DE19830304A1 - Ziehgriff für eine Abdeckung - Google Patents

Ziehgriff für eine Abdeckung

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Dirk Rosenthal
Willi Mosel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Es wird ein Ziehgriff (1) für eine am Boden des Kofferraums oder Laderaums eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung vorgeschlagen. Der Ziehgriff (1) kann als ringförmiges Griffelement ausgebildet sein, an dessen Schwenkachse (4) eine Spiralfeder (8) und eine Softbremse (13) angreifen. Wird der Ziehgriff (1) aus seiner Ruheposition gelöst, so kann er mittels der Spiralfeder (8) selbsttätig in eine dazu senkrechte Greifposition verschwenkt werden. Die Softbremse (13) sorgt dabei für eine sanfte Schwenkbewegung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ziehgriff für eine Abdeckung nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es sind hochklappbare Abdeckungen am Boden des Kofferraums oder im Laderaum ei­ nes Kraftfahrzeugs bekannt. Dabei ist es allgemein bekannt, eine solche Abdeckung, un­ ter der sich das Reserverad eines Kraftfahrzeugs befinden kann, mit einem Griffloch aus­ zustatten, durch das man unter die Abdeckung greifen und diese hochziehen kann. Ein solches Griffloch hat den Nachteil, daß die Abdeckung an dieser Stelle eine Durchbre­ chung aufweist und somit einen darüber liegenden Teppichboden oder eine andere Aus­ kleidung nicht unterstützten kann. Soll über der Abdeckung keine zusätzliche Auskleidung verwendet werden, so können kleinere Gegenstände durch das Griffloch fallen.
Eine nicht durchbrochene, hochklappbare Abdeckung am Boden des Kofferraums kann mit einer Halteschlaufe als Ziehgriff ausgestattet sein. Dabei ist es jedoch störend, daß die Halteschlaufe oben an der Abdeckung absteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ziehgriff für eine am Boden des Kofferraums oder Laderaums eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung zu schaffen, der bequem gegrif­ fen werden kann und in seiner Ruheposition die Funktion der Abdeckung nicht beein­ trächtigt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 liegt der Ziehgriff in Ruhestellung bodenbündig in einer Mulde der Abdeckung ein und ist aus der Mulde in eine Greifposition verschwenkbar. Der Ziehgriff steht somit in seiner Ruhestellung nicht an der Abdeckung über, so daß auch im Bereich des Ziehgriffs Ladegut ungehindert abgestellt und auch verschoben werden kann. Die Abdeckung benötigt auch im Bereich des Ziehgriffs keine Durchbrechung, so daß ein nach unten vollständig geschlossener Laderaum erhalten wird.
Der Ziehgriff ist vorzugsweise mittels eines Rückhalteelements in der Ruheposition gesi­ chert und verschwenkt nach Auslösen des Rückhalteelements in die Greifposition. Die zum Verschwenken des Ziehgriffs erforderliche Kraft wird in einer Spiralfeder oder einem anderen Kraftspeicher gespeichert. Als Rückhalteelement kann ein an sich bekannter Tippverschluß Verwendung finden, der beim Antippen des in Ruhestellung befindlichen Ziehgriffs entriegelt wird. Wird der Ziehgriff erneut in die Ruheposition niedergedrückt, so wird dabei beispielsweise die verwendete Spiralfeder wieder gespannt und der Ziehgriff in der Ruheposition mittels des Tippverschlusses wieder verriegelt. Ein solcher Tippver­ schluß ist auch unter der Bezeichnung "Puschelement" bekannt. Durch das selbsttätige Verschwenken des Ziehgriffs ist es möglich, diesen in Verbindung mit einem Tippver­ schluß absolut bodenbündig anzuordnen, so daß keinerlei störende Erhebungen oder Aussparungen im Bereich des Ziehgriffs erforderlich sind.
Wird als Rückhalteelement anstelle des Tippverschlusses ein Dauermagnet verwendet, so läßt sich dadurch ein als Stahlring ausgebildeter Ziehgriff gegen die Kraft einer Spiralfeder oder eines anderen Kraftspeichers sicher in der Ruheposition halten. Das Auslösen und Verschwenken des Ziehgriffs erfolgt in diesem Fall dadurch, daß der Ziehgriff von Hand aus der Ruheposition so weit ausgelenkt wird, daß der Dauermagnet den Ziehgriff nicht mehr niederhalten kann. Auch in diesem Fall verschwenkt der Ziehgriff dann selbsttätig aus der horizontalen Ruheposition in eine vertikale Greifposition.
Die bevorzugte Ausführung sieht vor, daß der Ziehgriff ein ringförmiges Griffelement ist, das in Ruhestellung in einer Ringmulde bündig einliegt. Die vom ringförmigen Griffelement umschlossene Innenfläche kann zur Anbringung eines Piktogrammes oder eines Marke­ nemblems verwendet werden.
Vorteilhaft ist es, die Schwenkachse des Ziehgriffs an der dem Rückhalteelement gegen­ überliegenden Seite des Ziehgriffs anzuordnen. Dadurch wird zwischen Rückhalteelement und Schwenkachse ein maximaler Abstand erreicht, wodurch die auf das Rückhalteele­ ment vom Kraftspeicher ausgehenden Kräfte minimal gehalten werden können.
Der Kraftspeicher kann als Spiralfeder, Gummielement, Druck- oder Zugfeder oder in an­ derer Weise ausgebildet sein, der beim Herunterdrücken des Ziehgriffs in die Ruhepositi­ on gespannt wird. Wird der Ziehgriff aus der Ruheposition ausgelöst, so kann eine Soft­ bremse verhindern, daß der Ziehgriff ruckartig in die Greifposition schnellt. Durch die Ver­ wendung einer Softbremse erfolgt ein sanftes Verschwenken des Ziehgriffes aus der Ru­ heposition in die etwa um 90° dazu versetzte Greifposition.
Eine erfindungsgemäße Ausführung sieht vor, daß in der Abdeckung eine Eingriffmulde zum Untergreifen des Ziehgriffs ausgebildet ist. Eine solche Eingriffmulde kann dann Ver­ wendung finden, wenn der Ziehgriff mittels eines Dauermagneten in der Ruheposition ge­ halten wird und durch geringfügiges Anheben vom Wirkungsbereich des Dauermagneten abgehoben werden soll.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen in Ruhestellung befindlichen Ziehgriff für eine Abdeckung,
Fig. 2 die Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ziehgriffs mit schematisch dargestell­ tem Tippverschluß,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Ziehgriffs mit einem als Dauermagneten ausgebildeten Rückhalteelement und
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht des bei Fig. 1 verwendeten Ziehgriffs.
Der in Fig. 1 dargestellte Ziehgriff 1 liegt in der hier dargestellten Ruheposition in einer an die Form des Ziehgriffs 1 angepaßten Mulde eines Formteils 2 einer hier nicht weiter dargestellten Abdeckung ein. Der Ziehgriff 1 wird in der Ruheposition von einem als Tipp­ verschluß ausgebildeten Rückhalteelement 3 gesichert. Der ringförmige Ziehgriff 1 ist um eine Schwenkachse 4 aus seiner Ruheposition in eine etwa dazu senkrechte Greifposition verschwenkbar. Das Verschwenken erfolgt dabei in der Weise, daß durch Antippen des Ziehgriffs 1 der Tippverschluß 3 auslöst und ein am Ziehgriff 1 angreifender Kraftspeicher dann den Schwenkvorgang in die Greifposition vornimmt.
In der Darstellung von Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der ringförmige Ziehgriff 1 eine Kreisfläche 5 umschließt, die zur Aufnahme eines Markenemblems oder eines Pikto­ gramms geeignet ist.
Die Seitenansicht von Fig. 2 zeigt, daß in der vom Ziehgriff 1 umschlossenen Kreisfläche 5 ein geringfügig nach oben gewölbtes Markenemblem 6 einliegt.
Als Tippverschluß 3 kann ein an sich bekanntes Puschelement verwendet werden, wel­ ches hier nur andeutungsweise dargestellt ist.
Der Ziehgriff 1 ist um die Schwenkachse 4 aus der dargestellten Ruheposition nach Aus­ lösen des Tippverschlusses 3 in Pfeilrichtung 7 nach oben in eine Greifposition ver­ schwenkbar. Dies erfolgt mittels einer als Kraftspeicher dienenden Spiralfeder 8, die im Bereich der Schwenkachse 4 an dem Ziehgriff 1 mit ihrem einen Ende angreift. Das ande­ re Ende 9 der Spiralfeder 8 stützt sich an einem mit der Abdeckung 10 fest verbundenen Grundplatte 11 ab.
In Fig. 3 ist eine Ausführung eines Ziehgriffs 1 dargestellt, der mittels eines Dauermagne­ ten 12 in der dargestellten Ruheposition lösbar gehalten wird. Die zum Verschwenken des Ziehgriffs 1 in die Greifposition verwendete Spiralfeder 8 ist hier ebenfalls ersichtlich. Au­ ßerdem zeigt Fig. 3 eine Eingriffmulde 14 in der Abdeckung 10; damit der Ziehgriff 1 aus der dargestellten Ruheposition geringfügig vom Dauermagneten 12 abgehoben und dann mit der Kraft der Spiralfeder 8 in Pfeilrichtung 7 nach oben verschwenkt werden kann.
In Fig. 4 ist eine an der Schwenkachse 4 wirksame Softbremse 13 vorgesehen, die als an sich bekannte Fettbremse ausgebildet sein kann und eine Dämpfung der Schwenkbe­ wegung beim Hochschwenken des Ziehgriffs 1 in die Greifposition bewirkt.

