DE19833161A1 - Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe

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Hanniel Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/54Cleaning windscreens, windows or optical devices using gas, e.g. hot air
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe (10). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß durch Mikroporen (12) in dem Außenglas (38) der Fahrzeugscheibe (10) im Bedarfsfall ein Gas unter Druck aus der Scheibe (10) heraus nach außen gefördert wird, indem die Mikroporen (12) mit einer Druckgasquelle (14, 16) verbunden werden.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe.
Bei Scheibenwischanlagen für Kraftfahrzeuge ist im allgemei­ nen auf einer Antriebswelle ein Wischarm mit einer Wischstan­ ge befestigt, in deren hakenförmiges Ende ein Wischblatt ein­ gehängt ist. Das Wischblatt weist in der Regel ein mehrglie­ deriges Tragbügelsystem auf, das einen Hauptbügel und gegebe­ nenfalls Zwischenbügel enthält, an deren Enden Krallenbügel angelenkt sind. Die Krallenbügel halten an ihren Enden mit ihren Krallen eine Wischleiste. Das mehrgliederige Tragbügel­ system und eine in einer Kopfleiste der Wischleiste eingeleg­ te Federschiene ermöglichen, daß sich die Wischleiste mit ei­ nem gleichmäßigen Auflagedruck einer gebogenen Windschutz­ scheibe beim Wischen anpaßt.
Während der Fahrt, insbesondere wenn der Scheibenwischer be­ tätigt wird und dabei aus einer windgeschützten Position über die Windschutzscheibe schwenkt, werden die Bügel des Tragbü­ gelsystems vom Fahrwind umströmt. Es entstehen Verwirbelun­ gen, ein erhöhter Windwiderstand und Windgeräusche. Ferner entstehen durch die Verwirbelungen Auftriebskräfte, die be­ sonders bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten den Anpreßdruck des Wischblatts auf die Windschutzscheibe reduzieren und die Wischqualität verschlechtern können. Um den Anpreßdruck zu erhöhen, ist es bekannt, am Wischblatt eine Windschaufel zu befestigen, die den Fahrwind über das Wischblatt leitet. In der windgeschützten Parkstellung befindet sich das Wischblatt in einer sogenannten Haubenspalte zwischen einer Motorhaube und der Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Je nach Größe des Wischblatts und des Wischarms ist die Haubenspalte beträcht­ lich weit, was optisch und strömungstechnisch ungünstig ist.
Aus der DE 90 11 032 U1 ist eine Reinigungsvorrichtung für Scheiben und Außenspiegel an Kraftfahrzeugen bekannt, bei der durch Düsen, die in oder an einem Scheibenrahmen angeordnet und auf die Scheibe gerichtet sind, Wassertropfen von der Au­ ßenfläche der Scheibe weggeblasen werden. Da die Wirkung des Luftstrahls mit dem Quadrat der Entfernung von der Düse ab­ nimmt, sind solche Reinigungsvorrichtungen mit vertretbarem Aufwand nur für kleine Scheiben geeignet. Ferner besteht die Gefahr, daß die Düsen durch Schmutzpartikel und Eis verstop­ fen.
Ein ähnliches Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, ins­ besondere für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, ist aus der DE 195 43 376 C1 bekannt. Hierbei wird einer Hauptluft­ strömung, die von Düsen am unteren Rand der Windschutzscheibe erzeugt wird, eine Luftströmung überlagert, die unter einem spitzen Winkel durch seitlich angeordneten Düsen erzeugt wird. Zur Regelung der Luftströmung können den Strömungsdüsen voneinander unabhängige Luftdruckkammern vorgeschaltet wer­ den, die im jeweiligen Lufteingang über Rückschlagventile und im Ausgang über ein entsprechendes Abschaltventil verfügen. Ferner kann der Luft Wasser oder ein insekten-/vereisungs­ lösendes Mittel zugesetzt werden. Außerdem ist vorgesehen, die den Strömungsdüsen zugeführten Luftmengen vorzuwärmen und die zu reinigenden Flächen zu beheizen.
