DE19832096A1 - Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafür - Google Patents
Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Navigations
vorrichtung insbesondere auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und
ein Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafür, zum
Erlernen einer Funktion, die täglich durch einen Benutzer, wie etwa einen
Fahrer und dergleichen, durchgeführt wird, durch Assoziieren der Funktion
mit einer Fahrsituation eines Fahrzeuges, um automatisch eine notwendige
Funktion auszuführen oder automatisch eine notwendige Anzeigeänderung auf
einer durch das Lernen erhaltenen Wissensbasis durchzuführen.
In den letzten Jahren ist das Fahren eines Automobils durch die weitver
breitete Benutzung einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung angenehm und
leicht geworden. Andererseits ist die Betätigung der Navigationsvorrichtung
während des Fahrens mehr oder weniger zu einem Problem in bezug auf
Verkehrssicherheit geworden. Daher ist eine Navigationsvorrichtung, die in
der Lage ist, die Betätigungsbelastung eines Benutzers in bezug auf die
Betätigung der Navigationsvorrichtung, wie etwa das Suchen der Route, das
Anzeigen der Verkehrsinformation und dergleichen, durch automatisches
Durchführen der Routensuche oder automatisches Ändern des Anzeigeninhal
tes gemäß einer Fahrsituation eines Fahrzeuges üblicherweiser gewünscht
worden.
Eine solche Navigationsvorrichtung, die auf die oben genannten Vorgänge
anwendbar ist, ist beispielsweise als ein im offengelegten japanischen Patent
Nr. 8-261782 offenbartes Gerät bekannt. Das in der Gazette offenbarte
Navigationsgerät stellt fest, ob eine aktuelle Position eines Fahrzeuges (eine
aktuelle Position) von einer vorher eingestellten Route abweicht (im folgen
den als eine eingestellte Route bezeichnet)oder nicht; und wenn die aktuelle
Position von der eingestellten Route abweicht, sucht das Gerät automatisch
nach einer Route, die an die eingestellte Route anschließt oder es sucht eine
von der aktuellen Position zu einem Bestimmungsort führende andere Route.
Das in der obigen Gazette offenbarte Navigationsgerät leitet jedoch nicht
automatisch die Funktion ein, mit Ausnahme im Falle einer begrenzten
Fahrsituation, in der das Fahrzeug von der eingestellten Route abweicht (das
heißt, ein Benutzer muß die Funktion manuell in Gang setzen, ausgenommen
im Falle der begrenzten Fahrsituation). Demgemäß weist die Navigationsvor
richtung das Problem auf, daß der Benutzer, wenn er während des Fahrens
die Navigationsvorrichtung betätigt, eine regelmäßige Operation in einem
spezifischen Muster durchführen muß, wie etwa das Einleiten einer Funktion
oder das Ändern eines Anzeigebildes, was täglich gemäß einer Fahrsituation
jedes Mal durchgeführt werden muß, wenn die Situation auftritt (beispiels
weise täglich zur gleichen Zeit).
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeug-Naviga
tionsvorrichtung und ein Aufzeichnungsmedium, das ein dafür bestimmtes
Programm speichert, zu schaffen, das in der Lage ist, die Betätigungsbean
spruchung eines Benutzers zu verringern und die Fahrsicherheit durch Lernen
einer täglichen Operation in einem spezifischen Muster der Navigationsvor
richtung zu erhöhen, um automatisch eine Funktion des gelernten Inhaltes
einzuleiten oder automatisch ein Anzeigebild gemäß einer Fahrsituation zu
ändern, je nach Bedarf.
Die vorliegende Erfindung weist die nachfolgenden Merkmale auf, um das
vorgenannte Ziel zu erreichen.
Ein erster Aspekt richtet sich auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung,
die in einem Fahrzeug geladen ist, führt, und eine Route des Fahrzeuges
instruiert, aufweisend:
Abbildungsdaten-Speichermittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahr zeuges;
Speichermittel für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln in der Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungsmitteln erlangt wurde, durch Assoziie ren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel für gelernte Daten zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln für gelernte Daten;
Steuermittel für automatische Betätigung, zum automatischen Durchführen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel für gelernte Daten erlangten gelernten Daten;
Ausgabemittel zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln für automatische Betätigung durchgeführt wird.
Abbildungsdaten-Speichermittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahr zeuges;
Speichermittel für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln in der Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungsmitteln erlangt wurde, durch Assoziie ren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel für gelernte Daten zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln für gelernte Daten;
Steuermittel für automatische Betätigung, zum automatischen Durchführen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel für gelernte Daten erlangten gelernten Daten;
Ausgabemittel zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln für automatische Betätigung durchgeführt wird.
Wie oben beschrieben speichert der erste Aspekt den Operationsinhalt einer
Navigationsfunktion, die in einer aktuellen Position des Fahrzeuges in einer
Fahrsituation des Fahrzeuges zusammen mit der aktuellen Position und der
Fahrsituation durchgeführt wird. Wenn sich danach das Fahrzeug in der
gleichen Situation wie in der obigen aktuellen Position und Fahrsituation
befindet, leitet der erste Aspekt automatisch die gespeicherte Navigations
funktion ohne Betätigung durch den Benutzer ein. Der erste Aspekt ver
ringert also die Navigationsoperationsbelastung eines Benutzers durch Auto
matisieren der Betätigung der Navigationsvorrichtung, wie sie täglich durch
den Benutzer durchgeführt wird, und sie bewirkt eine sichere Benutzung der
Navigationsvorrichtung.
Vorzugsweise umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung im Rahmen
des ersten Aspektes weiter Parameter-Einstellmittel zum Einstellen eines oder
mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der durch einen Benutzer
durchgeführten Operation,
und die Erfassungsmittel für gelernte Daten gelernte Daten erfaßt, bei denen
die aktuelle Position und die Fahrsituation des Fahrzeuges, gespeichert in
den Speichermitteln für gelernte Daten, auf Bedingungen der eingestellten
Parameter anwendbar sind.
Die oben beschriebene Struktur erlaubt es dem Benutzer im Falle, daß der
Benutzer die gelernten Daten in den Gewinnungsmitteln für erlernte Daten
erlangt, für sich selbst einen Parameter für das Instruieren einzustellen,
unter welcher Bedingung der Benutzer die gelernten Daten (was automatisch
einzuleiten ist) gewinnt; und sie erlaubt es, die Navigationsvorrichtung (eine
automatische Start- bzw. Einleitungsfunktion) nur in einer erforderlichen
Situation zu benutzen.
Im vorliegenden Fall umfassen bevorzugte Parameter, die in den Parameter-
Einstelleinrichtungen eingestellt sind, ein Parameter betreffend das Fahrda
tum/die Fahrzeit des Fahrzeuges, ein Parameter betreffend die Position des
Fahrzeuges, ein Parameter betreffend die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges
und einen Parameter betreffend die abgelaufene Zeitperiode, nachdem die
Navigationsvorrichtung eingeschaltet worden ist.
Ein zweiter Aspekt ist auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gerich
tet, die in einem Fahrzeug geladen ist, führt und eine Route des Fahrzeuges
instruiert, aufweisend:
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Erfassungsmittel für externe Informationen zum Erfassen von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirms gemäß dem Inhalt der externen Informatio nen, die von dem Erfassungsmittel für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel zum Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wählmittel für automati sche Anzeige gewählt wird.
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Erfassungsmittel für externe Informationen zum Erfassen von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirms gemäß dem Inhalt der externen Informatio nen, die von dem Erfassungsmittel für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel zum Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wählmittel für automati sche Anzeige gewählt wird.
Wie oben beschrieben wählt der zweite Aspekt, wenn die verschiedenen
Arten von extern gewonnenen Serviceinformationen angezeigt werden, auto
matisch eine optimale Anzeigeform, die für die Serviceinformation geeignet
ist, um die Serviceinformation in der Anzeigeform auf dem Bildschirm
darzustellen. Dadurch verringert der zweite Aspekt die Belastung des Benut
zers durch die Navigationsinformation durch Automatisierung der durch den
Benutzer durchzuführenden Betätigung, wie etwa das Ändern eines Anzeige
schirms, das Zoomen eines Bildschirms, das Rollen oder dergleichen; und
er bewirkt die sichere Benutzung der Navigationsvorrichtung.
Hier wird, vorzugsweise, da die durch die Wählmittel zum automatischen
Anzeigen automatisch gewählte Anzeigeform benutzt wird, eine Anzeigeform
oder ein Display angezeigt, bei der eine Abbildung eines Punktes entspre
chend einer Position der externen Information angezeigt wird. In diesem
Falle ist es möglich die Information in einem eingezoomten Bildschirm des
Punktes zu bestätigen, da eine Abbildung der Umgebung eines Punktes,
dargestellt durch die externe Information, angezeigt wird.
Zusätzlich wird, vorzugsweise, da die durch die Wählmittel zum automati
schen Anzeigen automatisch gewählte Anzeigeform benutzt wird, wird eine
Anzeigeform benutzt bei der mehrere Stücke von Informationen innerhalb
eines willkürlichen Bereiches in der externen Information auf einem einzigen
Bildschirm angezeigt werden. Da alle Informationen innerhalb eines zugehöri
gen Bereiches auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden, ist es in
diesem Falle möglich, die gesamte Information auf einem ausgezoomten
Bildschirm zu erfassen.
Da weiter, vorzugsweise, die Anzeigeform, automatisch durch die Wählmittel
zum automatischen Anzeigen gewählt, benutzt wird, eine Anzeigeform
dargestellt, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen
Information und der zusätzlichen Information betreffend die Straße dargestellt
werden. In diesem Falle ist es möglich, da nur die Straße entsprechend dem
Inhalt der externen Information dargestellt wird und eine nicht benötigte
Straße nicht dargestellt wird, ein Anzeigebild mit guter visueller Erkenn
barkeit für den Benutzer zu schaffen.
Ein dritter Aspekt ist auf ein Aufzeichnungsmedium gerichtet, das in ein
Fahrzeug geladen wird und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraft
fahrzeug-Navigationsvorrichtung zum Führen und Instruieren einer Route des
Fahrzeuges benutzt wird, wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm
zur Durchführung folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvor
richtung aufzeichnet:
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern einer Navigationsfunktion in Form von gelernten Daten, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuellen erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genannten Erfas sungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Gewinnen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungsschritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durchgeführten Operation.
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern einer Navigationsfunktion in Form von gelernten Daten, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuellen erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genannten Erfas sungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Gewinnen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungsschritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durchgeführten Operation.
Gemäß einem dritten Aspekt umfaßt das Aufzeichnungsmedium gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weiter den Schritt des Einstellens einer oder
mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der von einem Benutzer durch
geführten Operation, und der Erfassungsschritt für gelernte Daten erlangt
gelernte Daten, bei denen die im Speicherschritt gespeicherte aktuelle Posi
tion und die Fahrsituation des Fahrzeuges auf Bedingungen der eingestellten
Parameter anwendbar sind.
Im vorliegenden Fall umfassen die in dem obigen Einstellschritt gesetzten
Parameter einen Parameter betreffend das Fahrdatum/die Fahrzeit des Fahr
zeuges, einen Parameter betreffend die Position des Fahrzeuges, einen
Parameter betreffend die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und einen
Parameter betreffend die abgelaufene Zeitperiode, nachdem die Navigations
vorrichtung in Gang gesetzt worden ist.
Ein vierter Aspekt ist auf ein Aufzeichnungsmedium gerichtet, das in einem
Fahrzeug geladen ist und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahr
zeug-Navigationsvorrichtung benutzt wird, die führt, und eine Route des
Fahrzeuges instruiert,
wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung folgender
Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung aufzeichnet:
Erhalten verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Gewinnungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
Erhalten verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Gewinnungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
Gemäß dem vierten Aspekt sind, vorzugsweise, als Anzeigeformen, die
automatisch durch den Wählschritt gewählt werden, eine Anzeigeform, bei
der eine Abbildung eines Punktes entsprechend einer Position der externen
Information dargestellt wird, eine Anzeigeform, in der mehrere Stücke von
Informationen innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen Infor
mation auf einem einzigen Bildschirm gezeigt werden, eine Anzeigeform, bei
der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen Information sowie
zusätzliche Information betreffend die Straße dargestellt wird.
Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vor
liegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutli
cher hervor.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur einer Kraftfahr
zeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Strukturen eines Eingabeteiles eines
Verarbeitungsteiles in Fig. 1 im einzelnen zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Operationsmodus-Einstell
menüs zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Startparameter-Einstell
menüs zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Inhaltes von gelernten
Daten der Navigationsoperation zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrsituation zeigt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Einstellens von Startparame
tern der Routensuche zeigt, unter Berücksichtigung von Verkehrs-
Situationen;
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des automatischen Startens der
Routensuche zeigt, unter Berücksichtigung von Verkehrsinformatio
nen;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur einer Kraftfahr
zeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eingabeteiles eines Ver
arbeitungsteils in Fig. 10 im einzelnen zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Menüs für das Einstellen
eines Anzeigemodus zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Inhaltes von erlangten
Verkehrsinformationen zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel in dem Fall zeigt, daß
ein Punktanzeigemodus durchgeführt wird;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel in dem Fall zeigt, daß
ein Bereichsanzeigemodus durchgeführt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Ein Hauptziel der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Menge an
Operationen der Navigationsvorrichtung, die durch einen Benutzer durch
geführt werden müssen, zu reduzieren und die Operationsbelastung des
Benutzers während des Fahrens zu verringern, was die Durchführung unter
schiedlicher Funktionen anbetrifft, welche die Navigationsvorrichtung auf
weist, und zwar durch Lernen eines Operationsprozesses in einem spezifi
schen Muster, das der Benutzer täglich durchführt, und durch automatisches
Starten der Navigationsoperation auf der Basis des gelernten Operations
prozesses.
Um dieses Ziel zu verwirklichen, besitzt die Kraftfahrzeug-Navigationsvor
richtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Funktion für das automatische Starten der Navigationsoperation, die häufig
in bestimmten Situationen durchgeführt wird, wie unten beschrieben wird.
- (1) Routensuche unter Berücksichtigung von Verkehrsinformationen über Routen, die zu einem Bestimmungsort führen, die täglich durchfahren werden.
- (2) Anzeige oder Suche verschiedener Arten von Serviceinformationen.
Nachfolgend wird die Struktur und die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die die oben erwähnte Funktion wahrnimmt, Schritt für Schritt
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In Fig. 1 umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Fahr
zeugpositions-Erfassungsteil 1, einen Eingabeteil 2, einen Verarbeitungsteil 3,
einen Abbildungsdaten-Speicherteil 4, einen Speicherteil 5 für gelernte Daten
und einen Ausgabeteil 6.
Der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 besteht aus einem GPS-Empfänger
(Globales Positionierungssystem), einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum
Messen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges und einem gyroskopischen
Sensor zum Erfassen des Gierwinkels des Fahrzeuges (keiner dieser Sensoren
ist dargestellt), und er erfaßt Daten, die die Fahrzeugposition in den obigen
Vorrichtungen erfaßt. Schlußendlich wird die Fahrzeugposition in einer
visuellen Form durch gegenseitiges Abstimmen der Verarbeitung der erfaßten
Fahrzeugposition im Fahrzeugpositionserfassungteil 1 mit den Abbildungsdaten
erzielt, die in dem unten beschriebenen Abbildungsdaten-Speicherteil 4
gespeichert sind. Der Eingabeabschnitt 2 ist ein Schaltungsteil, in den der
Benutzer mit Hilfe einer Taste, der Stimme oder dergleichen, einen Opera
tionsbefehl und dergleichen eingibt. Die Operation umfaßt: das Ändern einer
Operation betreffend eine Position und eine Skala einer darzustellenden
Abbildung; die Operation einer Routensuchfunktion, das Wählen einer
automatischen Funktion, und das Einstellen eines Startparameters der automa
tischen Funktion oder dergleichen. Der Verarbeitungsteil 3 führt die Gesamt
steuerung der Navigationsvorrichtung gemäß einem Programm durch, das
zuvor beschrieben wurde; und insbesondere steuert er jeden der Schaltungs
teile als Antwort auf eine vom Eingabeteil 2 erteilten Anforderung; er
startet automatisch eine Navigationsfunktion, die für eine Fahrsituation auf
der Basis des im Eingabeteil 2 eingestellten Startparameters geeignet ist. Der
Abbildungsdaten-Speicherteil 4 besteht aus einer CD-ROM, bei der es sich
um ein Aufzeichnungsmedium handelt, das Abbildungsdaten aufzeichnet; und
er besteht aus einem Antrieb dafür; ein Massenspeicher, wie etwa eine
Festplatte, und dergleichen, können diesen Komponenten hinzugefügt werden.
Der Speicherteil 5 für gelernte Daten ist ein Speichermedium zum Auf
zeichnen von Daten, welche die Fahrsituation mit der Navigationsoperation
assoziieren, und er besteht aus einem Massenspeicher, wie etwa einem
DVD-RAM, einer Festplatte, und dergleichen. Der Ausgabeteil 6 ist eine
Anzeigevorrichtung zum Versorgen des Benutzers mit Informationen, wie
etwa: den Abbildungsdaten, die in dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4
gespeichert sind, dem Verarbeitungsergebnis im Verarbeitungsteil 3, und
dergleichen; und er umfaßt weiter eine Anzeige zum Ausgeben der Informa
tionen in visueller Form, sowie einen Lautsprecher zum Ausgeben der
Information in Audioform, wenngleich hier die Anzeige und der Lautspre
cher nicht dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen des Eingabeteiles 2 und
des Verarbeitungsteiles 3 in Fig. 1 weiter im Einzelnen veranschaulicht.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Eingabeteil 2 einen Operationsmodus-Einstellteil
21 und einen Parameter-Einstellteil 22. Der Operationsmodus-Einstellteil 21
setzt einen Startmodus und einen Lernmodus gemäß einer durch den Benut
zer getätigten Eingabe. Zusätzlich übermittelt der Operationsmodus-Einstellteil
21 sequentiell Operationsbefehle des Benutzers an den Verarbeitungsteil 3.
Wenn der Startmodus auf "automatisch" im Betriebsmodus-Einstellteil 21
gesetzt ist, stellt der Parameter-Einstellteil 22 gemäß der durch den Benutzer
erfolgten Eingabe den Parameter ein, für den die Operation automatisch
durchgeführt wird (praktisch wird auf gelernte Daten in einem unten be
schriebenen Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten verwiesen).
Der Bearbeitungsteil 3 umfaßt einen Fahrsituations-Erfassungsteil 31, einen
Operationsbefehlsteil 36, einen Steuerteil 32 für manuelle Operation, einen
Steuerteil 33 für automatische Operation, einen Speicherverarbeitungsteil 34
für gelernte Daten und einen Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten. Der
Ermittlungsteil 31 für Fahrsituationen entnimmt eine aktuelle Fahrsituation
aus den Daten, die im Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 31 erfaßt wurden,
sowie Abbildungsdaten, die im Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert
sind (zusätzlich ist eine Kalender-/Uhrzeitfunktion in die Navigationsvor
richtung oder in den Fahrzeugkörper oder dergleichen eingebaut, was nicht
dargestellt ist). Der Operationsbefehlsteil 36 weist die Operationssteuerung
auf der Basis des im Operationsmodus-Einstellteil 21 eingestellten Zustandes
an. Der Steuerteil 32 für manuelle Operationen steuert die gesamten manuel
len Operationen als Antwort auf den vom Operationsbefehlsteil 36 ausgege
benen Befehl. Der Steuerteil 33 für automatische Operationen steuert die
gesamten automatischen Operationen in der Navigationsvorrichtung als Ant
wort auf den vom Operationsbefehlsteil 36 ausgegebenen Befehl. Der Spei
cherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten speichert die ausgeführte Opera
tion zusammen mit der Fahrsituation, die durch den Fahrsituations-Erfas
sungsteil 31 im Speicherteil 5 für gelernte Daten ermittelt wurde, und zwar
gemäß dem vom Steuerteil 32 für manuelle Operationen oder vom Steuerteil
33 für automatische Operationen gelieferten Befehl. Wenn der Startmodus
"automatisch" eingestellt ist, erfaßt der Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten
die auf der aktuellen Fahrsituation basierende durchzuführende Operation
gemäß dem Befehl, der von dem Steuerteil 33 für automatische Operationen
ausgegeben wird.
Die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben aufgebaut ist,
wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben. Fig. 3
ist ein Flußdiagramm das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigations
vorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung erläu
tert. Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Operationsmodus-
Einstellmenüs zeigt. Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Startpa
rameter-Einstellmenüs zeigt.
Zuerst stellt der Benutzer den Operationsmodus der Navigationsvorrichtung
im Operationsmodus-Einstellteil 21 ein (Schritt S301). Der Operationsmodus
umfaßt einen Startmodus, der zwischen dem "automatischen Start jeder
Navigationsfunktion gemäß einer Fahrsituation sowie einen manuellen Start
jeder Navigationsfunktion in konventioneller Weise" unterscheidet von einem
Lernmodus, der entscheidet "wann eine Operation durch die Eingabe des
Benutzers durchgeführt wird, ob nun der Operationsinhalt in einem der
beiden Startmodi gespeichert werden soll oder nicht" (es wird auf Fig. 4
verwiesen). Wenn im vorliegenden Falle der Startmodus auf "automatisch"
eingestellt wird, stellt der Benutzer weiter einen Startparameter ein (es wird
auf Fig. 5 verwiesen). Der Startparameter ist entsprechend dem Operations
inhalt der Funktion definiert. Fig. 5 gibt vier Beispiele wieder, bei denen
es sich um einen Tag der Woche, eine Zeitperiode, eine Fahrzeugposition
und eine Fahrgeschwindigkeit als Parameter zur Lieferung von Fahrinforma
tionen handelt.
Es sei angenommen, daß der oben erwähnte Operationsmodus eingestellt
wird und der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 ermittelt eine aktuelle
Fahrzeugposition (Schritt S302). Nachdem die Fahrzeugposition ermittelt ist,
diskriminiert der Operationsbefehlsteil 36 den in obigem Schritt S301 einge
stellten Startmodus (Schritt S303). Wenn der Startmodus als Ergebnis der
Diskrimination in Schritt S303 "manuell" ist, informiert der Operations
befehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuelle Operationen vom Bestehen des
"manuellen" Modus und entscheidet, ob der Benutzer fordert, daß die
Funktion zum aktuellen Zeitpunkt manuell ausgeführt werden soll oder nicht
(Schritt S304).
Wenn andererseits der Startmodus als Ergebnis der Diskrimination in Schritt
S303 "automatisch" lautet, informiert der Operationsbefehlsteil 36 den
Steuerteil 33 für automatische Operationen über das Bestehen des "automati
schen" Modus. Als Antwort darauf erfaßt der Steuerteil 33 für automatische
Operationen eine Fahrsituation, wie etwa ein Datum, einen Tag der Woche,
die Zeit, eine aktuelle Position und eine Fahrgeschwindigkeit, und derglei
chen, im aktuellen Zeitpunkt aus dem Erfassungsteil 31 für Fahrsituation
(Schritt S306). Dann veranlaßt der Steuerteil 33 für automatische Operatio
nen gemäß einer Bedingung der im Parameter-Einstellteil 22 eingestellten
Startparameter, den Erfassungsteil 35 für gelernte Daten, sich mit dem
Speicherteil 5 für gelernte Daten in Verbindung zu setzen, um zu prüfen,
ob gelernte Daten bestehen, die auf die obige Fahrsituation anwendbar sind
oder nicht (Schritt S307). Die Referenzmittel prüfen, ob es eine Fahrsitua
tion gibt, die in der Vergangenheit gelernt und gespeichert wurde, die mit
der vorliegenden Fahrsituation übereinstimmt. Wenn eine Fahrsituation mit
der vorliegenden Fahrsituation übereinstimmt, ist nämlich ein Operations
inhalt, der zusammen mit der Fahrsituation gespeichert wurde, eine in der
aktuellen Situation einzuleitende Operation. Der Steuerteil 33 für automati
sche Operationen entscheidet, ob es eine automatisch einzuleitende Naviga
tionsoperation ist oder nicht, aus dem Ergebnis der Referenz im Erfassungs
teil 35 für gelernte Daten (Schritt S308). Wenn die automatisch gestartete
Operation besteht, führt der Steuerteil 33 für automatische Operationen in
Schritt S308 den Operationsinhalt automatisch aus und kehrt dann nach
Schritt S302 zurück (Schritt S309). Wenn die automatisch einzuleitende
Operation nicht besteht, entscheidet der Steuerteil 33 für automatische
Operationen in Schritt S308, ob der Benutzer eine manuelle Operation der
Funktion fordert oder nicht, wie im Fall, wenn der obige Startmodus als
"manuell" eingestellt ist (Schritt S304).
Wenn im obigen Schritt S304 der Benutzer keine manuelle Operation ver
langt, entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob unter Benutzung der
Navigationsvorrichtung fortgefahren werden soll oder nicht (Schritt S305).
Wenn in Schritt S305 entschieden wird, daß mit der Benutzung fortgefahren
wird, kehrt der Operationsbefehlsteil 36 nach Schritt S302 zurück, um die
Verarbeitung von Anfang an zu wiederholen; und wenn entschieden wird,
die Benutzung nicht fortzusetzen, beendet er die Benutzung der Navigations
vorrichtung.
Wenn andererseits der Benutzer in Schritt S304 die manuelle Operation
fordert, informiert der Operationsbefehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuel
le Operationen über den Operationsinhalt. Der Steuerteil 32 für manuelle
Operationen führt die geforderte Operation gemäß der Operationsprozedur des
Benutzers in üblicher Weise durch (Schritt S310).
Nach Durchführung der vom Benutzer in Schritt S310 verlangten Operation
entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob die ausgeführte Operation gelernt
werden soll, und zwar gemäß dem eingestellten Zustand des Lernmodus im
Operationsmodus-Einstellteil 21 (Schritt S311). Wenn der Lernmodus auf
"lernen" als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S311 eingestellt wird,
weist der Operationsbefehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuelle Operationen
(oder den Steuerteil 33 für automatische Operationen) an, die gerade durch
geführte Operation zu lernen (das heißt zu speichern). Als Antwort auf den
obigen Befehl informiert der Steuerteil 32 für manuelle Operationen (oder
der Steuerteil 33 für automatische Operationen) den Speicherverarbeitungsteil
34 für gelernte Daten von dem Operationsinhalt und weist ihn an, den
Operationsinhalt zu speichern. Als Antwort auf den obigen Befehl erfaßt der
Speicherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten die Fahrsituation, wie etwa
ein Datum, einen Tag der Woche, den Zeitpunkt, eine aktuelle Situation,
eine Fahrgeschwindigkeit und dergleichen, vom Fahrsituations-Erfassungsteil
31, wie im Falle des Schrittes S306, um eine Fahrsituation aufzuzeichnen,
in der die Operation durchgeführt wird, zusammen mit dem obigen Opera
tionsinhalt (Schritt S312). Dann assoziiert der Speicherverarbeitungsteil 34 für
gelernte Daten die obige Fahrsituation mit dem obigen Operationsinhalt, um
sie in dem Speicherteil 5 für gelernte Daten zu speichern (Schritt S313).
Danach entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob mit der Benutzung der
Navigationsvorrichtung fortgefahren werden soll oder nicht (Schritt S305).
Wenn andererseits der Lernmodus auf "nicht lernen" eingestellt ist, und
zwar als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S311, geht der Operations
befehlsteil 36 ohne Durchführen der Lernverarbeitung über zur Entscheidung
darüber, ob mit der Benutzung der Navigationsvorrichtung fortgefahren
werden soll oder nicht (Schritt S305).
In den Fig. 6 bis 9 ist ein spezifisches Beispiel einer Einstellmethode, einer
Darstellungsmethode und dergleichen dargestellt, wie sie oben beschrieben
ist.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das den Inhalt der gelernten Daten zeigt, die im
Speicherteil 5 für gelernte Daten gespeichert sind. In Fig. 6 zeigt, beispiels
weise, eine Datennummer <1< an, daß eine Operation der Suche nach
einer Route zu einer Dienststelle sowie die Anzeige der Verkehrsinformation
durchgeführt wird, wenn in der Nähe eines Punktes bei 131,5 Grad östlicher
Länge und 38,65 nördlicher Länge gefahren wird (im vorliegenden Falle
bedeutet der Punkt die Nähe einer Wohnung), und zwar bei einer Geschwin
digkeit von 40 km/h von sieben Uhr bis acht Uhr am Morgen und jeden
Montag bis Freitag.
In der Zwischenzeit können diese gelernten Daten die Leistungsfähigkeit des
automatischen Startens verbessern, beispielsweise durch Ansammeln der
Daten unter ähnlichen Bedingungen.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Dateninhaltes der Fahrsitua
tion zeigt, die im Erfassungsteil 31 der Datensituation erfaßt wurde. Fig. 7
zeigt, daß das Fahrzeug einen Ort im Bereich von 131,25 Grad östlicher
Länge und 38,65 Grad nördlicher Länge mit einer Geschwindigkeit von 49
km/h um sieben Uhr dreißig am Morgen und Mittwoch, den 16. Februar,
passiert. Diese Dateninhalte werden als Bedingungen für die Beurteilung der
Operation des automatischen Startens benutzt und im Speicherteil 5 für
gelernte Daten zusammen mit dem zu lernenden Operationsinhalt gespeichert.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildes zum Einstellen der
Startparameter im Parameter-Einstellteil 22 zeigt, wenn der Startmodus "auto
matisch" ist. Fig. 8 zeigt den Fall der Durchführung von Operationen der
Routensuche und der Verkehrsinformationsanzeige; und in diesem Fall
werden Parameter für den Tag der Woche, die Zeitperiode, die Fahrzeug
position, als wirksam eingestellt, während der Parameter der Fahrgeschwin
digkeit als nicht wirksam eingestellt ist.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildanzeige in dem Fall
zeigt, bei dem die Routensuchoperation automatisch gestartet wird. Fig. 9 ist
die Bildanzeige für den Fall, daß die in Fig. 7 gezeigte Fahrsituation und
die in Fig. 8 gezeigten Startparameter eingestellt sind, sowie im Falle, daß
die Routensuche von der Wohnung zur Dienststelle, bei der Verkehrsinfor
mationen wiedergegeben werden, automatisch eingeleitet ist. In Fig. 9
werden die eigene Fahrzeugposition, der Bestimmungsort, die verstopften
Straßen und eine Fahrroute als Ergebnis der Routensuche jeweils durch ein
Pfeilzeichen (F1), einen schwarzen Kreis (F2), eine gestrichelte Linie (F3)
und eine dicke Linie (F4) angezeigt.
Wie oben beschrieben, speichert die Fahrzeug-Navigationsvorrichtung ent
sprechend der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
zusammen mit den Fahrsituationsdaten, den Operationsinhalt in einem spezifi
schen Muster, das täglich durch den Benutzer ausgeführt wird, in bezug auf
die Operation der verschiedenen Funktionen der Navigationsvorrichtung.
Dadurch startet die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung entsprechend der
ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Situation,
bei der eine Fahrsituation mit den gespeicherten Fahrsituationsdaten überein
stimmt, automatisch den zusammen mit den Fahrsituationsdaten gespeicherten
Operationsinhalt, was zur Reduzierung des Umfanges an Operationen der
Navigationsvorrichtung führt, die vom Benutzer durchgeführt werden müssen,
sowie zu einer Verringerung der Operationsbeiastung des Benutzers während
des Fahrens.
Die erste Ausführungsform nimmt die Routensuche nach einer Ersatzroute
als Beispiel für den Operationsinhalt. Für die Parameter der Fahrsituation,
der Inhalt der gelernten Daten und der Inhalt für automatische Operation der
Navigationsvorrichtung sind jedoch nicht auf die obige Wahl beschränkt und
können irgendwelche Informationen umfassen, welche die Fahrsituation eines
Fahrzeuges betreffen, sowie irgendeinen Operationsinhalt der Navigationsvor
richtung, beispielsweise das Einstellen nur einer Fahrgeschwindigkeit, die
beim Einstellen des Startparameters wirksam ist, um die Navigationsvor
richtung die Verkehrsinformation nur dann automatisch anzeigen zu lassen,
wenn die Fahrgeschwindigkeit im Fall von Verkehrsstaus einer eingestellten
Fahrgeschwindigkeit entspricht. Weiter kann der im Parameter-Einstellteil 22
eingestellte Parameter auch einen anderen Parameter als die oben beschriebe
nen unterschiedlichen Parameter enthalten. Beispielsweise kann eine abgelau
fene Zeitperiode nach dem Starten der Navigationsvorrichtung und derglei
chen als Parameter benutzt werden.
Im Fall, daß eine Anzahl von Benutzern die Navigationsvorrichtung betätigt,
kann die Navigationsvorrichtung so eingestellt werden, daß jeder Benutzer
individuell gelernten Inhalt aufzeichnen kann, wobei den Bedürfnissen des
Benutzers der Navigationsvorrichtung entsprochen wird.
Ein Hauptziel einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Benutzer
mit einem Anzeigebild guter visueller Erkennbarkeit zu versorgen, und zwar,
wenn unterschiedliche Arten von Serviceinformationen angezeigt werden, wie
etwa Verkehrsinformationen und dergleichen, durch Reduzieren der Operatio
nen, wie etwa Ändern eines Anzeigebildes, Zoomen oder Rollen und der
gleichen, welche durch den Benutzer nach Bedarf durchgeführt werden,
sowie durch Anzeigen von Straßen entsprechend dem Inhalt der Serviceinfor
mation.
Um das obige Ziel zu erreichen, besitzt die Kraftfahrzeug-Navigationsvor
richtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die
folgenden Funktionen des automatischen Anzeigens erfaßter unterschiedlicher
Arten von Serviceinformationen auf einem einzigen Bild.
- (1) Entnehmen von Informationen betreffend Positionen (der Name einer Kreuzung, der Name eines Platzes, eine absolute Koordinate oder dergleichen) aus der Serviceinformation, um die Serviceinformation individuell im einzelnen unter Benutzung von Abbildungen darzustellen, die den entnommenen Positionen entsprechen (im folgenden als Spot-Anzeige bezeichnet).
- (2) Entnehmen von Informationen betreffend Positionen aus den Servicein formationen, und Entscheiden über einen Abbildungsanzeigebereich, in welchem alle entnommenen Positionen auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden können, um die Serviceinformation so darzustellen, daß alle Serviceinformationen auf einem einzigen Bildschirm gesehen werden können (im folgenden als Bereichs-Anzeige bezeichnet).
- (3) Entnehmen von Informationen betreffend Straßentypen (ein Schnellstraße, eine gewöhnliche Straße und dergleichen) aus den Serviceinformationen, um eine Straßenkarte entsprechend den Straßentypen anzuzeigen (die eine Straße und zusätzliche Informationen in bezug auf die Straße enthält, wie etwa eine Tankstelle, einen Parkplatz, ein Drive-in-Restau rant oder dergleichen) und Anzeigen der Serviceinformation (im fol genden als Straßentyp-Anzeige bezeichnet).
