DE102009035075A1 - Scheibenvorrichtung für ein Mobil, Mobil mit der Scheibenvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung - Google Patents

Scheibenvorrichtung für ein Mobil, Mobil mit der Scheibenvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenvorrichtung vorzuschlagen, welche weitere Funktionen ermöglicht. Hierzu wird eine Scheibenvorrichtung 4 für ein Mobil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, für ein Wohnmobil und/oder für einen Wohnwagen, vorgeschlagen, mit der ersten Scheibe 5, welche zur Abdeckung einer Fensteröffnung und in einer Schieberichtung S verschiebbar ausgebildet ist, mit einer zweiten Scheibe 6, welche benachbart zu der ersten Scheibe 5 angeordnet und in der Schieberichtung S verschiebbar ausgebildet ist, wobei die zweite Scheibe als Alternativscheibe 6 zur mindestens teilweisen Abdeckung der Fensteröffnung statt der ersten Scheibe 5 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenvorrichtung für ein Mobil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, für ein Wohnmobil und/oder für einen Wohnwagen, mit einer ersten Scheibe, welche zur Abdeckung einer Fensteröffnung und in einer Schieberichtung verschiebbar ausgebildet ist, und mit einer zweiten Scheibe, welche benachbart zu der ersten Scheibe angeordnet und in der Schieberichtung verschiebbar ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch ein Mobil mit dieser Scheibenvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung.
  • Bei einem Fahrzeug sind üblicher Weise eine Mehrzahl von Fensteröffnungen vorhanden, die durch starr montierte oder verschiebbar angeordnete Fenster abgedeckt sind. Während es bei früheren Fahrzeugen aus Kostengründen durchaus üblich war, insbesondere in dem hinteren Teil eines Fahrzeuges die Fenster starr anzuordnen, so hat es sich mittlerweile als Standard etabliert, dass alle Seitenfenster eines Fahrzeuges zu öffnen sind.
  • In dieser Ausbildung ist zwar die Grundfunktion eines Fensters gewährleistet, jedoch ergeben sich Möglichkeiten, durch technische Maßnahmen weitere Funktionen in die Fensterbereiche zu integrieren. So ist es durchaus bekannt, dass die Fenster mittels Klappen oder Jalousien gegen Sonneneinstrahlung abgedeckt werden können. In der Ausführungsform als Klappen sind diese bei manchen Varianten oberhalb der Windschutzscheibe angeordnet und können bei Bedarf sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ebene geklappt werden, um ein Seitenfenster abzudecken. Besonders bei den hinteren Sitzreihen sind derartige Klappen oftmals oberhalb der Seitenfenster angeordnet und können nur um eine horizontal angeordnete Achse geklappt werden.
  • In der Druckschrift DE 32 22 861 A1 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, wird eine Blendschutzvorrichtung für ein mit einer versenkbaren Seitenscheibe ausgerüstetes Fahrzeug beschrieben, wobei die Blendschutzvorrichtung eine den Abmessungen der Seitenscheibe angepasste Tafel umfasst, welche parallel zur Seitenscheibe in den die Seitenscheibe aufnehmenden Karosseriekörper versenkbar ist. Wie sich aus der Beschreibung ergibt, wird bei der Blendschutzvorrichtung sichergestellt, dass die Tafel nicht über die Seitenscheibe übersteht, um Beschädigungen der Tafel zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenvorrichtung vorzuschlagen, welche weitere Funktionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1, durch ein Mobil mit den Merkmalen des Anspruches 12 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Scheibenvorrichtung vorgeschlagen, welche für ein Mobil, insbesondere ein Kraftfahrzeug, im speziellen für ein Personenkraftfahrzeug oder einen Lastkraftwagen, für ein Wohnmobil und/oder für einen Wohnwagen geeignet und/oder ausgebildet ist.
