DE19830251C1 - Vorrichtung zur Bearbeitung eines Skis oder eines Snowboards - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung eines Skis oder eines Snowboards

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Skis oder eines Snowboards, mit einem Werkzeugträger (30), der ein Bearbeitungswerkzeug (40, 51) aufnimmt, und einer Halteeinrichtung (20, 21) zum Halten des zu bearbeitenden Skis oder Snowboards, wobei der Werkzeugträger (30) in Längsrichtung des Skis verlagerbar angeordnet ist. Der Werkzeugträger (30) trägt zumindest zwei unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge (40a, 40b, 40c) auf einer ersten angetriebenen Welle (34), die quer zur Längsrichtung verläuft. Die Halteeinrichtung (20, 21) ist quer zur Längsrichtung verstellbar angeordnet, so daß der Ski mit jedem der Bearbeitungswerkzeuge (40) in Kontakt gebracht werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Skis oder eines Snowboards, mit einem Werkzeugträger, der ein Bearbeitungswerkzeug aufnimmt, und einer Halteeinrichtung zum Halten des zu bearbeitenden Skis oder Snowboards.
Aus der Druckschrift DE 43 21 449 A1 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauf- bzw. Gleitfläche sowie der Stahlkanten von Skiern bekannt. Die Vorrichtung weist dazu eine Arbeitsstation mit einem rotierenden Schleifstein auf, an dem mit Hilfe einer Zuführ- und Transporteinrichtung zu bearbeitende Skier entlang­ geführt werden. Die Zuführ- und Transporteinrichtung weist eine starre Führung für eine Skihalterung auf. An der Halterung be­ finden sich federelastische Halte- und Andruckelemente zum Ver­ binden mit dem jeweiligen Ski. Die starre Führung ist parallel zu einer vorgegebenen Bearbeitungsebene angeordnet, und der Schleifstein kann im Abstand zu der starren Führung eingestellt werden. Durch diese Einstellbarkeit kann die Bearbeitungsebene fest vorgegeben werden, und es ist dadurch eine exakte Zuord­ nung von mehreren nacheinander, d. h. in Längsrichtung des Skis, angeordneten Bearbeitungswerkzeugen möglich.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie eine sehr große Standfläche benötigt. Da der Ski über die Bearbeitungswerkzeuge geführt wird, besitzt die Vor­ richtung eine Länge von zumindest 5 m. Diese Länge ergibt sich aus einer zweifach anzusetzenden maximalen Skilänge von 2,20 m plus einem Abschnitt für das Bearbeitungswerkzeug. Sollen mit der Vorrichtung mehrere Bearbeitungsschritte durchgeführt wer­ den, sind mehrere Bearbeitungswerkzeuge notwendig, was zu einer weiteren Verlängerung auf über 7 m führen kann. Gerade bei Sportgeschäften spielt die benötigte Standfläche derartiger Vorrichtungen eine große Rolle, da jeder Quadratmeter mehr über die Betriebszeit der Vorrichtung gesehen sehr hohe zusätzliche Mietkosten verursacht, insbesondere, wenn die Sportgeschäfte in teurer Innenstadt-Lage angesiedelt sind.
Die bekannte Vorrichtung weist in Längsrichtung hintereinander angeordnete unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge auf, die je­ weils über eigene Antriebsaggregate angetrieben werden. Dies ist insofern nachteilig, als mehrere Antriebsaggregate teurer sind und bei der Aufstellung der Vorrichtung ein großes Maß an Verkabelungsarbeit erforderlich ist. Im übrigen ist auch der Wartungsaufwand für mehrere Antriebsaggregate hoch.
Aus der Druckschrift US 55 97 344 ist eine Vorrichtung zum Be­ arbeiten der Laufflächen von Skiern bekannt. Die Vorrichtung umfaßt mehrere Bearbeitungswerkzeuge, die quer zur Längsrich­ tung der Skier beabstandet zueinander angeordnet sind. Zur Be­ arbeitung der Lauffläche werden die Skier in deren Längsrich­ tung an einem der Werkzeuge entlang gefahren. Dadurch ergibt sich auch bei dieser Vorrichtung der Nachteil, daß sie eine sehr große Standfläche benötigt, da der Ski über die Bearbei­ tungswerkzeuge geführt wird.
