sich das Beschreiben des Einführens des
Pendelgleitlagers 2 in das Gehäuse 31 des Elektromotors 30.
In für Elektromotoren typischer Weise besitzt auch der
Elektromotor 30 einen Anker 33, der um eine Ankerwelle 34
angeordnet ist. In radialem Abstand zu dem Anker sind
beispielsweise in das topfähnliche Gehäuse 31
Permanentmagnete eingebaut, von denen ein Permanentmagnet 35
in der Fig. 5 erkennbar ist. Die Ankerwelle 34 ist, in der
Fig. 5 rechts vom Anker 33, einerseits in dem
erfindungsgemäßen Pendelgleitlager 2 gelagert und
andererseits noch in einem weiteren Pendelgleitlager 36, zu
dem ebenfalls eine Gleitlagerbuchse 3, die sphärisch
gelagert ist, gehört. Auch die Gleitlagerbuchse 3 weist eine
zweite Stirnseite 7 auf und eine Lageröffnung 8. Jeweils an
die Stirnseiten 7 der beiden Gleitlagerbuchsen 3 grenzen
Anlaufscheiben 37 an, die die Ankerwelle 34 umschließen. An
die dem erfindungsgemäßen Pendelgleitlager 2 zugeordnete
Anlaufscheibe 37 schließt sich der Anker 33 des
Elektromotors 30 an. Am anderen Pendelgleitlager 36 schließt
sich an die Anlaufscheibe 37 beispielsweise ein Kollektor 38
des Elektromotors 30 an. Sowohl der Kollektor 38 als auch
der Anker 33 sind verdrehsicher mit der Ankerwelle 34
verbunden. Die Ankerwelle 34 ist in den beiden
Gleitlagerbuchsen 3 drehbar gelagert, und die beiden
Gleitlagerbuchsen 3 bilden mit ihren Stirnseiten 7
gleichzeitig auch die Möglichkeit, den Anker 34 und den
Kollektor 38 in axialer Richtung zu lagern, wobei zur
Verschleißminderung die Anlaufscheiben 37 zu den Stirnseiten
7 ausgerichtet sind.
Häufig besteht die Aufgabe, den Anker 34 und seinen
Kollektor so zu lagern, daß beide Elemente sich in axialer
Richtung möglichst wenig verlagern können. Anders
ausgedrückt. Zwischen den Stirnseiten 7 der Lagerbuchsen 3
und den Anlaufscheiben 37 soll ein möglichst kleines Spiel
vorhanden sein, das bekanntlich durch genaues Herstellen der
Bauteile nur sehr teuer verwirklichbar ist. Unter Verwendung
des erfindungsgemäßen Pendelgleitlagers 2 ist jedoch das
Justieren von solchem Radialspiel möglich durch fortlaufend
tieferes Einpressen dieses Pendelgleitlagers 2 in den
rohrähnlichen Ansatz 32. Hierbei wird durch axiales Bewegen
der Ankerwelle gemessen, wie groß ein Axialspiel momentan
ist, und dementsprechend wird dieses Radialspiel weiter
verkleinert durch weiteres Einpressen des Pendelgleitlagers
2 oder aber der Einpreßvorgang wird abgebrochen, sobald das
Axialspiel klein genug ist.
Wie bereits beschrieben, sind die Mantelfelder 12, 13 und 14
dazu bestimmt, den Lagerkörper 4 per Reibschluß in der
zylindrischen Öffnung festzuhalten. Eine zusätzliche
Sicherung gegen axiales Auswandern des Pendelgleitlagers 2
aus der zylindrischen Öffnung 22 wird erreicht durch
Einpressen von Warzen 39 und 40. Dabei taucht beispielsweise
die Warze 39 in eine der Warze 40 zugeordnete Delle ein, so
daß eine formschlüssige Axialsicherung vorliegt.
Beispielsweise können solche Warzen 39 und 40 in allen
Mantelfeldern 12, 13 und 14 angeordnet werden, wodurch auch
gegebenenfalls große axiale Belastung des Pendelgleitlagers
2 keine störende Vergrößerung von Axialspiel verursacht.
Im Unterschied zu der Fig. 1 ist das Pendelgleitlager 2 in
der Fig. 5 mit einem ringförmigen porösen Speicherelement
41 für einen Schmiermittelvorrat ausgestattet. Ein solches
ringförmiges poröses Speicherelement 41 kann aber auch in
das in der Fig. 5 linke Pendelgleitlager 36 eingebaut sein.