  • Die Scheibenvorrichtung weist eine erste Scheibe auf, die zur Abdeckung einer Fensteröffnung und in einer Schieberichtung verschiebbar ausgebildet ist. Beispielsweise ist die erste Scheibe als eine Glasscheibe und/oder als eine Seitenscheibe ausgebildet. Die erste Scheibe kann in der Schieberichtung verschoben werden, so dass das Fenster geöffnet bzw. geschlossen wird. Üblicher Weise ist die Schieberichtung vertikal ausgerichtet, kann prinzipiell aber auch anders orientiert sein.
  • Zudem weist die Scheibenvorrichtung eine zweite Scheibe auf, die benachbart, insbesondere parallel, zu der ersten Scheibe ebenfalls in der bzw. gegen die Schieberichtung verschiebbar angeordnet ist. Optional kann vorgesehen sein, dass die zweite Scheibe die gleiche Größe wie die erste Scheibe aufweist und/oder deckungsgleich mit dieser ist.
  • Im Rahmen der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zweite Scheibe als Alternativscheibe zur mindestens teilweisen Abdeckung der Fensteröffnung statt der ersten Scheibe ausgebildet ist. Somit ist es für einen Benutzer der Scheibenvorrichtung möglich, entweder die erste Scheibe, die Alternativscheibe oder optional beide Scheiben zur Abdeckung der Fensteröffnung einzusetzen.
  • Besonders bevorzugt weist die Alternativscheibe ein anderes Material, andere Funktionen und/oder eine andere Ausgestaltung als die erste Scheibe auf.
  • Mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist es möglich, die Fensteröffnung mit der zweiten Scheibe mindestens teilweise, vorzugsweise sogar vollständig abzudecken, wobei die Alternativscheibe durch ihre mögliche Ausgestaltungen weitere Funktionen neben der konventionellen Scheibenfunktion ermöglicht. Insbesondere ist es möglich, dass die Alternativscheibe zumindest bereichsweise luftdurchlässig ausgebildet ist, so dass als weitere Funktion eine Lüftungsfunktion bereit gestellt wird. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass die Alternativscheibe eine andere Lichtdurchlässigkeit als die erste Scheibe aufweist, so dass eine Sonnenschutzfunktion ausgebildet wird. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass die Alternativscheibe mechanisch stabiler und/oder unempfindlicher als die erste Scheibe ausgebildet ist, so dass eine Einbruchsschutzfunktion umgesetzt wird.
  • Es ist zwar prinzipiell möglich, dass die Alternativscheibe dem Innenraum des Mobils und die erste Scheibe dem Außenbereich zugewandt ist, es ist jedoch mehr bevorzugt, dass die Alternativscheibe auf einer Mobilaußenseite und die erste Scheibe auf einer Mobilinnenseite angeordnet ist. Betrachtet man insbesondere die Einbruchschutzfunktion, so kann durch die Alternativscheibe in der letztgenannten Anordnung sogar die erste Scheibe geschützt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Alternativscheibe und/oder die erste Scheibe zur vollständigen Abdeckung der Fensteröffnung ausgebildet. Bei dieser Weiterbildung kann somit wahlweise die erste Scheibe oder die Alternativscheibe vollständig versenkt sein und die Abdeckung, insbesondere die vollständige Abdeckung der Fensteröffnung, durch die jeweils andere Scheibe ermöglicht werden.
  • Für eine platzsparende Integration in dem Mobil ist es bevorzugt, dass die erste Scheibe und die Alternativscheibe in einen gleichen oder zumindest benachbarten Aufnahmebereich versenkbar sind. Insbesondere sind die beiden Scheiben in einen die erste Scheibe aufnehmenden Karosseriekörper, insbesondere in eine Autotür versenkbar. Bei alternativen Ausführungsformen ist es jedoch prinzipiell auch denkbar, dass für die Alternativscheibe ein anderer Aufnahmeraum verwendet wird.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung weist die Scheibenvorrichtung eine Steuereinrichtung zur Ansteuerung einer motorgestützten Verschiebung der ersten Scheibe und der Alternativscheibe auf, wobei die Steuereinrichtung ein Steuerelement, zum Beispiel einen Kippschalter, zur selektiven Verschiebung der beiden Scheiben, also der ersten Scheibe und der Alternativscheibe, zeigt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass ein Benutzer sich nicht auf unterschiedliche Steuerelemente konzentrieren muss, sondern beide Scheiben selektiv durch ein gemeinsames Steuerelement bedienen kann.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die erste Scheibe und die Alternativscheibe einen gemeinsamen Motor für die motorgestützte Verschiebung in Verschieberichtung verwenden. Durch die Benutzung eines gemeinsamen Motors werden Bauteile eingespart, so dass die Scheibenvorrichtung auch kostengünstig zu integrieren ist.
