DE19830481A1 - Selbstfederndes Kreismesser für Scherenschnitt-Längsschneidemaschinen - Google Patents

Selbstfederndes Kreismesser für Scherenschnitt-Längsschneidemaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kreismesser für eine im Scherenschnitt arbeitende Längsschneidemaschine, wobei das Messerblatt eine Mittenöffnung zur Halterung des Kreismessers an einem Messerhalter aufweist und an seinem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Messerschneide versehen ist.
Ein Kreismesser der vorgenannten Art ist aus dem DE-GM 18 42 608 bekannt, bei welchem auf der Messeroberfläche von der einen Seite her eine konzentrisch verlaufende ringförmige Sicke und längs dieser Sicke in gleichen Abständen Ausbuchtungen nach der der Sicke entgegengesetzten Seite eingebracht sind. Mit dieser Ausgestaltung soll erreicht sein, daß aufgrund der eingearbeiteten Vertiefungen eine innere Federung des Messers erzeugt wird, so daß das Kreismesser in sich elastisch ist. Damit soll eine zusätzliche Feder zum Andrücken des Kreismessers gegen das Untermesser überflüssig gemacht werden.
Bei im Scherenschnitt arbeitenden Messern ergibt sich nun das Problem, daß die Messer mit und auch ohne Federbeaufschlagung jeweils mit einer zu großen Kraft gegeneinander beaufschlagt sein können, was zu einer geringeren Standzeit oder frühzeitigen Beschädigung des Kreismessers führen kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kreismesser der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches auch gegenüber einer größeren Kraftbeaufschlagung unempfindlich ist und auch bei großer Kraftbeaufschlagung betriebssicher arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß in dem zwischen Mittenöffnung und Messerschneide gelegenen Bereich des Messerblattes durch die Materialstärke des Messerblattes hindurchreichende Einschnitte zur Ausbildung von zwischen Messerschneide und Einschnitten und/oder zwischen den Einschnitten gebildeten Federarmen ausgebildet sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Messerschneide aufgrund der durch die Einschnitte jeweils gebildeten Federarme seitlich zur Messerebene ausweichen und damit bei einer zu großen Kraftbeaufschlagung nachgeben kann.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Einschnitte und die dadurch gebildeten Federarme in Umfangsrichtung des Kreismessers erstrecken. Dabei kann nach alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorgesehen sein, daß die Einschnitte als linienförmige Trennschnitte oder als schlitzförmige Durchbrechungen des Messerblattes ausgebildet sind; die Erfindung erstreckt sich auch darauf, einen einzigen fortlaufenden Einschnitt in beiden alternativen Ausführungen auszubilden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß auf einer einen gleichen Radius aufweisenden Umfangslinie eine Abfolge von mehreren Einschnitten begrenzter Länge ausgebildet ist. Mit dieser Ausbildung findet im wesentlichen eine Zweiteilung des Messerblattes im Bereich zwischen der Mittenöffnung und der Messerschneide statt, wobei die Messerschneide über die zwischen den einzelnen Einschnitten liegenden Materialstege gehalten ist.
Es kann auch vorgesehen sein, die Einschnitte auf mehreren, mit unterschiedlichen Radien angeordneten Umfangslinien anzuordnen.
Soweit die Einschnitte auf mehreren Umfangslinien angeordnet sind, kann vorgesehen sein, daß die auf den mit unterschiedlichen Radien verlaufenden Umfangslinien liegenden Einschnitte begrenzter Länge mit einen gegenseitigen Versatz zueinander angeordnet sind.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß auf einer ersten Umfangslinie angeordnete, getrennte Einschnitte zu einer zweiten, mit unterschiedlichem Radius angeordneten Umfangslinie weitergeführt und auf der zweiten Umfangslinie mit einer den auf der ersten Umfangslinie benachbart abfolgenden Einschnitt überlappenden Erstreckung fortgesetzt sind, wobei ein Einschnitt nicht nur über zwei Umfangslinien, sondern alternativ auch über mehrere mit unterschiedlichen Radien angeordnete Umfangslinien fortgeführt sein kann.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Einschnitte als symmetrisch angeordnete Ausnehmungen mit einer radialen Erstreckung und mit einer Erstreckung in Umfangsrichtung ausgebildet sind, wobei zwischen der Messerschneide und den Ausnehmungen in Umfangsrichtung verlaufende und zwischen den Ausnehmungen radial verlaufende Federarme angeordnet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Ausnehmungen an ihrer der Messerschneide zugewandten Außenseite eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung zugewandten Innenseite. Bei einer derartigen Ausführung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die radial verlaufenden Begrenzungskanten der Ausnehmungen einen in das Innere der Ausnehmung gerichteten kurvenförmigen Verlauf aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die Einschnitte ebenfalls als Ausnehmungen ausgebildet sind, kann vorgesehen sein, daß die Einschnitte aus zwei unterschiedlichen, im Wechsel zueinander angeordneten Ausnehmungen bestehen, wobei die erste Gruppe von Ausnehmungen an ihrer der Messerschneide zugewandten Außenseite eine kleinere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist als an ihrer der Mittenöffnung zugewandten Innenseite und die Ausnehmungen der zweiten Gruppe an ihrer der Messerschneide zugewandten Außenseite eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung zugewandten Innenseite und die Ausnehmungen in den zwischen den Ausnehmungen der ersten Gruppe bestehenden Zwischenräumen angeordnet sind.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform können die als Schlitze ausgebildeten Einschnitte und die zwischen ihnen gebildeten Federarme einen radialen, auf die Mittenöffnung des Kreismessers ausgerichteten Verlauf aufweisen und sich über einen begrenzten Abschnitt des Radius des Kreismessers erstrecken.
In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die eine gleiche Länge aufweisenden radialen Schlitze in zwei jeweils einen unterschiedlichen Abstand zur Mittenöffnung des Kreismessers aufweisenden Kreisanordnungen ausgeführt sind, wobei die auf dem inneren Kreis liegenden Schlitze jeweils sich zwischen zwei auf dem äußeren Kreis liegenden Schlitze erstrecken und sich mit den auf dem äußeren Kreis liegenden Schlitzen teilweise überlappen, wobei zusätzlich die in regelmäßiger Abfolge angeordneten radialen Schlitze mit einer unterschiedlichen radialen Erstreckung ausgeführt sein können.
Um die Federeigenschaften des Messers zu verbessern kann vorgesehen sein, daß die auf dem inneren Kreis angeordneten Schlitze ihren Ausgang von der Mittenöffnung nehmen.
Soweit die Einschnitte als im wesentlichen radial verlaufende Schlitze ausgebildet sind, können diese Einschnitte auch in einer alternativen Konfiguration als U-förmig verlaufende Schlitze ausgebildet und mit radial nach außen zur Messerschneide gerichteten U-Schenkeln auf dem Kreismesser angeordnet sein.
Mit Blick auf eine symmetrische Anordnung derartiger U-förmiger Schlitze kann vorgesehen sein, daß die Einschnitte als U-förmig verlaufende Schlitze ausgebildet sind, wobei eine erste Gruppe von U-förmigen Schlitzen mit ihren offenen U-Schenkeln zur Messerschneide ausgerichtet und eine zweite Gruppe von U-förmigen Schlitzen mit ihren offenen U-Schenkeln zur Mittenöffnung ausgerichtet ist, wobei jeweils ein U-Schenkel der U-förmigen Schlitze der einen Gruppe zwischen zwei U-Schenkeln der U-förmigen Schlitze der anderen Gruppe eingreift und der andere U-Schenkel zwischen zwei U-förmigen Schlitzen der anderen Gruppe angeordnet ist.
Ebenso wie bei den einfach gerade ausgebildeten Schlitzen kann auch bei einer derartigen Konfiguration vorgesehen sein, daß die U-Schenkel der U-förmigen Schlitze der ersten Gruppe ihren Ausgang von der Mittenöffnung nehmen.
Soweit für die Schneiden derartiger Kreismesser in der Praxis eine Rockwell-Härte von ungefähr 60 HRc bzw. von 58 bis 60 HRc gefordert wird, besteht mit der Verwirklichung der Erfindung die Möglichkeit, das Messerblatt aus einem Grundmaterial mit einer geringeren Härte als die für Ausbildung der Messerschneide geltenden Härte zu fertigen und die für Messerschneiden geforderte Härte durch Beschichtung mit einem geeigneten Material zu erreichen. Damit ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der mit einem Material geringerer Härte verbundenen besseren Federeigenschaften bei gleichzeitiger Beibehaltung der Schneidqualität die Federwirkung des Kreismessers insgesamt noch verbessert ist. So kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das Messerblatt des Kreismessers aus einem Bandstahl handelsüblicher Ausbildung bestehen, der eine Rockwell-Härte von um die 40 HRc aufweist, wobei die für Messerschneiden geforderte Rockwell-Härte von um die 60 HRc durch eine Beschichtung mit einem geeigneten Material sichergestellt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein selbstfederndes Kreismesser mit in Umfangs­ richtung verlaufenden Einschnitten und Federarmen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 mit als Ausnehmungen ausgebildeten Einschnitten,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 mit radial angeordneten, als Schlitze ausgebildeten Einschnitten,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer Abwandlung.
Das Messerblatt 10 weist eine auf seinem äußeren Umfang liegende Messerschneide 11 sowie eine zentrale Mittenöffnung 12 zur Halterung des Messerblattes 10 beispielsweise auf der Nabe eines Messerhalters auf.
Auf einer ersten, mit dem Radius R1 zum Mittelpunkt des Messerblattes 10 angeordneten Umfangslinie 13 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Einschnitte mit einer begrenzten Länge angeordnet; die auf der ersten Umfangslinie 13 liegenden Einschnitte sind als schlitzförmige Durchbrechungen 14 ausgebildet, zwischen denen Materialstege 19 stehen. Die auf der ersten Umfangslinie 13 angeordneten Durchbrechungen 14 setzen sich in auf einer zweiten, mit dem größeren Radius R2 zum Mittelpunkt des Messerblattes angeordneten Umfangslinie 16 liegende Trennschnitte 15 fort, wobei die äußeren Trennschnitte 15 eine gleiche Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen, wie die innenliegenden Durchbrechungen 14. Um ein Weiterreißen der Trennschnitte im Betrieb des Kreismessers zu verhindern, enden die Trennschnitte 15 in Stopplöchern 17.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Einschnitte als Ausnehmungen 20 ausgebildet sind, so daß zwischen der Messerschneide 11 und den Ausnehmungen 20 in Umfangsrichtung verlaufende Federarme 18 angeordnet sind, wie auch zwischen den Ausnehmungen 20 selbst radial verlaufende Federarme 18. Bei einer radialen Erstreckung 21 weisen die Ausnehmungen 20 an ihrer der Messerschneide 11 zugewandten Außenseite eine etwas größere Erstreckung in Umfangsrichtung auf als an ihrer der Mittenöffnung 12 zugewandten Innenseite.
In einer Abwandlung dazu sind bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Ausnehmungen mit jeweils unterschiedlicher Formgebung in Wechsel zueinander derart angeordnet, daß die Ausnehmungen jeweils wechselweise in den zwischen ihnen bestehenden Zwischenräumen angeordnet sind. Im einzelnen ist eine erste Gruppe von Ausnehmungen 25 vorgesehen, die dadurch definiert sind, daß diese an ihrer der Messerschneide 11 zugewandten Außenseite eine kleinere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung 12 zugewandten Innenseite. In Formentsprechung mit den zwischen den Ausnehmungen 25 bestehenden Zwischenräumen ist eine zweite Gruppe von Ausnehmungen 26 vorgesehen, die an ihrer der Messerschneide 11 zugewandten Außenseite eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung 12 zugewandten Innenseite, so daß diese Ausnehmungen 26 der zweiten Gruppe korrespondierend in die Zwischenräume der der ersten Gruppe zuzurechnenden Ausnehmungen 25 passen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die Einschnitte als im wesentlichen radial angeordnete Schlitze ausgebildet sind. So ist bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß jeweils eine gleiche Länge aufweisende radiale Schlitze 30 in zwei jeweils einen unterschiedlichen Abstand zur Mittenöffnung 12 des Kreismessers aufweisenden Kreisanordnungen 31 bzw. 32 angeordnet sind, wobei die auf dem der Mittenöffnung 12 näheren inneren Kreis 31 liegenden Schlitze 30 sich jeweils zwischen zwei auf dem äußeren und der Messerschneide 11 naherliegenden Kreis 32 liegenden Schlitze 30 erstrecken, wobei sich die auf den beiden Kreisen 31, 32 liegenden Schlitze 30 wechselseitig überlappen. Wie nicht weiter dargestellt, können analog zu dem in Fig. 6 noch erläuterten Ausführungsbeispiel die Schlitze 30 des inneren Kreises 31 ihren Ausgang von der Mittenöffnung 12 nehmen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Konfiguration der als Einschnitte vorgesehenen U-förmig verlaufenden Schlitze 35, bei welcher eine erste Gruppe 37 von U-förmigen Schlitzen 35 angeordnet ist, die mit ihren offenen U-Schenkeln 36 zur Messerschneide 11 ausgerichtet sind, wobei eine zweite Gruppe 38 von U-förmigen Schlitzen 35 mit ihren offenen U-Schenkeln 36 zur Mittenöffnung 12 des Kreismessers ausgerichtet ist; die beiderseitigen U-förmigen Schlitze sind dabei in gegenseitiger Überlappung bzw. in gegenseitigem Eingriff so angeordnet, daß jeweils ein U-Schenkel 36 der der einen Gruppe 37 zugehörigen U-för­ migen Schlitze 35 zwischen zwei U-Schenkel 36 der U-för­ migen Schlitze 35 der anderen Gruppe 38 eingreift und der andere zugehörige U-Schenkel zwischen zwei U-förmigen Schlitzen der anderen Gruppe angeordnet ist.
Aus Fig. 6 ergibt sich eine der Fig. 5 entsprechende Anordnung, bei der die U-Schenkel 36 der der ersten Gruppe 37 zugehörigen U-förmigen Schlitze 35 ihren Ausgang von der Mittenöffnung 12 nehmen, so daß der Umfang der Mittenöffnung die Verbindung zwischen den U-Schenkeln 36 der der ersten Gruppe 37 zugehörigen Einschnitte ersetzt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (22)

1. Kreismesser für eine im Scherenschnitt arbeitende Längsschneidemaschine, wobei das Messerblatt eine Mittenöffnung zur Halterung des Kreismessers an einem Messerhalter aufweist und an seinem äußeren Umfang mit einer umlaufenden Messerschneide versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen Mittenöffnung (12) und Messerschneide (11) gelegenen Bereich des Messerblattes (10) durch die Materialstärke des Messerblattes hindurchreichende Einschnitte (14, 15, 20, 30, 35) zur Ausbildung von zwischen Messerschneide (11) und Einschnitten (14, 15, 20, 30, 35) und/oder zwischen den Einschnitten (14, 15, 20, 25, 30, 35) gebildeten Federarmen (18) ausgebildet sind.
2. Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14, 15) und die dadurch gebildeten Federarme (18) sich in Umfangsrichtung des Kreismessers erstrecken.
3. Kreismesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als linienförmige Trennschnitte (15) ausgebildet sind.
4. Kreismesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als schlitzförmige Durchbrechungen (14) des Messerblattes (10) ausgebildet sind.
5. Kreismesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer jeweils einen gleichen Radius aufweisenden Unfangslinie (13, 16) eine Abfolge von mehreren Einschnitten (14, 15) begrenzter Länge ausgebildet ist.
6. Kreismesser nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14, 15) auf mehreren, mit unterschiedlichen Radien angeordneten Umfangslinien (13, 16) angeordnet sind.
7. Kreismesser nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den mit unterschiedlichen Radien (R1; R2) angeordneten Umfangslinien (13, 16) liegenden Einschnitte (14, 15) begrenzter Länge mit gegenseitigem Versatz zueinander angeordnet sind.
8. Kreismesser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer ersten Umfangslinie (13) angeordnete, getrennte Einschnitte (14, 15) zu einer zweiten, mit unterschiedlichem Radius angeordneten Umfangslinie (16) weitergeführt und auf der zweiten Umfangslinie (16) mit einer den auf der ersten Umfangslinie (13) benachbart abfolgenden Einschnitt (14, 15) überlappenden Erstreckung fortgesetzt sind.
9. Kreismesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschnitt (14, 15) über mehrere mit unterschiedlichen Radien angeordnete Umfangslinien (13, 16) fortgeführt ist.
10. Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als symmetrisch angeordnete Ausnehmungen (20) mit einer radialen Erstreckung (21) und mit einer Erstreckung in Umfangsrichtung (22, 23) ausgebildet sind, wobei zwischen der Messerschneide (11) und den Ausnehmungen (20) in Umfangsrichtung verlaufende und zwischen den Ausnehmungen (20) radial verlaufende Federarme (18) angeordnet sind.
11. Kreismesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20) an ihrer der Messerschneide (11) zugewandten Außenseite (22) eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung (12) zugewandten Innenseite (23).
12. Kreismesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung (21) der Ausnehmungen (20) einen in das Innere der Ausnehmung gerichteten kurvenförmigen Verlauf aufweist.
13. Kreismesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (20) aus zwei unterschiedlichen, im Wechsel zueinander angeordneten Ausnehmungen (25, 26) bestehen, wobei die erste Gruppe von Ausnehmungen (25) an ihrer der Messerschneide (11) zugewandten Außenseite (22) eine kleinere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist als an ihrer der Mittenöffnung (12) zugewandten Innenseite (23) und die Ausnehmungen (26) der zweiten Gruppe an ihrer der Messerschneide (11) zugewandten Außenseite (22) eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung aufweisen als an ihrer der Mittenöffnung (12) zugewandten Innenseite (23) und die Ausnehmungen (26) in den zwischen den Ausnehmungen (25) der ersten Gruppe, bestehenden Zwischenräumen angeordnet sind.
14. Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schlitze (30) ausgebildeten Einschnitte und die zwischen ihnen gebildeten Federarme (18) einen radialen, auf die Mittenöffnung (12) des Kreismessers ausgerichteten Verlauf aufweisen und sich über einen begrenzten Abschnitt des Radius des Kreismessers erstrecken.
15. Kreismesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die eine gleiche Länge aufweisenden radialen Schlitze (30) in zwei jeweils einen unterschiedlichen Abstand zur Mittenöffnung (12) des Kreismessers aufweisenden Kreisanordnungen (31, 32) ausgeführt sind, wobei die auf dem inneren Kreis (31) liegenden Schlitze (30) jeweils sich zwischen zwei auf dem äußeren Kreis (32) liegenden Schlitze (30) erstrecken und sich mit den auf dem äußeren Kreis (32) liegenden Schlitzen (30) teilweise überlappen.
16. Kreismesser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in regelmäßiger Abfolge angeordneten radialen Schlitze (30) mit einer unterschiedlichen radialen Erstreckung ausgeführt sind.
17. Kreismesser nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem inneren Kreis (31) angeordneten Schlitze (30) ihren Ausgang von der Mittenöffnung (12) nehmen.
18. Kreismesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als U-förmig verlaufende Schlitze (35) ausgebildet und mit radial nach außen zur Messerschneide (11) gerichteten U-Schenkeln (36) auf dem Kreismesser angeordnet sind.
19. Kreismesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte als U-förmig verlaufende Schlitze (35) ausgebildet sind, wobei eine erste Gruppe (37) von U-förmigen Schlitzen (35) mit ihren offenen U-Schenkeln (36) zur Messerschneide (11) ausgerichtet und eine zweite Gruppe (38) von U-förmigen Schlitzen (35) mit ihren offenen U-Schenkeln (36) zur Mittenöffnung (12) ausgerichtet ist, wobei jeweils ein U-Schenkel (36) der U-förmigen Schlitze (35) der einen Gruppe (37) zwischen zwei U-Schenkeln (36) der U-förmigen Schlitze (35) der anderen Gruppe (38) eingreift und der andere U-Schenkel (36) zwischen zwei U-förmigen Schlitzen (35) der anderen Gruppe (37) angeordnet ist.
20. Kreismesser nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (36) der U-förmigen Schlitze (35) der ersten Gruppe (37) ihren Ausgang von der Mittenöffnung (12) nehmen.
21. Kreismesser nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (10) aus einem Grundmaterial mit einer geringeren Härte als die für die Ausbildung der Messerschneide (11) geltende Härte besteht und in seinem die Messerschneide (11) ausbildenden Bereich mit einer die für Messerschneiden geltende Härte sicherstellenden Beschichtung versehen ist.
22. Kreismesser nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Messerblatt (10) des Kreismessers aus einem Bandstahl mit einer Rockwell-Härte von 40 HRc besteht und die Beschichtung eine Rockwell-Härte von 60 HRc erreicht.
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