Claims (9)

1. Ziehgriff für eine am Boden des Kofferraums oder Laderaums eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung (10), dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (1) in Ruhestellung bodenbündig in einer Mulde an der Abdeckung einliegt und aus der Mulde in eine Greifposition verschwenkbar ist.
2. Ziehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteelement (3) den Ziehgriff (1) gegen die Kraft eines Kraftspeichers (8) in der Ruheposition hält, und daß nach Auslösen des Rückhalteelements (3) der Kraftspeicher (8) den Ziehgriff (1) in die Greifposition verschwenkt.
3. Ziehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (3) ein Tippverschluß ist, der am Umfangsrand des Zieh­ griffs (1) angreift.
4. Ziehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement ein Dauermagnet (12) ist, der auf die aus magnetischem Material bestehende Unterseite des Ziehgriffs (1) wirkt.
5. Ziehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehgriff (1) ein ringförmiges Griffelement ist, das in Ruhestellung in einer Ringmulde bündig einliegt.
6. Ziehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) des Ziehgriffs (1) an der dem Rückhalteelement (3) gegen­ überliegenden Seite des Ziehgriffs (1) angeordnet ist.
7. Ziehgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine am im Bereich der Schwenkachse (8) des Ziehgriffs (1) ange­ ordnete Spiralfeder (8) ist, die beim Herunterdrücken des Ziehgriffs (1) in die Ru­ heposition gespannt wird.
8. Ziehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Ziehgriff (1) angreifende Softbremse (13) dessen Schwenkbewegung beim Verschwenken aus der Ruheposition in die Greifposition dämpft.
9. Ziehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den Ziehgriff (1) eine Eingriffmulde (14) zum Untergreifen des Ziehgriffs (1) ausgebildet ist.
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