DE10053062A1 - Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung - Google Patents
Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche AbdeckungInfo
- Publication number
- DE10053062A1 DE10053062A1 DE2000153062 DE10053062A DE10053062A1 DE 10053062 A1 DE10053062 A1 DE 10053062A1 DE 2000153062 DE2000153062 DE 2000153062 DE 10053062 A DE10053062 A DE 10053062A DE 10053062 A1 DE10053062 A1 DE 10053062A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- lever arm
- arrangement according
- handlebars
- handle arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
- B60R5/04—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung (1) für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung (2), die einen darunter liegenden Ablageraum abdeckt, wobei an der Abdeckung (2) zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepositionen (3) um je eine Griffbügel-Schwenkachse (5, 6) in eine gemeinsame Griffposition (4) verschwenkbare Griffbügel (7, 8) als erster und zweiter Griffbügel (7, 8) vorgesehen sind, deren Schwenkbewegung mechanisch gekoppelt ist und über die die Abdeckung (2) hochklappbar oder anhebbar ist. Erfindungsgemäß sind die Griffbügel (7, 8) über wenigstens eine Kulissenführung (9) gekoppelt, wobei die Kulissenführung (9) einen mit dem ersten Griffbügel (7) gekoppelten ersten Hebelarm (13) und einen mit dem zweiten Griffbügel (8) gekoppelten zweiten Hebelarm (14) aufweist. Der erste Hebelarm (13) und der zweite Hebelarm (14) sind so miteinander gekoppelt, dass bei einem Verschwenken eines der beiden Griffbügel (8) aus der horizontalen Ruheposition (3) in die Griffposition (4) der diesem zugeordneten Hebelarm (14) verlagerbar und über dessen Ankopplung an den weiteren Hebelarm (13) auch der andere Griffbügel (7) in die gemeinsame Griffposition (4) verschwenkbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche
Abdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, Abdeckungen am Kofferraumboden oder im Laderaum eines
Kraftfahrzeugs mit einem Griffloch oder einer Halteschlaufe versehen, damit die
Abdeckung zum Hochklappen erfasst werden kann. Eine Griffanordnung, die lediglich als
Griffloch in einer solchen Abdeckung ausgebildet ist, hat den Nachteil, dass durch das
Griffloch kleinere Gegenstände hindurchfallen können, wenn nicht zusätzlich ein darüber
liegender Teppichboden oder dergleichen das Griffloch überdeckt. Bei vorhandenem
zusätzlichen Teppichboden, hat ein solches Griffloch den Nachteil, dass der
Teppichboden an dieser Stelle von der Abdeckung nicht unterstützt ist und somit in das
Griftloch eingedrückt werden kann.
Eine Griffanordnung im Form einer Halteschlaufe hat den Nachteil, dass durch die
Halteschlaufe eine Unebenheit im Kofferraumboden entsteht, die ein Beeinträchtigung
für das Ladegut oder für ein optimales Beladen mit sich bringen kann. Außerdem
vermittelt eine derartige Halteschlaufe einen lediglich provisorischen Eindruck und ist
daher insbesondere für Fahrzeuge mit gehobener Ausstattung wenig praktikabel.
Aus der DE 198 30 306 A1 ist eine gattungsgemäße Griffanordnung für eine am
Kofferraumboden befindliche Abdeckung bekannt. Diese Abdeckung deckt einen
darunter liegenden Ablageraum ab, wobei an der Abdeckung zwei aus entgegengesetzt
ausgerichteten horizontalen Ruhepositionen um je eine Griffbügel-Schwenkachse in eine
gemeinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel als erster und zweiter Griffbügel
angeordnet sind, deren Schwenkbewegung mechanisch gekoppelt ist und über die die
Abdeckung hochklappbar oder anhebbar ist.