Vor diesem Hintergrund besteht die der Erfindung zugrunde lie­ gende Aufgabe darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie eine möglichst geringe Stand­ fläche benötigt und kostengünstig herstell- und aufstellbar ist, ohne jedoch die Bearbeitungsflexibilität einzuschränken.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art gelöst, bei der der Werkzeugträger in Längsrichtung des Skis bzw. des Snowboards verlagerbar angeordnet ist, der Werk­ zeugträger zumindest zwei unterschiedliche Bearbeitungswerk­ zeuge auf einer ersten angetriebenen Welle trägt, die quer zur Längsrichtung verläuft, und die Halteeinrichtung quer zur Längsrichtung verstellbar angeordnet ist, so daß der Ski mit jedem der Bearbeitungswerkzeuge in Kontakt gebracht werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch diese Vorrichtung vollkommen gelöst.
Dadurch, daß der Werkzeugträger mit dem Bearbeitungswerkzeug über die zu bearbeitende Fläche des Skis bzw. des Snowboards geführt wird, ist es möglich, die Längsausdehnung der Vorrich­ tung deutlich, d. h. beinahe um die Hälfte, zu verringern. Dies führt zu einer beträchtlichen Verminderung der notwendigen Standfläche und damit zu großen Kostenvorteilen, die durch ver­ minderte Mietkosten erreicht werden.
Des weiteren führt die Anordnung mehrerer Bearbeitungswerkzeuge auf einer einzigen angetriebenen Welle zu dem Vorteil, daß Ro­ sten für Antriebsaggregate eingespart werden können. Darüber hinaus sinkt die Komplexität der gesamten Vorrichtung und damit einerseits der Aufstellungsaufwand und andererseits auch der für die Wartung benötigte Aufwand.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Halteeinrichtung in Richtung der Bearbeitungswerkzeuge verlagerbar angeordnet.
Dies hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen zu bearbeitender Fläche des Skis oder Snowboards und dem Bearbeitungswerkzeug sehr einfach einstellbar ist, da die zu bewegende Masse, näm­ lich der Ski, sehr gering ist. Darüber hinaus lassen sich auf diese Weise auch Abnutzungen der Bearbeitungswerkzeuge auf kon­ struktiv einfache Weise ausgleichen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine zweite Welle vorge­ sehen, die zumindest ein weiteres Bearbeitungswerkzeug trägt und in Längsrichtung versetzt und parallel zur ersten Welle verläuft.
Dies hat den Vorteil, daß durch die Anordnung eines weiteren Bearbeitungswerkzeugs die Flexibilität der Vorrichtung erhöht werden kann, ohne daß sich der konstruktive Aufwand entspre­ chend im gleichen Maße erhöht. Die Anordnung des Bearbeitungs­ werkzeugs auf einer weiteren Welle hat zudem den Vorteil, daß die auf die beiden Wellen und deren Lagerung wirkenden Kräfte gegenüber einer einzigen Welle reduziert werden und daß durch voneinander unabhängige Antriebe eine Verminderung der ange­ triebenen Masse erzielbar ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Kopplungseinrich­ tung, bspw. in Form einer Keilscheibe, vorgesehen, die dem Mo­ tor zugeordnet ist und eine Verbindung des Motors mit der er­ sten Welle und/oder der zweiten Welle schafft.
Dies hat den Vorteil, daß der Antrieb beider Wellen möglich ist, ohne jedoch die Anzahl der Antriebsaggregate selbst zu er­ höhen. Es genügt ein Motor, der die erste und/oder die zweite Welle über die Kopplungseinrichtung antreibt, wobei in der Kopplungseinrichtung bei Bedarf auch eine Unter- oder Überset­ zung der Drehzahl stattfinden kann.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß die Halteeinrichtung zumindest ein Halteelemente aufweist. Weiterhin weist die Halteeinrich­ tung bevorzugt zwei weitere Halteelemente auf, wobei die weite­ ren Halteelemente zur Aufnahme eines Skis oder Snowboards in gekippter Lage zur Bearbeitung von Kanten und die anderen Hal­ teelemente zur Aufnahme eines Skis oder Snowboards in nicht­ gekippter Lage zur Bearbeitung einer Gleitfläche ausgebildet sind.
Dies hat den Vorteil, daß neben der Bearbeitung der Gleitfläche auch eine Bearbeitung der Kanten ermöglicht wird, ohne jedoch die Anordnung der Bearbeitungswerkzeuge zu ändern. Im übrigen können dadurch bestimmte Bearbeitungswerkzeuge sowohl zur Bear­ beitung der Gleitfläche als auch der Kanten eingesetzt werden.
Bevorzugt weisen die Halteelemente Saugelemente und/oder soge­ nannte Pseudo-Sohlen auf, die sich zum Halten des Skis bzw. des Snowboards als besonders vorteilhaft herausgestellt haben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt dabei folgendes Verfahren aus:
Einspannen des Skis oder Snow­ boards in einer Halteeinrichtung; Verstellen der Halteeinrich­ tung quer zur Längsrichtung des Skis oder Snowboards in eine erste gewünschte Bearbeitungsposition; Verfahren eines zumin­ dest zwei Bearbeitungswerkzeuge tragenden Werkzeugträgers in Längsrichtung, wobei ein erstes Bearbeitungswerkzeug in Ein­ griff mit dem Ski oder dem Snowboard gebracht wird; Verstellen der Halteeinrichtung quer zur Längsrichtung in eine zweite Be­ arbeitungsposition, und Verfahren des Werkzeugträgers in Längs­ richtung, wobei ein zweites Bearbeitungswerkzeug in Eingriff mit dem Ski oder dem Snowboard gebracht wird.
Dieses hat den Vorteil, daß es die Bearbeitung eines Skis oder eines Snowboards auf einer sehr geringen notwendigen Fläche ermöglicht, da nicht mehr der Ski in Längsrichtung son­ dern das Bearbeitungswerkzeug bewegt wird. Eine Erhöhung der Bearbeitungsflexibilität läßt sich durch entsprechende Anord­ nung der Bearbeitungswerkzeuge und durch ein Verlagern des Skis quer zur Längsrichtung erreichen.
Bevorzugten wird die Halteeinrichtung quer zur Längsrichtung in eine dritte Bearbeitungsposition ver­ stellt und der Werkzeugträger in Längsrichtung verfahren, wobei ein drittes Bearbeitungswerkzeug in Eingriff mit dem Ski oder dem Snowboard gebracht wird.
Dies hat den Vorteil, daß mit wenig Aufwand eine dreistufige Bearbeitung des Skis möglich ist, ohne die benötigte Grund­ fläche deutlich zu vergrößern.
Selbstverständlich können sich auch weitere Bearbeitungsschrit­ te anschließen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils an­ gegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Gleitfläche und der Stahlkanten eines Skis oder eines Snowboards darge­ stellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Die Vor­ richtung 10 umfaßt ein schematisch angedeutetes Maschinen­ gestell 12, das zumindest vier vertikal und parallel zueinander verlaufende Träger 14 aufweist. Auf jedem Träger 14 ist eine ebenfalls in vertikaler Richtung sich erstreckende Schiene 16 angebracht. Jede der Schienen 16 führt und hält einen nicht dargestellten Schlitten, der seinerseits mit einer weiteren Schiene 18 verbunden ist. Jeweils eine Schiene 18 ist mit ein­ ander gegenüberliegenden Schlitten in einer zur Zeichenebene parallelen Ebene verbunden. Diese Anordnung ermöglicht eine Verlagerung der Schiene 18 in vertikaler Richtung.
Auf der sich horizontal erstreckenden Schiene 18 sind auf einer Halteschiene 19 (Fig. 2) Halteelemente 20 und 21 vorgesehen, wo­ bei die Halteschiene 19 die beiden Schienen 18 verbindet und in Längsrichtung zu diesen Schiene 18 verlagerbar ist. Das Halte­ element 20 umfaßt einen Sauger 22 oder bevorzugt eine sogenann­ te Pseudo-Sohle, der bzw. die dazu ausgebildet ist, einen Ski oder ein Snowboard an der oberen, d. h. der Gleitfläche gegen­ überliegenden, Fläche zu halten. Die Pseudo-Sohle wird hierfür in die Bindung eingesetzt und mit dem Halteelement 20 verbun­ den.