Alternativ zu der beschriebenen Art von axialer zusätzlicher
Sicherung des Pendelgleitlagers 2 mittels der Warzen 39 und
40 besteht auch die Möglichkeit einer stoffschlüssigen
Sicherung. Hierfür kann beispielsweise Punktschweißung
angewendet werden, weil die Tragfinger 15, 16 und 17 und
auch der rohrartige Ansatz 32 aus Blech bestehen. Aus
optischen Gründen kann man nicht dargestellte
Punktschweißwerkzeuge auch so ausbilden, daß eine fertige
Punktschweißverbindung in etwa das Aussehen der Warzen 39
und 40 aufweist mit dem Vorteil, daß praktisch kein
elektrisch erhitzter Werkstoff über die umlaufende
Oberfläche des rohrartigen Ansatzes 32 emporgedrückt wird.
Anstelle von Schweißpunkten kann man auch nicht dargestellte
Schweißraupen stirnseitig an die Mantelfelder 12, 13 und 14
und gleichzeitig an der zylindrischen Öffnung 22 anbringen.
Eine weitere Möglichkeit, zusätzlich zum Reibschluß eine
Sicherung anzubringen, besteht darin, die Tragfinger 15, 16
und 17 mit der zylindrischen Öffnung 22 zu verkleben.
Hierfür kann der Fachmann Klebstoffe verwenden, die bei der
Herstellung von Elektromotoren vom Typ Kleinelektromotor für
Schiebedachantriebe oder Scheibenwischer bekannt sind.
Claims (9)
1. Pendelgleitlager mit einer zur Aufnahme eines drehbaren
Elements wie Welle oder Achse bestimmten Gleitlagerbuchse,
die außen an Stirnseiten angrenzend Kalottenabschnitte
aufweist, mit einem aus Blech geformten Lagerkörper, der
eine ringartige Auflagefläche für einen ersten
Kalottenabschnitt der Gleitlagerbuchse aufweist, eine im
wesentlichen auswärts der Auflagefläche sich erstreckende
Wand hat und an diese angeschlossen einen Mantel zum
Einbauen in eine zylindrische Öffnung und mit einer
Federscheibe, die eine zentrale Öffnung und an diese
anschließend wenigstens eine zweite Auflagefläche für den
zweiten Kalottenabschnitt der Gleitlagerbuchse hat und mit
einem radial äußeren Rand am Lagerkörper fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel in im wesentlichen
parallel zu einer Längsachse des Lagerkörpers (4)
verlaufende Mantelfelder (12, 13, 14) unterteilt ist, daß
zwischen den Mantelfeldern (12, 13, 14) Lücken vorhanden
sind und daß Tragfinger (15, 16, 17) mit weniger als den
Breiten der Lücken von der Wand (11) abstehen in einer
Richtung entgegengesetzt zu dem Verlauf der Mantelflächen
(12, 13, 14) und daß die Federscheibe (5) mit ihrem äußeren
Rand (26) innerhalb der Tragfinger (15, 16, 17) gehalten
ist.
2. Pendelgleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Mantelfelder (12, 13, 14) von der Wand (11) in
axialer Richtung abstehen und drehwinkelversetzt drei
Tragfinger (15, 16, 17) vorhanden sind.
3. Pendelgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragfinger (15, 16, 17) innerhalb
eines Hüllkreises liegen, dessen Durchmesser kleiner ist als
ein Durchmesser eines Hüllkreises, an dem die Mantelfelder
(12, 13, 14) enden.
4. Pendelgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federscheibe (5) in Ausrichtung zu
den Tragfingern (15, 16, 17) einen trichterartigen Fortsatz
(25) aufweist, der zu den freien Enden der Tragfinger (15,
16, 17) hin geöffnet ist und den Rand (26) aufweist.
5. Pendelgleitlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine von der Federscheibe (5)
bereitgestellte Auflagefläche für den zweiten
Kalottenabschnitt (10) auf eine Anzahl federnde Zungen (28)
verteilt ist und daß freie Enden der federnden Zungen (28)
in die Öffnungsrichtung des trichterartigen Fortsatzes (25)
zeigen.
6. Pendelgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerkörper in eine die zylindrische
Öffnung (22) weisendes Gehäuseteil (31) eines Gerätes wie
Elektromotor, Getriebe eingepreßt ist und wenigstens ein
Mantelfeld (12, 13, 14) mit dem Gehäuseteil (31) verschweißt
ist.
7. Pendelgleitlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das um die Mantelflächen (12, 13, 14) des Lagerkörpers
(4) sich erstreckende Gehäuseteil (31) als ein rohrähnlicher
Ansatz (32) ausgebildet ist und die Verschweißung als
Punktschweißung ausgebildet ist.
8. Pendelgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische Öffnung (22), in die
der Lagerkörper (4) eingebaut ist, als ein rohrartiger
Ansatz (32) an einem Gehäuseteil (31) eines Gerätes wie
Elektromotor (30) oder Getriebe ausgebildet ist und daß
deckungsgleich in den rohrähnlichen Ansatz (32) und in
wenigstens eines der Mantelfelder (12, 13, 14)
formschlüssige Sicherungselemente bildende Warzen (39, 40)
eingedrückt sind.
9. Pendelgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (12, 13, 14) des
Lagerkörpers (4) mit der zylindrischen Öffnung (22) verklebt
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833982A DE19833982B4 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Pendelgleitlager |
US09/358,294 US6164830A (en) | 1998-07-29 | 1999-07-21 | Pendulum sliding bearing |
ES009901703A ES2187221B1 (es) | 1998-07-29 | 1999-07-28 | Cojinete oscilante de rotula. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833982A DE19833982B4 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Pendelgleitlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833982A1 true DE19833982A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19833982B4 DE19833982B4 (de) | 2006-12-21 |
Family
ID=7875599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833982A Expired - Fee Related DE19833982B4 (de) | 1998-07-29 | 1998-07-29 | Pendelgleitlager |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6164830A (de) |
DE (1) | DE19833982B4 (de) |
ES (1) | ES2187221B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2812045A1 (fr) * | 2000-07-21 | 2002-01-25 | Valeo Systemes Dessuyage | Bague de palier autolubrifiee |
DE102005014066A1 (de) * | 2005-03-23 | 2006-09-28 | Schraubtechnik Neef Gmbh | Vorrichtung zur Lagerung eines drehbaren Elements in einem Gehäuse, insbesondere zur Lagerung eines Ratschen- oder Klinkenrads in dem Gehäuse eines hydraulischen Drehmomentschraubers |
DE10338461B4 (de) * | 2003-08-21 | 2012-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Wellenlagerung |
DE102012101824A1 (de) * | 2012-03-05 | 2013-09-05 | MultiElectric GmbH & Co. KG | Kleinmotor und Lageranordnung |
DE102012103910A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Valeo Systèmes d'Essuyage | Scheibenwischermotor |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7128391B2 (en) * | 2004-06-30 | 2006-10-31 | Lexmark International, Inc. | Self aligning printhead carrier bearings for an imaging apparatus |
JP4072696B2 (ja) * | 2005-12-21 | 2008-04-09 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式能動型防振装置 |
DE102007023456A1 (de) * | 2007-05-19 | 2008-11-20 | Ab Skf | Lageranordnung |
DE102008062432A1 (de) | 2008-12-17 | 2010-07-15 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Elektromotorischer Antrieb, insbesondere Gebläseantrieb |
JP6565239B2 (ja) * | 2015-03-17 | 2019-08-28 | 株式会社デンソー | モータ |
CN111386403B (zh) * | 2017-09-26 | 2022-04-19 | 圣戈班性能塑料帕姆普斯有限公司 | 轴承、铰链组件及其制作和使用方法 |
EP4069987A4 (de) | 2019-12-06 | 2023-12-27 | Saint-Gobain Performance Plastics Corporation | Flanschlager, anordnung sowie verfahren zur herstellung und verwendung davon |
WO2023275368A1 (en) | 2021-07-02 | 2023-01-05 | Saint-Gobain Performance Plastics Pampus Gmbh | Flanged bearing, assembly, and method of making and using the same |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE505973A (de) * | ||||
DE1078378B (de) * | 1955-11-09 | 1960-03-24 | Elek Sche Geraete M B H Ges | Pendelgleitlager fuer Elektrokleinmotoren |
US3034838A (en) * | 1961-05-10 | 1962-05-15 | Tann Corp | Bearing |
US3624434A (en) * | 1970-11-20 | 1971-11-30 | Gen Motors Corp | Bearing support assembly for dynamoelectric machines and a method of manufacture therefor |