Konkret sind die Griffbügel hier über an ihren Bügelenden im Bereich der
Schwenkachsen ausgebildete Zahnkranzsegmente gekoppelt. Die Zahnkranzsegmente
greifen so ineinander, dass beim Anheben eines der beiden Griffbügel der andere
Griffbügel um exakt den gleichen Winkel angehoben wird, bis sich beide Griffbügel in der
vertikalen, gemeinsamen Griffposition befinden. Die mechanische Kopplung erfolgt hier
über ein Getriebe, welches an den Schwenkachsen beider Griffbügel wirksam ist. Dabei
ist auf jeder der Schwenkachsen ein Zahnrad befestigt, so dass über diese beiden starr
mit den Schwenkachsen verbundenen Zahnrädern die Kopplung der gegensinnigen
Schwenkbewegungen beider Schwenkgriffbügel erfolgt. In der Ruheposition liegen die
beiden flachen Griffbügel in einer entsprechend flachen Mulde an der Oberfläche der
Abdeckung bündig ein, so dass keine störende Erhebung im Bereich der
Griffanordnungen entsteht. Außerdem ist die Abdeckung auch im Bereich der
Griffanordnung vollständig geschlossen. Werden die Griffbügel in die gemeinsame
Griffposition verschwenkt, so entsteht dadurch ein aus beiden Griffbügeln bestehendes
Griffelement, welches die doppelte Griffstärke aufweist, wie ein einzelner Griffbügel.
Dadurch erhält man ein sehr stabiles Griffelement, auch wenn die einzelnen Griffbügel
verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sind.
Insgesamt erhält man hier somit eine Griffanordnung, die ein bequemes Ergreifen der
Abdeckung ermöglicht und keine Behinderung für auf der Abdeckung abgestelltes
Ladegut darstellt, wobei jedoch hier die mechanische Kopplung über die Zahnräder,
insbesondere in Verbindung mit einem Getriebe relativ aufwendig und damit teuer ist.
Außerdem erfordert ein derartiger Aufbau eine genaue Ausrichtung und Lage der
einzelnen Teile zueinander, um eine Funktionssicherheit sicherzustellen. Dies ist bei den
herstellungsbedingten Toleranzen oftmals nur schwer möglich, so dass sich unter
Umständen erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage einer derartigen Griffanordnung
ergeben können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Griffanordnung für eine
Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Anordnung so
weiterzubilden, dass diese insgesamt relativ einfach und preiswert mit hoher
Funktionssicherheit herzustellen ist und die zugleich einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß Anspruch 1 sind die Griffbügel über wenigstens eine Kulissenführung gekoppelt,
wobei die Kulissenführung einen mit dem ersten Griffbügel gekoppelten ersten Hebelarm
und einem mit dem zweiten Griffbügel gekoppelten zweiten Hebelarm aufweist. Der erste
Hebelarm und der zweite Hebelarm sind wiederum so miteinander gekoppelt, dass bei
einem Verschwenken eines der beiden Griffbügel aus der horizontalen Ruheposition in
die Griffposition der diesem zugeordnete Hebelarm verlagerbar und über dessen
Ankopplung an den weiteren Hebelarm auch der andere Griffbügel in die gemeinsame
Griffposition verschwenkbar ist.
Eine derartige Kulissenführung weist im Gegensatz zu einer Kopplung über ein Getriebe
weniger Bauteile auf, wobei die einzelnen Bauteile zudem wesentlich einfacher
herzustellen sind. Außerdem fallen mit einer derartigen Kulissenführung
herstellungsbedingte Ungenauigkeiten, insbesondere im Rahmen einer Montage,
weniger ins Gewicht bzw. können über die Hebelanordnung auf wesentlich einfachere
Weise ausgeglichen werden. Damit ist eine schnelle und einfache Montage möglich.
Gleichzeitig ist damit aber auch eine hohe Funktionssicherheit der Griffanordnung
insgesamt gewährleistet. Zudem ist eine derartige Kulissenführung nur wenig störanfällig
und weist somit ggf. eine lange Lebensdauer auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die
Schwenkachsen der beiden Griffbügel in einem geringen Abstand zueinander parallel
verlaufen, wodurch sichergestellt ist, dass die Schwenkbewegung der Griffbügel auf
einfache Weise gekoppelt werden kann. Zudem ergibt sich dadurch ein besonders
kompakter Aufbau.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der erste Hebelarm und der zweite
Hebelarm vorzugsweise über eine einfache und preiswerte Bolzenverbindung als
Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachse schwenkbar am zugeordneten Griffbügel angelenkt
sind. Weiter können die beiden Hebelarme vorzugsweise ebenfalls über eine einfache
und preiswerte Bolzenverbindung als Hebelarm-Hebelarm-Schwenkachse schwenkbar
miteinander verbunden sein. Eine derartige schwenkbare Anbindung der Hebelarme
untereinander bzw. am jeweils zugeordneten Griffbügel ist einfach herzustellen und weist
zudem eine hohe Funktionssicherheit auf.
In einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform sind die beiden Hebelarme
jeweils sichelförmig ausgebildet und mit einem Hebelarmende mit dem zugeordneten
Griffbügel und mit einem gegenüberliegenden Hebelarmende miteinander verbunden.
Die Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachsen verlaufen für einen besonders kompakten und
in etwa symmetrischen Aufbau der Griffanordnung in allen Einstell-Positionen jeweils auf
gleicher Höhe parallel zueinander, während die Hebelarm-Hebelarm-Schwenkachse
stets in einer Mittenebene durch die Griffanordnung liegt. Eine besonders vorteilhafte
Kinematik ergibt sich, wenn die Sichelrücken einander abgewandt sind. Mit einem
derartigen Aufbau ist ein besonders kompakter und platzsparender Aufbau der gesamten
Griffanordnung möglich, wie es insbesondere für beengte Einbausituationen, wie diese
z. B. in Verbindung mit einem Kofferraumboden oder Laderaumboden gegeben sind,
besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann. Außerdem ergibt sich hierdurch eine
günstige Kinematik für hohe Funktionssicherheit auf engstem Einbauraum, da die
Anordnung beim Übergang aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung aus einer
gestreckten Anordnung in eine ineinander "geschachtelte" zusammengerückte
Anordnung übergeht.
Weiter kann ein dem Hebelarm zugeordnetes Griffbügelende durch ein vorzugsweise
über eine Wellenverbindung starr mit dem Griffbügel verbundenes Verbindungsstück
gebildet sein, an dem die Hebelarme angelenkt sind. Für eine vorteilhafte Kinematik der
Griffbügel beim Verschwenken auf engstem Raum ragt das Verbindungsstück in etwa im
rechten Winkel vom Griffbügel weg, so dass das Verbindungsstück in der Ruheposition
in etwa vertikal und der Griffbügel in der Ruheposition in etwa horizontal ausgerichtet
sind.
Grundsätzlich ist es dabei auch möglich, dass die Kulissenführung mehr als einen jedem
Griffbügel zugeordneten Hebelarm aufweist. Je nach Einbausituation und konkret
gegebener Kulissenführung kann z. B. ein zusätzlicher Hebelarm zwischen dem
Griffbügel und dem diesem zugeordneten Hebelarm vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Griffbügel gegen die Kraft einer
Rückstellfeder aus der Ruheposition in die Griffposition verschwenkbar. Werden die
Griffbügel in der Griffposition wieder losgelassen, erfolgt durch die Rückstellfeder eine
selbsttätige Schwenkbewegung in die Ruheposition zurück. Die Handhabung der
Griffanordnung mit selbsttätig rückstellenden Griffbügeln ist demzufolge besonders
komfortabel.
In der Ruheposition liegen die Griffbügel vorzugsweise in entsprechend flachen Mulden
bündig ein, wobei wenigstens im Bereich eines der beiden Griffbügel ein Fingereingriff
zum Untergreifen des Griffbügels vorgesehen sein kann. Die Griffbügel können mit
verhältnismäßig dünner Wandstärke aus Kunststoff oder Metall, z. B. Aluminium,
hergestellt sein, so dass auch die Mulden, in denen die Griffbügel einliegen,
entsprechend flach ausgebildet sein können. Die Griffbügel erfordern somit zusammen
mit den Mulden nur eine geringe Einbautiefe.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung kann die Schwenkbewegung der
Griffbügel mittels einer herkömmlichen Softbremse gedämpft werden.
