DE19832530A1 - Blech-Bearbeitungsmaschine - Google Patents
Blech-BearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE19832530A1 DE19832530A1 DE1998132530 DE19832530A DE19832530A1 DE 19832530 A1 DE19832530 A1 DE 19832530A1 DE 1998132530 DE1998132530 DE 1998132530 DE 19832530 A DE19832530 A DE 19832530A DE 19832530 A1 DE19832530 A1 DE 19832530A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine according
- processing machine
- holder
- processing
- processing unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/04—Centering the work; Positioning the tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/12—Punching using rotatable carriers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8727—Plural tools selectively engageable with single drive
- Y10T83/8732—Turret of tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Turning (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Blech.
Blech-Bearbeitungsmaschinen weisen bekanntlich im wesentlichen eine Arbeitsfläche, eine Arbeitssta
tion und ein Zubringerelement zur Bewegung des Blechs auf der Arbeitsfläche in die und aus der Ar
beitsstation auf. Die Arbeitsstation weist eine obere Dreheinheit mit einer Vielzahl von Oberwerkzeugen,
eine untere Dreheinheit mit einer Vielzahl von Unterwerkzeugen und einen Stößel oder Hammer auf,
welcher ein Oberwerkzeug in Richtung eines zugeordneten Unterwerkzeugs drängt. Die beschriebene
Maschine ist außerdem mit einer zentralen elektronischen Prozeßsteuerungseinheit versehen, welche den
gesamten Bearbeitungszyklus automatisch steuert.
Beim Arbeiten umfaßt der Bearbeitungsvorgang die nachstehenden Schritte:
Die obere Dreheinheit wird so drehangetrieben, daß das Oberwerkzeug mit dem Stößel oder
Hammer in Ausrichtung gebracht wird;
die untere Dreheinheit wird so in Drehung versetzt, daß das dem erwähnten Oberwerkzeug zu geordnete Unterwerkzeug mit dem Stößel oder Hammer in Ausrichtung gebracht wird;
beide Dreheinheiten werden an einem starren Gestell festgelegt und
der Hub des Stößels wird ausgelöst.
die untere Dreheinheit wird so in Drehung versetzt, daß das dem erwähnten Oberwerkzeug zu geordnete Unterwerkzeug mit dem Stößel oder Hammer in Ausrichtung gebracht wird;
beide Dreheinheiten werden an einem starren Gestell festgelegt und
der Hub des Stößels wird ausgelöst.
Die vorstehend beschriebene Maschine hat verschiedene Nachteile. Diese liegen insbesondere darin, daß
die Dreheinheit sowohl zur Überführung der Werkzeuge in die Bearbeitszone als auch zur zentrierten
Ausrichtung auf die Bearbeitungsachse des Stößels verwendet werden. Um die Werkzeuge in die Arbeits
stellung zu überführen, müssen die Dreheinheiten um eine senkrechte Achse verdrehbar sein und sie
müssen mittels Lagern im Gestell gehaltert sein. Um die Werkzeuge zu zentrieren, müssen beide Dreh
einheiten mit dem Gestell verbunden sein, und - da die Dreheinheiten kreisförmig sind - müssen sie in
unterschiedlichen radialen Richtungen verriegelbar sein. Außerdem müssen die Dreheinheiten aus hoch
beanspruchbarem Material hergestellt und in geeigneter Weise dimensioniert sein, da sie den von den
Werkzeugen während des Bearbeitungsschritts übertragenen mechanischen Beanspruchungen standhalten
müssen. Es ist klar, daß die erwähnten Lager ebenfalls in geeigneter Weise dimensioniert sein müssen, da
die mechanischen Beanspruchungen während des Arbeitshubes auch auf sie übertragen werden. Die Tat
sache, daß die Dreheinheiten eine Doppelfunktion (Überführung und Zentrierung der Werkzeuge) halten,
bedingt dann - kurz gesagt - daß sie aus mechanisch hochbeanspruchbaren Materialien und in großen
Abmessungen hergestellt werden müssen, um den mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen, sie
müssen mit einer Reihe von die Drehung und Zentrierung der Werkzeuge ermöglichenden Einrichtungen
versehen sein, und sie müssen zur Erfüllung der erwähnten Funktion speziellen Bearbeitungsgängen
unterzogen werden. Unter diesen in Betracht zu ziehenden speziellen Bearbeitungen, sind die Aufnahmen
für die Werkzeuge zu erwähnen, welche extrem genau gearbeitet sein müssen, und die Form der Oberflä
che der unteren Dreheinheit, welche als Arbeitsfläche dient, da das zu bearbeitende Metallblech auf die
ser Oberfläche aufliegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abmessungen der Dreheinheiten sich vergrößern, je leistungsfähiger
und demzufolge teuerer die Einrichtungen für den motorischen Antrieb der Dreheinheiten selbst sein
müssen. Kurz gesagt, die erwähnten Dreheinheiten sind die Funktionsbauteile der Maschine, an denen die
größten und teuersten Bearbeitungen vorgenommen werden müssen und diese Dreheinheiten führen
deshalb zu hohen Produktions- und Installationskosten. Zum Schutz der unteren Dreheinheit und der auf
ihr vorgesehenen Elemente gegen den von den erwähnten mechanischen Beanspruchungen verursachten
Verschleiß werden bei einigen Maschinen zwischen der unteren Dreheinheit und dem starren Gestell
Dämpfereinrichtungen eingebaut, welche die Kosten erhöhen und zusätzliche Bearbeitungsgänge der
unteren Dreheinheit erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bearbeitungsmaschine für Metallblech zu schaffen, wel
che die vorstehend diskutierten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Bearbeitungsmaschine für Metallblech einer Bauart mit
einer Arbeitsfläche, auf welcher das Metallblech aufruht;
einem starren Gestell, welches die Arbeitsfläche trägt;
einer Arbeitsstation, die mit einem Betätigungsstößel versehen ist, der entlang einer ersten senkrechten Achse beweglich ist, entlang welcher die Bearbeitung des Metallblechs erfolgt;
einer Anzahl von oberen Bearbeitungseinheiten, von denen jede eine erste Halterung und ein Oberwerkzeug aufweist; und
mit einer Anzahl von unteren Bearbeitungseinheiten, von denen jede eine zweite Halterung und ein Unterwerkzeug aufweist,
dadurch gelöst, daß die Bearbeitungsmaschine einen ersten Drehtisch in welchem die oberen Bearbei tungseinheiten gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in die Arbeitsstation zu über führen vermag, und einen zweiten Drehtisch, in welchem die unteren Bearbeitungseinheiten gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in der Arbeitsstation zu überführen vermag, aufweist, und daß die Arbeitsstation erste Einrichtungen zur Zentrierung der oberen Bearbeitungseinheit in bezug auf die erste senkrechte Achse durch Festlegung der ersten Halterung am Gestell und zweite Einrichtungen zur Zentrierung der unteren Bearbeitungseinheit in bezug auf die erste senkrechte Achse durch Festle gung der zweiten Halterung am Gestell aufweist, wobei die Drehtische nicht an dieser Festlegung teil nehmen und deshalb die beim Bearbeitungsvorgang erzeugten mechanischen Beanspruchungen nicht in die Drehtische, sondern direkt von der ersten und der zweiten Zentrier-Einrichtung in das starre Gestell eingeleitet werden.