Die Struktur und Operation der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den obigen
drei Anzeigefunktionen wird nunmehr Schritt für Schritt beschrieben.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In Fig. 10 umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen
Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1, einen Eingabeteil 8, einen Verarbeitungs
teil 9, einen Abbildungsdaten-Speicherteil 4, einen Ausgabeteil 6 und einen
Erfassungsteil 7 für externe Informationen.
Der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 besteht aus einem GPS-Empfänger,
einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Messen der Fahrzeuggeschwindig
keit eines Fahrzeuges und einem gyroskopischen Sensor zum Erfassen des
Gierwinkels des Fahrzeuges (keiner der Sensoren ist dargestellt); und er
erfaßt Daten betreffend die Fahrzeugposition in den obigen Schaltungsteilen.
Schlußendlich wird die Fahrzeugposition in visueller Form durch gegen
seitiges Anpassen der Verarbeitung der im Fahrzeugpositions-Erfassungsteil
1 erfaßten Fahrzeugposition und der Abbildungsdaten erhalten, die im unten
beschriebenen Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind. Der Erfas
sungsteil 7 für externe Informationen empfängt verschiedene Arten von
Serviceinformationen von außen her (nachfolgend als externe Informationen
bezeichnet) mit Hilfe von FM-Multiplexrundfunkausstrahlung und einem
VICS (Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystem). Der Eingabeteil
8 ist ein Schaltungsteil, in den der Benutzer einen Operationsbefehl und
dergleichen mit Hilfe einer Taste, der Stimme oder dergleichen eingibt. Die
Operation umfaßt das Ändern der Operation einer anzuzeigenden Position
oder des Maßstabes einer Abbildung, einer Operation betreffend die Routen
such-Funktion, das Einstellen eines Anzeigemodus für das automatische
Anzeigen der Informationen oder dergleichen. Der Verarbeitungsteil 9 führt
die Gesamtsteuerung in der Navigationsvorrichtung gemäß einem Programm
durch, das weiter oben beschrieben wurde; und er steuert speziell jeden der
Schaltungsteile als Antwort auf eine Operationsanforderung des Eingabeteiles 8;
er ändert automatisch eine Navigationsanzeige, die für den Inhalt der
erfaßten externen Information geeignet ist, auf der Basis des Anzeigemodus,
der im Eingabeteil 8 oder dergleichen eingestellt ist. Der Abbildungsdaten-
Speicherteil 4 besteht aus einer CD-ROM, bei der es sich um ein Auf
zeichnungsmedium handelt, das Abbildungsdaten speichert, sowie aus einem
Antrieb desselben; und einem Massenspeicher, wie etwa eine Festplatte und
dergleichen, kann hinzugefügt werden. Der Ausgabeteil 6 ist eine Anzeige
vorrichtung zur Versorgung des Benutzers mit Informationen, wie etwa den
Abbildungsdaten, die im Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind,
sowie dem Verarbeitungsergebnis im Verarbeitungsteil 9; und er enthält eine
Anzeigevorrichtung zum Ausgeben der Informationen in visueller Form,
sowie einen Lautsprecher zum Ausgeben der Informationen in Audioform,
wenngleich die Anzeigevorrichtung der Lautsprecher nicht dargestellt sind.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen des Eingabeteiles 8 und
des Verarbeitungsteiles 9 näher darstellt. Da die bei der zweiten Ausfüh
rungsform beschriebene Funktion nicht die im Fahrzeugpositions-Erfassungs
teil 1 ermittelte Information direkt benutzt, ist der Fahrzeugpositions-Erfas
sungsteil 1 in der Struktur der Fig. 11 fortgelassen.
In Fig. 11 umfaßt der Eingabeteil 8 einen Anzeigemodus-Einstellteil 81 für
den Benutzer zum Einstellen eines Bildes, auf dem verschiedene Arten von
Serviceinformationen so dargestellt werden, daß sie jeder Serviceinformation
entsprechen. Der Verarbeitungsteil 9 umfaßt einen Abbildungsdaten-Erfas
sungsteil 91, einen Analyseteil 92 für externe Informationen und einen
Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93. Der Analyseteil 92 für externe Informa
tionen analysiert den Inhalt der durch den Erfassungsteil 7 für externe
Informationen erfaßten externen Informationen. Der Abbildungsdaten-Erfas
sungsteil 91 entnimmt die für die Anzeige benötigten Abbildungsdaten aus
dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4 auf der Basis des Ergebnisses der durch
den Analyseteil 92 für externe Informationen durchgeführten Analyse. Der
Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 erzeugt sequentiell benötigte Anzeigebil
der entsprechend dem im Anzeigemodus-Einstellteil 81 eingestellten Anzeige
modus, unter Benutzung der externen Informationen, die aus dem Analyseteil
92 für externe Informationen erhaltenen externen Information, sowie die
Abbildungsdaten, die von dem Abbildungsdaten-Erfassungsteil 91 erhalten
werden, um die Bilder an das Ausgabeteil 6 auszugeben.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie
oben strukturiert ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 erläutert.
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-
Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschreibt. Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines
Anzeigemodus-Einstellmenüs darstellt.
Als erstes stellt der Benutzer einen Anzeigemodus der Navigationsvorrichtung
im Anzeigemodus-Einstellteil 81 ein (Schritt S1201). Der Anzeigemodus
umfaßt drei Modi, wie oben beschrieben, nämlich einen Bereichsanzeigemo
dus, "der alle erfaßte Informationen auf einem einzigen Bildschirm" darstellt,
einen Straßentyp-Anzeigemodus, der "die erfaßte Information pro Straßentyp"
darstellt, und einen Spot-Anzeigemodus, der "sequentiell im einzelnen einen
Punkt zu jeder erfaßten Information" anzeigt. Der Anzeigemodus kann
individuell entsprechend jeder der verschiedenen Arten von Serviceinforma
tionen eingestellt werden. In Fig. 13 wird der "Bereichsanzeigemodus" als
ein Anzeigemodus eingestellt, der Verkehrsinformationen betrifft, und der
"Spot-Anzeigemodus" wird als ein Anzeigemodus eingestellt, der beispiels
weise Tourismusinformationen anzeigt.
Es sei angenommen, daß die obigen Anzeigemodi eingestellt sind, wobei der
Informationserfassungsteil 7 willkürliche externe Informationen betreffend die
nähere Umgebung der Fahrzeugposition erfaßt (Schritt S1202). Nachdem die
externe Information erfaßt worden ist, diskriminiert der Analyseteil 92 für
externe Informationen, um welche Art von Information es sich bei der
externen Information handelt (beispielsweise Verkehrsinformation, Tourismus
information, Wetterinformation oder dergleichen) (Schritt S1203).
Der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 entscheidet, ob der im obigen
Schritt S1201 eingestellte Anzeigemodus der "Bereichsanzeigemodus" ist oder
nicht, was die Art der externen Information anbetrifft, die durch den Analy
seteil 92 für externe Informationen im obigen Schritt S1203 diskriminiert
wurde (Schritt S1204). Wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1204
der Anzeigemodus der "Bereichsanzeigemodus" ist, weist der Anzeigebild
schirm-Änderungsteil 93 den Analyseteil 92 für externe Informationen an,
Daten betreffend die Position jeder der oben erwähnten erfaßten externen
Informationen zu analysieren und er erfaßt die analysierten Daten, um einen
Anzeigebereich (einen Abbildungsdatenbereich) zu berechnen, der alle exter
nen Informationen auf einem einzigen Bildschirm darstellen kann (Schritt
S1205).