  • Mit dem Ziel, Bauraum einzusparen oder weitere Kostenvorteile zu erreichen, ist es bevorzugt, dass die erste Scheibe und die Alternativscheibe entweder die gleichen, einstückig verbundene oder zumindest benachbarte Führungsschienen verwenden. Insbesondere sind die Führungsschienen als Doppelschienen ausgebildet.
  • Nachdem die Alternativscheibe unabhängig von der ersten Scheibe bewegbar und/oder positionierbar sein soll, ist es bevorzugt, dass die Alternativscheibe starr und/oder unflexibel und/oder biegesteif ausgebildet ist. Bevorzugte Materialien für die Alternativscheibe sind somit Hartkunststoff oder Metall. Beispielsweise kann ein Metallblech mit einer Dicke von kleiner 1 mm verwendet werden. Die Farbe der Alternativscheibe kann – je nach Ausführungsform – an die Außenfarbe, insbesondere die Lackierung, des Mobils und/oder an das Design der Innenausstattung angepasst sein. Es ist auch möglich, dass die Alternativscheibe nach außen die Farbe der Lackierung des Mobils aufnimmt und nach innen das Design der Innenausstattung ergänzt.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung weist die Alternativscheibe Durchgangsöffnungen, insbesondere Löcher oder Poren, auf. Beispielsweise ist die Alternativscheibe zumindest bereichsweise als eine Lochscheibe, insbesondere ein Lochblech, ausgebildet. Die Durchgangsöffnungen sind vorzugsweise so dimensioniert, dass in diese mit Fingern nicht eingegriffen werden kann, so sind diese beispielsweise mit einem Durchmesser kleiner als 4 mm gebildet. Um den Innenraum weiter zu schützen, kann auch vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnung nur als Poren, zum Beispiel mit einem freien Maximaldurchmesser von kleiner 1 mm oder sogar kleiner 0,5 mm realisiert sind. Die Durchgangsöffnungen erlauben ein Lüften des Innenraums, wenn die erste Scheibe geöffnet und die Alternativscheibe geschlossen ist.
  • Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Alternativscheibe Ausformungen aufweist, so dass die Löcher oder Durchgangsöffnungen regenschützend, zum Beispiel nach unten geöffnet, sind. Eine derartige Ausformung kann beispielsweise wie bei einer Reibe ausgebildet sein, so dass über jede Durchgangsöffnung eine Art Vordach gebildet wird, die diese Durchgangsöffnung vor Regen schützt.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die genannten Gestaltungsmerkmalen gleichmäßig über die Alternativscheibe zu verteilen. Bei anderen Ausführungsformen kann auch vorgesehen sein, dass die Alternativscheibe mehrere Bereiche aufweist, die unterschiedlich ausgebildet sind: Zum Beispiel kann ein erster Bereich als ein Lochblechbereich optional mit den beschriebenen Regenschutzeinrichtungen und ein weiterer Bereich als ein geschlossener Bereich, Porenbereich oder ebenfalls als Lochblechbereich realisiert sein.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Mobil, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, mit der vorher beschriebenen Scheibenvorrichtung, wobei mindestens eine der Scheibenvorrichtungen an einem Seitenfenster ausgebildet ist. Es ist auch möglich, dass jeweils eine Scheibenvorrichtung an zwei Scheiben, drei Scheiben, vier Scheiben oder sogar fünf Scheiben des Mobils positioniert sind.
