DE202012005588U1

DE202012005588U1 - LED-Leuchte

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Publication number: DE202012005588U1
Application number: DE202012005588U
Authority: DE
Original assignee: CANALED SL
Current assignee: CANALED SL
Priority date: 2011-12-07
Filing date: 2012-06-07
Publication date: 2012-08-14
Anticipated expiration: 2022-06-08
Also published as: ES1077417Y; ES2544693T3; ES1077417U; EP2788675B1; WO2013083267A1; EP2788675A1; WO2013083267A4

Abstract

LED-Leuchte, umfassend mindestens ein erste Beleuchtungsmodul (M1) mit: – eine Serie von Lichtausstrahlungsvorrichtungen wo LEDs die Basisglieder sind, – mindestens ein Leitungsnetz (1), das die LEDs (L) und auch die Stromverteilungsmitteln die den LEDs versorgen tragen soll; und – mindestens ein Verbindungsstück für den mechanischen und elektrischen Anschluss in einer Reihe von den ersten und zweiten Beleuchtungsmodul (M1, M2), gleich oder analog, durch eins seinen Enden, wobei die Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stromverteilungsmitteln aus einigen ersten (F1) und zweiten (F2) Stromverteilungsmitteln bestehen, jeweils verbunden mit einer ersten und zweiten Stromversorgungsquelle, und das Verbindungsstück dass mindestens einer wird, eine Gehäuse bestimmt, die mindestens einige Selektionsmitteln (S) lagert, um einen von den ersten (F1) oder zweiten (F2) Stromverteilungsmitteln zu wählen, und mit mindestens einem bestimmten Teil des LEDs (L) ingend einer den ersten oder zweiten Beleuchtungsmodul (M1, M2) zu verbinden und nach den Bedürfnissen versorgen zu...

Description

Teilbereich der Technik
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit LEDs (light-emitting diodes) obwohl die eingeführten technischen Grundsätze auf andere Lichtausstrahlungssysteme angewendet werden können. Im allgemeinen bestehen sie aus verschiedenen Beleuchtungseinheiten oder Beleuchtungsmodul mit Verbindungsstücken für die mechanische und elektrische Serienschaltung den Einheiten in einer Reihe (lange Reihen sind erlaubbar), und besonders bevorzugt eine Leuchte (bestehend aus verschiedenen geordneten Einheiten), mit einem Verbindungsstück wie einem Gehäuse die Selektionsmitteln lagert, um einer bestimmte Zahl von LEDs mit einer oder anderer Stromversorgungsquelle selektiv zu schalten.
Auf diese Weise wird ein elektrisch vorgefertigtes Leitungsnetz oder EVL bereitgestellt, in der Lichtquelle keine Leuchtröhre sind, sondern LEDs oder andere Lichtausstrahlungssysteme, und die zur Anwendung an Parkplätzen, Supermärkten, Krankenhäusern, Einkaufszentren, Flughäfen, Industriegebieten, etc. kommen. Die vorgeschlagene bausteinförmige Leuchte garantiert kontrollierte und geeignete Lichtbedingungen je nach den verschiedenen Notwendigkeiten, und die Herstellungs- und Anlagekosten sind wesentlich weniger als die entsprechenden von anderen elektrischen und leuchtenden Leitungsnetze, oder LEDs die im Stand der Technik beschrieben werden.
Stand der vorherigen Technik
Die Patentanmeldung EP 2151899A2 beschreibt LEDs Lichtstreifen, eine nach der anderen in einer Reihe. Jede Reihe hat eine Spannungsquelle/Transformator und eine Tragschiene für die LEDs. Durch diese Tragschiene verlaufen in der Längsrichtung die versprechende Signal- und Spannungsleitungen.
Die Patentanmeldung US 2010309652A1 schlägt eine LED mit einer ersetzbaren Spannungsquelle vor, wobei eine LED-Leuchte auf eine Anlage eingeschoben und abgeblendet wird. Die Spannungsquelle wird an einer Steckvorrichtung von einem Ende der Anlage unversetzbar geschaltet.
Das Beleuchtungssystem für LEDs in einer durchgehende Reihe, die auf dem Markt als ”Tecton LED” bekannt ist und die ”Tecton trunking” Verbindungen aus der ZUMTOBEL Firma enthält, beschreibt eine Leuchte bestehend aus verschiedenen Beleuchtungseinheiten oder Modul, zusammengestellt in einer Serienschaltung wie einer Reihe. Jede Beleuchtungsmodul enthält eine Serie von LEDs und auch ein Leitungsnetz die den LEDs trägt, und auch Tätigkeiten wie Spannungsaufgaben, Lichtkontrolle und Anschluss zu Notstromanlage durchführt. Das Tecton LED System. besteht aus einer Gruppe von Verbindungsstücken oder Steckvorrichtungen-Umkehrpunkte, um die verschiedenen Beleuchtungsmodul nach den entsprechenden Gestaltungen abzubinden, je nach den technischen Beleuchtungsanforderungen.
Erklärung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung zeigt eine Alternative zum angegebenen Stand der Technik und bringt zu diesem Zweck eine Leuchte mit, in der die Beleuchtungsquelle LEDs sind und wobei verschiedene Beleuchtungseinheiten einen Serienanschluss bilden, mit den folgenden Einrichtungen:

– eine Serie von Lichtausstrahlungsvorrichtungen wo LEDs die Basisglieder sind, oder LED-Vorrichtungen
– mindestens ein Leitungsnetz, das die LED-Vorrichtungen tragen soll und durch die die LEDs mit Strom versorgt werden; und
– mindestens ein Verbindungsstuck für den mechanischen und elektrischen Anschluss von dem ersten und zweiten Beleuchtungsmodul durch eins der Enden.

Im Unterschied zu den bekannten LED-Leuchten, handelt es sich bei den erfindungsgemäßen LED-Leuchten um mindestens einige erste und zweite Stromverteilungsmitteln, jeweils verbunden mit einer ersten und zweiten Stromversorgungsquelle, wobei das Verbindungsstück dass mindestens einer wird, bestimmt eine Gehäuse die mindestens einige Selektionsmitteln lagert. Diese Mitteln sind fertig um einen von den ersten oder zweiten Stromverteilungsmitteln zu wählen, und mit allen oder mindestens einem bestimmten Teil des LEDs ingend einer den Beleuchtungsmodul zu verbinden und nach den Bedürfnissen versorgen zu können (Tageszeit, Verkehrszeit, Arbeitsräume oder Kontrollgebiet, etc.).
Für ein sehr gewöhnliches Ausführungsbeispiel enthält die erfindungsgemäße Leuchte die dritte Stromverteilungsmitteln, die zu einer dritten Stromversorgungsquelle geschaltet sind, wobei die spezifische Selektionsmitteln um einer den ersten, zweiten oder dritten Stromverteilungsmitteln zu wählen und an mindestens einem Teil des LEDs von mindestens einem der ersten oder zweiten Beleuchtungsmodul zu schalten, vorbereitet sind.
Nach einer Variante dieses letzten Ausführungsbeispiels, enthalten die erste, zweite und dritte Stromverteilungsmitteln die entsprechenden Phasen eines elektrischen Drehstromnetz. Der Gehäuse, der durch den oben genannten Verbindungstück zwischen die Modul bestimmt geworden ist, lagert ein Stromwandler, der die durch die Selektionsmitteln ausgewählte Phase mit den verbundenen LEDs schaltet, wodurch kann man wählen welche Phase die LEDs aufladet. Die sog. Gestaltung wird auch die Leuchte wie ein Leitungsnetz entwerfen, die einen genauen Ausgleich von den Versorgungsanschlusse enthält.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel, besteht der Gehäuse des oben genannten Verbindungsstück eine Batterie, die durch den entsprechenden Stromwandler (oder Transformator) an den Stromverteilungsmitteln geschlossen wird, und kann gegebenenfalls die LEDs des nebeneinanderliegenden Modul versorgen. Hierzu werden die vierte Stromverteilungsmitteln vorgesehen, und auch ein Kontrollvorrichtung, die an die oben genannte Batterie angeschlossen ist. Dieser Kontrollvorrichtung wird durch den vierten Stromversorgungsmitteln irgendwelche Ausfall in Stromversorgung empfangen. Bei diesem Notzustand, wird die Batterie mit mindestens einem Teil der LEDs des Modul neben an dem Verbindungsstück in Verbindung stehen, und wird das System während der Abwesenheit vom elektrischen Strom wie üblich funktionieren. Auf diese Weise kann die oben genannte Batterie wie Batterie für Sicherheitsstromversorgung für einen bestimmten Teil der Leuchte oder für die Ganzheit arbeiten.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Leuchte besteht aus einer Menge von Beleuchtungsmodul, die gleich oder analog zu dem ersten Beleuchtungsmodul sind, und aus einer Mehrheit von Verbindungsstücken, die gleich oder analog zu den oben beschriebenen Verbindungsstück sind, um die Beleuchtungsmodul untereinander zu verbinden genauso wie die Verbindung zwischen das erste und das zweite Modul.
Das Beleuchtungsmodul besteht aus metallischen Steckvorrichtungen die von außen erreichbar sind, und die mit mindestens den Leiter von den Stromverteilungsmitteln, die durch den Leitungsnetz fliessen, verbunden sind und jeder Verbindungsstück besteht aus einem ersten und zweiten Gruppe von metallischen Leiter, die durch den Selektionsmitteln elektrisch verbindbar sind, und die auf beiden Enden des Verbindungsstückes aufgelegt sind um die Schaltung mit den metallischen Leiter von beiden Beleuchtungsmodul untereinander zu ermöglichen.
Für ein Ausführungsbeispiel besteht jedes Beleuchtungsmodul aus Mitteln für Angabenverteilung, die durch den entsprechenden Leiter fliessen. Die metallischen Steckvorrichtungen werden auch mit Leiter von den Mitteln für Angabenverteilung angeschlossen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, jedes Verbindungsstück bestimmt eine Gehäuse die innen Kontrolleinheiten lagert, für die selektive Kontrolle des Arbeitsgang von mindestens den LEDs eines Beleuchtungsmodul die mit dem Verbindungstuck verbunden sind, vorausgesetzt dass die Kontrolleinheiten an die Selektionsmitteln den entsprechenden Verbindungsstück angegliedert sind.
In einer alternativen Beispielsvariante, können die Kontrolleinheiten und/oder die Selektionsmitteln fernbetätigt werden, für die selektive Kontrolle von LEDs und auch die weit entfernt Zündung und Verlöschen oder elektronische Dimerisierung.
In einem anderen Ausführungsbeispiel, lagern mindestens die Gehäuse eines Teil den Verbindungsstücke die notwendige Kontrolleinheiten für die Informationsverarbeitung von den Mitteln für Angabenverteilung.
Kurzbeschreibung den Abbildungen
Vordere und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können den folgenden Ausführungsbeispiele in Bezug auf den nicht einschränkend sonst erklärend beiliegenden Zeichnungen entnommen werden. Dabei zeigt:
1 eine explodierte Draufsicht für ein Ausführungsbeispiel mit einem einzigen Beleuchtungsmodul, die die erfindungsgemäße Leuchte zeigt;
2 andere explodierte Draufsicht für ein Ausführungsbeispiel mit zwei Beleuchtungsmodul die durch ein Verbindungstück angeschlossen sind;
3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Verbindungstücks, für ein Ausführungsbeispiel wobei die Leuchte eine Batterie in Verbindung mit der inneren Leitung des Verbindungstücks enthält;
4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Verbindungstücks, für ein Ausführungsbeispiel wobei das Verbindungstück die gehörigen Stromabführungen zu einer ausseren elektrischen Vorrichtung liefert; und
5 eine schematische Darstellung von den Selektionsmitteln im Verbindungstück, somit diese Selektionsmitteln dazwischen drei Stromverteilungsmitteln stellen um durch einen enthaltenden im Verbindungstück gehörigen Stromwandler, eine Reihe von LEDs eines Beleuchtungsmodul der erfindungsgemäßen Leuchte zu versorgen.