Wenn nun als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1204 der eingestellte
Anzeigemodus nicht der "Bereichsanzeigemodus" ist, entscheidet der Anzeige
bildschirm-Änderungsteil 93 als nächstes die Frage, ob der Anzeigemodus
der "Straßentyp-Anzeigemodus" ist oder nicht (Schritt S1208). Wenn der
Anzeigemodus als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1208 der "Straßen
typ-Anzeigemodus" ist, weist der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 den
Analyseteil 92 für externe Informationen an, Daten betreffend den Straßentyp
von jeder oben erwähnten erfaßten externen Information zu analysieren, und
er erfaßt die analysierten Daten, um die Daten für jeden der Straßentypen
zu klassifizieren (Schritt S1209). Die Klassifikation wird gemäß der Zuwei
sung der Informationen durchgeführt, wie etwa eine Schnellstraße und eine
gewöhnliche Straße, und weiter in bezug auf das Vorliegen der allgemeinen
Straße, einer Bundesstraße, einer bevorzugten Straße, einer Stadtstraße, einer
Mautstraße oder dergleichen.
Wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1208 der eingestellt Anzei
gemodus nicht der "Straßentyp-Anzeigemodus" ist, entscheidet der Anzeige
bildschirm-Änderungsteil 93 als nächstes die Frage, ob der Anzeigemodus
der "Spot-Anzeigemodus" ist oder nicht (Schritt S1210). Wenn als Ergebnis
der Entscheidung in Schritt S1210 der Anzeigemodus der "Spot-Anzeigemo
dus" ist, weist der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 den Analyseteil 92
für externe Informationen an, die analysierten Daten in bezug auf die
Position jeder der externen Daten zu analysieren, und er erfaßt die analy
sierten Daten, um sequentiell einen Anzeigebereich zu berechnen, in wel
chem jede der Externinformationen im einzelnen dargestellt werden kann
(Schritt S1211).
Wenn aber als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1210 der Anzeigemo
dus nicht der "Spot-Anzeigemodus" ist, das heißt, daß wenn der Anzeigemo
dus nicht in irgendeinem der obigen drei Anzeigemodi eingestellt ist, been
det der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 die Verarbeitungsoperation ohne
Änderung der Bildschirmanzeige.
Wenn andererseits der Anzeigemodus in irgendeinem der obigen drei Anzei
gemodi dargestellt ist, und wenn die Berechnung des Anzeigebereiches oder
der Klassifikation des Straßentyps in irgendeinem der obigen Schritte S1205,
S1209 und S1211 durchgeführt ist, liest der Abbildungsdaten-Erfassungsteil
91 die notwendigen Abbildungsdaten aus dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4
auf der Basis des Bereiches oder der Klassifikation aus (Schritt S1206).
Dann erzeugt der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 einen Anzeigebild
schirm, der die obigen Abbildungsdaten mit den Daten des oben berechneten
Anzeigebereiches oder den Daten des obigen, klassifizierten Straßentyps
assoziiert (Schritt S1207). Der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 gibt den
oben erzeugten Anzeigebildschirm an den Ausgabeteil 6 zum Anzeigen des
Bildschirmes aus (Schritt S1212).
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der in Schritt S1202 erfaßten
externen Information zeigt. Die erfaßten Verkehrsinformationen in Fig. 14
sind drei Informationen, von denen die Information G1 anzeigt, daß eine
Straße zu einer Kreuzung A in 1 Kilometer Entfernung in Nordrichtung
verstopft ist, die Information G2 anzeigt, daß ein Verkehrsunfall an einer
Kreuzung B vorliegt, und die Information G3 anzeigt, daß eine zu einer
Kreuzung C führende Straße in 800 m Entfernung in Ostrichtung verstopft
ist.
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirmes in
dem Fall zeigt, daß die "Spot-Anzeige" auf der Basis der externen Infor
mation in Fig. 14 durchgeführt wird. Fig. 15(a) zeigt eine Anzeige G11,
welche die nähere Umgebung der Information G1 in Fig. 14 darstellt; Fig.
15(b) zeigt eine Anzeige G12, welche die nähere Umgebung der Information
G2 in Fig. 14 anzeigt; und Fig. 15(c) zeigt eine Anzeige G13, welche die
nähere Umgebung der Information G3 in Fig. 14 anzeigt. Die "Spot-Anzei
ge" zeigt also sequentiell die aus der externen Information gewonnenen
Darstellungen G11, G12, G13 an.
Fig. 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms in dem
Falle anzeigt, bei dem der "Bereichsanzeigemodus" auf der Basis der exter
nen Informationen in Fig. 14 ausgeführt wird. In Fig. 16 werden alle
Informationen G1, G2 und G3 gemäß Fig. 14 auf einem einzigen Bild
schirm dargestellt. Wie oben beschrieben, entscheidet der "Bereichsanzeige
modus" den Bereich der Abbildungsdaten derart, daß alle erfaßten externen
Informationen auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden können, um
die gesamte Information wiederzugeben.
Wenn weiter der "Straßentyp-Anzeigemodus" gewählt wird, geschieht die
Anzeige in folgender Weise. Wenn sich beispielsweise die erfaßte Verkehrs
information auf eine Schnellstraße bezieht, zeigt die Navigationsvorrichtung
nur eine Abbildung in bezug auf eine Schnellstraße sowie zusätzliche Infor
mationen betreffend die Schnellstraße (keine Darstellung einer gewöhnlichen
Straße), und sie erzeugt einen Anzeigebildschirm, auf dem Verkehrsinforma
tionen über die die Schnellstraße der Abbildungsanzeige überlagert sind.
Wenn die erfaßte Verkehrsinformation eine Information betreffend eine
Bundesstraße X ist, zeigt die Navigationsvorrichtung weiter nur eine Ab
bildung in bezug auf die Bundesstraße X, sowie zusätzliche Informationen
betreffend die Bundesstraße X, oder sie zeigt nur eine Abbildung betreffend
die Bundesstraße X und eine von der Bundesstraße X abgezweigte Straße
sowie zusätzliche Informationen über diese Straßen an; und sie erzeugt einen
Anzeigebildschirm, auf dem Verkehrsinformationen über die Bundesstraße X
der Abbildungsanzeige überlagert sind. In der Zwischenzeit kann das Format
der Anzeige frei durch den Benutzer eingestellt werden. Auf diese Weise
stellt der "Straßentyp"-Anzeigemodus nur die Abbildungsdaten betreffend den
Straßentyp der erfaßten externen Information dar (eine Straße und zusätzliche
Informationen die Straße betreffend).
Wie oben beschrieben stellt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuerst drei Anzei
gemodi zum Anzeigen unterschiedlichen Arten von Serviceinformationen ein;
und wenn die Serviceinformation erfaßt ist, zeigt sie automatisch die Servi
ceinformation auf einem Bildschirm in den eingestellten Anzeigemodi an.
Dadurch kann die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Belastung des Benutzers
durch Navigationsoperationen mittels Automatisierung der Operationen ver
ringern, wie etwa das Ändern eines Anzeigbildschirmes für jede Art von
Serviceinformationen, das Zoomen oder Rollen und dergleichen; und sie
kann im "Straßentyp"-Anzeigemodus einen Anzeigebildschirm mit guter
visueller Erkennbarkeit für den Benutzer schaffen, in dem nur eine Straße
entsprechend einem Informationsinhalt und zusätzlichen Informationen die
Straße betreffend dargestellt werden.
Wenngleich bei der zweiten Ausführungsform der Fall gewählt worden ist,
bei dem Verkehrsinformationen als externe Information als Beispiel gewählt
worden ist, ist die externe Information nicht darauf beschränkt, sie kann
jede Art von Information sein, soweit diese Information eine Tourismus
information, eine Parkplatzinformation, einen Fahrzeugservice oder derglei
chen betrifft.
Die aus dedizierten Hardware-Schaltungen aufgebaute Kraftfahrzeug-Naviga
tionsvorrichtung wurde in der obigen ersten und zweiten Ausführungsform
beschrieben. Jede der Verarbeitungsoperationen der vorliegenden Erfindung
kann jedoch als Software, durch Bereitstellen eines bestehenden Navigations
gerätes mit einem Medium, verwirklicht werden, das ein Programm auf
zeichnet, welches die Verarbeitungsoperationen durchführt.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, hat sie in
allen Aspekten nur veranschaulichenden und keinen beschränkenden Charak
ter. Es ist klar, daß zahlreiche Modifikationen und Abänderungen entworfen
werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (20)
1. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug geladen ist,
die führt und eine Route des Fahrzeuges instruiert, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aufweist:
Abbildungsdaten-Speichermittel (4) zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel (1) zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel (31) zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichermittel (5) für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln (1) in der genannten Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungs mitteln (31) erlangt wurde, durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten, zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln (5) für gelernte Daten;
Steuermittel (33) für automatische Betätigung, zum automatischen Durch führen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten erlangten gelern ten Daten;
Ausgabemittel (6) zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln (33) für automatische Betätigung durchgeführt wird.
Abbildungsdaten-Speichermittel (4) zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel (1) zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel (31) zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichermittel (5) für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln (1) in der genannten Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungs mitteln (31) erlangt wurde, durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten, zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln (5) für gelernte Daten;
Steuermittel (33) für automatische Betätigung, zum automatischen Durch führen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten erlangten gelern ten Daten;
Ausgabemittel (6) zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln (33) für automatische Betätigung durchgeführt wird.
2. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie weiter Parameter-Einstellmittel (22) zum Einstellen
eines oder mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der durch einen
Benutzer durchgeführten Operation aufweist, wobei
die Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten Daten erlangen, bei denen
die aktuelle Position und die Fahrsituation des Fahrzeuges, gespeichert
in den Speichermitteln (5) für gelernte Daten, auf Bedingungen der
eingestellten Parameter anwendbar sind.
3. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22)
ein Parameter ist, der das Fahrdatum, die Fahrzeit des Fahrzeuges
betrifft.
4. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22)
ein Parameter ist, der die Position des Fahrzeuges betrifft.
5. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22)
ein Parameter ist, der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges betrifft.
6. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22)
ein Parameter ist, der die nach der Inbetriebnahme der Navigationsvor
richtung abgelaufene Zeitperiode betrifft.
7. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug geladen ist,
und die eine Route des Fahrzeuges führt und instruiert, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aufweist:
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel (4) zum Speichern von Abbildungs daten; Erfassungsmittel (7) für externe Informationen zum Ermitteln von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel (81, 93) für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines einzigen Bildes gemäß dem Inhalt der externen Informationen, die von dem Erfassungsmittel (7) für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel (6) zum Anzeigen der externen Informationen auf dem einzigen Bild, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wähl mittel (81, 93) für automatische Anzeige gewählt wird.
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel (4) zum Speichern von Abbildungs daten; Erfassungsmittel (7) für externe Informationen zum Ermitteln von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel (81, 93) für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines einzigen Bildes gemäß dem Inhalt der externen Informationen, die von dem Erfassungsmittel (7) für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel (6) zum Anzeigen der externen Informationen auf dem einzigen Bild, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wähl mittel (81, 93) für automatische Anzeige gewählt wird.
8. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch die Wähl
mittel (81, 93) für automatische Anzeige gewählt werden, eine Anzeige
form ist, bei der eine Abbildung eines Punktes entsprechend eine
Position der externen Information angezeigt wird.
9. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch von den Wähl
mitteln (81, 93) zum automatischen Anzeigen gewählt werden, eine
Anzeigeform ist, bei der mehrere Stücke einer Information innerhalb
eines willkürlichen Bereiches in der externen Information auf einem
Bildschirm angezeigt werden.
10. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch die Wähl
mittel (81, 93) zum automatischen Anzeigen gewählt werden, eine
Anzeigeform ist, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der
externen Information und zusätzliche Informationen in bezug auf die
Straße angezeigt werden.
11. Aufzeichnungsmedium, das in einem Fahrzeug geladen ist, und ein
Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung
zum Führen und Instruieren einer Route des Fahrzeuges benutzt wird,
wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung
folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung aufzeich
net:
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern in Form von gelernten Daten einer Navigationsfunktion, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuell erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genann ten Erfassungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Erlangen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedin gung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungs schritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durch geführten Operation.
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern in Form von gelernten Daten einer Navigationsfunktion, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuell erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genann ten Erfassungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Erlangen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedin gung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungs schritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durch geführten Operation.
12. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
es weiter den Schritt des Einstellens einer oder mehrerer Parameter in
Übereinstimmung mit der von einem Benutzer durchgeführten Operation
aufweist, wobei
der Erfassungsschritt für gelernte Daten Daten erlangt, bei denen die im
Speicherschritt gespeicherte aktuelle Position und die Fahrsituation des
Fahrzeuges auf Bedingungen der eingestellten Parameter anwendbar sind.
13. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist,
der das Fahrdatum/Fahrzeit des Fahrzeuges betrifft.
14. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist,
der die Position des Fahrzeuges betrifft.
15. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist,
der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges betrifft.
16. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist,
der die nach der Inbetriebnahme der Navigationsvorrichtung abgelaufene
Zeitperiode betrifft.
17. Aufzeichnungsmedium, das in einem Fahrzeug geladen ist und ein
Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung
benutzt wird, die führt und eine Route des Fahrzeuges instruiert,
wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung
folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung umfaßt:
Erlangen verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Erlangungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
Erlangen verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Erlangungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
18. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl
schritt gewählt werden, eine Anzeigeform ist, bei der eine Abbildung
eines Punktes entsprechend einer Position der externen Information
dargestellt wird.
19. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl
schritt gewählt wird, eine Anzeigeform ist, bei der mehrere Stücke von
Informationen innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen
Information auf einem einzigen Bildschirm angezeigt wird.
20. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl
schritt gewählt wird, eine Anzeigeform ist, bei der nur eine Straße
entsprechend dem Inhalt der externen Informationen und der zusätzlichen
Informationen betreffend die Straße angezeigt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=16327252
Family Applications (1)
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- 1997-07-18 JP JP19460097A patent/JP3862110B2/ja not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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