  • Die erfindungsgemäßen Scheibenvorrichtungen sind zum Beispiel als Sonderausstattungen bei der Bestellung des Mobils erhältlich oder können als Nachrüstanlagen ausgebildet sein, um ein „After Sales Business” zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind alle Scheibenvorrichtungen des Mobils durch eine zentrale Steuereinrichtung zu kontrollieren. So ist es beispielsweise möglich, durch einen zentralen Befehl das Mobil diebstahlsicher zu machen, indem zugleich die Alternativscheibe von allen Scheibenvorrichtungen geschlossen werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, insbesondere in einem Mobil, wie es zuvor beschrieben wurde, wobei in einem ersten Betriebszustand die erste Scheibe geschlossen und die Alternativscheibe vorzugsweise vollständig geöffnet ist und in einem zweiten Betriebszustand die Alternativscheibe geschlossen und die erste Scheibe vorzugsweise vollständig geöffnet ist. Bei einem optionalen dritten Betriebszustand sind Alternativscheibe und erste Scheibe beide vollständig geschlossen.
  • Zusammenfassend sind die Vorteile der Erfindung darin zu sehen, dass durch die Alternativscheibe weitere Funktionen umgesetzt werden können. Insbesondere kann eine Lüftungsfunktion umgesetzt werden, wobei jedoch sogleich – im Vergleich zu einer konventionellen Seitenscheibe – ein erhöhter Einbruchs- oder Diebstahlschutz gegeben ist. Ergänzend kann eine Sonnenschutzfunktion realisiert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1a, b, c einen schematischen Querschnitt durch einen Seitenfensterbereich eines Fahrzeuges als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in schematischer Draufsicht eine erste mögliche Ausführungsform für eine Alternativscheibe;
  • 3 in gleicher Darstellung eine zweite mögliche Ausführungsform für die Alternativscheibe;
  • 4 ebenfalls in gleicher Darstellung eine dritte Ausführungsform für eine Alternativscheibe;
  • 5 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A in 4.
  • Die 1a–c zeigen jeweils einen schematischen Querschnitt durch ein Mobil im Bereich eines Fensters 1, welches beispielsweise als Seitenfenster bei der Rücksitzbank oder bei den Vordersitzen in einem PKW ausgebildet sein kann. Schematisch angedeutet ist der Fensterrahmen 2 sowie der Karosseriekörper 3, zum Beispiel ein Teil einer Fahrzeugtür. In diesem Bereich ist eine Scheibenvorrichtung 4 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Die Scheibenvorrichtung 4 umfasst eine erste Scheibe 5, welche – wie bei Fahrzeugen bekannt – geöffnet (1a) und damit in Karosseriekörper 3 versenkt oder geschlossen (1b, 1c) das Fenster 1 abdeckt. Die erste Scheibe 5 ist beispielsweise aus Glas gefertigt.
  • Ferner umfasst die Scheibenvorrichtung 4 eine Alternativscheibe 6, welche in ähnlicher Weise wie die erste Scheibe 5 geschlossen (1a, c), wobei sie das Fenster 1 abdeckt, oder offen (1b) angeordnet sein kann. Die Alternativscheibe 6 ist dabei auf der Außenseite A des Fahrzeuges angeordnet, die erste Scheibe 5 auf der Seite des Innenraums I.
  • Wie sich aus den 1a–c ergibt, sind die erste Scheibe 5 und die Alternativscheibe 6 in der Höhe unabhängig voneinander einstellbar: so ist in der 1a die Alternativscheibe 6 geschlossen und die erste Scheibe 5 geöffnet, in der 1b die Alternativscheibe 6 geöffnet und die erste Scheibe 5 geschlossen und in der 1c beide Scheiben 5, 6 geschlossen. Zudem sind ebenfalls jegliche Zwischenpositionen möglich. Die Alternativscheibe 6 ist somit zur mindestens teilweisen Abdeckung der Fensteröffnung des Fensters 1 statt der ersten Scheibe 5 ausgebildet.