einem starren Gestell, welches die Arbeitsfläche trägt;
einer Arbeitsstation, die mit einem Betätigungsstößel versehen ist, der entlang einer ersten senkrechten Achse beweglich ist, entlang welcher die Bearbeitung des Metallblechs erfolgt;
einer Anzahl von oberen Bearbeitungseinheiten, von denen jede eine erste Halterung und ein Oberwerkzeug aufweist; und
mit einer Anzahl von unteren Bearbeitungseinheiten, von denen jede eine zweite Halterung und ein Unterwerkzeug aufweist,
dadurch gelöst, daß die Bearbeitungsmaschine einen ersten Drehtisch in welchem die oberen Bearbei tungseinheiten gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in die Arbeitsstation zu über führen vermag, und einen zweiten Drehtisch, in welchem die unteren Bearbeitungseinheiten gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in der Arbeitsstation zu überführen vermag, aufweist, und daß die Arbeitsstation erste Einrichtungen zur Zentrierung der oberen Bearbeitungseinheit in bezug auf die erste senkrechte Achse durch Festlegung der ersten Halterung am Gestell und zweite Einrichtungen zur Zentrierung der unteren Bearbeitungseinheit in bezug auf die erste senkrechte Achse durch Festle gung der zweiten Halterung am Gestell aufweist, wobei die Drehtische nicht an dieser Festlegung teil nehmen und deshalb die beim Bearbeitungsvorgang erzeugten mechanischen Beanspruchungen nicht in die Drehtische, sondern direkt von der ersten und der zweiten Zentrier-Einrichtung in das starre Gestell eingeleitet werden.
Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, und zwar
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Bearbeitungs
maschine für Metallblech gemäß der Erfindung;
Fig. 1a eine Draufsicht auf zwei Bauelemente der Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 2 eine Ansicht eines Bauelements der Maschine nach Fig. 1 in einer
speziellen Arbeitsposition;
Fig. 3 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Ansichten eines zum Bauelement gemäß Fig. 2 abweichend ausge
stalteten Bauelements in zwei unterschiedlichen Arbeitspositionen;
und
Fig. 6 eine Ansicht, gesehen in Richtung der Linie VI-VI in Fig. 5.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine erfindungsgemäße Bearbeitungsmaschine für Metallblech
insgesamt bezeichnet. Die Bearbeitungsmaschine 1 weist eine Arbeitsfläche 3 bekannter Art, ein starres
Gestell 4, welches die Arbeitsfläche 3 in nicht im einzelnen dargestellter Weise haltert, eine Arbeitssta
tion, in welcher das Metallblech 2 der Bearbeitung unterzogen wird, ein (in bekannter Weise) ausgebil
detes nicht dargestelltes Zuführelement zur Bewegung des Metallblechs 2 auf der Arbeitsfläche 3 in die
und aus der Arbeitsstation 5, einen ersten Drehtisch 6. in welchen eine Anzahl von Bearbeitungseinheiten
7 gespeichert sind, und einen zweiten Drehtisch 8, in welchem eine Anzahl von Bearbeitungseinheiten 11
gespeichert sind, auf. Die Drehtische 6 und 8 sind in jeweils horizontalen Ebenen angeordnet, wobei der
Drehtisch 6 höhenversetzt oberhalb des Drehtischs 8 angeordnet ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hat das starre Gestell einen Schwanenhals-Aufbau,
bei dem eine Gestellbasis 12 auf dem Untergrund 13 aufgestellt ist und die Arbeitsfläche 3 in nicht darge
stellter Weise trägt, ein senkrechter Ständer 14 in einem äußeren Bereich der Gestellbasis 12 von der
Basis nach oben vortritt und auf dem Ständer ein Kragarm 15 gehaltert ist, der oberhalb und parallel zur
Gestellbasis 12 am Ständer 14 angeordnet ist. Die Arbeitsfläche 3 erstreckt sich zwischen der Gestellbasis
12 und dem Kragarm 15 bis in die Nähe des Ständers 14.
Aus den Fig. 1 und 1a geht hervor, daß der Drehtisch 6 von einer Scheibe gebildet wird, welche durch
motorische Antriebsmittel 16 um eine senkrechte Achse Z' drehantreibbar ist. Eine Vielzahl von senk
rechten Durchgangsöffnungen 17 ist im Randbereich des Drehtischs 6 verteilt vorgesehen, in welche
jeweils eine hohlzylindrische Hülse 18 mit senkrecht ausgerichtete Längsmittelachse eingesetzt ist. Vor
zugsweise sind die Hülsen 18 mit dem Drehtisch 6 verschweißt. Die unteren Ränder der Hülsen 18 sind
fluchtend zur Unterseite des Drehtischs 6 ausgerichtet und ihre oberen Ränder liegen oberhalb des oberen
Rands des Drehtischs 6. Die Hülsen 18 bilden jeweils Aufnahmen zur Montage von Bearbeitungseinhei
ten 7.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, weist jede Bearbeitungseinheit 7 eine in der zugeordneten Hülse 18
angeordnete Halterung 21 und ein in einer zugeordneten Halterung angeordnetes Oberwerkzeug 22 auf.
Wie nachstehend noch deutlicher erkennbar wird, ist jedes Oberwerkzeug 22 aus der zugeordneten Halte
rung 21 herausnehmbar, um das Werkzeug austauschen zu können, während die Halterung 21 in der
Hülse 18 verbleibt. Die Halterung 21 wird von einem rohrförmigen Körper mit einer auf dem oberen
Rand der Hülse 18 aufsitzenden zentralen äußeren Schulter 24 gebildet und weist an ihrem oberen Rand
einen ringförmigen Flansch 25 auf, in den zwei senkrechte Durchgangsbohrungen 26 eingebracht sind,
die eine sich konusartig verjüngende Form haben, indem sich der Durchmesser von oben in Ab
wärtsrichtung verringert.
Den Fig. 1 und 1a ist zu entnehmen, daß der Drehtisch 8 von einer durch eine motorische Antriebsein
richtung 27 um eine senkrechte Achse Z'' drehantreibbare Scheibe gebildet wird, wobei die Achse Z''
einen vorbestimmten Abstand zur Achse Z' hat. Der Durchmesser des Drehtischs 8 ist größer als der des
Drehtischs 6 und die Projektion des Drehtischs 6 auf den Drehtisch 8 bleibt innerhalb des äußeren Rands
des Drehtischs 8 selbst. Dementsprechend weist der Drehtisch 8 eine außerhalb des Umfangs des Dreh
tischs 6 liegende Zone auf, und es ist möglich, die Werkzeuge in diese unüberdeckten Zone des Dreh
tischs 8 auszutauschen. Der Drehtisch 8 weist eine Anzahl von senkrechten Durchgangsöffnungen 28
entlang seines Umfangs auf, welche Aufnahmen für die Halterung der unteren Bearbeitungseinheiten 11
bilden.