DE2062475A1 (de) * | 1970-12-18 | 1972-06-29 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Gelenklager |
US3754802A (en) * | 1972-01-25 | 1973-08-28 | Mpb Corp | Self-aligning bearing assembly |
US4428688A (en) * | 1981-04-22 | 1984-01-31 | Pentaflex, Inc. | Retainer and bearing assembly |
JPH026264Y2 (de) * | 1986-12-09 | 1990-02-15 | ||
DE8712959U1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-06-01 | Ing. Lang & Menke Gmbh, 5870 Hemer | Klemmbrille für die Halterung von Pendelgleitlagern |
US4910788A (en) * | 1988-03-26 | 1990-03-20 | Rikuro Shimizu | Slide bearing unit |
FR2630272B1 (fr) * | 1988-04-15 | 1995-02-03 | Valeo | Element de retenue pour palier de moteur electrique et son procede de montage |
DE3828609A1 (de) * | 1988-08-23 | 1990-03-08 | Lang & Menke Gmbh Ing | Klemmbrille fuer die halterung von pendelgleitlagern |
GB9124030D0 (en) * | 1991-11-12 | 1992-01-02 | Johnson Electric Sa | A self-aligning bearing |
US5455471A (en) * | 1992-06-01 | 1995-10-03 | Magnetek Universal Electric | Electric motor with shaft bearing having alignment feature |
-
1998
- 1998-07-29 DE DE19833982A patent/DE19833982B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-21 US US09/358,294 patent/US6164830A/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-28 ES ES009901703A patent/ES2187221B1/es not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2812045A1 (fr) * | 2000-07-21 | 2002-01-25 | Valeo Systemes Dessuyage | Bague de palier autolubrifiee |
WO2002008620A1 (fr) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Valeo Systemes D'essuyage | Bague de palier autolubrifiee |
DE10338461B4 (de) * | 2003-08-21 | 2012-12-06 | Robert Bosch Gmbh | Wellenlagerung |
DE102005014066A1 (de) * | 2005-03-23 | 2006-09-28 | Schraubtechnik Neef Gmbh | Vorrichtung zur Lagerung eines drehbaren Elements in einem Gehäuse, insbesondere zur Lagerung eines Ratschen- oder Klinkenrads in dem Gehäuse eines hydraulischen Drehmomentschraubers |
DE102012101824A1 (de) * | 2012-03-05 | 2013-09-05 | MultiElectric GmbH & Co. KG | Kleinmotor und Lageranordnung |
DE102012103910A1 (de) * | 2012-05-04 | 2013-11-07 | Valeo Systèmes d'Essuyage | Scheibenwischermotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6164830A (en) | 2000-12-26 |
ES2187221A1 (es) | 2003-05-16 |
ES2187221B1 (es) | 2004-06-16 |
DE19833982B4 (de) | 2006-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0339441B1 (de) | Kugelraste | |
EP0050213B1 (de) | Selbstausrichtende Lagerung | |
EP0687823A1 (de) | Kugelgelenk | |
DE3931709C2 (de) | ||
DE19833982B4 (de) | Pendelgleitlager | |
DE19839407C1 (de) | Elektrische Antriebseinheit | |
DE19640608B4 (de) | Einwegkupplung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3146137A1 (de) | Einrichtung zur elastischen befestigung von lagern | |
EP0559652B1 (de) | Kugelraste für die sicherung von verstellpositionen eines stellelementes, insbesondere eines schaltgestänges für kraftfahrzeuge | |
DE19857033B4 (de) | Axiallager | |
EP2265834B1 (de) | Käfig für ein wälzlager | |
DE3231138A1 (de) | Einrichtung zur befestigung von zwei in abstand angeordneten waelzlagern | |
DE102005026499A1 (de) | Lageranordnung | |
EP1046215B1 (de) | Elektromotor-lüfterrad-kombination und verfahren zu deren herstellung | |
DE1625743A1 (de) | Klemmrollen-Freilaufkupplung | |
DE8531659U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Lagern | |
DE10027513A1 (de) | Lager zur Lagerung einer Lenkwelle | |
DE102005021376A1 (de) | Axialsicherungsanordnung für eine Lagerbüchse bei einem Kreuzgelenk | |
DE2922676C2 (de) | ||
DE29802228U1 (de) | Lagerschild | |
DE19635988C1 (de) | Kolbenventilbefestigungsvarianten | |
EP2035205B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer lageranordnung und lageranordnung | |
EP1812248B1 (de) | Einheit aus wenigstens einem träger und aus einem radlager | |
WO2009089819A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE3311323C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |