DE19830271A1 - Beleuchtungseinrichtung in Modulbauweise - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung in Modulbauweise

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    • F21LIGHTING
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungseinrichtung, mit einem Leuchtkörper, und mit einem den Leuchtkörper aufnehmenden Gehäuse, wobei das Gehäuse Anschlußmittel zur mechanischen Verbindung mit weiteren, gleichartigen Gehäusen aufweist, bei der die Anschlußmittel Kontakte zur Weiterleitung der Netzspannung umfassen, und bei der in dem Gehäuse bei von der Netzspannung abweichender Betriebsspannung des Leuchtkörpers die zur Spannungsanpassung erforderlichen Mittel angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind Beleuchtungseinrichtungen bekannt, bei denen mehrere gleichartige Gehäuse nebeneinander oder hin­ tereinander angeordnet und mechanisch miteinander verbunden werden können. In jedem Gehäuse sind Leuchtkörper, bei­ spielsweise in Form von Leuchtstoffröhren, angeordnet, wobei jedes Gehäuse eine eigene Stromversorgung in Form eines Netzanschlusses aufweist.
Der Montageaufwand einer komplexen Beleuchtungseinrichtung unter Verwendung mehrerer Gehäuse ist vergleichsweise auf­ wendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Beleuchtungseinrichtung dahingehend zu verbessern, daß diese mit einfachen Mitteln in einer Vielzahl unterschiedlichster Konfi­ gurationen montiert werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Beleuchtungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, jedes Gehäuse mit allen zum Betrieb der Leuchtkörper erforderlichen Einrich­ tungen zu versehen, aber nicht jeweils einen separaten Netzan­ schluß für das Stromnetz vorzusehen, sondern diesen durch die Anschlußmittel herzustellen, so daß lediglich eine einzige An­ schlußstelle an die Stromversorgung vorgesehen sein muß und im übrigen jedes Gehäuse der insgesamt herzustellenden Be­ leuchtungseinrichtung durch die entsprechenden Anschlußmittel vom Nachbargehäuse mit der Netzspannung versorgt wird. Ins­ gesamt stellt also jedes Gehäuse ein Modul dar, wobei eine Vielzahl derartiger Module aneinander gereiht werden können. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, die beispielsweise einen zentralen Transformator oder ein zentrales Vorschaltgerät aufweisen, kann auf diese Weise die Beleuchtungseinrichtung in beliebiger Weise nachträglich geändert werden, während bei bekannten Einrichtungen eine Hinzufügung weiterer Leuchtkör­ per zu einer Oberlastung des zentral vorgesehenen Transforma­ tors oder eines zentralen Vorschaltgerätes führen kann.
Die erfindungsgemäßen Module können als System mit unter­ schiedlich langen geraden Abschnitten und unterschiedlichen Kurvenstücken, beispielsweise unterschiedlichen Kurvenradien oder unterschiedlichen Kurvenwinkeln, ausgestaltet sein, wobei insbesondere auch diese Kurvenstücke ein Leuchtmittel aufwei­ sen, so daß ein ununterbrochenes Leuchtenband erzielt werden kann. Auf diese Weise kann die Beleuchtungseinrichtung jeder beliebigen architektonischen Form folgen. Bei an der Wand verlaufenden Leuchtenbändern können daher Fenster, Türaus­ schnitte oder dergleichen unterbrechungsfrei umrandet werden. Bei an der Decke angeordneten Beleuchtungseinrichtungen können Abwinklungen im Verlauf des Leuchtenbandes durch derartige beleuchtete Winkelstücke unterbrechungsfrei gekenn­ zeichnet werden, so daß insbesondere die Beleuchtungs­ systeme auch gut als Wegweiser zur Personenführung in Groß­ gebäuden geeignet sind.
Weiterhin ermöglichen die erfindungsgemäßen Beleuchtungs­ einrichtungen durch ihre Modulweise eine platzsparende Instal­ lation, da lediglich der Platz für die Netzzuleitung des Netz­ stroms vorgesehen sein muß. Ein Einbauraum für eine zentrale Spannungsanpassung, wie beispielsweise ein Transformator oder ein Vorschaltgerät, kann hingegen entfallen.
Vorteilhaft können die Anschlußmittel von einem zum nächsten Gehäuse nicht nur die mechanische Verbindung und die Über­ gabe der Netzspannung sicherstellen, sondern Signal- oder Steuerleitungen können in den Gehäusen vorgesehen sein, die ebenfalls von einem zum nächsten Gehäuse über entsprechen­ de Anschlußmittel weitergeführt werden. Auf diese Weise ist es mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich, einzelne Modu­ le, also die in den einzelnen Gehäusen angeordneten Leucht­ körper, zu dimmen bzw. ein- oder auszuschalten. Auf diese Weise können beispielsweise Lauflichter erzeugt werden, die zur Personenführung genutzt werden können, beispielsweise auf Messen oder ähnlichen Veranstaltungen, oder die in Notfäl­ len den Weg zu Notausgängen führen.
Weiterhin kann vorgesehen sein, in einem einzelnen Gehäuse mehrere Leuchtkörper anzuordnen, wobei insbesondere in Ver­ bindung mit der beschriebenen Steuerungsmöglichkeit dann vorgesehen sein kann, die einzelnen Leuchtkörper innerhalb eines Moduls, also innerhalb eines Gehäuses getrennt anzu­ steuern, also bei zwei in einem Gehäuse vorgesehenen Leucht­ körpern diese beiden Leuchtkörper unterschiedlich voneinander zu beeinflussen oder bei mehreren Leuchtkörpern wenigstens einen getrennt von den übrigen Leuchtkörpern anzusteuern. Auf diese Weise kann zwischen einer Dauerbeleuchtung und einer Notbeleuchtung oder dergleichen umgeschaltet werden oder es können unterschiedliche Farbwirkungen dadurch erzielt werden, daß Leuchtkörper unterschiedlicher Farbigkeit gezielt einzeln oder gemeinsam mit anderen Leuchtkörpern ein- oder ausge­ schaltet bzw. mit einer gewissen Helligkeit betrieben werden.
Insgesamt kann vorteilhaft mit erfindungsgemäßen Beleuch­ tungseinrichtungen ein gesamtes System geschaffen werden, bei dem jedes einzelne Gehäuse mit seinen Komponenten ein Modul darstellt, wobei mehrere unterschiedlich lange Module in Standardlängen vorgesehen sein können. Zudem können unter­ schiedliche Kurvenmodule vorgesehen sein, so daß auf einfa­ che und preisgünstige Weise eine Herstellung jedes einzelnen Modultyps in vergleichsweise großen Stückzahlen erfolgen kann, so daß insgesamt niedrige Stückpreise für die einzelnen Module erzielbar sind. Mit einer derartigen Modulvielfalt kann durch das damit geschaffene Beleuchtungssystem auf preis­ günstige Weise eine an die jeweiligen Einbauverhältnisse indi­ viduell angepaßte Beleuchtung verwirklicht werden, wobei ins­ gesamt vergleichsweise geringe Montagekosten anfallen und zugleich die Möglichkeit einer sehr weitreichenden komplexen Steuerung der Gesamtbeleuchtung ermöglicht wird.
In Ergänzung zu den rein zweidimensional ausgestalteten gera­ den Modulen oder Kurvenmodulen kann vorgesehen sein, die Module auch in Art einer Brücke gebogen auszugestalten, so daß beispielsweise an einer Decke vorhandene Leitungen mit derartig gebogenen Elementen überbrückt und umgangen wer­ den können. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch der­ artige Leitungen keine Unterbrechung der Gesamtanlage von mehreren Modulen erfolgt, und zudem wird der Montageauf­ wand dadurch verringert, daß bei derartig vorhandenen Rohrlei­ tungen, Trägern oder ähnlichen Hindernissen keine abgehängte Konstruktion für die Gesamtbeleuchtung erforderlich wird, so daß auch hierdurch die Installationskosten niedrig gehalten werden können.
Die Gehäuse der Module können beispielsweise aus Aluminium oder anderen Metallen bestehen, insbesondere bei der Verwen­ dung von Leuchtstoffröhren mit vergleichsweise geringer Wär­ meabstrahlung kann jedoch auch vorgesehen sein, die Gehäuse aus Kunststoff, beispielsweise aus Recyclat, herzustellen. Ins­ besondere bei den aus Kunststoff hergestellten Gehäusen kann vorgesehen sein, die technischen Einbauten, wie beispielsweise die Komponenten eines Vorschaltgerätes, oder die einer Ver­ sorgungsspannung führenden, oder die Informationen führen­ den Steuerleitungen in dem Gehäuse zu integrieren, z. B. wäh­ rend der Herstellung des Gehäuses diese Komponenten zu um­ spritzen. Auf diese Weise kann der Montageaufwand für die Herstellung eines Moduls erheblich verringert werden, so daß das gesamte Modul sehr preisgünstig hergestellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel eines Moduls,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf ein zweites Ausführungs­ beispiel und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf ein drittes Aus­ führungsbeispiel.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Beleuchtungseinrichtung be­ zeichnet, die als ein Modul einer Vielzahl von unterschiedlichen Modulen eines Beleuchtungssystems ausgestaltet ist. Jedes Modul weist dabei ein Gehäuse 2 auf, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel ein gerade verlaufendes Modul dargestellt ist. Weitere Module können ebenfalls als gerade Module, mit unterschiedlichen Längen, ausgestaltet sein, oder als gebogen verlaufende Winkelmodule, oder als Module, die nicht zur Seite gebogen winklig verlaufen, sondern brückenartig gebogen sind und dadurch eine Verlegung des gesamten Beleuchtungs­ systems in drei Dimensionen ermöglichen.
Im Gehäuse 2 ist eine Leuchtstoffröhre 3 gehaltert, die je nach Einsatzzweck des Moduls als Beleuchtung dementsprechend lichtstark ausgestaltet ist oder die lichtschwächer ausgestaltet ist und lediglich selbstleuchtenden Charakter aufweisen muß, um beispielsweise zur Signalisierung, beispielsweise als Wege­ führung, dienen zu können.
Weiterhin sind am Gehäuse Anschlußmittel 4 vorgesehen, wo­ bei, wie insgesamt in der Fig. 1, die Beleuchtungseinrichtung 1 rein schematisch dargestellt ist, so daß die Anschlußmittel 4 auf der linken Seite in Fig. 1 als Buchsen im Gehäuse 2 liegend an­ gedeutet sind, während die Anschlußmittel 4 auf der rechts dar­ gestellten Gehäuseseite als über den Gehäuserand vorstehen­ de Kontaktzungen oder Stecker angedeutet sind.
Die in Fig. 1 schematisch angedeutete Leuchtstoffröhre 3 steht über das Gehäuse 2 vor, so daß sie allseitig gut erkennbar ist. Derartige Anordnungen sind beispielsweise insbesonders zu Signalisierungszwecken geeignet.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Leuchtstoffröhre 3 nicht über das Gehäuse 2 vorsteht, son­ dern in einer Einbuchtung des Gehäuses 2 angeordnet ist. Ins­ besondere kann in dieser Einbuchtung ein Reflektor vorgesehen sein. Auf diese Weise werden seitliche Blendwirkungen vermie­ den und bei einer an der Decke angeordneten Beleuchtungs­ einrichtung 1 dieses Typs wird eine optimal helle, nach unten gerichtete Beleuchtung geschaffen, so daß ein derartiges Modul beispielsweise nicht zur Signalisierung, sondern insbesondere zur Beleuchtung eingesetzt werden kann.
Abhängig vom Einsatzzweck finden unterschiedliche Arten von Leuchtstoffröhren 3 Verwendung sowie unterschiedliche Vor­ schaltgeräte. In Fig. 2 ist rein schematisch ein elektronisches Vorschaltgerät 5 angedeutet, welches von außen zugänglich im Gehäuse 2 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es auf einfache Weise möglich, dasselbe Gehäuse 2 für unterschiedliche An­ wendungen mit unterschiedlichen Leuchtstoffröhren 3 und ent­ sprechend angepaßten Vorschaltgeräten 5 zu bestücken.
In Fig. 3 ist ebenfalls rein schematisch ein drittes Ausführungs­ beispiel dargestellt, bei dem im Gehäuse 2 mehrere Leuchtstoff­ röhren 3 unterhalb einer lichtdurchlässigen Abdeckung 6 ange­ ordnet sind. Das dargestellte Gehäuse kann beispielsweise aus einem gespritzten Kunststoff hergestellt sein. In diesem Fall kann eine besonders preisgünstige Herstellung ermöglicht wer­ den, in dem die Anschlußmittel 4 sowie die einzelnen elektroni­ schen Komponenten, die gemeinsam ein elektronisches Vor­ schaltgerät 5 ergeben, vom Gehäusewerkstoff umspritzt werden, so daß eine nachträgliche Montage entfallen kann.
Die in den Zeichnungen dargestellten Anschlußmittel 4 dienen einerseits zur Leitung der Versorgungsspannung, so daß nahe­ zu beliebig viele Module aneinandergereiht werden können ohne daß eine Überlastung einer zentralen Versorgungseinrich­ tung, wie beispielsweise eines Transformators eines Vorschalt­ gerätes oder dergleichen eintreten könnte. Weiterhin dienen die Anschlußmittel 4 und die zugehörigen Leitungen in den Gehäu­ sen 2 jedoch auch zur Signalübermittlung, so daß einzelne Mo­ dule oder innerhalb der Module einzelne Leuchtstoffröhren ein- bzw. ausgeschaltet oder je nach verwendeter Elektronik ggf. auch gedimmt werden können.

Claims (5)

1. Beleuchtungseinrichtung, mit einem Leuchtkörper, und mit einem den Leuchtkörper aufnehmenden Gehäuse, wobei das Gehäuse Anschlußmittel zur mechanischen Verbin­ dung mit weiteren, gleichartigen Gehäusen aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel (4) Kontakte zur Weiterleitung der Netzspannung umfassen, und daß in dem Gehäuse (2) bei von der Netzspannung abweichender Betriebsspannung des Leuchtkörpers die zur Spannungs­ anpassung erforderlichen Mittel angeordnet sind.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch Steuer- oder Signalleitungen, für die ebenfalls Anschlußmittel (4) vorgesehen sind, sowie durch eine elektronische Schaltung zur Auswertung der Informationen, die über diese Steuer- oder Signalleitungen transportiert werden und zur Beeinflussung von Betriebsparametern des Leuchtkörpers, wie seines Schaltzustandes und seiner Helligkeit.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Leuchtkörper in dem Gehäuse (2) angeordnet sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in demselben Gehäuse (2) ge­ meinsam angeordneten Beleuchtungskörper in wenigstens zwei Gruppen getrennt von der elektronischen Schaltung ansteuerbar sind.
5. Beleuchtungssystem unter Verwendung von Beleuch­ tungseinrichtungen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere geradlinig und/oder gebogen verlaufende und ggf. unterschiedliche Längen aufweisende Gehäuse (2) vorgesehen sind.
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