DE19832096A1 - Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafür - Google Patents

Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafür

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DE19832096A1
DE19832096A1 DE1998132096 DE19832096A DE19832096A1 DE 19832096 A1 DE19832096 A1 DE 19832096A1 DE 1998132096 DE1998132096 DE 1998132096 DE 19832096 A DE19832096 A DE 19832096A DE 19832096 A1 DE19832096 A1 DE 19832096A1
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navigation device
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DE1998132096
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Hisaya Fukuda
Akihiro Suzuki
Yasuhiro Ihara
Nobuyuki Nakano
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

Hintergrund der Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Navigations­ vorrichtung insbesondere auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung und ein Aufzeichnungsmedium zum Speichern eines Programmes dafür, zum Erlernen einer Funktion, die täglich durch einen Benutzer, wie etwa einen Fahrer und dergleichen, durchgeführt wird, durch Assoziieren der Funktion mit einer Fahrsituation eines Fahrzeuges, um automatisch eine notwendige Funktion auszuführen oder automatisch eine notwendige Anzeigeänderung auf einer durch das Lernen erhaltenen Wissensbasis durchzuführen.
Beschreibung der Hintergrundtechnik
In den letzten Jahren ist das Fahren eines Automobils durch die weitver­ breitete Benutzung einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung angenehm und leicht geworden. Andererseits ist die Betätigung der Navigationsvorrichtung während des Fahrens mehr oder weniger zu einem Problem in bezug auf Verkehrssicherheit geworden. Daher ist eine Navigationsvorrichtung, die in der Lage ist, die Betätigungsbelastung eines Benutzers in bezug auf die Betätigung der Navigationsvorrichtung, wie etwa das Suchen der Route, das Anzeigen der Verkehrsinformation und dergleichen, durch automatisches Durchführen der Routensuche oder automatisches Ändern des Anzeigeninhal­ tes gemäß einer Fahrsituation eines Fahrzeuges üblicherweiser gewünscht worden.
Eine solche Navigationsvorrichtung, die auf die oben genannten Vorgänge anwendbar ist, ist beispielsweise als ein im offengelegten japanischen Patent Nr. 8-261782 offenbartes Gerät bekannt. Das in der Gazette offenbarte Navigationsgerät stellt fest, ob eine aktuelle Position eines Fahrzeuges (eine aktuelle Position) von einer vorher eingestellten Route abweicht (im folgen­ den als eine eingestellte Route bezeichnet)oder nicht; und wenn die aktuelle Position von der eingestellten Route abweicht, sucht das Gerät automatisch nach einer Route, die an die eingestellte Route anschließt oder es sucht eine von der aktuellen Position zu einem Bestimmungsort führende andere Route.
Das in der obigen Gazette offenbarte Navigationsgerät leitet jedoch nicht automatisch die Funktion ein, mit Ausnahme im Falle einer begrenzten Fahrsituation, in der das Fahrzeug von der eingestellten Route abweicht (das heißt, ein Benutzer muß die Funktion manuell in Gang setzen, ausgenommen im Falle der begrenzten Fahrsituation). Demgemäß weist die Navigationsvor­ richtung das Problem auf, daß der Benutzer, wenn er während des Fahrens die Navigationsvorrichtung betätigt, eine regelmäßige Operation in einem spezifischen Muster durchführen muß, wie etwa das Einleiten einer Funktion oder das Ändern eines Anzeigebildes, was täglich gemäß einer Fahrsituation jedes Mal durchgeführt werden muß, wenn die Situation auftritt (beispiels­ weise täglich zur gleichen Zeit).
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeug-Naviga­ tionsvorrichtung und ein Aufzeichnungsmedium, das ein dafür bestimmtes Programm speichert, zu schaffen, das in der Lage ist, die Betätigungsbean­ spruchung eines Benutzers zu verringern und die Fahrsicherheit durch Lernen einer täglichen Operation in einem spezifischen Muster der Navigationsvor­ richtung zu erhöhen, um automatisch eine Funktion des gelernten Inhaltes einzuleiten oder automatisch ein Anzeigebild gemäß einer Fahrsituation zu ändern, je nach Bedarf.
Die vorliegende Erfindung weist die nachfolgenden Merkmale auf, um das vorgenannte Ziel zu erreichen.
Ein erster Aspekt richtet sich auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug geladen ist, führt, und eine Route des Fahrzeuges instruiert, aufweisend:
Abbildungsdaten-Speichermittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahr­ zeuges;
Speichermittel für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln in der Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungsmitteln erlangt wurde, durch Assoziie­ ren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel für gelernte Daten zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln für gelernte Daten;
Steuermittel für automatische Betätigung, zum automatischen Durchführen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel für gelernte Daten erlangten gelernten Daten;
Ausgabemittel zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln für automatische Betätigung durchgeführt wird.
Wie oben beschrieben speichert der erste Aspekt den Operationsinhalt einer Navigationsfunktion, die in einer aktuellen Position des Fahrzeuges in einer Fahrsituation des Fahrzeuges zusammen mit der aktuellen Position und der Fahrsituation durchgeführt wird. Wenn sich danach das Fahrzeug in der gleichen Situation wie in der obigen aktuellen Position und Fahrsituation befindet, leitet der erste Aspekt automatisch die gespeicherte Navigations­ funktion ohne Betätigung durch den Benutzer ein. Der erste Aspekt ver­ ringert also die Navigationsoperationsbelastung eines Benutzers durch Auto­ matisieren der Betätigung der Navigationsvorrichtung, wie sie täglich durch den Benutzer durchgeführt wird, und sie bewirkt eine sichere Benutzung der Navigationsvorrichtung.
Vorzugsweise umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung im Rahmen des ersten Aspektes weiter Parameter-Einstellmittel zum Einstellen eines oder mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der durch einen Benutzer durchgeführten Operation, und die Erfassungsmittel für gelernte Daten gelernte Daten erfaßt, bei denen die aktuelle Position und die Fahrsituation des Fahrzeuges, gespeichert in den Speichermitteln für gelernte Daten, auf Bedingungen der eingestellten Parameter anwendbar sind.
Die oben beschriebene Struktur erlaubt es dem Benutzer im Falle, daß der Benutzer die gelernten Daten in den Gewinnungsmitteln für erlernte Daten erlangt, für sich selbst einen Parameter für das Instruieren einzustellen, unter welcher Bedingung der Benutzer die gelernten Daten (was automatisch einzuleiten ist) gewinnt; und sie erlaubt es, die Navigationsvorrichtung (eine automatische Start- bzw. Einleitungsfunktion) nur in einer erforderlichen Situation zu benutzen.
Im vorliegenden Fall umfassen bevorzugte Parameter, die in den Parameter- Einstelleinrichtungen eingestellt sind, ein Parameter betreffend das Fahrda­ tum/die Fahrzeit des Fahrzeuges, ein Parameter betreffend die Position des Fahrzeuges, ein Parameter betreffend die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und einen Parameter betreffend die abgelaufene Zeitperiode, nachdem die Navigationsvorrichtung eingeschaltet worden ist.
Ein zweiter Aspekt ist auf eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gerich­ tet, die in einem Fahrzeug geladen ist, führt und eine Route des Fahrzeuges instruiert, aufweisend:
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel zum Speichern von Abbildungsdaten;
Erfassungsmittel für externe Informationen zum Erfassen von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirms gemäß dem Inhalt der externen Informatio­ nen, die von dem Erfassungsmittel für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel zum Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wählmittel für automati­ sche Anzeige gewählt wird.
Wie oben beschrieben wählt der zweite Aspekt, wenn die verschiedenen Arten von extern gewonnenen Serviceinformationen angezeigt werden, auto­ matisch eine optimale Anzeigeform, die für die Serviceinformation geeignet ist, um die Serviceinformation in der Anzeigeform auf dem Bildschirm darzustellen. Dadurch verringert der zweite Aspekt die Belastung des Benut­ zers durch die Navigationsinformation durch Automatisierung der durch den Benutzer durchzuführenden Betätigung, wie etwa das Ändern eines Anzeige­ schirms, das Zoomen eines Bildschirms, das Rollen oder dergleichen; und er bewirkt die sichere Benutzung der Navigationsvorrichtung.
Hier wird, vorzugsweise, da die durch die Wählmittel zum automatischen Anzeigen automatisch gewählte Anzeigeform benutzt wird, eine Anzeigeform oder ein Display angezeigt, bei der eine Abbildung eines Punktes entspre­ chend einer Position der externen Information angezeigt wird. In diesem Falle ist es möglich die Information in einem eingezoomten Bildschirm des Punktes zu bestätigen, da eine Abbildung der Umgebung eines Punktes, dargestellt durch die externe Information, angezeigt wird.
Zusätzlich wird, vorzugsweise, da die durch die Wählmittel zum automati­ schen Anzeigen automatisch gewählte Anzeigeform benutzt wird, wird eine Anzeigeform benutzt bei der mehrere Stücke von Informationen innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen Information auf einem einzigen Bildschirm angezeigt werden. Da alle Informationen innerhalb eines zugehöri­ gen Bereiches auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden, ist es in diesem Falle möglich, die gesamte Information auf einem ausgezoomten Bildschirm zu erfassen.
Da weiter, vorzugsweise, die Anzeigeform, automatisch durch die Wählmittel zum automatischen Anzeigen gewählt, benutzt wird, eine Anzeigeform dargestellt, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen Information und der zusätzlichen Information betreffend die Straße dargestellt werden. In diesem Falle ist es möglich, da nur die Straße entsprechend dem Inhalt der externen Information dargestellt wird und eine nicht benötigte Straße nicht dargestellt wird, ein Anzeigebild mit guter visueller Erkenn­ barkeit für den Benutzer zu schaffen.
Ein dritter Aspekt ist auf ein Aufzeichnungsmedium gerichtet, das in ein Fahrzeug geladen wird und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraft­ fahrzeug-Navigationsvorrichtung zum Führen und Instruieren einer Route des Fahrzeuges benutzt wird, wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvor­ richtung aufzeichnet:
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern einer Navigationsfunktion in Form von gelernten Daten, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuellen erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genannten Erfas­ sungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Gewinnen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungsschritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durchgeführten Operation.
Gemäß einem dritten Aspekt umfaßt das Aufzeichnungsmedium gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weiter den Schritt des Einstellens einer oder mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der von einem Benutzer durch­ geführten Operation, und der Erfassungsschritt für gelernte Daten erlangt gelernte Daten, bei denen die im Speicherschritt gespeicherte aktuelle Posi­ tion und die Fahrsituation des Fahrzeuges auf Bedingungen der eingestellten Parameter anwendbar sind.
Im vorliegenden Fall umfassen die in dem obigen Einstellschritt gesetzten Parameter einen Parameter betreffend das Fahrdatum/die Fahrzeit des Fahr­ zeuges, einen Parameter betreffend die Position des Fahrzeuges, einen Parameter betreffend die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und einen Parameter betreffend die abgelaufene Zeitperiode, nachdem die Navigations­ vorrichtung in Gang gesetzt worden ist.
Ein vierter Aspekt ist auf ein Aufzeichnungsmedium gerichtet, das in einem Fahrzeug geladen ist und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahr­ zeug-Navigationsvorrichtung benutzt wird, die führt, und eine Route des Fahrzeuges instruiert, wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung aufzeichnet:
Erhalten verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Gewinnungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
Gemäß dem vierten Aspekt sind, vorzugsweise, als Anzeigeformen, die automatisch durch den Wählschritt gewählt werden, eine Anzeigeform, bei der eine Abbildung eines Punktes entsprechend einer Position der externen Information dargestellt wird, eine Anzeigeform, in der mehrere Stücke von Informationen innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen Infor­ mation auf einem einzigen Bildschirm gezeigt werden, eine Anzeigeform, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen Information sowie zusätzliche Information betreffend die Straße dargestellt wird.
Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vor­ liegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutli­ cher hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur einer Kraftfahr­ zeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Strukturen eines Eingabeteiles eines Verarbeitungsteiles in Fig. 1 im einzelnen zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt;
Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Operationsmodus-Einstell­ menüs zeigt;
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Startparameter-Einstell­ menüs zeigt;
Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Inhaltes von gelernten Daten der Navigationsoperation zeigt;
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Fahrsituation zeigt;
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Einstellens von Startparame­ tern der Routensuche zeigt, unter Berücksichtigung von Verkehrs- Situationen;
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des automatischen Startens der Routensuche zeigt, unter Berücksichtigung von Verkehrsinformatio­ nen;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur einer Kraftfahr­ zeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Eingabeteiles eines Ver­ arbeitungsteils in Fig. 10 im einzelnen zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Menüs für das Einstellen eines Anzeigemodus zeigt;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Inhaltes von erlangten Verkehrsinformationen zeigt;
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel in dem Fall zeigt, daß ein Punktanzeigemodus durchgeführt wird;
Fig. 16 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel in dem Fall zeigt, daß ein Bereichsanzeigemodus durchgeführt wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
(Erste Ausführungsform)
Ein Hauptziel der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Menge an Operationen der Navigationsvorrichtung, die durch einen Benutzer durch­ geführt werden müssen, zu reduzieren und die Operationsbelastung des Benutzers während des Fahrens zu verringern, was die Durchführung unter­ schiedlicher Funktionen anbetrifft, welche die Navigationsvorrichtung auf­ weist, und zwar durch Lernen eines Operationsprozesses in einem spezifi­ schen Muster, das der Benutzer täglich durchführt, und durch automatisches Starten der Navigationsoperation auf der Basis des gelernten Operations­ prozesses.
Um dieses Ziel zu verwirklichen, besitzt die Kraftfahrzeug-Navigationsvor­ richtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Funktion für das automatische Starten der Navigationsoperation, die häufig in bestimmten Situationen durchgeführt wird, wie unten beschrieben wird.
  • (1) Routensuche unter Berücksichtigung von Verkehrsinformationen über Routen, die zu einem Bestimmungsort führen, die täglich durchfahren werden.
  • (2) Anzeige oder Suche verschiedener Arten von Serviceinformationen.
Nachfolgend wird die Struktur und die Betriebsweise der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die oben erwähnte Funktion wahrnimmt, Schritt für Schritt beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 1 umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Fahr­ zeugpositions-Erfassungsteil 1, einen Eingabeteil 2, einen Verarbeitungsteil 3, einen Abbildungsdaten-Speicherteil 4, einen Speicherteil 5 für gelernte Daten und einen Ausgabeteil 6.
Der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 besteht aus einem GPS-Empfänger (Globales Positionierungssystem), einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Messen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges und einem gyroskopischen Sensor zum Erfassen des Gierwinkels des Fahrzeuges (keiner dieser Sensoren ist dargestellt), und er erfaßt Daten, die die Fahrzeugposition in den obigen Vorrichtungen erfaßt. Schlußendlich wird die Fahrzeugposition in einer visuellen Form durch gegenseitiges Abstimmen der Verarbeitung der erfaßten Fahrzeugposition im Fahrzeugpositionserfassungteil 1 mit den Abbildungsdaten erzielt, die in dem unten beschriebenen Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind. Der Eingabeabschnitt 2 ist ein Schaltungsteil, in den der Benutzer mit Hilfe einer Taste, der Stimme oder dergleichen, einen Opera­ tionsbefehl und dergleichen eingibt. Die Operation umfaßt: das Ändern einer Operation betreffend eine Position und eine Skala einer darzustellenden Abbildung; die Operation einer Routensuchfunktion, das Wählen einer automatischen Funktion, und das Einstellen eines Startparameters der automa­ tischen Funktion oder dergleichen. Der Verarbeitungsteil 3 führt die Gesamt­ steuerung der Navigationsvorrichtung gemäß einem Programm durch, das zuvor beschrieben wurde; und insbesondere steuert er jeden der Schaltungs­ teile als Antwort auf eine vom Eingabeteil 2 erteilten Anforderung; er startet automatisch eine Navigationsfunktion, die für eine Fahrsituation auf der Basis des im Eingabeteil 2 eingestellten Startparameters geeignet ist. Der Abbildungsdaten-Speicherteil 4 besteht aus einer CD-ROM, bei der es sich um ein Aufzeichnungsmedium handelt, das Abbildungsdaten aufzeichnet; und er besteht aus einem Antrieb dafür; ein Massenspeicher, wie etwa eine Festplatte, und dergleichen, können diesen Komponenten hinzugefügt werden. Der Speicherteil 5 für gelernte Daten ist ein Speichermedium zum Auf­ zeichnen von Daten, welche die Fahrsituation mit der Navigationsoperation assoziieren, und er besteht aus einem Massenspeicher, wie etwa einem DVD-RAM, einer Festplatte, und dergleichen. Der Ausgabeteil 6 ist eine Anzeigevorrichtung zum Versorgen des Benutzers mit Informationen, wie etwa: den Abbildungsdaten, die in dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind, dem Verarbeitungsergebnis im Verarbeitungsteil 3, und dergleichen; und er umfaßt weiter eine Anzeige zum Ausgeben der Informa­ tionen in visueller Form, sowie einen Lautsprecher zum Ausgeben der Information in Audioform, wenngleich hier die Anzeige und der Lautspre­ cher nicht dargestellt sind.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen des Eingabeteiles 2 und des Verarbeitungsteiles 3 in Fig. 1 weiter im Einzelnen veranschaulicht.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Eingabeteil 2 einen Operationsmodus-Einstellteil 21 und einen Parameter-Einstellteil 22. Der Operationsmodus-Einstellteil 21 setzt einen Startmodus und einen Lernmodus gemäß einer durch den Benut­ zer getätigten Eingabe. Zusätzlich übermittelt der Operationsmodus-Einstellteil 21 sequentiell Operationsbefehle des Benutzers an den Verarbeitungsteil 3. Wenn der Startmodus auf "automatisch" im Betriebsmodus-Einstellteil 21 gesetzt ist, stellt der Parameter-Einstellteil 22 gemäß der durch den Benutzer erfolgten Eingabe den Parameter ein, für den die Operation automatisch durchgeführt wird (praktisch wird auf gelernte Daten in einem unten be­ schriebenen Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten verwiesen).
Der Bearbeitungsteil 3 umfaßt einen Fahrsituations-Erfassungsteil 31, einen Operationsbefehlsteil 36, einen Steuerteil 32 für manuelle Operation, einen Steuerteil 33 für automatische Operation, einen Speicherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten und einen Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten. Der Ermittlungsteil 31 für Fahrsituationen entnimmt eine aktuelle Fahrsituation aus den Daten, die im Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 31 erfaßt wurden, sowie Abbildungsdaten, die im Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind (zusätzlich ist eine Kalender-/Uhrzeitfunktion in die Navigationsvor­ richtung oder in den Fahrzeugkörper oder dergleichen eingebaut, was nicht dargestellt ist). Der Operationsbefehlsteil 36 weist die Operationssteuerung auf der Basis des im Operationsmodus-Einstellteil 21 eingestellten Zustandes an. Der Steuerteil 32 für manuelle Operationen steuert die gesamten manuel­ len Operationen als Antwort auf den vom Operationsbefehlsteil 36 ausgege­ benen Befehl. Der Steuerteil 33 für automatische Operationen steuert die gesamten automatischen Operationen in der Navigationsvorrichtung als Ant­ wort auf den vom Operationsbefehlsteil 36 ausgegebenen Befehl. Der Spei­ cherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten speichert die ausgeführte Opera­ tion zusammen mit der Fahrsituation, die durch den Fahrsituations-Erfas­ sungsteil 31 im Speicherteil 5 für gelernte Daten ermittelt wurde, und zwar gemäß dem vom Steuerteil 32 für manuelle Operationen oder vom Steuerteil 33 für automatische Operationen gelieferten Befehl. Wenn der Startmodus "automatisch" eingestellt ist, erfaßt der Ermittlungsteil 35 für gelernte Daten die auf der aktuellen Fahrsituation basierende durchzuführende Operation gemäß dem Befehl, der von dem Steuerteil 33 für automatische Operationen ausgegeben wird.
Die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben aufgebaut ist, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigations­ vorrichtung gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung erläu­ tert. Fig. 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Operationsmodus- Einstellmenüs zeigt. Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Startpa­ rameter-Einstellmenüs zeigt.
Zuerst stellt der Benutzer den Operationsmodus der Navigationsvorrichtung im Operationsmodus-Einstellteil 21 ein (Schritt S301). Der Operationsmodus umfaßt einen Startmodus, der zwischen dem "automatischen Start jeder Navigationsfunktion gemäß einer Fahrsituation sowie einen manuellen Start jeder Navigationsfunktion in konventioneller Weise" unterscheidet von einem Lernmodus, der entscheidet "wann eine Operation durch die Eingabe des Benutzers durchgeführt wird, ob nun der Operationsinhalt in einem der beiden Startmodi gespeichert werden soll oder nicht" (es wird auf Fig. 4 verwiesen). Wenn im vorliegenden Falle der Startmodus auf "automatisch" eingestellt wird, stellt der Benutzer weiter einen Startparameter ein (es wird auf Fig. 5 verwiesen). Der Startparameter ist entsprechend dem Operations­ inhalt der Funktion definiert. Fig. 5 gibt vier Beispiele wieder, bei denen es sich um einen Tag der Woche, eine Zeitperiode, eine Fahrzeugposition und eine Fahrgeschwindigkeit als Parameter zur Lieferung von Fahrinforma­ tionen handelt.
Es sei angenommen, daß der oben erwähnte Operationsmodus eingestellt wird und der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 ermittelt eine aktuelle Fahrzeugposition (Schritt S302). Nachdem die Fahrzeugposition ermittelt ist, diskriminiert der Operationsbefehlsteil 36 den in obigem Schritt S301 einge­ stellten Startmodus (Schritt S303). Wenn der Startmodus als Ergebnis der Diskrimination in Schritt S303 "manuell" ist, informiert der Operations­ befehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuelle Operationen vom Bestehen des "manuellen" Modus und entscheidet, ob der Benutzer fordert, daß die Funktion zum aktuellen Zeitpunkt manuell ausgeführt werden soll oder nicht (Schritt S304).
Wenn andererseits der Startmodus als Ergebnis der Diskrimination in Schritt S303 "automatisch" lautet, informiert der Operationsbefehlsteil 36 den Steuerteil 33 für automatische Operationen über das Bestehen des "automati­ schen" Modus. Als Antwort darauf erfaßt der Steuerteil 33 für automatische Operationen eine Fahrsituation, wie etwa ein Datum, einen Tag der Woche, die Zeit, eine aktuelle Position und eine Fahrgeschwindigkeit, und derglei­ chen, im aktuellen Zeitpunkt aus dem Erfassungsteil 31 für Fahrsituation (Schritt S306). Dann veranlaßt der Steuerteil 33 für automatische Operatio­ nen gemäß einer Bedingung der im Parameter-Einstellteil 22 eingestellten Startparameter, den Erfassungsteil 35 für gelernte Daten, sich mit dem Speicherteil 5 für gelernte Daten in Verbindung zu setzen, um zu prüfen, ob gelernte Daten bestehen, die auf die obige Fahrsituation anwendbar sind oder nicht (Schritt S307). Die Referenzmittel prüfen, ob es eine Fahrsitua­ tion gibt, die in der Vergangenheit gelernt und gespeichert wurde, die mit der vorliegenden Fahrsituation übereinstimmt. Wenn eine Fahrsituation mit der vorliegenden Fahrsituation übereinstimmt, ist nämlich ein Operations­ inhalt, der zusammen mit der Fahrsituation gespeichert wurde, eine in der aktuellen Situation einzuleitende Operation. Der Steuerteil 33 für automati­ sche Operationen entscheidet, ob es eine automatisch einzuleitende Naviga­ tionsoperation ist oder nicht, aus dem Ergebnis der Referenz im Erfassungs­ teil 35 für gelernte Daten (Schritt S308). Wenn die automatisch gestartete Operation besteht, führt der Steuerteil 33 für automatische Operationen in Schritt S308 den Operationsinhalt automatisch aus und kehrt dann nach Schritt S302 zurück (Schritt S309). Wenn die automatisch einzuleitende Operation nicht besteht, entscheidet der Steuerteil 33 für automatische Operationen in Schritt S308, ob der Benutzer eine manuelle Operation der Funktion fordert oder nicht, wie im Fall, wenn der obige Startmodus als "manuell" eingestellt ist (Schritt S304).
Wenn im obigen Schritt S304 der Benutzer keine manuelle Operation ver­ langt, entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob unter Benutzung der Navigationsvorrichtung fortgefahren werden soll oder nicht (Schritt S305). Wenn in Schritt S305 entschieden wird, daß mit der Benutzung fortgefahren wird, kehrt der Operationsbefehlsteil 36 nach Schritt S302 zurück, um die Verarbeitung von Anfang an zu wiederholen; und wenn entschieden wird, die Benutzung nicht fortzusetzen, beendet er die Benutzung der Navigations­ vorrichtung.
Wenn andererseits der Benutzer in Schritt S304 die manuelle Operation fordert, informiert der Operationsbefehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuel­ le Operationen über den Operationsinhalt. Der Steuerteil 32 für manuelle Operationen führt die geforderte Operation gemäß der Operationsprozedur des Benutzers in üblicher Weise durch (Schritt S310).
Nach Durchführung der vom Benutzer in Schritt S310 verlangten Operation entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob die ausgeführte Operation gelernt werden soll, und zwar gemäß dem eingestellten Zustand des Lernmodus im Operationsmodus-Einstellteil 21 (Schritt S311). Wenn der Lernmodus auf "lernen" als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S311 eingestellt wird, weist der Operationsbefehlsteil 36 den Steuerteil 32 für manuelle Operationen (oder den Steuerteil 33 für automatische Operationen) an, die gerade durch­ geführte Operation zu lernen (das heißt zu speichern). Als Antwort auf den obigen Befehl informiert der Steuerteil 32 für manuelle Operationen (oder der Steuerteil 33 für automatische Operationen) den Speicherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten von dem Operationsinhalt und weist ihn an, den Operationsinhalt zu speichern. Als Antwort auf den obigen Befehl erfaßt der Speicherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten die Fahrsituation, wie etwa ein Datum, einen Tag der Woche, den Zeitpunkt, eine aktuelle Situation, eine Fahrgeschwindigkeit und dergleichen, vom Fahrsituations-Erfassungsteil 31, wie im Falle des Schrittes S306, um eine Fahrsituation aufzuzeichnen, in der die Operation durchgeführt wird, zusammen mit dem obigen Opera­ tionsinhalt (Schritt S312). Dann assoziiert der Speicherverarbeitungsteil 34 für gelernte Daten die obige Fahrsituation mit dem obigen Operationsinhalt, um sie in dem Speicherteil 5 für gelernte Daten zu speichern (Schritt S313). Danach entscheidet der Operationsbefehlsteil 36, ob mit der Benutzung der Navigationsvorrichtung fortgefahren werden soll oder nicht (Schritt S305).
Wenn andererseits der Lernmodus auf "nicht lernen" eingestellt ist, und zwar als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S311, geht der Operations­ befehlsteil 36 ohne Durchführen der Lernverarbeitung über zur Entscheidung darüber, ob mit der Benutzung der Navigationsvorrichtung fortgefahren werden soll oder nicht (Schritt S305).
In den Fig. 6 bis 9 ist ein spezifisches Beispiel einer Einstellmethode, einer Darstellungsmethode und dergleichen dargestellt, wie sie oben beschrieben ist.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das den Inhalt der gelernten Daten zeigt, die im Speicherteil 5 für gelernte Daten gespeichert sind. In Fig. 6 zeigt, beispiels­ weise, eine Datennummer <1< an, daß eine Operation der Suche nach einer Route zu einer Dienststelle sowie die Anzeige der Verkehrsinformation durchgeführt wird, wenn in der Nähe eines Punktes bei 131,5 Grad östlicher Länge und 38,65 nördlicher Länge gefahren wird (im vorliegenden Falle bedeutet der Punkt die Nähe einer Wohnung), und zwar bei einer Geschwin­ digkeit von 40 km/h von sieben Uhr bis acht Uhr am Morgen und jeden Montag bis Freitag.
In der Zwischenzeit können diese gelernten Daten die Leistungsfähigkeit des automatischen Startens verbessern, beispielsweise durch Ansammeln der Daten unter ähnlichen Bedingungen.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Dateninhaltes der Fahrsitua­ tion zeigt, die im Erfassungsteil 31 der Datensituation erfaßt wurde. Fig. 7 zeigt, daß das Fahrzeug einen Ort im Bereich von 131,25 Grad östlicher Länge und 38,65 Grad nördlicher Länge mit einer Geschwindigkeit von 49 km/h um sieben Uhr dreißig am Morgen und Mittwoch, den 16. Februar, passiert. Diese Dateninhalte werden als Bedingungen für die Beurteilung der Operation des automatischen Startens benutzt und im Speicherteil 5 für gelernte Daten zusammen mit dem zu lernenden Operationsinhalt gespeichert.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildes zum Einstellen der Startparameter im Parameter-Einstellteil 22 zeigt, wenn der Startmodus "auto­ matisch" ist. Fig. 8 zeigt den Fall der Durchführung von Operationen der Routensuche und der Verkehrsinformationsanzeige; und in diesem Fall werden Parameter für den Tag der Woche, die Zeitperiode, die Fahrzeug­ position, als wirksam eingestellt, während der Parameter der Fahrgeschwin­ digkeit als nicht wirksam eingestellt ist.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Bildanzeige in dem Fall zeigt, bei dem die Routensuchoperation automatisch gestartet wird. Fig. 9 ist die Bildanzeige für den Fall, daß die in Fig. 7 gezeigte Fahrsituation und die in Fig. 8 gezeigten Startparameter eingestellt sind, sowie im Falle, daß die Routensuche von der Wohnung zur Dienststelle, bei der Verkehrsinfor­ mationen wiedergegeben werden, automatisch eingeleitet ist. In Fig. 9 werden die eigene Fahrzeugposition, der Bestimmungsort, die verstopften Straßen und eine Fahrroute als Ergebnis der Routensuche jeweils durch ein Pfeilzeichen (F1), einen schwarzen Kreis (F2), eine gestrichelte Linie (F3) und eine dicke Linie (F4) angezeigt.
Wie oben beschrieben, speichert die Fahrzeug-Navigationsvorrichtung ent­ sprechend der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, zusammen mit den Fahrsituationsdaten, den Operationsinhalt in einem spezifi­ schen Muster, das täglich durch den Benutzer ausgeführt wird, in bezug auf die Operation der verschiedenen Funktionen der Navigationsvorrichtung. Dadurch startet die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung entsprechend der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Situation, bei der eine Fahrsituation mit den gespeicherten Fahrsituationsdaten überein­ stimmt, automatisch den zusammen mit den Fahrsituationsdaten gespeicherten Operationsinhalt, was zur Reduzierung des Umfanges an Operationen der Navigationsvorrichtung führt, die vom Benutzer durchgeführt werden müssen, sowie zu einer Verringerung der Operationsbeiastung des Benutzers während des Fahrens.
Die erste Ausführungsform nimmt die Routensuche nach einer Ersatzroute als Beispiel für den Operationsinhalt. Für die Parameter der Fahrsituation, der Inhalt der gelernten Daten und der Inhalt für automatische Operation der Navigationsvorrichtung sind jedoch nicht auf die obige Wahl beschränkt und können irgendwelche Informationen umfassen, welche die Fahrsituation eines Fahrzeuges betreffen, sowie irgendeinen Operationsinhalt der Navigationsvor­ richtung, beispielsweise das Einstellen nur einer Fahrgeschwindigkeit, die beim Einstellen des Startparameters wirksam ist, um die Navigationsvor­ richtung die Verkehrsinformation nur dann automatisch anzeigen zu lassen, wenn die Fahrgeschwindigkeit im Fall von Verkehrsstaus einer eingestellten Fahrgeschwindigkeit entspricht. Weiter kann der im Parameter-Einstellteil 22 eingestellte Parameter auch einen anderen Parameter als die oben beschriebe­ nen unterschiedlichen Parameter enthalten. Beispielsweise kann eine abgelau­ fene Zeitperiode nach dem Starten der Navigationsvorrichtung und derglei­ chen als Parameter benutzt werden.
Im Fall, daß eine Anzahl von Benutzern die Navigationsvorrichtung betätigt, kann die Navigationsvorrichtung so eingestellt werden, daß jeder Benutzer individuell gelernten Inhalt aufzeichnen kann, wobei den Bedürfnissen des Benutzers der Navigationsvorrichtung entsprochen wird.
(Zweite Ausführungsform)
Ein Hauptziel einer Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Benutzer mit einem Anzeigebild guter visueller Erkennbarkeit zu versorgen, und zwar, wenn unterschiedliche Arten von Serviceinformationen angezeigt werden, wie etwa Verkehrsinformationen und dergleichen, durch Reduzieren der Operatio­ nen, wie etwa Ändern eines Anzeigebildes, Zoomen oder Rollen und der­ gleichen, welche durch den Benutzer nach Bedarf durchgeführt werden, sowie durch Anzeigen von Straßen entsprechend dem Inhalt der Serviceinfor­ mation.
Um das obige Ziel zu erreichen, besitzt die Kraftfahrzeug-Navigationsvor­ richtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden Funktionen des automatischen Anzeigens erfaßter unterschiedlicher Arten von Serviceinformationen auf einem einzigen Bild.
  • (1) Entnehmen von Informationen betreffend Positionen (der Name einer Kreuzung, der Name eines Platzes, eine absolute Koordinate oder dergleichen) aus der Serviceinformation, um die Serviceinformation individuell im einzelnen unter Benutzung von Abbildungen darzustellen, die den entnommenen Positionen entsprechen (im folgenden als Spot-Anzeige bezeichnet).
  • (2) Entnehmen von Informationen betreffend Positionen aus den Servicein­ formationen, und Entscheiden über einen Abbildungsanzeigebereich, in welchem alle entnommenen Positionen auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden können, um die Serviceinformation so darzustellen, daß alle Serviceinformationen auf einem einzigen Bildschirm gesehen werden können (im folgenden als Bereichs-Anzeige bezeichnet).
  • (3) Entnehmen von Informationen betreffend Straßentypen (ein Schnellstraße, eine gewöhnliche Straße und dergleichen) aus den Serviceinformationen, um eine Straßenkarte entsprechend den Straßentypen anzuzeigen (die eine Straße und zusätzliche Informationen in bezug auf die Straße enthält, wie etwa eine Tankstelle, einen Parkplatz, ein Drive-in-Restau­ rant oder dergleichen) und Anzeigen der Serviceinformation (im fol­ genden als Straßentyp-Anzeige bezeichnet).
Die Struktur und Operation der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den obigen drei Anzeigefunktionen wird nunmehr Schritt für Schritt beschrieben.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das die Hardware-Struktur der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 10 umfaßt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1, einen Eingabeteil 8, einen Verarbeitungs­ teil 9, einen Abbildungsdaten-Speicherteil 4, einen Ausgabeteil 6 und einen Erfassungsteil 7 für externe Informationen.
Der Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 besteht aus einem GPS-Empfänger, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor zum Messen der Fahrzeuggeschwindig­ keit eines Fahrzeuges und einem gyroskopischen Sensor zum Erfassen des Gierwinkels des Fahrzeuges (keiner der Sensoren ist dargestellt); und er erfaßt Daten betreffend die Fahrzeugposition in den obigen Schaltungsteilen. Schlußendlich wird die Fahrzeugposition in visueller Form durch gegen­ seitiges Anpassen der Verarbeitung der im Fahrzeugpositions-Erfassungsteil 1 erfaßten Fahrzeugposition und der Abbildungsdaten erhalten, die im unten beschriebenen Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind. Der Erfas­ sungsteil 7 für externe Informationen empfängt verschiedene Arten von Serviceinformationen von außen her (nachfolgend als externe Informationen bezeichnet) mit Hilfe von FM-Multiplexrundfunkausstrahlung und einem VICS (Fahrzeuginformations- und Kommunikationssystem). Der Eingabeteil 8 ist ein Schaltungsteil, in den der Benutzer einen Operationsbefehl und dergleichen mit Hilfe einer Taste, der Stimme oder dergleichen eingibt. Die Operation umfaßt das Ändern der Operation einer anzuzeigenden Position oder des Maßstabes einer Abbildung, einer Operation betreffend die Routen­ such-Funktion, das Einstellen eines Anzeigemodus für das automatische Anzeigen der Informationen oder dergleichen. Der Verarbeitungsteil 9 führt die Gesamtsteuerung in der Navigationsvorrichtung gemäß einem Programm durch, das weiter oben beschrieben wurde; und er steuert speziell jeden der Schaltungsteile als Antwort auf eine Operationsanforderung des Eingabeteiles 8; er ändert automatisch eine Navigationsanzeige, die für den Inhalt der erfaßten externen Information geeignet ist, auf der Basis des Anzeigemodus, der im Eingabeteil 8 oder dergleichen eingestellt ist. Der Abbildungsdaten- Speicherteil 4 besteht aus einer CD-ROM, bei der es sich um ein Auf­ zeichnungsmedium handelt, das Abbildungsdaten speichert, sowie aus einem Antrieb desselben; und einem Massenspeicher, wie etwa eine Festplatte und dergleichen, kann hinzugefügt werden. Der Ausgabeteil 6 ist eine Anzeige­ vorrichtung zur Versorgung des Benutzers mit Informationen, wie etwa den Abbildungsdaten, die im Abbildungsdaten-Speicherteil 4 gespeichert sind, sowie dem Verarbeitungsergebnis im Verarbeitungsteil 9; und er enthält eine Anzeigevorrichtung zum Ausgeben der Informationen in visueller Form, sowie einen Lautsprecher zum Ausgeben der Informationen in Audioform, wenngleich die Anzeigevorrichtung der Lautsprecher nicht dargestellt sind.
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das die Strukturen des Eingabeteiles 8 und des Verarbeitungsteiles 9 näher darstellt. Da die bei der zweiten Ausfüh­ rungsform beschriebene Funktion nicht die im Fahrzeugpositions-Erfassungs­ teil 1 ermittelte Information direkt benutzt, ist der Fahrzeugpositions-Erfas­ sungsteil 1 in der Struktur der Fig. 11 fortgelassen.
In Fig. 11 umfaßt der Eingabeteil 8 einen Anzeigemodus-Einstellteil 81 für den Benutzer zum Einstellen eines Bildes, auf dem verschiedene Arten von Serviceinformationen so dargestellt werden, daß sie jeder Serviceinformation entsprechen. Der Verarbeitungsteil 9 umfaßt einen Abbildungsdaten-Erfas­ sungsteil 91, einen Analyseteil 92 für externe Informationen und einen Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93. Der Analyseteil 92 für externe Informa­ tionen analysiert den Inhalt der durch den Erfassungsteil 7 für externe Informationen erfaßten externen Informationen. Der Abbildungsdaten-Erfas­ sungsteil 91 entnimmt die für die Anzeige benötigten Abbildungsdaten aus dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4 auf der Basis des Ergebnisses der durch den Analyseteil 92 für externe Informationen durchgeführten Analyse. Der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 erzeugt sequentiell benötigte Anzeigebil­ der entsprechend dem im Anzeigemodus-Einstellteil 81 eingestellten Anzeige­ modus, unter Benutzung der externen Informationen, die aus dem Analyseteil 92 für externe Informationen erhaltenen externen Information, sowie die Abbildungsdaten, die von dem Abbildungsdaten-Erfassungsteil 91 erhalten werden, um die Bilder an das Ausgabeteil 6 auszugeben.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die wie oben strukturiert ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 erläutert. Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Betriebsweise der Kraftfahrzeug- Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt. Fig. 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigemodus-Einstellmenüs darstellt.
Als erstes stellt der Benutzer einen Anzeigemodus der Navigationsvorrichtung im Anzeigemodus-Einstellteil 81 ein (Schritt S1201). Der Anzeigemodus umfaßt drei Modi, wie oben beschrieben, nämlich einen Bereichsanzeigemo­ dus, "der alle erfaßte Informationen auf einem einzigen Bildschirm" darstellt, einen Straßentyp-Anzeigemodus, der "die erfaßte Information pro Straßentyp" darstellt, und einen Spot-Anzeigemodus, der "sequentiell im einzelnen einen Punkt zu jeder erfaßten Information" anzeigt. Der Anzeigemodus kann individuell entsprechend jeder der verschiedenen Arten von Serviceinforma­ tionen eingestellt werden. In Fig. 13 wird der "Bereichsanzeigemodus" als ein Anzeigemodus eingestellt, der Verkehrsinformationen betrifft, und der "Spot-Anzeigemodus" wird als ein Anzeigemodus eingestellt, der beispiels­ weise Tourismusinformationen anzeigt.
Es sei angenommen, daß die obigen Anzeigemodi eingestellt sind, wobei der Informationserfassungsteil 7 willkürliche externe Informationen betreffend die nähere Umgebung der Fahrzeugposition erfaßt (Schritt S1202). Nachdem die externe Information erfaßt worden ist, diskriminiert der Analyseteil 92 für externe Informationen, um welche Art von Information es sich bei der externen Information handelt (beispielsweise Verkehrsinformation, Tourismus­ information, Wetterinformation oder dergleichen) (Schritt S1203).
Der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 entscheidet, ob der im obigen Schritt S1201 eingestellte Anzeigemodus der "Bereichsanzeigemodus" ist oder nicht, was die Art der externen Information anbetrifft, die durch den Analy­ seteil 92 für externe Informationen im obigen Schritt S1203 diskriminiert wurde (Schritt S1204). Wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1204 der Anzeigemodus der "Bereichsanzeigemodus" ist, weist der Anzeigebild­ schirm-Änderungsteil 93 den Analyseteil 92 für externe Informationen an, Daten betreffend die Position jeder der oben erwähnten erfaßten externen Informationen zu analysieren und er erfaßt die analysierten Daten, um einen Anzeigebereich (einen Abbildungsdatenbereich) zu berechnen, der alle exter­ nen Informationen auf einem einzigen Bildschirm darstellen kann (Schritt S1205).
Wenn nun als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1204 der eingestellte Anzeigemodus nicht der "Bereichsanzeigemodus" ist, entscheidet der Anzeige­ bildschirm-Änderungsteil 93 als nächstes die Frage, ob der Anzeigemodus der "Straßentyp-Anzeigemodus" ist oder nicht (Schritt S1208). Wenn der Anzeigemodus als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1208 der "Straßen­ typ-Anzeigemodus" ist, weist der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 den Analyseteil 92 für externe Informationen an, Daten betreffend den Straßentyp von jeder oben erwähnten erfaßten externen Information zu analysieren, und er erfaßt die analysierten Daten, um die Daten für jeden der Straßentypen zu klassifizieren (Schritt S1209). Die Klassifikation wird gemäß der Zuwei­ sung der Informationen durchgeführt, wie etwa eine Schnellstraße und eine gewöhnliche Straße, und weiter in bezug auf das Vorliegen der allgemeinen Straße, einer Bundesstraße, einer bevorzugten Straße, einer Stadtstraße, einer Mautstraße oder dergleichen.
Wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1208 der eingestellt Anzei­ gemodus nicht der "Straßentyp-Anzeigemodus" ist, entscheidet der Anzeige­ bildschirm-Änderungsteil 93 als nächstes die Frage, ob der Anzeigemodus der "Spot-Anzeigemodus" ist oder nicht (Schritt S1210). Wenn als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1210 der Anzeigemodus der "Spot-Anzeigemo­ dus" ist, weist der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 den Analyseteil 92 für externe Informationen an, die analysierten Daten in bezug auf die Position jeder der externen Daten zu analysieren, und er erfaßt die analy­ sierten Daten, um sequentiell einen Anzeigebereich zu berechnen, in wel­ chem jede der Externinformationen im einzelnen dargestellt werden kann (Schritt S1211).
Wenn aber als Ergebnis der Entscheidung in Schritt S1210 der Anzeigemo­ dus nicht der "Spot-Anzeigemodus" ist, das heißt, daß wenn der Anzeigemo­ dus nicht in irgendeinem der obigen drei Anzeigemodi eingestellt ist, been­ det der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 die Verarbeitungsoperation ohne Änderung der Bildschirmanzeige.
Wenn andererseits der Anzeigemodus in irgendeinem der obigen drei Anzei­ gemodi dargestellt ist, und wenn die Berechnung des Anzeigebereiches oder der Klassifikation des Straßentyps in irgendeinem der obigen Schritte S1205, S1209 und S1211 durchgeführt ist, liest der Abbildungsdaten-Erfassungsteil 91 die notwendigen Abbildungsdaten aus dem Abbildungsdaten-Speicherteil 4 auf der Basis des Bereiches oder der Klassifikation aus (Schritt S1206).
Dann erzeugt der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 einen Anzeigebild­ schirm, der die obigen Abbildungsdaten mit den Daten des oben berechneten Anzeigebereiches oder den Daten des obigen, klassifizierten Straßentyps assoziiert (Schritt S1207). Der Anzeigebildschirm-Änderungsteil 93 gibt den oben erzeugten Anzeigebildschirm an den Ausgabeteil 6 zum Anzeigen des Bildschirmes aus (Schritt S1212).
Fig. 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der in Schritt S1202 erfaßten externen Information zeigt. Die erfaßten Verkehrsinformationen in Fig. 14 sind drei Informationen, von denen die Information G1 anzeigt, daß eine Straße zu einer Kreuzung A in 1 Kilometer Entfernung in Nordrichtung verstopft ist, die Information G2 anzeigt, daß ein Verkehrsunfall an einer Kreuzung B vorliegt, und die Information G3 anzeigt, daß eine zu einer Kreuzung C führende Straße in 800 m Entfernung in Ostrichtung verstopft ist.
Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirmes in dem Fall zeigt, daß die "Spot-Anzeige" auf der Basis der externen Infor­ mation in Fig. 14 durchgeführt wird. Fig. 15(a) zeigt eine Anzeige G11, welche die nähere Umgebung der Information G1 in Fig. 14 darstellt; Fig. 15(b) zeigt eine Anzeige G12, welche die nähere Umgebung der Information G2 in Fig. 14 anzeigt; und Fig. 15(c) zeigt eine Anzeige G13, welche die nähere Umgebung der Information G3 in Fig. 14 anzeigt. Die "Spot-Anzei­ ge" zeigt also sequentiell die aus der externen Information gewonnenen Darstellungen G11, G12, G13 an.
Fig. 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Anzeigebildschirms in dem Falle anzeigt, bei dem der "Bereichsanzeigemodus" auf der Basis der exter­ nen Informationen in Fig. 14 ausgeführt wird. In Fig. 16 werden alle Informationen G1, G2 und G3 gemäß Fig. 14 auf einem einzigen Bild­ schirm dargestellt. Wie oben beschrieben, entscheidet der "Bereichsanzeige­ modus" den Bereich der Abbildungsdaten derart, daß alle erfaßten externen Informationen auf einem einzigen Bildschirm dargestellt werden können, um die gesamte Information wiederzugeben.
Wenn weiter der "Straßentyp-Anzeigemodus" gewählt wird, geschieht die Anzeige in folgender Weise. Wenn sich beispielsweise die erfaßte Verkehrs­ information auf eine Schnellstraße bezieht, zeigt die Navigationsvorrichtung nur eine Abbildung in bezug auf eine Schnellstraße sowie zusätzliche Infor­ mationen betreffend die Schnellstraße (keine Darstellung einer gewöhnlichen Straße), und sie erzeugt einen Anzeigebildschirm, auf dem Verkehrsinforma­ tionen über die die Schnellstraße der Abbildungsanzeige überlagert sind. Wenn die erfaßte Verkehrsinformation eine Information betreffend eine Bundesstraße X ist, zeigt die Navigationsvorrichtung weiter nur eine Ab­ bildung in bezug auf die Bundesstraße X, sowie zusätzliche Informationen betreffend die Bundesstraße X, oder sie zeigt nur eine Abbildung betreffend die Bundesstraße X und eine von der Bundesstraße X abgezweigte Straße sowie zusätzliche Informationen über diese Straßen an; und sie erzeugt einen Anzeigebildschirm, auf dem Verkehrsinformationen über die Bundesstraße X der Abbildungsanzeige überlagert sind. In der Zwischenzeit kann das Format der Anzeige frei durch den Benutzer eingestellt werden. Auf diese Weise stellt der "Straßentyp"-Anzeigemodus nur die Abbildungsdaten betreffend den Straßentyp der erfaßten externen Information dar (eine Straße und zusätzliche Informationen die Straße betreffend).
Wie oben beschrieben stellt die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zuerst drei Anzei­ gemodi zum Anzeigen unterschiedlichen Arten von Serviceinformationen ein; und wenn die Serviceinformation erfaßt ist, zeigt sie automatisch die Servi­ ceinformation auf einem Bildschirm in den eingestellten Anzeigemodi an.
Dadurch kann die Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Belastung des Benutzers durch Navigationsoperationen mittels Automatisierung der Operationen ver­ ringern, wie etwa das Ändern eines Anzeigbildschirmes für jede Art von Serviceinformationen, das Zoomen oder Rollen und dergleichen; und sie kann im "Straßentyp"-Anzeigemodus einen Anzeigebildschirm mit guter visueller Erkennbarkeit für den Benutzer schaffen, in dem nur eine Straße entsprechend einem Informationsinhalt und zusätzlichen Informationen die Straße betreffend dargestellt werden.
Wenngleich bei der zweiten Ausführungsform der Fall gewählt worden ist, bei dem Verkehrsinformationen als externe Information als Beispiel gewählt worden ist, ist die externe Information nicht darauf beschränkt, sie kann jede Art von Information sein, soweit diese Information eine Tourismus­ information, eine Parkplatzinformation, einen Fahrzeugservice oder derglei­ chen betrifft.
Die aus dedizierten Hardware-Schaltungen aufgebaute Kraftfahrzeug-Naviga­ tionsvorrichtung wurde in der obigen ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben. Jede der Verarbeitungsoperationen der vorliegenden Erfindung kann jedoch als Software, durch Bereitstellen eines bestehenden Navigations­ gerätes mit einem Medium, verwirklicht werden, das ein Programm auf­ zeichnet, welches die Verarbeitungsoperationen durchführt.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen beschrieben worden ist, hat sie in allen Aspekten nur veranschaulichenden und keinen beschränkenden Charak­ ter. Es ist klar, daß zahlreiche Modifikationen und Abänderungen entworfen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (20)

1. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug geladen ist, die führt und eine Route des Fahrzeuges instruiert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aufweist:
Abbildungsdaten-Speichermittel (4) zum Speichern von Abbildungsdaten;
Fahrzeugpositions-Erfassungsmittel (1) zum Erfassen einer aktuellen Position des Fahrzeuges;
Fahrsituations-Erfassungsmittel (31) zum Ermitteln einer Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichermittel (5) für gelernte Daten zum Speichern als gelernte Daten einer Navigationsfunktion, die in der aktuellen Position betätigt wird, welche in den Fahrzeugspositions-Erfassungsmitteln (1) in der genannten Fahrsituation erfaßt werden, welche in den Fahrsituations-Erfassungs­ mitteln (31) erlangt wurde, durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation;
Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten, zum Ermitteln der auf eine vorher eingestellte Bedingung anwendbaren gelernten Daten aus den Speichermitteln (5) für gelernte Daten;
Steuermittel (33) für automatische Betätigung, zum automatischen Durch­ führen der Betätigung der Navigationsfunktion auf der Basis des Inhaltes der durch die Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten erlangten gelern­ ten Daten;
Ausgabemittel (6) zum Ausgeben des Ergebnisses der Operation, die von den Steuermitteln (33) für automatische Betätigung durchgeführt wird.
2. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie weiter Parameter-Einstellmittel (22) zum Einstellen eines oder mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der durch einen Benutzer durchgeführten Operation aufweist, wobei die Erfassungsmittel (35) für gelernte Daten Daten erlangen, bei denen die aktuelle Position und die Fahrsituation des Fahrzeuges, gespeichert in den Speichermitteln (5) für gelernte Daten, auf Bedingungen der eingestellten Parameter anwendbar sind.
3. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22) ein Parameter ist, der das Fahrdatum, die Fahrzeit des Fahrzeuges betrifft.
4. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22) ein Parameter ist, der die Position des Fahrzeuges betrifft.
5. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22) ein Parameter ist, der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges betrifft.
6. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer der Parameter in den Parameter-Einstellmitteln (22) ein Parameter ist, der die nach der Inbetriebnahme der Navigationsvor­ richtung abgelaufene Zeitperiode betrifft.
7. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung, die in einem Fahrzeug geladen ist, und die eine Route des Fahrzeuges führt und instruiert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie aufweist:
Abbildungsdaten-Speicherungsmittel (4) zum Speichern von Abbildungs­ daten; Erfassungsmittel (7) für externe Informationen zum Ermitteln von verschiedenen Arten von extern vorhandenen Serviceinformationen;
Wählmittel (81, 93) für die automatische Anzeige, für das automatische Wählen einer Anzeigeform eines einzigen Bildes gemäß dem Inhalt der externen Informationen, die von dem Erfassungsmittel (7) für externe Informationen erlangt wurden;
Ausgabemittel (6) zum Anzeigen der externen Informationen auf dem einzigen Bild, auf der Basis eines Anzeigemodus, der durch die Wähl­ mittel (81, 93) für automatische Anzeige gewählt wird.
8. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch die Wähl­ mittel (81, 93) für automatische Anzeige gewählt werden, eine Anzeige­ form ist, bei der eine Abbildung eines Punktes entsprechend eine Position der externen Information angezeigt wird.
9. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch von den Wähl­ mitteln (81, 93) zum automatischen Anzeigen gewählt werden, eine Anzeigeform ist, bei der mehrere Stücke einer Information innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen Information auf einem Bildschirm angezeigt werden.
10. Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch die Wähl­ mittel (81, 93) zum automatischen Anzeigen gewählt werden, eine Anzeigeform ist, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen Information und zusätzliche Informationen in bezug auf die Straße angezeigt werden.
11. Aufzeichnungsmedium, das in einem Fahrzeug geladen ist, und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung zum Führen und Instruieren einer Route des Fahrzeuges benutzt wird, wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung aufzeich­ net:
Erfassen der aktuellen Position des Fahrzeuges;
Erlangen der Fahrsituation des Fahrzeuges;
Speichern in Form von gelernten Daten einer Navigationsfunktion, die in dem genannten Erfassungsschritt bei der aktuell erfaßten Position im Falle der genannten Fahrsituation betätigt wird, welche in dem genann­ ten Erfassungsschritt durch Assoziieren der Navigationsfunktion mit der aktuellen Position und der Fahrsituation erlangt wird;
Erlangen der gelernten Daten, die auf eine vorher eingestellte Bedin­ gung anwendbar sind, aus dem genannten Speicherungsschritt;
automatisches Durchführen der Operation der Navigationsfunktion auf der Basis eines Inhaltes der gelernten Daten, die durch den Erfassungs­ schritt für gelernte Daten erlangt werden;
Ausgeben des Ergebnisses der durch den Durchführungsschritt durch­ geführten Operation.
12. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter den Schritt des Einstellens einer oder mehrerer Parameter in Übereinstimmung mit der von einem Benutzer durchgeführten Operation aufweist, wobei der Erfassungsschritt für gelernte Daten Daten erlangt, bei denen die im Speicherschritt gespeicherte aktuelle Position und die Fahrsituation des Fahrzeuges auf Bedingungen der eingestellten Parameter anwendbar sind.
13. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist, der das Fahrdatum/Fahrzeit des Fahrzeuges betrifft.
14. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist, der die Position des Fahrzeuges betrifft.
15. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist, der die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges betrifft.
16. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Parameter in dem genannten Einstellschritt ein Parameter ist, der die nach der Inbetriebnahme der Navigationsvorrichtung abgelaufene Zeitperiode betrifft.
17. Aufzeichnungsmedium, das in einem Fahrzeug geladen ist und ein Programm aufzeichnet, das für eine Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung benutzt wird, die führt und eine Route des Fahrzeuges instruiert, wobei das Aufzeichnungsmedium das Programm zur Durchführung folgender Schritte in der Kraftfahrzeug-Navigationsvorrichtung umfaßt:
Erlangen verschiedener Arten von externen Serviceinformationen;
automatisches Wählen einer Anzeigeform eines Bildschirmes gemäß dem Inhalt der durch den Erlangungsschritt erlangten externen Informationen;
Anzeigen der externen Informationen auf dem Bildschirm, auf der Basis eines in dem genannten Wählschritt gewählten Anzeigemodus.
18. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl­ schritt gewählt werden, eine Anzeigeform ist, bei der eine Abbildung eines Punktes entsprechend einer Position der externen Information dargestellt wird.
19. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl­ schritt gewählt wird, eine Anzeigeform ist, bei der mehrere Stücke von Informationen innerhalb eines willkürlichen Bereiches in der externen Information auf einem einzigen Bildschirm angezeigt wird.
20. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzeigeformen, die automatisch durch den genannten Wähl­ schritt gewählt wird, eine Anzeigeform ist, bei der nur eine Straße entsprechend dem Inhalt der externen Informationen und der zusätzlichen Informationen betreffend die Straße angezeigt werden.
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