Den Fig. 1 und 2 ist entnehmbar, daß jede Bearbeitungseinheit 11 eine in der zugeordneten Öffnung 28
angeordnete Halterung 31 aufweist, und daß in der jeweiligen Halterung 31 ein Unterwerkzeug 32 ge
haltert ist. Das Unterwerkzeug 32 ist aus der Halterung 31 zum Zweck des Werkzeugtauschs heraus
nehmbar, wobei die Halterung 31 in der Öffnung 28 verbleibt. Die Halterung 31 wird von einem rohr
förmigen Körper mit einer inneren Ringschulter 33 gebildet, auf welcher das Unterwerkzeug 32 aufsitzt.
Der obere Rand des Unterwerkzeugs 32 liegt geringfügig höher als der obere Rand der Halterung 31. In
der Nachbarschaft des oberen Randes der Halterung 31 ist auf einer innerhalb der zugeordneten Öffnung
28 gebildeten ringförmigen Schulter 35 ein fest auf ihrer Außenseite gehalterter Ring 34 vorgesehen. Der
obere Rand der Halterung 31 liegt geringfügig höher als der obere Rand der Öffnung 28, wenn die Bear
beitungseinheit 11 in der Ruhestellung steht. Schließlich weist die Halterung 31 noch einen Ringflansch
36 in ihrem unteren Randbereich auf, an welchem zwei senkrechte, sich kegelstumpfartig verjüngende
Durchgangsbohrungen gebildet sind, deren Durchmesser also von oben nach unten abnimmt; der vorer
wähnte Ringflansch 36 liegt auf einem niedrigeren Niveau als der Drehtisch 8. In der Ruhestellung befin
det sich der obere Rand der Bearbeitungseinheit 11 unterhalb der Arbeitsfläche 3.
Die Arbeitsstation 5 weist, wie in Fig. 1 erkennbar ist, eine entlang einer senkrechten Achse P hin und her
verschieblichen Stößel 38 oder Hammer auf, um den Arbeitshub durchzuführen, der darin besteht, daß
das Oberwerkzeug 22 durch eine senkrechte Durchgangsöffnung 3a in der Arbeitsfläche 3 gegen das
Unterwerkzeug 32 geführt wird, wodurch das auf der Arbeitsfläche 3 aufliegende Metallblech 2 die ange
strebte Stanz- oder Preßbearbeitung erfährt. Die Verschiebung des Stößels 38 entlang der Achse P wird
von Hubbetätigungseinrichtungen 41 gesteuert, die vorzugsweise öldynamischer oder -hydraulischer Art
sind. Der Durchmesser der Drehtische 6 und 8 und ihre Relativstellungen zueinander (Fig. 1 und 1a)
führen zu einer koaxialen Ausrichtung einer Hülse 18, der Öffnung 3a und einer Öffnung 28 mit der
Achse P und dadurch auch zu koaxialer Ausrichtung zum Stößel 38 und einem Oberwerkzeug 22 sowie
einem Unterwerkzeug 32.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Arbeitsstation 5 weitere Einrichtungen 42 zur Zentrierung der Halte
rung 21 in bezug auf die Achse P und Einrichtungen 43 zur Zentrierung der Halterung 31 relativ zur
Achse P auf. Die Einrichtungen 42 kommen zur Wirkung, wenn die Halterung 21 koaxial zur Achse P
ausgerichtet ist und legen die Halterung 21 am Kragarm 15 fest. Die Einrichtungen 43 werden wirksam,
sobald die Halterung 31 koaxial zur Achse P ausgerichtet ist und legen die Halterung 31 an der Gestell
basis 12 fest. Während der Verbindung der Halterungen 21 und 31 am Kragarm 15 bzw. der Gestellbasis
12 werden die Drehtische 6 und 8 nicht beeinflußt, da die Halterungen 21 und 31 in der nachstehend
noch beschriebenen Weise gehalten werden. Zusammenfassend ist somit festzuhalten, daß die einzige
Funktion der Drehtische 6 und 8 die Überführung der oberen Bearbeitungseinheit 7 bzw. der unteren
Bearbeitungseinheit 11 in die Arbeitsstation ist.
Die Einrichtungen 42 weisen, wie der Fig. 1 entnehmbar ist, einen umgekehrt U-förmigen Körper 44 auf,
der außerhalb des zwischen dem Kragarm 15 und der Gestellbasis 12 umschlossenen Raums am Kragarm
5 befestigt ist. Wenn die obere Betätigungseinheit 7 in die Arbeitsstation 5 überführt wird, liegt der
obere Teil der Bearbeitungseinheit 7 innerhalb des Körpers 44. Dieser Körper 44 weist eine horizontale
Basiswand 45 und zwei senkrechte Seitenwände 46 auf. Eine Durchgangsbohrung 47 ist in der Basis
wand 45 ausgebildet, die koaxial zur Achse P verläuft, und durch welche der Stößel 38 in den Körper 44
vortritt. Beide Seitenwände 46 haben an ihrem unteren Ende und auf der Innenfläche des Körpers 44
jeweils einen Schlitz 47 mit horizontaler Ausrichtung. Wenn eine Bearbeitungseinheit 7 in der Arbeits
station 5 steht, nehmen die Schlitze 47 gegenüberliegende Abschnitte des Flanschs 25 auf. Der Flansch
25 steht im speziellen Fall in Anlage an der unteren, die Schlitze 47 begrenzenden Fläche und die Öff
nungen 26 korrespondieren mit den Schlitzen 47. Schließlich umfassen die Zentrier-Einrichtungen 42 für
jede Seitenwand 46 druckmittelbeaufschlagbare Betätigungseinrichtungen 48, die mit jeweils einer ent
lang einer parallel zur Achse P verlaufenden Achse verschiebbaren Stangen 51 versehen sind, welche
zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher die Stangen 51 innerhalb der zugeordneten Seiten
wand 46 steht und einer ausgefahrenen Stellung, in welcher die Stangen 51 in den zugeordneten Schlitz
47 eingreift und mit einem sich konusartig verjüngenden Vorderende 52 in eine zugeordnete Öffnung 26
eingreift, verschiebbar ist.
Die Zentrier-Einrichtungen 43 umfassen, wie in den Fig. 1, 2 und 3 entnehmbar ist, einen U-förmigen
Körper 53, der außerhalb des zwischen dem Kragarm 15 und der Gestellbasis 12 umgrenzten Raum auf
der Gestellbasis 12 befestigt ist. Der Körper 53 weist eine horizontale Basiswand 54 und zwei senkrechte
Seitenwände 55 auf; diese Seitenwände 55 sind in der Draufsicht kreisbogenartig geformt. Wenn die
untere Bearbeitungseinheit 11 in der Arbeitsstation 5 steht, ist der untere Teil der Bearbeitungseinheit 1
im Körper 53 aufgenommen. Die Basiswand 54 weist eine Durchgangsbohrung 56 auf, die koaxial zur
Achse P verläuft, und durch welche die Abfallprodukte zu einem nicht gezeigten Auslaß abgeführt wer
den. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 56 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der
Halterung 31.