Im Gegensatz dazu umfaßt das Halteelement 21 mehrere Saug- und Feststellelemente 23, die dazu ausgebildet sind, den Ski oder das Snowboard gekippt, d. h. mit einer Stahlkante nach oben zei­ gend, zu halten.
Entsprechende Halteelemente 21 sind auf der Halteschiene 19 in Längsrichtung beabstandet zueinander vorgesehen, so daß ein Ski oder ein Snowboard in der Vorrichtung 10 so gehalten werden kann, daß die Längsachse des Skis oder des Snowboards senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
Über ein in bzw. an der Schiene 18 verlaufendes nicht darge­ stelltes Antriebselement, beispielsweise ein Endlosband oder eine Kette, ist die Halteschiene 19 durch einen Elektromotor 24, der an einem Längsende der Schiene 18 angebracht ist, in Schienenlängsrichtung verlagerbar.
In entsprechender Weise sind auch in den Schienen 16 Antriebs­ elemente vorgesehen, die ein vertikales Verstellen der Schienen 18 ermöglichen. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist der hierfür benötigte Motor jedoch nicht dargestellt.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner zwei senkrecht zur Zeichen­ ebene verlaufende Schienen 26, wobei jeweils eine Schiene 26 an zwei bezüglich der Zeichenebene hintereinander liegenden Trä­ gern 14 in deren oberem Endbereich angebracht ist. Die beiden in gleicher Höhe vorgesehenen Schienen 26 dienen der Führung und Stützung eines Werkzeugschlittens 30, der in bezüglich der Zeichenebene vertikaler Richtung verstellbar ist. Der Werkzeug­ schlitten 30 umfaßt einen Rahmen 31, der aus mehreren horizon­ tal und vertikal verlaufenden Rahmenelementen aufgebaut ist. Im Bereich der Schienen 26 sind am Rahmen 31 Gleitrollen 32 vorge­ sehen, die in den Schienen 26 geführt sind und die Verlagerung ermöglichen.
An dem Rahmen 31 ist auf dessen bezüglich der Fig. 1 rechten Seite eine Welle 34 durch ein entsprechendes Lager 35 drehbar gehalten. Die Welle 34 erstreckt sich parallel zur Zeichenebene und rechtwinklig zur Schiene 26 bis in einen mittleren Bereich der Vorrichtung 10. Auf der Welle 34 sind mehrere, im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel drei, Bearbeitungswerkzeuge 40a, 40b und 40c vorgesehen. Alle drei Bearbeitungswerkzeuge 40a bis 40c besitzen eine kreisförmige Gestalt, wobei die Mittelachse der Welle 34 mit der jeweiligen Mittelachse des Bearbeitungswerk­ zeugs zusammenfällt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient das Bearbeitungswerkzeug 40a zum Schleifen einer Gleitfläche des Skis, während die beiden anderen Bearbeitungswerkzeuge 40b, 40c der Bearbeitung der Stahlkanten dienen. Entsprechend sind die Bearbeitungswerkzeuge aus unterschiedlichen Materialien ge­ fertigt.
Um zu verhindern, daß die Bearbeitungswerkzeuge 40a bis 40c die Welle 34 bedingt durch die Schwerkraft verkippen, ist die Welle 34 an ihrem rechten äußeren Ende über eine Stützeinrichtung bzw. Spindellagerung 41 gestützt.
Die Welle 34 wird durch einen Motor 44 angetrieben, der eben­ falls mit dem Werkzeugschlitten 30 verbunden ist. Der Motor 44 umfaßt eine Kopplungseinrichtung 45, bspw. eine Keilscheibe, die in Eingriff mit einem entsprechend auf der Welle 34 vorge­ sehenen Kopplungsgegenstück 46 gebracht werden kann.
Die Fig. 1 läßt eine weitere Welle 50 erkennen, die parallel zur Welle 34 verläuft und zu dieser bezüglich der Zeichenebene versetzt nach hinten angeordnet ist. Die Welle 50 ist an beiden in Fig. 1 dargestellten Trägern 14 drehbar angebracht und weist an ihrem dem Motor 44 zugewandten Ende ebenfalls ein nicht dar­ gestelltes Kopplungsgegenstück auf. Die Kopplungseinrichtung 45 des Motors 44 läßt sich auch mit diesem Kopplungsgegenstück der Welle 50 in Eingriff bringen, so daß auch ein Antrieb der Welle 50 möglich ist.
Auf dieser Welle 50 sind zwei Bearbeitungswerkzeuge 51a, 51b in Längsrichtung der Welle 50 versetzt zueinander angeordnet, wo­ bei aus der Fig. 1 hervorgeht, daß die Bearbeitungswerkzeuge 40a bis 40c in der rechten Hälfte der Vorrichtung und die Bear­ beitungswerkzeuge 51a bis 51b in der linken Hälfte der Vorrich­ tung liegen. Vorzugsweise handelt es sich bei den beiden Bear­ beitungswerkzeugen 51 um Wachsbänder, die zur Präparation der Gleitfläche eines Skis dienen. Um die zum Wachsen notwendige Temperatur zu erreichen, sind den beiden Bearbeitungswerkzeugen 51 Heißluftgebläse 52 zugeordnet.
Wie bereits erwähnt, läßt sich der Schlitten 30 in bezüglich der Zeichenebene vertikaler Richtung verlagern, wobei dies über einen Motor 54 ermöglicht wird.
In Fig. 2 ist die zuvor beschriebene Vorrichtung 10 in Drauf­ sicht dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen gekennzeichnet sind. Auf deren nochmalige Beschreibung wird deshalb verzichtet. Die Draufsicht verdeutlicht nochmals, daß die Vorrichtung 10 vier Träger 14 umfaßt, die gemeinsam ein Rechteck aufspannen.
Des weiteren ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Wellen 34 und 50 in Längsrichtung (gekennzeichnet durch einen Pfeil L) der Vorrichtung beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Welle 50 ist dabei an beiden Längsenden am Schlitten 30 abge­ stützt, während die Welle 34 lediglich in einem Längsabschnitt abgestützt ist. Dies hat den Vorteil, daß die Bearbeitungswerk­ zeuge 40 sehr leicht von der Welle 34 abgezogen werden können.
Die Vorrichtung 10 übt nun folgende Funktion aus:
Zur Bearbeitung eines Skis (oder eines Snowboards) wird dieser entweder manuell oder automatisch, beispielsweise mittels einer Beschickungseinrichtung, einem Zuführungsbereich 60 zugeführt. Von dort wird der Ski durch Verlagern der Halteschiene 19 in die Vorrichtung 10 in eine erste Bearbeitungsposition gebracht. Der sich in der ersten Bearbeitungsposition befindende Ski ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 62 gekennzeichnet. In dieser Position wird der Ski 62 gehalten, während die Schienen 18 und damit die Halteschiene 19 nach oben verlagert werden, um die nach oben gerichtete Gleitfläche des Skis 62 in die durch die Bearbeitungswerkzeuge 40 definierte Bearbeitungsebene zu ver­ fahren.
Anschließend wird der Motor 44 aktiviert und die Kopplungsein­ richtung 45 so eingestellt, daß die Welle 34 mit den Bearbei­ tungswerkzeugen 40a bis 40c angetrieben wird. Anschließend wird der Motor 54 aktiviert, so daß sich der Schlitten 30 in Fig. 2 nach rechts bewegt, so daß nach einer kurzen Wegstrecke das Be­ arbeitungswerkzeug 40a zunächst mit dem in Fig. 2 linken Ende des Skis 62 in Eingriff kommt. Mit einer einstellbaren Vor­ schubgeschwindigkeit wird das Bearbeitungswerkzeug 40a über die Gleitfläche des Skis 62 bewegt. Dieser Vorgang kann je nach Be­ darf mehrmals durchgeführt werden.