Bevorzugt umfasst die Griffanordnung einen Topf, der in die Abdeckung
oberflächenbündig integrierbar ist und in dem vorzugsweise die Griffbügel in der
Ruheposition bündig in Mulden einliegen. Ein derartiger Topf ist besonders vorteilhaft in
Verbindung mit der Montage und Anbringung der Griffbügel an der Abdeckung. So
können z. B. die Griffbügel besonders vorteilhaft im Bereich einer Topfwand gelagert und
montiert werden. Ferner kann vorteilhaft z. B. zwischen dem Topf und dem oder den
Griffbügeln eine Rückstellfeder gespannt werden, die z. B. aus einem Federdraht
hergestellt ist. Ebenso kann beispielsweise die Softbremse in den Topf eingeklippst
werden. Damit ergibt sich somit insgesamt ein einfach und schnell zu montierendes
vormontierbares Modul.
In einer besonders bevorzugten konkreten Ausführungsform sind die Griffbügel jeweils
gleich und U-förmig ausgebildet, wobei jeweils eine Kulissenführung an
gegenüberliegenden U-Bügelenden ausgebildet ist. Mit einer derartigen Kulissenführung
zu beiden Seiten der Griffbügel wird eine besonders hohe Funktionssicherheit und ein
einfaches Verschwenken der Griffbügel möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine sich in einer Ruheposition
befindliche erfindungsgemäße Griffanordnung, deren Griffbügel über eine
Kulissenführung gekoppelt sind,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 mit in eine
gemeinsame Griffposition verschwenkten Griffbügeln, und
Fig. 3 eine prinzipielle, äußerst schematische perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Griffanordnung mit lediglich einem Teil der erforderlichen
Bauteile.
In der Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Griffanordnung 1 für eine am
Kofferraumboden oder Laderaumboden eines Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung 2
dargestellt. Die Abdeckung 2 deckt einen hier nicht dargestellten Ablageraum ab.
Wie dies aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, sind an der Abdeckung 2 zwei aus
entgegengesetzt ausgerichteten horizontalen Ruhepositionen 3 um je eine Griffbügel-
Schwenkachse 5, 6 in eine in der Fig. 2 dargestellte gemeinsame Griffposition 4
verschwenkbare Griffbügel 7, 8 vorgesehen, deren Schwenkbewegung über eine
Kulissenführung 9 gekoppelt ist. Über diese Griffbügel 7, 8 kann die Abdeckung
hochgeklappt oder angehoben werden.
Die beiden Griffbügel-Schwenkachsen 5, 6 verlaufen im geringen Abstand parallel
zueinander.
Die Griffbügelenden der Griffbügel 7, 8 sind hier jeweils durch ein über eine
Wellenverbindung 10 starr mit dem Griffbügel 7 bzw. 8 verbundenes
Verbindungsstück 11, 12 gebildet. Diese Verbindungsstücke 11, 12 ragen in etwa in
einem rechten Winkel vom Griffbügel 7, 8 weg, so dass die Verbindungsstücke 11, 12 in
der in der Fig. 1 gezeigten Ruheposition 3 in etwa vertikal und die Griffbügel 7, 8 in etwa
horizontal ausgerichtet sind.
Ferner umfasst die Kulissenführung einen ersten Hebelarm 13 und einen zweiten
Hebelarm 14, wobei der erste Hebelarm 13 über eine eine Griffbügel-Hebelarm-
Schwenkachse bildende Bolzenverbindung 15 schwenkbar am das Griffbügelende des
Griffbügels 7 bildenden Verbindungsstück 11 angelenkt. In analogen Weise ist der
zweite Hebelarm 17 über eine eine Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachse bildende
Bolzenverbindung 16 am das Griffbügelende des Griffbügels 8 bildenden
Verbindungsstück 12 schwenkbar angelenkt.
Die beiden Hebelarme 13, 14 sind in etwa sichelförmig aufgebaut, wobei die
Sichelrücken 17, 18 voneinander abgewandt sind.
Die beiden Hebelarme 13, 14 sind zudem über eine eine Hebelarm-Hebelarm-
Schwenkachse bildende Bolzenverbindung 19, die in einer Mittenebene 20 durch die
Griffanordnung 1 liegt, ebenfalls schwenkbar miteinander verbunden.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 3 entnommen werden kann, umfasst die
Griffanordnung 1 ferner einen Topf 21, der so in die Abdeckung 2, wie dies in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, integrierbar ist, dass ein bündiger Übergang zur Abdeckung 2
gegeben ist. In der Ruheposition 3 der Griffbügel 7, 8 liegen diese in entsprechenden
Mulden 22, 23 im Oberflächenbereich des Topfes 21 bündig ein. Dadurch ist keine
Behinderung für z. B. auf der Abdeckung 2 abgestelltes Ladegut gegeben.
Für ein bequemes Ergreifen des oder der Griffbügel 7, 8 ist hier beispielsweise in
Verbindung mit dem Griffbügel 8 ein Fingereingriff 24 zum Untergreifen des Griffbügels 8
vorgesehen.
Wie dies weiter insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Griffbügel 7, 8 jeweils
gleich und in etwa U-förmig ausgebildet, wobei jeweils an gegenüberliegenden U-
Bügelenden 25, 26 eine Kulissenführung 9 angeordnet sein kann, was hier aus
Übersichtlichkeitsgründen lediglich äußerst schematisch und prinzipiell dargestellt ist. Die
einzelnen Schwenkachsen können dann hier, wie dies in der Fig. 3 durch die
strickpunktierten Linien dargestellt ist, als durchgehende Bolzen oder Wellen ausgebildet
sein.
Die Funktionsweise der Erfindung wird nachfolgend ebenfalls anhand der Fig. 1 bis 3
näher erläutert:
Zum Abheben oder Hochklappen der Abdeckung 2 kann mit den Fingern in den Fingereingriff 24 im Bereich des Griffbügels 8 gegriffen und der Griffbügel 8 in die in der Fig. 2 dargestellte gemeinsame Griffposition 4 angehoben werden. Dabei wird durch die Ankopplung des zweiten Hebelarms 14 an den Griffbügel 8 bzw. an das Verbindungsstück 12 der zweite Hebelarm 14 in eine in der Fig. 2 dargestellte Position verlagert und gleichzeitig in analoger Weise durch die Zwangskopplung des ersten Hebelarms 13 mit dem zweiten Hebelarm 14 auch der erste Hebelarm 13 in eine entsprechende Position wie der zweite Hebelarm 14 angehoben, wodurch durch die Zwangskopplung des ersten Hebelarms mit dem Griffbügel 7 dieser ebenfalls in die gemeinsame Griffposition 4 verschwenkt wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser gemeinsamen Griffposition 4 liegen die durch die Bolzenverbindungen 15, 16 gebildeten Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachsen jeweils zueinander als auch bezüglich der Griffbügel-Schwenkachsen 5, 6 auf einer gleichen Höhenposition. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, wird die durch die Bolzenverbindung 19 gebildete Hebelarm- Hebelarm-Schwenkachse beim Übergang von der Ruheposition 3 in die Griffposition 4 lediglich nach oben verlagert, d. h. die Schwenkachse liegt stets in der Mittenebene 20. Mit einer derartigen Kinematik der Kulissenführung 9 lässt sich ein besonders kompakter und somit für eng bauende Einbausituationen besonders gut geeignete Griffanordnung 1 auf einfache und preiswerte Weise realisieren.