6 bis 9 ein alternative Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leuchte, somit die Bauform der Leitungsnetz und des Verbindungstück zwischen die Modul sich geändert hat. Die Änderungen werden auf folgende Weise erklären.
Ausführliche Beschreibung einigen Ausführungsbeispiele
5 zeigt, in einem schematischen Ausführungsbeispiel, die erste Stromverteilungsmitteln F1, die zweite Stromverteilungsmitteln F2 und die dritte Stromverteilungsmitteln F3, die zu den entsprechenden Stromversorgungsquellen (nicht illustriert) angeschlossen sind und welche wie drei Phasen eines Drehstromnetz, dazwischen die Selektionsmitteln S gestellt sind. Auf Anforderung eines Benutzer und von einem weit entfernten Punkt wählen die Selektionsmitteln einen der F1, F2 oder F3 Phasen und der davon abstammende Wechselstrom zu einem Stromwandler 9 liefern, somit es wird um Gleichstrom gewandelt, und wird zu den illustrierten LEDs L, die zu einem or mehr Beleuchtungsmodul M1, M2 gehören, geliefert.
Für den Fall, dass diese Stromverteilungsmitteln F1, F2, F3 die erwähnte Phasen eines Drehstromnetzes werden, können deutlicherweise die Selektionsmitteln S den Wechselstrom durch den gewählten Phase und den Sternpunkt zum Stromwandler liefern. In 5 sind Erdleiter und die Leitung zum Sternpunkt nicht illustriert.
Obwohl es nicht in den beiliegenden Figuren schematisch illustriert ist und für einen bevorzugten Ausführungsbeispiel, lagert der Gehäuse des Verbindungstücks den oben erwähnten Stromwandler.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel durchschalten die Selektionsmitteln S statt einem Stromwandler einer den Stromverteilungsmitteln F1, F2, F3 mit den LEDs (besondere Gruppe von LEDs mit Netzanschlussgerät) oder durch einen Transformator (nicht illustriert), das auch innen des Gehäuses des Verbindungstücks 3 befindet.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 3 enthält die Leuchte die vierte Verteilungsmitteln F4 die zu einer vierten Stromversorgungsquelle geschaltet sind, wobei das Verbindungstück eine Batterie BAT enthält. Vorteilhaft (nicht in der Zeichnung so gezeigt) ist diese innen des Gehäuses von den Verbindungstück 3 (dadurch wird eine geeignete Lagerung oder Gestaltung enthalten). Solche Batterie BAT, ist durch den oben genannten Stromverteilungsmitteln F1, F2, F3, vom Stromwandler versorgt, und hat eine Kontrolleinheit die, durch solche vierten Stromverteilungsmitteln F4, prüft dass die Netzversorgung in genaue Bedingungen ist, und falls ein Ausfall in Stromversorgung verbindet die Batterie mit mindestens einem Teil des LEDs von Modul M1 oder beiliegenden Modul M1, M2.
Die Benutzung einer Batterie und die Verfügbarkeit von den vierten Stromverteilungsmitteln F4 garantiert eine Versorgung der Leuchte beim Fall von Ausfälle im gewöhnlichen Drehstromnetz.
Genau wie bei 2, besteht der Gehäuse des Verbindungstücks 3 aus einer Anlage 3a und einer Decke 3b, die in der Aussenseite nützliche Kühlrippen enthält, um die durch den verschiedenen elektrischen und elektronischen Vorrichtungen und Geräte im Gehäuse erzeugende Wärme abzuleiten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 1 enthält die Leuchte einen einzigen Beleuchtungsmodul M1, mit seinem entsprechenden Leitung 1 und Decke 2, genauso wie ein Anschlußstück 4, das am Ende gekoppelt wird und ein Verschlussdeckel 5 das auch am anderen Ende befestigt wird.
Die Leuchte der 1 hat auch ein Flansch 8 für die Befestigung des Beleuchtungsmodul M1 an dem Dach eines Raums.
Sowohl der Anschlußstück 4 am einer der Enden der Leuchte als auch der Verschlussdeckel 5 sind vorbereitet für eine Befestigung an zwei extreme Modul, in einem Ausführungsbeispiel wo die Leuchte mehrere Modul enthält, die nicht verwendbar sind um an anderen Beleuchtungsmodul zu befestigen. In diesem Ausführungsform hat die Leuchte eine Mehrheit von Flanschen 8, die die Befestigung von allen Beleuchtungsmodulen an den Dach des Raumes erlauben.
Genau wie bei 2, in der die erfindungsgemäße Leuchte aus zwei Beleuchtungsmodul M1, M2 besteht, die in eine Serienschaltung wie eine Reihe verteilt sind, enthalten die entsprechende Modul M1, M2 metallische Steckvorrichtungen t die von außen erreichbar sind. Diese Steckvorrichtungen sind an den Leiter von den Stromverteilungsmitteln und vorteilhaftweise an den Leiter von den Mitteln für Angabenverteilung geschaltet. Alle Leiter fliessen durch die Leitung 1 (nicht illustriert).
Jede Verbindungstück 3 hat eine erste und zweite Gruppe von metallischen Leiter T, die durch den Selektionsmitteln S verbunden sind, und können durch seine Gestaltung mit den metallischen Steckvorrichtungen t von Beleuchtungsmodul M1, M2 untereinander schalten. In 2 kann man nur die erste Gruppe von metallischen Leiter T sehen, weil die zweite Gruppe vor dem Verbindungstück geheim haltet.
In einem Ausführungsbeispiel nach 4, besteht das Verbindungstück 3 aus zwei Stromabführungen D1, D2, eine durch eine verkabelte Abzweigung D1, und den anderen durch ein Stecker D2.
Genau wie bei 1 und 2, bestehen die Beleuchtungsmodul M1, M2 der Leuchte für den dort illustrierten Ausführungsbeispiele, aus eine durchscheinende Decke 2 die an der Leitung 1 gekoppelt ist, den LEDs (nicht illustriert) verdeckt und den Lichtdurchgang ermöglicht.
Anstelle von den oben erwähnte durchscheinende Decke, kann die Leuchte andere genauso bekannte Grundsätze für Lichtverlust anwenden, wie zum Beispiel die Anwendung von LEDs auf eine Kante einer durchsichtigen oder durchscheinende Platte, die den Licht durch Diffusion verteilt, obwohl diese Erfindung bezieht sich auf eine selektive Kontrolle der Lichtquelle LED und nicht spezifisch zu der Verteilung dieser Lichtquelle.
Im Ausführungsbeispiel nach 2, hat das erste Beleuchtungsmodul M1 ein Absatz e1 in einem ersten Ende, und die Verbindungstück ist dadurch gebildet um teilweise auf die Delle oder Eindrückung e1h des Absatzes e1 und teilweise auf die Delle e3h eines durch den zweiten Beleuchtungsmodul M2 bestimmten Absatzes e3 in einem entsprechenden ersten Ende zu setzen. Beide Absätze e1, e3 und das Verbindungstück 3 sind gestaltet um eine Befestigung zwischen den ersten Enden zu erlauben und das Verbindungstück legt an die Delle e1h, e3h von den Absätze e1, e3, wobei der vorstehende Teil Cn des Verbindungstücks 3 in der Offnüng O von den zweiten Beleuchtungsmodul M2 eingegriffen wird.
Als wir weiter gehen mit der Beschreibung der 2, können wir sehen wie die erste und zweite Modul M1, M2 bestimmen in seinen entsprechenden zweiten Enden einen Absatz e2, e4 gleich zur Absatz e1, e3 für seine Befestigung zu den entsprechenden Ende anderen Beleuchtungsmodul durch ein jeweiligen Verbindungstück, das gleich zur Verbindungstück 3 ist, genauso wie die erste und zweite Modul M1, M2 durch seinen ersten Enden verfestigt werden.
Für ein sehr gewöhnliches Ausführungsbeispiel enthält die erfindungsgemässe Leuchte eine Mehrheit von Beleuchtungsmodul die gleich oder analog zu den ersten Beleuchtungsmodul M1 sind, mit den entsprechenden Absätze und eine Mehrheit von Verbindungstücke um die Beleuchtungsmodul durch den jeweiligen Enden miteinander zu befestigen genauso wie die Befestigung zwischen das erste und zweite Beleuchtungsmodul, M1, M2.
Nach einer Variante solches Ausführungsbeispiel, haben die Beleuchtungsmodul eine längliche Form oder Gestalt und sind in einer oder mehrere Reihen hintereinander geschaltet.
Wie bei 2 gezeigt wird, jeder Absatz e1, e2, e3, e4 und auch die Verbindungstücke 3 haben jeweilige Gestaltungen oder Kupplungsverbindungen C1, C2 für eine hintereinander Befestigung, wobei das Verbindungstück ordnungsgemäß gesetzt und verbindet zu Modul M1 und M2 wird, genauso durch diesen Kupplungsverbindungen C1, C2 wie auch durch den vorstehenden Teil Cn und die Öffnung O.
Im Ausführungsbeispiel nach 2, die Kupplungsverbindung C1 jedes Absatzes e1, e2, e3, e4 befindet sich in eine senkrechte Treppenwand, woher ein Teil den metallischen Steckvorrichtungen t von den entsprechenden Beleuchtungsmodul M1, M2 heraussteht.
Die Kupplungsverbindung Cl besteht tatsächlich für jeden Absatz e1, e2, e3, e4, aus einigen vorstehenden Teilen (vier Teilen in den gezeigten Beispiel), die in den entsprechenden Absätze eingreifen, wobei jede Leiter t zusammentrifft mit einer diesen vorstehenden Teilen und jeder metallische Leiter T mit einer diesen Absätze.
In 2 kann man sehen dass eine den senkrechten Treppenwände e1c, e3c die Leitung 1 von den entsprechenden Modul M1, M2 in einem ersten Ende schliesst, und das die zweite Ende der Leitung 2 jedes Modul M1, M2 durch eine den senkrechten Treppenwände e2c, e4c des Absatzes von den zweiten Ende des entsprechenden Beleuchtungsmodul M1, M2 geschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nach 6 zeigt ein Ende einer den Modul wobei die Leitung hat ein durch Fliespressen Hohlprofil 1, zum Beispiel, mit einer höher Gestaltung oder Formgebung in ”T” 1a, um die Aufhängung der Leitung von einem Dach durch Klammern zu ermöglichen, wobei die Decke 2 ist gekennzeichnet durch eine Platte mit Seitenrippen die in den Profil hineinstecken. In den dargestellten Teil sieht man die Gruppe 10 von Kabelschuhe ta, welche für die Schaltung mit dem Verbindungstück vorbereitet sind, und einen Kabelschuh tb wie Erdanschluss.
In 7 wird gezeigt die Endung eines Moduls durch einen Deckel 11, die mit 12 Schrauben zur Leitung 1 bestätigt wird. Der Deckel hat ein Fenster wodurch die oben gennannten Kabelschuhe ta and tb hinausstrecken.
8 zeigt ein Schema der Verbindung zwischen Modul M1 und M2, wobei beide unvollständigerweise gezeichnet werden. Hier sieht man das Verbindungstück 3 mit der Decke 3b, die im Allgemeinen ein Stromwandler und die Selektionsmittel nach dem obengenannten Ausführungsbeispiel beinhaltet.
Schließlich in 9 wird die Unterseite oder Fuß 3a des oben genannten Verbindungstückes 3 mit zwei Reihen von Leiter Ta, Tb, eine für jede Modul, die zur Kabelschuhe ta und tb geschaltet werden so wie in den 6 und 7 beschrieben sind.
Der Experte auf dem Gebiet könnte Veränderungen und Wechseln in den vorher beschriebene Ausführungsbeispiele, im Rahmen der vorliegenden Erfindung und nach den beiliegenden Anspruche einleiten. Insbesondere kann die vorgeschlagene technische Lösung in anderen Beleuchtungsquelle anwenden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

EP 2151899 A2 [0003]
US 2010309652 A1 [0004]

Claims

LED-Leuchte, umfassend mindestens ein erste Beleuchtungsmodul (M1) mit: – eine Serie von Lichtausstrahlungsvorrichtungen wo LEDs die Basisglieder sind, – mindestens ein Leitungsnetz (1), das die LEDs (L) und auch die Stromverteilungsmitteln die den LEDs versorgen tragen soll; und – mindestens ein Verbindungsstück für den mechanischen und elektrischen Anschluss in einer Reihe von den ersten und zweiten Beleuchtungsmodul (M1, M2), gleich oder analog, durch eins seinen Enden, wobei die Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass diese Stromverteilungsmitteln aus einigen ersten (F1) und zweiten (F2) Stromverteilungsmitteln bestehen, jeweils verbunden mit einer ersten und zweiten Stromversorgungsquelle, und das Verbindungsstück dass mindestens einer wird, eine Gehäuse bestimmt, die mindestens einige Selektionsmitteln (S) lagert, um einen von den ersten (F1) oder zweiten (F2) Stromverteilungsmitteln zu wählen, und mit mindestens einem bestimmten Teil des LEDs (L) ingend einer den ersten oder zweiten Beleuchtungsmodul (M1, M2) zu verbinden und nach den Bedürfnissen versorgen zu können.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einige dritte Stromverteilungsmitteln (F3), die zu einer dritten Stromversorgungsquelle geschaltet sind, wobei die spezifische Selektionsmitteln (S) um einer den ersten (F1), zweiten (F2) oder dritten (F3) Stromverteilungsmitteln zu wählen und an mindestens einem Teil des LEDs von mindestens einem der ersten (M1) oder zweiten (M2) Beleuchtungsmodul zu schalten, enthält.
Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, diese erste (F1), zweite (F2) und dritte (F3) Stromverteilungsmitteln aus einigen entsprechenden Phasen eines elektrischen Drehstromnetz bestehen und der Gehäuse, der durch mindestens ein Verbindungstück (3) bestimmt geworden ist, mindestens ein Stromwandler (9), der die durch die Selektionsmitteln (S) ausgewählte Phase mit den verbundenen LEDs schaltet, lagert.
Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gehäuse des Verbindungsstückes (3) zu einer Batterie (BAT) die durch den entsprechenden Stromwandler (9) versorgt wird, angeschlossen ist, wobei diese Batterie aus eine Kontrollvorrichtung besteht, welche einigen vierten Stromversorgungsmitteln (F4) durchgeschaltet an einer vierten Stromverteilungsquelle kontrolliert, um eine Stromversorgung von dieser Batterie (BAT) zu den LEDs (L) des Beleuchtungsmoduls gegebenenfalls irgendwelches Ausfalles in Stromversorgung durch den vierten Stromversorgungsmitteln (F4) empfangen zu können.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer Menge von Beleuchtungsmodul, die gleich oder analog zu dem ersten Beleuchtungsmodul (M1) sind, und aus einer Mehrheit von Verbindungsstücken, um diese Beleuchtungsmodul untereinander zu verbinden genauso wie die Verbindung zwischen das erste (M1) und das zweite Modul (M2), besteht.
Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beleuchtungsmodul (M1, M2) aus metallischen Steckvorrichtungen (t) besteht, welche von außen erreichbar sind, und die mit mindestens den Leiter von den Stromverteilungsmitteln, die durch den Leitungsnetz (1) fliessen, verbunden sind, und jedes Verbindungsstück (3) aus einem ersten und zweiten Gruppe von metallischen Leiter (T) besteht, die durch den Selektionsmitteln (S) elektrisch verbindbar sind, und die auf beiden Enden des Verbindungsstückes (3) aufgelegt sind um die Schaltung mit den metallischen Leiter (t) von beiden Beleuchtungsmodul (M1, M2) untereinander zu ermöglichen.
Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beleuchtungsmodul (M1, M2) aus Mitteln für Angabenverteilung, die durch den entsprechenden Leiter (1) fließen, besteht und solche metallische Steckvorrichtungen (t) auch mit Leiter von den Mitteln für Angabenverteilung angeschlossen sind.
Leuchte nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsstück (3) aus eine Gehäuse die innen Kontrolleinheiten lagert, besteht, für die selektive Kontrolle des Arbeitsgang von mindestens den LEDs eines Beleuchtungsmodul die mit dem Verbindungstück (3) verbunden sind, vorausgesetzt, dass die Kontrolleinheiten an die Selektionsmitteln (S) den entsprechenden Verbindungsstück (3) angegliedert sind.
Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass solche Kontrolleinheiten und/oder solche Selektionsmitteln (S) für die selektive Kontrolle von LEDs (L), und auch die weit entfernt Zündung/Verlöschen fernbetätigt werden,
Leuchte nach Anspruch 8 wenn von Anspruch 7 abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Gehäuse einen Teil den Verbindungsstücke (3) die notwendige Kontrolleinheiten für die Informationsverarbeitung von den Mitteln für Angabenverteilung lagern.
Leuchte nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Teil den Verbindungsstücke (3) zusätzlich mindestens eine Notstromanlage und/oder eine Stromabführung (D1, D2) beinhalten.
Leuchte nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das erste Beleuchtungsmodul M1 aus eine durchscheinende Decke (2) besteht, welche an mindestens eine solche Leitung (1) gekoppelt ist und den LEDs (L) verdeckt somit den Lichtdurchgang durch diese ermöglicht.
Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, diese aus eine Mehrheit von Beleuchtungsmodul die gleich oder analog zu den ersten Beleuchtungsmodul M1 sind, mit den entsprechenden Absätze und eine Mehrheit von Verbindungstücke um die Beleuchtungsmodul durch den jeweiligen Enden miteinander zu befestigen genauso wie die Befestigung zwischen das erste und zweite Beleuchtungsmodul, M1, M2, besteht.
Leuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, solche Beleuchtungsmodul (M1, M2) eine längliche Form oder Gestalt haben und in einer oder mehrere Reihen hintereinander geschaltet sind.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, solche Verbindungstück aus einer Unterseite (3a) und einer Decke (3b) besteht.
Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein Ende von solchen Beleuchtungsmodul (M1, M2) ein Anschlußstück 4 hat, und durch dieses Ende keine Anschluss zu anderen Beleuchtungsmodul gibt.
Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, mindestens ein Ende von solchen Beleuchtungsmodul (M1, M2) ein Verschlussdeckel (5) hat, und durch dieses Ende keine Anschluss zu anderen Beleuchtungsmodul gibt.
Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, die aus eine Mehrheit von Flanschen (8) oder Tragmitteln besteht, die zur Befestigung den Beleuchtungsmodul (M1, M2) am Dach des Raums.