Danach wird der Ski 62 längs zur Welle 34 in Richtung des Pfeils P in eine zweite Bearbeitungsposition verfahren. In die­ ser Position ist der Ski mit dem Bezugszeichen 64 gekennzeich­ net. In dieser zweiten Bearbeitungsposition läßt sich der Ski 64 mit dem Bearbeitungswerkzeug 40c durch Verlagern des Schlit­ tens 30, wie zuvor beschrieben, bearbeiten.
Der Vorgang des Verlagerns des Skis 62 in Richtung des Pfeils P läßt sich entsprechend der gewünschten Bearbeitungsschritte und der einzusetzenden Bearbeitungswerkzeuge fortführen. Sofern die auf der Welle 50 vorgesehenen Bearbeitungswerkzeuge 51 zum Ein­ satz kommen sollen, wird der Eingriff zwischen der Kopplungs­ einrichtung 45 und dem Kopplungsgegenstück 46 gelöst und eine entsprechende Verbindung mit der Welle 50 hergestellt. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, beide Wellen 34, 50 gleich­ zeitig anzutreiben, in dem eine starre Kopplung zwischen dem Motor und den beiden Wellen ausgebildet wird.
Sofern neben der Gleitfläche des Skis 62 auch dessen Kanten be­ arbeitet werden sollen, wird der Ski 62 von dem Halteelement 20 dem Halteelement 21 übergeben. Danach werden die passenden Be­ arbeitungswerkzeuge über die zu bearbeitende Stahlkante des Skis 62 geführt.
Sobald die Bearbeitung des Skis 62 beendet ist, wird er in einen Ausgangsbereich 66, der, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, über dem Zuführungsbereich 60 liegt, transportiert.
Es zeigt sich, daß die Vorrichtung 10 eine vollständige Bear­ beitung sowohl der Gleitfläche als auch der Stahlkanten eines Skis oder eines Snowboards erlaubt, wobei die Länge der Vor­ richtung 10 nur unwesentlich größer als die maximale Länge eines Skis sein muß. Damit wird also eine Vorrichtung geschaf­ fen, die eine sehr kleine Standfläche benötigt. Darüber hinaus zeigt sich, daß zum Antrieb der Bearbeitungswerkzeuge 40, 51 lediglich ein Motor 44 erforderlich ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung eines Skis oder eines Snow­ boards, mit einem Werkzeugträger (30), der ein Bearbei­ tungswerkzeug (40, 51) aufnimmt, und einer Halteeinrich­ tung (20, 21) zum Halten des zu bearbeitenden Skis oder Snowboards, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkzeugträger (30) in Längsrichtung des Skis verla­ gerbar angeordnet ist,
der Werkzeugträger (30) zumindest zwei unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge (40a, 40b, 40c) auf einer ersten an­ getriebenen Welle (34) trägt, die quer zur Längsrichtung verläuft, und
die Halteeinrichtung (20, 21) quer zur Längsrichtung ver­ stellbar angeordnet ist, so daß der Ski mit jedem der Be­ arbeitungswerkzeuge (40) in Kontakt gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Welle (34) ein Motor (44) zum Antrieb der Bear­ beitungswerkzeuge (40) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteeinrichtung (20) in Richtung der Bear­ beitungswerkzeuge (40) verlagerbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zweite Welle (50) vorgese­ hen ist, die zumindest ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (51a, 51b) trägt und in Längsrichtung versetzt und paral­ lel zur ersten Welle (34) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungseinrichtung (45, 46) vorgesehen ist, die dem Motor (44) zugeordnet ist und eine Verbindung des Motors (44) mit der ersten Welle (34) und/oder der zweiten Welle (50) schafft.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) zumin­ dest ein Halteelemente (22) zum Halten einer Pseudo-Sohle aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) zumindest zwei weitere Halte­ elemente (21) aufweist, wobei die weiteren Halteelemente (21) zur Aufnahme eines Skis oder Snowboards in gekippter Lage zur Bearbeitung von Kanten und die anderen Halte­ elemente (20) zur Aufnahme eines Skis oder Snowboards in nicht-gekippter Lage zur Bearbeitung einer Gleitfläche ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente (20, 21) Saugelemente (22, 23) aufweisen.
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