  • Die Alternativscheibe 6 kann aus einem anderen Material oder mit anderen Gestaltungsmerkmalen ausgebildet sein, wie nachfolgend noch anhand der 2 bis 5 erläutert wird. Die erste Scheibe 5 und die Alternativscheibe 6 sind in Draufsicht nahezu deckungsgleich dimensioniert, so dass beide das Fenster 1 abdecken können. Nicht dargestellt ist ein elektrisches Hilfsaggregat, welches ein automatisiertes Verschieben der ersten Scheiben 5 und der Alternativscheibe 6 in Schieberichtung S bzw. Gegenrichtung ermöglicht. Das Hilfsaggregat weist bei möglichen Ausführungsbeispielen nur einen einzigen Elektromotor auf, der beide Scheiben 5, 6 betreibt. Zur Steuerung des Hilfsaggregats ist z. B. ein gemeinsames Steuerelement, wie zum Beispiel ein Kippschalter oder dergleichen vorgesehen, welcher einfach und komfortabel die Steuerung der beiden Scheiben 5, 6 ermöglicht.
  • Die 2 zeigt in seitlicher Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Alternativscheibe 6, welches aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Alternativscheibe 6 in einem unteren Bereich 7, z. B. in einem ersten Viertel der Höhe, geschlossen und/oder durchbruchsfrei, zum Beispiel als geschlossenes Metallblech ausgebildet. In einem oberen Bereich 8 zeigt die Alternativscheibe 6 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 9, so dass dieser Bereich 8 als ein Lochblech ausgebildet ist. Bereich 7 und Bereich 8 sind einstückig miteinander verbunden oder aus einem gemeinsamen Blech, z. B. einem Edelstahlblech mit einer Dicke kleiner 1 mm, gefertigt.
  • Bei dem Einsatz der Alternativscheibe 6 kann in dem Betriebszustand gemäß der 1a eine Lüftungsfunktion, eine Sonnenschutz- und zugleich ein Einbruchsschutz, zum Beispiel beim Parken des Fahrzeuges, erreicht werden. Durch die Durchgangsöffnungen 9 kann jederzeit frische Luft in das Innere des Fahrzeuges strömen. Die Sonneneinstrahlung ist durch das Lochblech vermindert. Zudem ergibt sich ein Einbruchsschutz, da die Alternativscheibe 8 aus Metall gefertigt ist und damit quasi einbruchssicher ist.
  • In dem Betriebszustand 1c wird insbesondere die Einbruchsschutzfunktion unterstrichen, da durch die Alternativscheibe 6 die erste Scheibe 5 zum Beispiel gegen Vandalismus geschützt ist.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Alternativscheibe 6, wobei in dem unteren Bereich 7 Mikroporen eingebracht sind, um die Belüftung weiter zu verbessern. Es ist auch möglich, dass derartige Mikroporen über die gesamte Alternativscheibe 6 verteilt sind. Die Durchgangsöffnungen 9 haben zum Beispiel einen Durchmesser von kleiner 5 mm, die Mikroporen kleiner als 1 mm.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Alternativscheibe 6 dargestellt, wobei – wie sich insbesondere aus der 5 ergibt, die einen Schnitt durch die Alternativscheibe 6 entlang der Schnittlinie A-A zeigt, vordachähnliche Fortsätze 10 vor den Durchgangsöffnungen 9 gesetzt sind. Diese Fortsätze 10 können beispielsweise eine ähnliche Form ausweisen, wie diese bei Reiben bekannt ist. Bei der Fertigung werden Bereiche der Alternativscheibe 6 so umgeformt, dass deren Ausgangsöffnung nach unten gerichtet sind. Durch diese Modifikation wird erreicht, dass bei Regen oder anderer Wassereinwirkung kein Wasser durch die Durchgangsöffnungen 9 in das Fahrzeug eindringen kann. Es ist auch möglich, die vordachähnlichen Fortsätze 10 als Stege oder Stegbereiche auszubilden, welche gewinkelt von der Alternativscheibe 6 abstehen.