Die Zentrier-Einrichtungen 43 sind mit einer Vorrichtung 57 versehen, mittels derer die Position der
unteren Bearbeitungseinheit 11 entlang der Achse P zwischen einer zurückgezogenen Position, in wel
cher der obere Teil der Bearbeitungseinheit unterhalb des Niveaus der Arbeitsfläche 3 steht und einer
vorgeschobenen Position, in welcher der obere Teil der unteren Bearbeitungseinheit 11 durch die Öff
nung 3a hindurch etwas oberhalb der Arbeitsfläche 3 steht, verstellbar ist. Die Vorrichtung 57 weist vier
dynamische Druckmittel-Betätigungseinheiten 58 auf, welche auf ihren zugeordneten Kolbenstangen 59
eine koaxial zur Achse P ausgerichtete ringförmige Scheibe 61 tragen. Die Betätigungseinrichtungen 58
sind in geeigneten, in der Basiswand 54 im umlaufenden Randbereich der Bohrung 56 vorgesehenen
Aufnahmen angeordnet, und die Scheibe 61 ist innerhalb des Körpers 53 zwischen der Basiswand 54 und
dem unteren Teil der Bearbeitungseinheit 11 positioniert. Der innere Durchmesser der Scheibe 61 ist im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 56. Die Seitenwände 55 sind in ihrem oberen Endbe
reich 52 mit jeweils einem in eine im wesentlichen horizontale Lage nach innen in den Körper 53 umge
bogenen Abschnitt versehen. Jeder Abschnitt 62 trägt einen Stift 63, der mit seiner sich konusartig ver
jüngenden Spitze 63a in den Körper 56 vortritt.
Im Betriebszustand ruht die untere Bearbeitungseinheit in zurückgezogener Stellung auf der Schulter 35
der Bohrung 28 auf, und die Scheibe 61 ist in vorbestimmtem Abstand vom unteren Teil der Bearbei
tungseinheit 11 angeordnet. Zur Steuerung der Verschiebung der Bearbeitungseinheit 11 aus der zurück
gezogenen Stellung durch die Betätigungseinheiten 56 in die vorgeschobene Stellung ist es erforderlich,
einen aufwärts gerichteten Hub der Scheibe 61 auszulösen, welcher dann auch einen aufwärts gerichteten
Hub der Bearbeitungseinheit 11 bis in Anlage des Flanschs 38 an den Abschnitten 62 zur Folge hat. In
dieser vorgeschobenen Stellung der Bearbeitungseinheit 11 greifen die Stifte 63 in die Bohrung 37 ein
und der obere Teil der Bearbeitungseinheit 11 tritt durch die Öffnung 3a in der Arbeitsfläche 3 hindurch.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist erkennbar, daß die Zentrier-Einrichtung 43 schließlich auch noch mit einer
Vorrichtung 64 versehen ist, welche eine Abstützung der Bearbeitungseinrichtung 11 an der Gestellbasis
12 bewirkt, wenn die Bearbeitungseinrichtung 11 in der vorgeschobenen Stellung steht, wodurch die
mechanischen Beanspruchungen im Betrieb während eines Arbeitszyklus auf das Gestell 12 übertragen
werden. Die Vorrichtung 64 weist eine dynamische Druckmittel-Betätigungseinheit 65 mit horizontaler
Kolbenstange 66 auf, an deren freiem Ende ein rohrförmiges Bauelement 67 mit vertikaler Achse und
einem dem Innendurchmesser der Scheibe 61 im wesentlichen entsprechenden Innendurchmesser ange
schlossen ist. Die Betätigungseinrichtung ist auf der Basiswand 54 gehaltert und steuert über die Stange
66 den Hub des Bauelements 67 zwischen einer Endstellung, in welcher das Bauelement außerhalb des
geschlossenen Raums im Körper 53 und einer Endstellung, in welcher das Bauelement durch eine Öff
nung 58 in der äußeren Seitenwand 55 hindurch koaxial zur Achse P steht. Das Bauelement 67 wird in
den Körper 53 eingeführt, wenn die Bearbeitungseinheit 11 ihre vorgeschobene Stellung einnimmt und in
der Scheibe 61 und der Basiswand 54 eingeführt ist. Insbesondere ist die Höhe des Bauelements 67 im
wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Scheibe 61 und der Basiswand 54, wenn die Bearbei
tungseinheit 11 in ihrer ausgefahrenen Position steht. Auf diese Weise ist die Bearbeitungseinheit 11
während des Bearbeitungsvorgangs über die Scheibe 61, das Bauelement 67 und die Basiswand 54 des
Körpers 53 am Gestell abgestützt.
Die Maschine 1 weist außerdem Einrichtungen 71 zum Austausch der Oberwerkzeuge 22 und Einrich
tungen 72 zum Austausch der Unterwerkzeuge 32 auf, die Einrichtungen 71
und 72 sind in Patentanmel
dungen des Anmelders beschrieben. Schließlich weist die Maschine 1 eine zentrale elektronische Prozeß
steuereinheit 73 auf, welche die Arbeitszyklen steuert, insbesondere die motorischen Antriebsmittel 16
und 27 und über eine druckmittelbeaufschlagbare Prozeßsteuereinheit 74, die Zuführeinrichtung 41, die
Zentrier-Einrichtungen 42 und 43 und die Werkzeug-Wechsel-Einrichtungen 71 und 72 steuert.
Der Bearbeitungsvorgang der Maschine 1 ist aus der vorausgehenden Beschreibung einfach verständlich
und umfaßt im wesentlichen:
Die Überführung einer Bearbeitungseinheit 7 und einer Bearbeitungseinheit 11 in die Arbeits station 5, welche über die Drehtische 6 und 8 ausgeführt wird;
die Zentrierung der Bearbeitungseinheit 7 und der Bearbeitungseinheit 11 am starren Gestell 4, die so erfolgt, daß die Halterungen 21 und 31 ohne jegliche Einwirkung auf die Drehtische 6 und 8 am Gestell 4 festgelegt werden; und
Bearbeitung des Metallblech wie beschrieben.
Die Überführung einer Bearbeitungseinheit 7 und einer Bearbeitungseinheit 11 in die Arbeits station 5, welche über die Drehtische 6 und 8 ausgeführt wird;
die Zentrierung der Bearbeitungseinheit 7 und der Bearbeitungseinheit 11 am starren Gestell 4, die so erfolgt, daß die Halterungen 21 und 31 ohne jegliche Einwirkung auf die Drehtische 6 und 8 am Gestell 4 festgelegt werden; und
Bearbeitung des Metallblech wie beschrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergeben sich auch die vielfältigen und klaren Vorteile der Erfindung.
Insbesondere haben die Drehtische 6 und 8 die einzige und ausschließliche Funktion von Bauelementen
zur Überführung der Bearbeitungseinheiten 7 und 11 in die und aus der Arbeitsstation 5. Da diese Dreh
tische 6 und 8 zur Vorbereitung des Bearbeitungsschritt bei der nachfolgenden Festlegung der Bearbei
tungseinheiten 7 und 11 nicht mit einbezogen sind, werden sie auch den während des Bearbeitungsvor
gangs entstehenden mechanischen Beanspruchungen nicht ausgesetzt; diese Beanspruchungen werden
vielmehr auf das starre Gestell 4 übertragen, welches ersichtlich infolge seiner Abmessungen und infolge
der Tatsache seiner festen und starren Ausgestaltung solchen Beanspruchungen zu widerstehen vermag.
Dementsprechend können die Drehtische 6 und 8 mit einer geringeren Dicke und aus einem Material
hergestellt werden, welches nicht in besonderem Maße mechanisch beanspruchbar ist. Zusammengefaßt
ergibt sich hieraus, daß die Tische 6 und 8 keinen speziellen Bearbeitungsmaßnahmen unterzogen werden
müssen, da sie lediglich für die Überführung der Bearbeitungseinheiten 7 und 11 in die Arbeitsstation 5
dienen, die dann von anderen Bauelementen übernommen werden. All dies trägt zu einer besseren Funk
tion der Maschine 1 ebenso wie zu einer Verringerung von Verschleiß der anfälligeren Bauelemente der
Maschine 1 bei, ebenso wie zu einer merklichen Verminderung ihrer Herstellungskosten.
Schließlich ist ersichtlich, daß Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Maschine im
Rahmen des Erfindungsgedankens verwirklichbar sind.
Insbesondere verwendet die Maschine 1 - anstelle der Zentrier-Einrichtungen 43 - Zentrier-Einrichtungen
81, die sich gegenüber den in Fig. 1 gezeigten in wesentlichen Aspekten unterscheiden. Die Zentrier-Ein
richtungen 81 weisen einen U-förmigen Körper 82 auf, der außerhalb des zwischen dem Kragarm 15 und
der Gestellbasis 12 umschlossenen Raums am Gestell 12 befestigt ist. Der Körper 82 weist eine horizon
tale Basiswand 83 und zwei senkrechte Seitenwände 84 auf. Wenn die Bearbeitungseinheit 11 in der
Arbeitsstation 5 steht, ist der untere Teil der Bearbeitungseinheit 11 innerhalb des Körpers 82 aufge
nommen. Die Basiswand 83 weist eine koaxial zur Achse P verlaufende Durchgangsöffnung 85 auf,
durch welche die Abfallprodukte des Bearbeitungsvorgangs zu einem nicht gezeigten Auslaß abgeführt
werden. Der Durchmesser der Öffnungen 85 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Halte
rung 31.
Die Zentrier-Einrichtungen 81 sind mit einer Vorrichtung 57 der oben erwähnten Art beschrieben, so daß
ihre Beschreibung und Arbeitsweise nicht wiederholt werden muß. Die Seitenwände 84 haben zugeord
nete obere Endabschnitte 86, die jeweils zur Innenseite des Körpers 85 derart umgebogen sind, daß sie
horizontal verlaufen. Die innere Seitenwand 84 haltert fest eine Auflage 87, welche in ihrer dem Körper
82 zugewandten Flachseite einen Schlitz 88 mit senkrechter Achse aufweist. Der Schlitz 88 hat in der
Draufsicht einen kreisbogenförmigen Verlauf und ist an seinem unteren Ende mit einem kegelstumpf
förmig verjüngten Abschnitt versehen, der in der nachstehend beschriebenen Weise eine Aufnahme für
einen Stift bildet. Die äußere Seitenwand 84 trägt eine Auflage 91 mit einem dem Schlitz 88 ähnlichen
Schlitz 92 in ihrer der Oberfläche der Auflage 87 zugewandten Fläche. Die Halterung 31 der Bearbei
tungseinheit 11 weist - abweichend von der in Fig. 1 gezeigten Halterung - anstelle des Flanschs 36 zwei
halbzylindrische Vorsprünge 93 mit senkrechter Achse auf. Der obere Teil der Vorsprünge 93 wird von
einem kegelstumpfförmig verjüngten Abschnitt begrenzt und die Vorsprünge 93 übernehmen die Funk
tion von Stiften, welche in die Schlitze 88 und 92 eingreifen, wenn die Bearbeitungseinheit 11 in der
vorgeschobenen oder ausgefahrenen Stellung steht. Die Auflage 91 ist über eine dynamische Druckmit
tel-Betätigungseinrichtung 94 auf der Außenseite der Wand 84 getragen und zwischen einer ersten Stel
lung, in welcher sie einen vorbestimmten Abstand dann von der Halterung 31 hat, so daß der Schlitz 92
nicht in Eingriff mit dem zugeordneten Vorsprung 93 steht, und einer zweiten Stellung, in welcher der
Schlitz 92 mit dem Vorsprung 93 in Eingriff steht, beweglich. Um den Zentriervorgang zu verbessern,
wird die Bewegung der Auflage 91 in Richtung ihrer zweiten Stellung durchgeführt, wenn die Bearbei
tungseinheit 11 bereits in ihrer ausgefahrenen Stellung steht.
Im Betrieb ruht die Bearbeigungseinheit 11 in zurückgezogener Stellung auf der Schulter 35 der Durch
gangsöffnung 28 auf und die Scheibe 61 hat einen vorbestimmten Abstand vom unteren Teil der Bear
beitungseinheit 11. Um die Überführung der Bearbeitungseinheit 11 aus ihrer zurückgezogenen in die
vorgeschobene Stellung zu steuern, ist es erforderlich, mittels der Betätigungs-Einrichtungen 56 die
Scheibe in Aufwärtsrichtung zu verschieben, welche dann, sobald sie mit dem unteren Teil der Bearbei
tungseinheit 11 in Berührung kommt, die Bearbeitungseinheit 11 ebenfalls in Aufwärtsrichtung mit
nimmt. In der ausgefahrenen Stellung der Bearbeitungseinheit 11 greift ein Vorsprung 93 in den Schlitz
88 der Auflage 87 ein. Die Bewegung der Auflage 91 wird dann zur Vervollständigung des Zentriervor
gangs auf der gegenüberliegenden Seite in der bereits beschriebenen Weise gesteuert.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 erkennbar ist, umfassen die Zentrier-Einrichtungen 81 somit die Vorrichtung
64, die ähnlich der in Fig. 1 gezeigten ist und deren Funktionen erfüllt. Schließlich weisen die Zentrier-
Einrichtungen 81 eine Vorrichtung 101 auf, mittels derer die Bearbeitungseinheit in die Ruhestellung
zurückgeführt werden kann, sobald der Bearbeitungszyklus beendet ist, und das rohrförmige Element 67
aus dem Körper 82 zurückgezogen ist. Die Vorrichtung 101 weist zwei Schrauben 102 auf, welche in
diametral gegenüberliegenden Position in den unteren Abschnitt der Halterung 31 eingeschraubt sind.
Die Schrauben 102 haben im speziellen Fall horizontal verlaufende Achsen und ein wesentlicher Ab
schnitt ihrer Schäfte liegt außerhalb der Halterung 31. Die Vorrichtung 101 weist außerdem zwei senk
rechte Stifte 103 auf, von denen jeder in eine in den Abschnitten 86 der Wände 84 und den entsprechen
den darunterliegenden Auflagen 87 und 91 ausgebildete durchgehende Aufnahme eingreift. Die Stifte
103 sind in den zugeordneten Aufnahmen durch vorgespannte Federn gehalten und der in den Abschnit
ten 86 ausgebildete Abschnitt der Aufnahmen ist in Richtung zur Innenseite des Körpers 82 offen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, treten die Köpfe der Schrauben 102 während des Aufwärtshubs der Bearbei
tungseinheit 11 zur Überführung in ihre ausgefahrene Stellung in die erwähnte Aufnahme ein und ver
schieben entgegen der Wirkung der vorerwähnten Federn die Stifte 103, die mit ihren Köpfen aus den
jeweils zugeordneten Aufnahmen austreten und in geeignete Schlitze 106 in der Durchgangsöffnung 28
des Tischs 8 eintreten. Sobald ein Bearbeitungszyklus beendet ist und das Bauelement 67 aus dem Körper
82 zurückgezogen und die Scheibe 61 in die Ruhestellung zurückgeführt ist, verdrängen die Federn durch
Zurückführung der zugeordneten Stifte 103 in ihre Aufnahmen die Schrauben 102 in Abwärtsrichtung
und verursachen so eine Rückführung der Bearbeitungseinheit 11 in ihre zurückgezogene Position.
Claims (22)
1. Bearbeitungsmaschine für Metallblech einer Bauart mit
einer Arbeitsfläche (3), auf welcher das Metallblech (2) aufruht;
einem starren Gestell (4), welches die Arbeitsfläche (3) trägt;
einer Arbeitsstation (5), die mit einem Betätigungsstößel (38) versehen ist, der entlang einer ersten senkrechten Achse (P) beweglich ist, entlang welcher die Bearbeitung des Metallblechs erfolgt;
einer Anzahl von oberen Bearbeitungseinheiten (7), von denen jede eine erste Halterung (21) und ein Oberwerkzeug (22) aufweist; und
mit einer Anzahl von unteren Bearbeitungseinheiten (11), von denen jede eine zweite Halterung (31) und ein Unterwerkzeug (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschine (1) einen ersten Drehtisch (6) aufweist, in welchem die oberen Bearbei tungseinheiten (7) gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten (7) in die Arbeitsstation (5) zu überführen vermag, und einen zweiten Drehtisch (8), in welchem die untere Bearbeitungseinheiten (11) gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in die Arbeitsstation (5) zu überführen vermag vorgesehen sind, und daß die Arbeitsstation (5) erste Einrichtungen (42) zur Zentrierung der oberen Be arbeitungseinheit (7) in bezug auf die erste senkrechte Achse (P) durch Festlegung der ersten Halterung (21) am Gestell (4) und zweite Einrichtungen (43, 81) zur Zentrierung der unteren Bearbeitungseinheit (11) in bezug auf die erste senkrechte Achse (P) durch Festlegung der zweiten Halterung (31) am Gestell (4) aufweist, wobei die Drehtische (6 und 8) nicht an dieser Festlegung teilnehmen und deshalb die beim Bearbeitungsvorgang erzeugten mechanischen Beanspruchungen nicht in die Drehtische, sondern direkt von den ersten und zweiten Zentrier-Einrichtungen (42 und 43) in das starre Gestell (4) eingeleitet wer den.
einer Arbeitsfläche (3), auf welcher das Metallblech (2) aufruht;
einem starren Gestell (4), welches die Arbeitsfläche (3) trägt;
einer Arbeitsstation (5), die mit einem Betätigungsstößel (38) versehen ist, der entlang einer ersten senkrechten Achse (P) beweglich ist, entlang welcher die Bearbeitung des Metallblechs erfolgt;
einer Anzahl von oberen Bearbeitungseinheiten (7), von denen jede eine erste Halterung (21) und ein Oberwerkzeug (22) aufweist; und
mit einer Anzahl von unteren Bearbeitungseinheiten (11), von denen jede eine zweite Halterung (31) und ein Unterwerkzeug (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschine (1) einen ersten Drehtisch (6) aufweist, in welchem die oberen Bearbei tungseinheiten (7) gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten (7) in die Arbeitsstation (5) zu überführen vermag, und einen zweiten Drehtisch (8), in welchem die untere Bearbeitungseinheiten (11) gespeichert sind, und welcher diese Bearbeitungseinheiten in die Arbeitsstation (5) zu überführen vermag vorgesehen sind, und daß die Arbeitsstation (5) erste Einrichtungen (42) zur Zentrierung der oberen Be arbeitungseinheit (7) in bezug auf die erste senkrechte Achse (P) durch Festlegung der ersten Halterung (21) am Gestell (4) und zweite Einrichtungen (43, 81) zur Zentrierung der unteren Bearbeitungseinheit (11) in bezug auf die erste senkrechte Achse (P) durch Festlegung der zweiten Halterung (31) am Gestell (4) aufweist, wobei die Drehtische (6 und 8) nicht an dieser Festlegung teilnehmen und deshalb die beim Bearbeitungsvorgang erzeugten mechanischen Beanspruchungen nicht in die Drehtische, sondern direkt von den ersten und zweiten Zentrier-Einrichtungen (42 und 43) in das starre Gestell (4) eingeleitet wer den.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Gestell (4) einen
Schwanenhals-Aufbau mit einer auf dem Untergrund (13) aufruhenden und die Arbeitsfläche (3) tragen
den Gestellbasis (12), einem von der Gestellbasis (12) nach oben vortretenden und in einem Randbereich
der Gestellbasis selbst angeordneten Ständer (14) und einem in größerer Höhe als die Gestellbasis und
parallel zu ihr vom Ständer (149 getragenen Kragarm (15) hat, wobei die Arbeitsfläche (3) zwischen der
Gestellbasis (12) und dem Kragarm (15) bis in die Nähe des Ständers (14) eingreift und erste Zentrier-
Einrichtungen (42) zur Festlegung der ersten Halterung (21) am Kragarm (15) und zweite Zentrier-Ein
richtungen (43; 81) zur Festlegung der zweiten Halterung (31) an der Gestellbasis (12) vorgesehen sind.
3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Drehtisch
(6) von einer durch erste Antriebseinheiten (16) um eine senkrechte Achse (Z') drehantreibbaren Scheibe
gebildet wird, in deren äußerem Randbereich eine Vielzahl von Aufnahmen (17; 18) zur Aufnahme von
ersten Bearbeitungseinheiten (7) vorgesehen sind.
4. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahme von ersten
Durchgangsöffnungen (17) im ersten Drehtisch (6) und von zylindrischen Hülsen (18) gebildet werden,
die innen hohl ausgebildet und mit senkrechter Längsachse, vorzugsweise durch Verschweißung mit dem
ersten Drehtisch (6) verbunden sind, wobei die unteren Ränder der Hülsen (18) in fluchtende Ausrichtung
zur unteren Fläche des ersten Drehtischs (6) stehen und die oberen Ränder in eine oberhalb der Oberflä
che des ersten Drehtischs (6) liegenden Höhe angeordnet sind.
5. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung (21) in der
zugeordneten Hülse (18) aufgenommen ist und in ihrem Mittelbereich eine erste Ringschulter (24) auf
weist, welche auf dem oberen Rand der Hülse (18) aufsitzt, und daß die erste Halterung (21) an ihrem
oberen Rand einen ersten Ringflansch (25) aufweist, in welchem zwei senkrechte Durchgangsbohrungen
(26) ausgebildet sind.
6. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zentrier-Einrichtun
gen (42) einen ersten, am starren Gestell (4) befestigten Körper (44) aufweisen, wobei der starre Körper
mit ersten senkrechten Stiften (51) versehen ist, welche zwischen einer zurückgezogenen Position und
einer vorgeschobenen Position, in welche sie mit ihrem freien Ende (42) in die zweiten Bohrungen (26)
eingreifen, verschiebbar sind.
7. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten freien Enden (52)
der ersten Stifte (51) und die zweiten Bohrungen (26) sich jeweils kegelstumpfförmig verjüngende Form
haben.
8. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper
(44) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und in seinem oberen Abschnitt die Bearbeitungseinheit (7)
aufnimmt, wenn diese in die Arbeitsstation (5) überführt ist, wobei der erste Körper (44) eine horizontale
Basiswand (45) und zwei senkrechte Seitenwände (46) aufweist.
9. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basiswand (45) des er
sten Körpers (44) ein dritte Durchgangsöffnung (47) ausgebildet ist, welche koaxial zur ersten senkrech
ten Achse (P) verläuft und durch welche der Stößel (38) in den ersten Körper (44) vortritt, und daß die
Seitenwände (46) des ersten Körpers (44) an ihren unteren Enden und an ihrer Innenseite jeweils einen
zugeordneten ersten Schlitz (47) mit horizontaler Achse aufweisen, welche gegenüberliegende Teile des
ersten Flanschs (25) aufnehmen, wenn die Bearbeitungseinheit (7) in der Arbeitsstation (5) steht.
10. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zentrier-Einrichtun
gen (42) eine erste dynamische Druckmittel-Betätigungseinheit (48) zur Steuerung der Verschiebung der
ersten Stifte (51) aufweist.
11. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Drehtisch (8) von einem mittels einer zweiten motorischen Antriebseinheit (27) um eine dritte senkrechte
Achse (Z'') drehantreibbaren Scheibe gebildet wird, und daß der zweite Drehtisch (8) eine Vielzahl von
zweiten Aufnahmen (28) zur Aufnahme der unteren Bearbeitungseinheiten (11) in seinem Randbereich
aufweist.
12. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung (31)
eine zweite innere Ringschulter (33) aufweist, auf welcher das jeweilige Unterwerkzeug (32) derart in
Anlage gehalten ist, daß der obere Rand des Unterwerkzeugs (32) geringfügig höher steht als der obere
Rand der zweiten Halterung (31), wobei die Halterung an ihrer Außenseite und in der Nähe ihres oberen
Randes einen Ring (34) aufweist, mittels dessen sie an einer dritten Ringschulter (35) in der zugeordneten
zweiten Aufnahme (28) anliegt, und der obere Rand der zweiten Halterung (31) in einer Ruhestellung der
unteren Bearbeitungseinheit (11) in geringfügig größerer Höhe als der obere Rand der zweiten Aufnahme
(28) gehalten ist.
13. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zentrier-Ein
richtungen (43; 81) eine am starren Gestell (4) angebrachten zweiten Körper (53; 82) aufweisen, in wel
chem der untere Abschnitt der unteren Bearbeitungseinheit (11) aufgenommen ist, und eine erste Vor
richtung (57), welche die Position der unteren Bearbeitungseinheit (11) entlang der ersten senkrechten
Achse (P) zwischen einer zurückgezogenen Position, in welcher der obere Abschnitt der Bearbeitungs
einheit (11) in einer unterhalb der Arbeitsfläche (3) liegenden Höhe verbleibt, und einer ausgefahrenen
Stellung, in welcher der obere Abschnitt der Bearbeitungseinheit (11) durch eine vierte Durchgangsöff
nung (3a) in der Arbeitsfläche (3) hindurch eine etwas größere Höhe als die Arbeitsfläche (3) erreicht,
wobei der zweite Körper (53; 82) eine Basiswand (54; 83), und zwar nach oben vortretende Seitenwände
(55; 84) aufweist.
14. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung (57)
eine Anzahl von dynamischen druckmittelbeaufschlagbaren Betätigungseinrichtungen (58) aufweist,
welche über jeweils eine Stange (59) eine koaxial zur ersten senkrechten Achse (P) und somit innerhalb
des zweiten Körpers (53; 82) eine Ringscheibe (51) tragen, wobei die Ringscheibe (61) an der unteren
Bearbeitungseinheit (11) zur Anlage kommt, um deren Verschiebungsbewegung einzuleiten.
15. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zentrier-Ein
richtungen (43; 81) eine zweite Vorrichtung (64) aufweisen, welche zwischen der unteren Bearbeitungs
einheit (11) und einem Abschnitt (12) des starren Gestells (4) einen Anschlag bilden, wenn die Bearbei
tungseinheit (11) in der ausgefahrenen Position steht, so daß die während des Bearbeitungsvorgangs
entstehenden mechanischen Beanspruchungen auf das starre Gestell (4) übertragen werden.
16. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (64)
eine dritte dynamische druckmittelbeaufschlagbare Betätigungseinheit (65) mit einer horizontalen Stange
(66) aufweist, welche an ihrem freien Ende ein rohrförmiges Bauelement (67) trägt, welches eine senk
rechte Achse und einen im wesentlichen dem Innendurchmesser der Scheibe (61) entsprechenden Innen
durchmesser aufweist, daß das dritte Betätigungselement (65) die Bewegung des rohrförmigen Bauele
ments (67) zwischen einer vorgeschobenen Position, an welcher das Bauelement (67) außerhalb des ge
schlossenen Raums im zweiten Körper (53; 82) und einer ausgefahrenen Position, in welcher das Bau
element (67) koaxial mit der ersten senkrechten Achse (P) zwischen der Scheibe (61) und der Basiswand
(54; 83) steht, steuert, die ihrerseits am Abschnitt (12) des starren Gestells (4) anliegt.
17. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Zentrier-Einrichtungen (43) zweite senkrechte Stifte (63) aufweisen, welche von den Seitenwänden (55)
des zweiten Körpers (53) gehaltert sind und mit einem Endbereich (63a) in eine vierte Durchgangsboh
rung (37) einzugreifen vermögen, welche auf einem zweiten Ringflansch (36) der zweiten Halterung (31)
ausgebildet ist, wobei der Endbereich (63a) und die vierte Bohrung (37) vorzugsweise sich kegelstumpf
förmig verjüngend ausgebildet sind.
18. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Zentrier-Einrichtungen (81) von der zweiten Halterung (31) gehalterte senkrechte Stifte (93) aufweisen,
welche in jeweils eine in den Seitenwänden (84) des zweiten Körpers (82) ausgebildeten zweiten Schlitz
(88, 92) eingreifen.
19. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zentrier-Ein
richtungen (81) eine dritte Vorrichtung (101) aufweist, welche die Bearbeitungseinheit (11) nach Ab
schluß des Arbeitszyklus und Zurückziehen des rohrförmigen Bauelements (67) aus dem zweiten Körper
(82) in die zurückgezogene Position zurückführt.
20. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
senkrechte Achse (Z'') einen vorbestimmten Abstand von der zweiten senkrechten Achse (Z') aufweist.
21. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Drehtisch (8)
einen größeren Durchmesser als der erste Drehtisch (6) aufweist.
22. Bearbeitungsmaschine nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Einrichtungen (71) zum Wechseln der Oberwerkzeuge (22) und Einrichtungen (72) zum Wechseln der
Unterwerkzeuge (32) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT97BO000444 IT1293258B1 (it) | 1997-07-22 | 1997-07-22 | Macchina per la lavorazione di lamiere. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832530A1 true DE19832530A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=11342418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998132530 Withdrawn DE19832530A1 (de) | 1997-07-22 | 1998-07-20 | Blech-Bearbeitungsmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6109090A (de) |
DE (1) | DE19832530A1 (de) |
GB (1) | GB2327377B (de) |
IT (1) | IT1293258B1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6460387B1 (en) * | 2000-11-08 | 2002-10-08 | Amada Mfg America, Inc. | Punch press |
US6820455B1 (en) | 2001-09-17 | 2004-11-23 | Wesley Allen Bainter | Metal working machine |
CZ298335B6 (cs) * | 2003-08-14 | 2007-08-29 | Sp - Tech, S. R. O. | Derovací lis |
ES2246697B1 (es) * | 2004-05-12 | 2006-12-01 | Goiti, S. Coop. | Mejoras introducidas en una maquina punzonadora. |
JP2007130656A (ja) * | 2005-11-09 | 2007-05-31 | Murata Mach Ltd | 成形ダイを備えたパンチプレス |
US20180207702A1 (en) * | 2015-07-14 | 2018-07-26 | Daniel T Ladd | Linear Punch Press and Method for Use |
CN109789470B (zh) * | 2016-09-26 | 2022-02-25 | 通快机床两合公司 | 用于加工板状工件的工具和机床以及方法 |
PL3515617T3 (pl) * | 2016-09-26 | 2021-04-06 | Trumpf Werkzeugmaschinen Gmbh + Co. Kg | Narzędzie i obrabiarka oraz sposób obróbki przedmiotów obrabianych mających postać płyt |
CN109789465B (zh) | 2016-09-26 | 2022-02-11 | 通快机床两合公司 | 用于加工板状工件的工具和机床以及方法 |
CN115179014B (zh) * | 2022-08-23 | 2023-04-25 | 利纳马汽车系统(重庆)有限公司 | 一种电机轴传动齿轮压合装置及其方法 |
CN116900141B (zh) * | 2023-09-08 | 2023-11-14 | 潍柴新能源商用车有限公司 | 一种驾驶室车门冲压成型装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3686992A (en) * | 1971-02-19 | 1972-08-29 | Amada Ltd Us | Turret indexing mechanism |
CA1121662A (en) * | 1978-08-30 | 1982-04-13 | Smeets, Gerard G. F. | Punch press machine with adjustable tool positioning |
US4285259A (en) * | 1979-08-21 | 1981-08-25 | Houdaille Industries, Inc. | Turret index system |
JPS5853333A (ja) * | 1981-09-25 | 1983-03-29 | Murata Mach Ltd | タレツトパンチプレスにおける金型の回転装置 |
WO1991003335A1 (en) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Boris Potemkin | Turret punch press |
US5072620A (en) * | 1989-10-02 | 1991-12-17 | Strippit, Inc. | Stamping tool |
IT1259946B (it) * | 1992-04-03 | 1996-03-28 | Eugenio Lenzotti | Attrezzatura per il montaggio e la collimazione di attrezzi noti su un'unica macchina punzonatrice |
JP2931160B2 (ja) * | 1992-07-14 | 1999-08-09 | 株式会社アマダメトレックス | パンチプレス用多連金型 |
US5848563A (en) * | 1992-07-21 | 1998-12-15 | Amada Metrecs Company Limited | Multiple tool for punch press |
US5934165A (en) * | 1997-03-19 | 1999-08-10 | Strippit, Inc. | Adjustable punch assembly |
-
1997
- 1997-07-22 IT IT97BO000444 patent/IT1293258B1/it active IP Right Grant
-
1998
- 1998-07-20 DE DE1998132530 patent/DE19832530A1/de not_active Withdrawn
- 1998-07-20 US US09/119,322 patent/US6109090A/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-21 GB GB9815882A patent/GB2327377B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITBO970444A1 (it) | 1999-01-22 |
GB2327377A8 (en) | 1999-03-11 |
IT1293258B1 (it) | 1999-02-16 |
GB9815882D0 (en) | 1998-09-16 |
US6109090A (en) | 2000-08-29 |
ITBO970444A0 (it) | 1997-07-22 |
GB2327377A (en) | 1999-01-27 |
GB2327377B (en) | 2001-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19639081C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Werkstücks mit einer zylindrischen profilierten Wand | |
EP0116111B1 (de) | Maschine für die hydroplastische Bearbeitung von Rohrerzeugnissen | |
DE3605470C2 (de) | ||
CH657567A5 (de) | Revolver-stanze. | |
DE1577278A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpressen pulverfoermiger Materialien | |
CH676343A5 (de) | ||
DE2256180A1 (de) | Auf eine presse montierbare einrichtung zum lochen | |
EP0163922A2 (de) | Automat für die hydroplastische Bearbeitung von Stirnrädern | |
EP0247168A1 (de) | Hub-drehtisch-vorrichtung. | |
DE19832530A1 (de) | Blech-Bearbeitungsmaschine | |
EP3370914B1 (de) | Umformvorrichtung sowie verfahren zum umformen eines innenrandes eines rondenrings | |
DE4143373C2 (de) | Aufnahmeeinrichtung für ein abnehmbares Werkzeugteil einer Werkzeugeinheit | |
DE2752697C3 (de) | Werkzeugspannvorrichtung an einer Werkzeugmaschine mit zugeordnetem Werkzeugmagazin | |
DE69311217T2 (de) | Mehrfachwerkzeug für eine Stanzpresse | |
EP3079894A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines formteils | |
DE1652699B2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3230051A1 (de) | Werkzeugmaschine mit automatischer werkzeugwechselvorrichtung | |
DE19855919A1 (de) | Preßvorrichtung | |
DE2900205C2 (de) | ||
DE69620970T2 (de) | Plattensägemaschine | |
DE69105482T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum in einer punktschweisspistole oder dergleichen herstellen von elektroden. | |
EP0266655B1 (de) | Wechselvorrichtung für den Schneckenzylinder einer Spritzgiessmaschine | |
DE2527248A1 (de) | Stanzeinheit | |
DE2819607C2 (de) | Magazin zum Speichern von mit Werkzeugen bestückten Werkzeughaltern für Werkzeugmaschinen | |
DE2748235B2 (de) | Gesenkschmiedepresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 3704 |
|
8130 | Withdrawal |