Schließlich ist aus der DE 37 12 105 C2 eine Kraftfahrzeug­ scheibe in Form einer Isolierglaseinheit bekannt, bei der zwischen einer Innenscheibe und einer Außenscheibe ein abge­ dichteter Scheibenzwischenraum gebildet wird.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung besitzt die Fahrzeugscheibe im Außenglas Mikroporen, durch die im Bedarfsfall ein Gas unter Druck ge­ fördert wird. Hierzu können die Mikroporen über Leitungen, Kanäle und Sammelräume in der Fahrzeugscheibe mit einer Druckgasquelle verbunden werden. Als Druckgas wird zweckmäßi­ gerweise Druckluft verwendet, die von einem Verdichter er­ zeugt den Mikroporen zugeführt wird. Durch die zahlreichen über die Fahrzeugscheibe verteilten Mikroporen wird auf der gesamten Fahrzeugscheibe ein Luftpolster gebildet, das Schmutz und Niederschläge abweist. Es ist somit auch für gro­ ße Fahrzeugscheiben geeignet. Die Mikroporen können gleichmä­ ßig oder entsprechend den Erfordernissen über die Fahrzeug­ scheibe verteilt sein. Sie sind so dimensioniert, daß sie für ein gasförmiges Medium durchlässig sind, aber von Flüssigkei­ ten nicht passiert und verstopft werden können. Zweckmäßiger­ weise verlaufen sie geneigt zur Scheibenoberfläche und sind zum Scheibenrand gerichtet, um den Schmutz und den Nieder­ schlag möglichst schnell aus dem Sichtfeld des Fahrers zu transportieren.
Ferner ist auf der Druckseite des Verdichters ein Mikrofilter angeordnet, um zu verhindern, daß Schmutzpartikel in die Fahrzeugscheibe gelangen und sich dort ablagern. Um die Druckluft in der Fahrzeugscheibe gleichmäßig zu verteilen, ist es zweckmäßig, hintereinander und/oder parallel geschal­ tete Sammelräume vorzusehen, die jeweils bestimmten Bereichen von Mikroporen zugeordnet sind.
In der Regel dient als Druckgasquelle ein von der Brennkraft­ maschine oder elektrisch angetriebener Verdichter. Um den Verdichter intermittierend betreiben und auch bei abgestell­ tem Fahrzeug die Einrichtung betätigen zu können, ist ein Druckspeicher zwischen dem Verdichter und der Fahrzeugscheibe vorgesehen. Dieser wird selbsttätig aufgeladen, wenn sein Druck unter einen vorgegebenen Wert fällt.
Ferner ist es zweckmäßig, zwischen der Druckgasquelle und der Fahrzeugscheibe eine Heizeinrichtung vorzusehen, die bei Frost und Schnee die Druckluft erwärmt und somit die Fahr­ zeugscheibe auftaut. Damit eine ausreichende Luftströmung in der Fahrzeugscheibe erzeugt wird, selbst wenn das Außenglas mit Eis bedeckt und die Strömung durch die Mikroporen behin­ dert ist, sind die Sammelräume an einer regelbaren Bypasslei­ tung angeschlossen. Dadurch kann während der Auftauzeit eine erhöhte Wärmemenge an die Fahrzeugscheibe abgegeben werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsge­ mäßen Einrichtung mit einer Fahrzeugscheibe und
Fig. 2 einen Teilquerschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Eine Fahrzeugscheibe 10 ist aus einem Außenglas 38 und einem Innenglas 40 aufgebaut, zwischen denen mindestens ein Hohl­ raum in Form von Sammelräumen 20 bis 28 gebildet wird. Das Außenglas 38 besitzt Mikroporen 12, die die Sammelräume 20 bis 28 mit einer Oberfläche 42 des Außenglases 38 verbinden. Die Mikroporen 12 sind vergrößert dargestellt. Sie sind so dimensioniert, daß sie einerseits ein gasförmiges Druckmedi­ um, in der Regel Druckluft, passieren lassen, andererseits aber für flüssige Medien undurchlässig sind. Somit können von außen kein Schmutz und kein Niederschlag in das Innere der Fahrzeugscheibe gelangen.
Die Sammelräume 20 bis 28 sind über Leitungen 50 mit einer Druckquelle verbunden, die aus dem Verdichter 14 und/oder ei­ nem Druckspeicher 16 besteht. Werden die Sammelräume 20 bis 28 bei Bedarf mit Druckluft beaufschlagt, bildet sich an der Oberfläche 42 des Außenglases 38 ein Luftpolster, das Nieder­ schläge und Schmutz von der Fahrzeugscheibe 10 abweist. Hier­ zu ist es zweckmäßig, daß die Mikroporen 12 zur Oberfläche 42 geneigt verlaufen und zum Scheibenrand 44 gerichtet sind. Ei­ ne Schar von Pfeilen 46 deuten die allgemeine Strömungsrich­ tung an.
Um den Druck auf die Fahrzeugscheibe 10 gleichmäßig zu ver­ teilen, ist der Zwischenraum zwischen dem Innenglas 40 und dem Außenglas 38 durch die Sammelräume 20 bis 28, deren Zahl und Lage den Erfordernissen angepaßt werden können, unter­ teilt, wobei über Verbindungsöffnungen 52 einige Sammelräume, z. B. der Sammelraum 22 und der Sammelraum 24, in Reihe und andere Sammelräume, z. B. der Sammelraum 24 und der Sammelraum 26, parallel geschaltet werden können.
Die Sammelräume 20 bis 28 sind durch Bypassleitungen 30 und 32 verbunden, die durch Regelventile 34 und 36 geregelt wer­ den können. Sind die Regelventile 34 und 36 geschlossen, kann die Druckluft aus den Sammelräumen 20 bis 28 nur durch die Mikroporen 12 entweichen, während im geöffneten Zustand ein Teil der Luftströmung durch die Mikroporen 12 entweicht und ein anderer Teil durch die Sammelräume 20 bis 28 über die Bypassleitungen 30 und 32 abgeführt wird. Dadurch können die Sammelräume 20 bis 28 intensiv belüftet werden, so daß sich keine Feuchtigkeit in ihnen absetzen kann. Ferner kann die Fahrzeugscheibe 10 im Bedarfsfall schneller beheizt werden, wenn die Druckluft im Bedarfsfall zum Auftauen der Fahrzeug­ scheibe 10 im Winter über eine Heizeinrichtung 18 geleitet wird. Die Heizeinrichtung 18 kann elektrisch oder mit flüssi­ gen Heizmitteln betrieben werden. Um Schmutzablagerungen in der Fahrzeugscheibe und eine Verstopfung der Mikroporen 12 zu vermeiden, ist ferner zwischen der Heizeinrichtung 18 und der Fahrzeugscheibe 10 ein Mikrofilter 48 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeugscheibe
12
Mikropore
14
Verdichter
16
Druckspeicher
18
Heizeinrichtung
20
Sammelraum
22
Sammelraum
24
Sammelraum
26
Sammelraum
28
Sammelraum
30
Bypassleitung
32
Bypassleitung
34
Regelventil
36
Regelventil
38
Außenglas
40
Innenglas
42
Oberfläche
44
Scheibenrand
46
Pfeil
48
Mikrofilter
50
Leitung
52
Verbindungsöffnung

Claims (8)

1. Verfahren zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe (10), da­ durch gekennzeichnet, daß durch Mikroporen (12) in dem Au­ ßenglas (38) der Fahrzeugscheibe (10) im Bedarfsfall ein Gas unter Druck aus der Scheibe (10) heraus nach außen gefördert wird, indem die Mikroporen (12) mit einer Druckgasquelle (14, 16) verbunden werden.
2. Verfahren zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas vorgewärmt wird.
3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgasquelle (14, 16) ein Druckspeicher (16) und/oder ein Verdichter (14) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckgasquelle (14, 16) und der Fahrzeugscheibe (10) eine Heizeinrichtung (18) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroporen (12) über einen oder meh­ rere parallel und/oder hintereinander angeordnete Sammelräume (20 bis 28) in der Fahrzeugscheibe (10) miteinander verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroporen (12) geneigt zur Oberflä­ che (42) der Fahrzeugscheibe (10) zum Scheibenrand (44) hin gerichtet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sammelräume (20 bis 28) an einer regelbaren Bypassleitung (30, 32) angeschlossen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite der Druckgasquelle (14, 16) ein Mikrofilter (48) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009035075A1 (de) * 2009-07-28 2011-02-10 Gabriele Bott Scheibenvorrichtung für ein Mobil, Mobil mit der Scheibenvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung
AT513981A4 (de) * 2013-04-30 2014-09-15 Gig Holding Gmbh Einrichtung und Verfahren zur Trocknung zumindest eines Fassadenzwischenraums

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