  • Bei wieder anderen Ausführungsformen sind Bereiche mit Fortsätzen 10 und Mikroporen gemischt. Es ist auch möglich, dass die Bereiche anders verteilt sind, so dass zum Beispiel der Mikroporenbereich an der Oberseite der Alternativscheibe 6 und der Bereich mit Durchgangsöffnungen 9 und optional Fortsätzen 10 im unteren Bereich 7 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fenster
    2
    Fensterrahmen
    3
    Karosseriekörper
    4
    Scheibenvorrichtung
    5
    erste Scheibe
    6
    Alternativscheibe
    7
    unterer Bereich
    8
    oberer Bereich
    9
    Durchgangsöffnung
    10
    Fortsätze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3222861 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Scheibenvorrichtung (4) für ein Mobil, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, für ein Wohnmobil und/oder für einen Wohnwagen, mit einer ersten Scheibe (5), welche zur Abdeckung einer Fensteröffnung und in einer Schieberichtung (S) verschiebbar ausgebildet ist, mit einer zweiten Scheibe (6), welche benachbart zu der ersten Scheibe (5) angeordnet und in der Schieberichtung (S) verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dass die zweite Scheibe als Alternativscheibe (6) zur mindestens teilweisen Abdeckung der Fensteröffnung statt der ersten Scheibe (5) ausgebildet ist.
  2. Scheibenvorrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) auf einer Mobilaußenseite (A) und die erste Scheibe (5) auf einer Mobilinnenseite (I) angeordnet ist.
  3. Scheibenvorrichtung (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) zur vollständigen Abdeckung der Fensteröffnung ausgebildet ist.
  4. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Scheibe (5) und die Alternativscheibe (6) in einen gleichen oder zumindest benachbarten Aufnahmebereich (3) versenkbar sind.
  5. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur motorgestützten Verschiebung der ersten Scheibe (5) und der Alternativscheibe (6), wobei die Steuereinrichtung ein Steuerelement, z. B. einen Kippschalter, zur selektiven Verschiebung der Scheiben (5, 6) aufweist.
  6. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Scheibe (5) und die Alternativscheibe (6) einen gemeinsamen Motor zur motorgestützten Verschiebung in Verschieberichtung (S) verwenden.
  7. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Scheibe (5) und die Alternativscheibe (6) die gleichen oder zumindest benachbarte Führungsschienen verwenden.
  8. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) aus Hartkunststoff oder Metall gebildet ist.
  9. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) Durchgangsöffnungen (9), insbesondere Löcher oder Poren aufweist.
  10. Scheibenvorrichtung (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) Ausformungen (10) aufweist, so dass die Durchgangsöffnungen (9) auf der Außenseite (A) regenschützend nach unten geöffnet sind.
  11. Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alternativscheibe (6) mehrere Bereiche (7, 8) aufweist, wobei ein erster Bereich (8) als Lochblechbereich optional mit Regenschutzeinrichtungen und ein weiterer Bereich (7) als geschlossener Bereich, Mikroporenbereich oder ebenfalls als Lochblechbereich ausgebildet ist.
  12. Mobil mit der Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenvorrichtung (4) an mindestens einer Seitenscheibe ausgebildet ist.
  13. Mobil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Scheibenvorrichtungen (4) des Mobils durch eine zentrale Steuereinrichtung kontrollierbar, insbesondere steuerbar sind.
  14. Verfahren zum Betreiben der Scheibenvorrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Betriebszustand die erste Scheibe (5) geschlossen und die Alternativscheibe (6) vorzugsweise vollständig geöffnet ist und in einem zweiten Betriebszustand die Alternativscheibe (6) geschlossen und die erste Scheibe (5) vorzugsweise vollständig geschlossen ist.
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