Zum Abheben oder Hochklappen der Abdeckung 2 kann mit den Fingern in den Fingereingriff 24 im Bereich des Griffbügels 8 gegriffen und der Griffbügel 8 in die in der Fig. 2 dargestellte gemeinsame Griffposition 4 angehoben werden. Dabei wird durch die Ankopplung des zweiten Hebelarms 14 an den Griffbügel 8 bzw. an das Verbindungsstück 12 der zweite Hebelarm 14 in eine in der Fig. 2 dargestellte Position verlagert und gleichzeitig in analoger Weise durch die Zwangskopplung des ersten Hebelarms 13 mit dem zweiten Hebelarm 14 auch der erste Hebelarm 13 in eine entsprechende Position wie der zweite Hebelarm 14 angehoben, wodurch durch die Zwangskopplung des ersten Hebelarms mit dem Griffbügel 7 dieser ebenfalls in die gemeinsame Griffposition 4 verschwenkt wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser gemeinsamen Griffposition 4 liegen die durch die Bolzenverbindungen 15, 16 gebildeten Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachsen jeweils zueinander als auch bezüglich der Griffbügel-Schwenkachsen 5, 6 auf einer gleichen Höhenposition. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, wird die durch die Bolzenverbindung 19 gebildete Hebelarm- Hebelarm-Schwenkachse beim Übergang von der Ruheposition 3 in die Griffposition 4 lediglich nach oben verlagert, d. h. die Schwenkachse liegt stets in der Mittenebene 20. Mit einer derartigen Kinematik der Kulissenführung 9 lässt sich ein besonders kompakter und somit für eng bauende Einbausituationen besonders gut geeignete Griffanordnung 1 auf einfache und preiswerte Weise realisieren.
Die beiden Griffbügel 7, 8 können dann bequem ergriffen werden und die Abdeckung 2
auf einfache Weise angehoben oder hochgeklappt werden.
Für eine Fixierung der Griffanordnung 1 und hier insbesondere des Topfes 21 im Bereich
der Abdeckung 2 kann zudem auch noch ein am Topf einklippsbarer Haltering 27
vorgesehen sein, der in einer weiteren Funktion zudem auch noch eine Abstützung des
Griffzusammenbaus bewirken kann. Die Verrastung des Halterings 27 ist überdrückbar
und hier lediglich beispielhaft und äußerst schematisch dargestellt.
1
Griffanordnung
2
Abdeckung
3
horizontale Ruheposition
4
gemeinsame Griffposition
5
Griffbügel-Schwenkachse
6
Griffbügel-Schwenkachse
7
Griffbügel
8
Griffbügel
9
Kulissenführung
10
Wellenverbindung
11
Verbindungsstück
12
Verbindungsstück
13
erster Hebelarm
14
zweiter Hebelarm
15
Bolzenverbindung
16
Bolzenverbindung
17
Sichelrücken
18
Sichelrücken
19
Bolzenverbindung
20
Mittenebene
21
Topf
22
Mulde
23
Mulde
24
Fingereingriff
25
U-Bügelende
26
U-Bügelende
27
Haltering
Claims (13)
1. Griffanordnung für eine am Kofferraumboden oder Laderaumboden eines
Kraftfahrzeugs befindliche Abdeckung, die einen darunter liegenden Ablageraum
abdeckt, wobei an der Abdeckung zwei aus entgegengesetzt ausgerichteten
horizontalen Ruhepositionen um je eine Griffbügel-Schwenkachse in eine
gemeinsame Griffposition verschwenkbare Griffbügel als erster und zweiter
Griffbügel angeordnet sind, deren Schwenkbewegung mechanisch gekoppelt ist
und über die die Abdeckung hochklappbar oder anhebbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffbügel (7, 8) über wenigstens eine
Kulissenführung (9) gekoppelt sind, dass die Kulissenführung (9) einen mit dem
ersten Griffbügel (7) gekoppelten ersten Hebelarm (13) und einen mit dem zweiten
Griffbügel (8) gekoppelten zweiten Hebelarm (14) aufweist, und dass der erste
Hebelarm (13) und der zweite Hebelarm (14) so miteinander gekoppelt sind, dass
bei einem Verschwenken eines der beiden Griffbügel (8) aus der horizontalen
Ruheposition (3) in die Griffposition (4) der diesem zugeordnete Hebelarm (14)
verlagerbar und über dessen Ankopplung an den weiteren Hebelarm (13) auch der
andere Griffbügel (7) in die gemeinsame Griffposition (4) verschwenkbar ist.
2. Griffanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbügel-
Schwenkachsen (5, 6) der beiden Griffbügel (7, 8) in geringem Abstand zueinander
parallel verlaufen.
3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste
Hebelarm (13) und der zweite Hebelarm (14) um eine Griffbügel-Hebelarm-
Schwenkachse, die vorzugsweise durch eine Bolzenverbindung (15, 16) gebildet
ist, schwenkbar am jeweils zugeordneten Griffbügel (7, 8) angelenkt ist, und dass
die beiden Hebelarme (13, 14) um eine Hebelarm-Hebelarm-Schwenkachse, die
vorzugsweise durch eine Bolzenverbindung (19) gebildet ist, schwenkbar
miteinander verbunden sind.
4. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Hebelarme (13, 14) jeweils sichelförmig
ausgebildet sind und mit einem Hebelarmende mit dem zugeordneten Griffbügel (7,
8) und mit einem gegenüberliegenden Hebelarmende miteinander verbunden sind
dergestalt, dass die Griffbügel-Hebelarm-Schwenkachsen (15, 16) in allen
Positionen jeweils auf gleicher Höhe parallel zueinander verlaufen, und dass die
Hebelarm-Hebelarm-Schwenkachse (19) stets in einer Mittenebene (20) durch die
Griffanordnung (1) liegt.
5. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Sichelrücken (17, 18) einander in einer vertikalen
Ruheposition abgewandt sind.
6. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein dem Hebefarm (13, 14) zugeordnetes Griffbügelende
durch ein vorzugsweise über eine Wellenverbindung starr mit dem Griffbügel (7, 8)
verbundenes Verbindungsstück (11, 12) gebildet ist, an dem die Hebelarme (13,
14) angelenkt sind, und dass das Verbindungsstück (11, 12) in etwa im rechten
Winkel vom Griffbügel (7, 8) wegragt dergestalt, dass das Verbindungsstück (11,
12) in der Ruheposition (3) in etwa vertikal und der Griffbügel (7, 8) in der
Ruheposition (3) in etwa horizontal ausgerichtet ist.
7. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jeweils wenigstens ein weiterer Hebelarm jedem
Griffbügel (7, 8) und dem diesem zugeordneten Hebelarm (13, 14) zugeordnet ist.
8. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffbügel (7, 8) gegen die Kraft einer Rückstellfeder
aus der Ruheposition in die Griffposition verschwenkbar sind.
9. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffbügel (7, 8) in der Ruheposition in Mulden (22, 23)
bündig einliegen, und dass im Bereich wenigstens eines der beiden Griffbügel (8)
ein Fingereingriff (24) zum Untergreifen des Griffbügels (8) vorgesehen ist.
10. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung der Griffbügel (7, 8) mittels einer
Softbremse gedämpft ist.
11. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffanordnung (1) einen Topf (21) umfasst, der
oberflächenbündig in die Abdeckung (2) integrierbar ist und in dem vorzugsweise
die Griffbügel (7, 8) in der Ruheposition (3) bündig in Mulden (22, 23) einliegen.
12. Griffanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (21)
zusammen mit weiteren Bauteilen ein vormontierbares Modul ist.
13. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Griffbügel (7, 8) jeweils gleich und U-förmig ausgebildet
sind, und dass jeweils eine Kulissenführung (9) an gegenüberliegenden
U-Bügelenden (25, 26) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153062 DE10053062A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000153062 DE10053062A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10053062A1 true DE10053062A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000153062 Withdrawn DE10053062A1 (de) | 2000-10-26 | 2000-10-26 | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10053062A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8991881B2 (en) | 2009-01-29 | 2015-03-31 | Assa Abloy, Inc. | Anti-ligative doorknob |
US9714525B2 (en) | 2012-06-05 | 2017-07-25 | Sargent Manufacturing Company | Anti-ligature handle and escutcheon for operating a lock |
US11156016B2 (en) | 2017-05-31 | 2021-10-26 | Sargent Manufacturing Compay | Anti-ligature turn piece |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605406A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Reum Ag | Aufrollvorrichtung zum wegverzögernden Anheben der Hutablage von Fahrzeugen |
DE19830304A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-13 | Volkswagen Ag | Ziehgriff für eine Abdeckung |
DE20004543U1 (de) * | 2000-03-10 | 2000-07-20 | Bayerische Motoren Werke AG, 80809 München | Vorrichtung zum Anheben eines den Lade- oder Gepäckraumboden eines Kraftfahrzeuges abdeckenden Verkleidungsteils |
-
2000
- 2000-10-26 DE DE2000153062 patent/DE10053062A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605406A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Reum Ag | Aufrollvorrichtung zum wegverzögernden Anheben der Hutablage von Fahrzeugen |
DE19830304A1 (de) * | 1998-07-07 | 2000-01-13 | Volkswagen Ag | Ziehgriff für eine Abdeckung |
DE20004543U1 (de) * | 2000-03-10 | 2000-07-20 | Bayerische Motoren Werke AG, 80809 München | Vorrichtung zum Anheben eines den Lade- oder Gepäckraumboden eines Kraftfahrzeuges abdeckenden Verkleidungsteils |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8991881B2 (en) | 2009-01-29 | 2015-03-31 | Assa Abloy, Inc. | Anti-ligative doorknob |
US9714525B2 (en) | 2012-06-05 | 2017-07-25 | Sargent Manufacturing Company | Anti-ligature handle and escutcheon for operating a lock |
US11156016B2 (en) | 2017-05-31 | 2021-10-26 | Sargent Manufacturing Compay | Anti-ligature turn piece |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68916526T2 (de) | Fahrzeug-Türschlosssystem. | |
DE4012860C2 (de) | Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes | |
DE69607732T2 (de) | Modulare Scheibenwischervorrichtung | |
DE10048127B4 (de) | Beschlag für einen Fahrzeugsitz | |
DE3912463A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19928862A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz | |
DE3734046A1 (de) | Kraftwagensitz mit einer winkelveraenderlichen rueckenlehne | |
EP0326570B1 (de) | Höhenverstellbare deichsel für fahrzeuganhänger | |
EP1295753B1 (de) | Gelenkbeschlag für einen Kraftfahrzeugsitz mit vorkippbarer Rückenlehne | |
DE10053062A1 (de) | Griffanordnung für eine am Kofferraumboden befindliche Abdeckung | |
DE1949085C3 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE3434959C2 (de) | ||
DE102010050739B4 (de) | Gangschaltmechanismus mit einem einklappbaren Gangschalthebel | |
DE2457017C3 (de) | Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe von Lastkraftwagen mit kippbarem Fahrerhaus | |
DE4436096A1 (de) | Klinkenschaltwerk zum Antrieb von Verstellvorrichtungen für Fahrzeugsitze | |
WO2005016752A1 (de) | Tischeinheit für fahrzeugsitze | |
DE20212850U1 (de) | Haltevorrichtung für Behälter, wie Getränkehalter, insbesondere zur Anbringung in Fahrzeugen | |
DE19945331C2 (de) | Fondsitz mit Kopfstütze | |
EP0128111B1 (de) | Längsverstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einer motorgetriebenen Verstelleinrichtung und einer Längsführung | |
DE10138200A1 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit neigungseinstellbarer Rückenlehne | |
DE19529886C2 (de) | Schwenkbare Lenkvorrichtung | |
DE19948675B4 (de) | Vorrichtung zum Schließen und Öffnen eines verriegelbaren Deckelteils, insbesondere eines Fahrzeugdeckelteils für eine Kofferraumverkleidung | |
DE2731332C2 (de) | Schwenkvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer | |
DE3800184C2 (de) | ||
DE3023684A1 (de) | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze, insbesondere von kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |