DE4321449A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche sowie der Seitenkanten von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche sowie der Seitenkanten von Skiern

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DE4321449A1
DE4321449A1 DE4321449A DE4321449A DE4321449A1 DE 4321449 A1 DE4321449 A1 DE 4321449A1 DE 4321449 A DE4321449 A DE 4321449A DE 4321449 A DE4321449 A DE 4321449A DE 4321449 A1 DE4321449 A1 DE 4321449A1
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    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche sowie der Seitenkanten von Skiern, mit einer einen rotierenden Schleifstein und eine Zuführ- und Transporteinrichtung für die zu bearbeitenden Skier aufweisenden Bearbeitungsstation.
Eine bereits bekannte Bearbeitungsvorrichtung für Ski weist eine Führungseinrichtung, besteht aus einem Walzenpaar auf, durch dessen Spalt der Ski hindurchtransportiert und einem Schleifstein zugeführt wird. Diese bekannte Maschine ist nur bei der Neuherstellung von Skiern einsetzbar, da durch die Walzen eine glatte Skioberseite erforderlich ist, was aber bei gebrauchsfertigen Skiern durch die Bindungen oder dergleichen nicht der Fall ist.
Die manuelle Eingabe der Skier zwischen die Walzen und das Führen der Skier von Hand erfordert erfahrenes Fachpersonal, so daß die Bearbeitung umständlich ist und auch vergleichsweise hohe Kosten entstehen.
Aus der DE 38 05 023 ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der der zu bearbeitende Ski an einer längs verschiebbaren und verschwenkbaren Schiene befestigt und dann über einen Schleifstein geführt wird. Die Führungsschiene ist längsverschiebbar in einem Schwenkrahmen geführt und wird durch einen Antrieb längs verschoben.
Der Führungs- und Schwenkrahmen ist wippenartig an einem ge­ wichtsbeaufschlagten Hebelarm gelagert, durch den die Zustellbewegung und der Andruck des zu bearbeitenden Skis an den Schleifstein erfolgt. Durch die wippenartige Aufhängung und die Gewichtsbeaufschlagung der Skihalterung wird der Ski während des Bearbeitens gegen den Schleifstein gedrückt und entsprechend der Abnutzung des Steines auch nachgeführt. Diese Nachstell- bzw. Ausgleichsbewegung wird dabei von der gesamten Skihalterung durchgeführt.
Insbesondere beim Schleifen der Schaufel ist problematisch, daß die gesamte Halterung mit Führungsschiene, Führungs- und Schwenkrahmen und dergleichen auch noch verschwenkt wird, so daß über die Skischaufel vergleichsweise hohe Kräfte übertragen werden müssen.
Aus dem während des Schleifdurchlaufes auftretenden, unter­ schiedlichen Kippmoment resultiert auch ein ungleichförmiger Anpreßdruck des oder der Skier an den Schleifkörper, so daß nicht von einem gleichförmigen Anpreßdruck über die gesamte Skilänge ausgegangen werden kann. Ein gleichförmiger Anpreßdruck zwischen dem Schleifkörper und der gesamten Skilaufsohle inklusive der Skischaufel ist aber eine Voraussetzung für die gewünschte Gleichförmigkeit der Lauffläche.
Eine Nachbearbeitung der Skier, wo unter anderem ein Seitenkantenschleifen erfolgt, wird in einer separaten Maschine vorgenommen, da durch die sich beim Schleifen durch Abnützung des Schleifsteines ändernden geometrischen Verhältnisse eine präzise Zuordnung zu nachfolgenden Bearbeitungsstationen problematisch ist.
Die Bearbeitung der Skier in mehreren separaten Maschinen ist zeitaufwendig und unrationell.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die in einem automatischen Durchlauf ein gleichmäßiges Schleifen der Skilauffläche einschließlich der Schaufel ermöglicht, wobei insbesondere auch im Bereich der Schaufel angepaßte Andruckkräfte vorgesehen sind.
Außerdem soll bedarfsweise die Möglichkeit bestehen, Nachbear­ beitungsaggregate problemlos der Schleifstation zuordnen zu können, so daß auch eine komplette Bearbeitung der Skier möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Transporteinrichtung für die zu bearbeitenden Skier eine starre Führung für eine Ski-Halterung aufweist, daß an der Halterung federelastische Halte- und Andruckelemente zum Verbinden mit dem jeweiligen Ski vorgesehen sind und daß der Schleifstein im Abstand zu der Führung veränderbar angeordnet ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die bewegte Masse beim Positionieren des Skis praktisch nur durch den Ski selbst gegeben und somit vergleichsweise gering. Dadurch ist eine sehr gleichmäßige und feinfühlige Positionierung und Lageanpassung der Ski möglich, woraus eine sehr gleichmäßige und sauber bearbeitete Lauffläche resultiert. Außerdem ist die erfindungsgemäße Konstruktion der Skihalterung und Führung wesentlich vereinfacht und damit kostengünstiger.
Der Andruck und die Lageanpassung des Skis auch im Bereich der Schaufel erfolgt durch die federelastischen Halte- und Andruckelemente.
Durch die Lageveränderbarkeit des Schleifsteines kann eine be­ stimmte Bearbeitungsebene fest vorgegeben werden, auf die die Bearbeitungsstelle des Schleifsteines einjustierbar bzw. nachführbar ist. Entsprechend dieser fest vorgegebenen Bearbeitungsebene können dann auch weitere Bearbeitungseinrichtung problemlos zugeordnet werden, da deren Bearbeitungsebenen fest auf die der praktisch gleichbleibenden Bearbeitungsebene der Schleifeinrichtung einjustiert werden können.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung haben die federelastischen Halte- und Andruckelemente der Ski-Halterung einen zumindest etwa der Schaufelhöhe eines zu bearbeitenden Skis entsprechenden Federhub, wobei sich die Laufflächenebene eines zu bearbeitenden Skis in unbelasteter Ausgangslage um wenigstens die Schaufelhöhe zur Bearbeitungsebene versetzt näher am Schleifstein befindet.
Hierbei wird der Ski mit seiner Schaufel voran in einer "Höhenlage" an den Schleifstein herangeführt, in der die Schaufelspitze zuerst in Schleifkontakt kommt und der Ski dann beim weiteren Vorschub entsprechend dem Verlauf der Schaufel ausweicht. Das im Bereich der Schaufel am Ski angreifenden, federelastische Halte- und Andruckelement ist bezüglich seiner Federkraft entsprechend dem dort vorgesehenen Schleifdruck eingestellt. In Verlängerung der Skilauffläche erfolgt dann durch die weiteren Halte- und Andruckelemente eine gleichmäßige Abstützung und Druckbeaufschlagung des Skis an den Schleifstein, so daß reproduzierbar eine optimale Laufflächen- und Kantenbearbeitung mit konstantem Ergebnis vorhanden ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Ski-Halterung an einer zur Führungsebene aus einer Parallellage zur Bearbeitungsebene hin abwinkelbaren Schiene angebracht ist, daß der Ski mit seinem Schaufelende bzw. seinem vorderen Ende am abwinkelbaren Ende der Schiene anbringbar ist, und daß der Schwenkwinkel derart bemessen ist, daß sich die Ski-Lauffläche bei abgewinkelter Schiene wenigstens um die Schaufelhöhe zur Bearbeitungsebene versetzt näher am Schleifstein befindet.
Bei dieser Skihalterung wird zum Schleifen der Skischaufel der Ski mit "hängender" Schaufel dem Schleifstein zugeführt, während sich die anschließende Lauffläche schräg etwa bis zur Bearbeitungsebene erstreckt. Die auftretende Schwenkbewegung des Skis beim Schleifen der Schaufel begünstigt einen gleichmäßigen Schliff auch in diesem Bereich.
Eine schräggestellte Zuführlage des Skis ist auch möglich, indem nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Halte- und Andruckelemente in ihrem Hubweg positionierbar sind.
Im Bereich der Schaufel angreifende Halte- und Andruckelemente können dabei weiter ausgefahren und positioniert werden, als die weiter am sich anschließendem Bereich des Skis angreifende, so daß auch dadurch eine Schrägstellung des Skis zum guten Schleifen der Schaufel möglich ist.
Ein wesentliches Ausgestaltungsmerkmal liegt darin, daß der Schleifstein mit seiner an der Lauffläche des zu bearbeitenden Skis anliegenden Schleifstelle in einer vorgebbaren Bearbei­ tungsebene mit konstantem Abstand zur Transport-Führung ein­ stellbar bzw. entsprechend seiner Abnutzung mit Reduzierung des Durchmessers nachstellbar ist.
Einerseits ist dadurch im Bereich der Skitransport- und Füh­ rungseinrichtung kein Nachjustieren wegen der sich abnutzenden Schleifsteines erforderlich und andererseits ergibt sich durch die praktisch fest vorgegebene Bearbeitungsebene die Möglich­ keit, diese auf Bearbeitungsebenen von zugeordneten Bearbeitungsstationen fest auszurichten.
Dadurch besteht nach einer Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, der Bearbeitungsstation zum Schleifen der Ski- Lauffläche sowie der Seitenkanten wenigstens eine weitere Bearbeitungsstation insbesondere mit Seitenkantenschleifaggregaten zuzuordnen ist, deren Bearbeitungsebenen mit der der Laufflächen-Bearbeitungsstation fluchten.
Daraus ergeben sich ganz erhebliche Vorteile und Kosteneinspa­ rungen, da für mehrere Bearbeitungsstationen nur noch ein durchgehendes Transportsystem, eine gemeinsame Steuerung und dergleichen erforderlich sind. Es sind somit auch keine Mittel oder entsprechendes Personal zum Umsetzen von teilbearbeitenden Skiern von einer Bearbeitungsstation zur nächsten erforderlich.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß bei dem Schleifstein eine Ab­ richteinrichtung angeordnet ist, die mit einem Positionieran­ trieb zum vorgebbaren Profilieren der Schleifstein-Oberfläche verbunden ist.
Die Stirnseite des Schleifsteines kann durch diese positionierbare Abrichteinrichtung so profiliert werden, daß die Ski-Lauffläche nicht nur Plan wie bisher, sondern insbesondere zum sogenannten "Kantentunen" mit zum Beispiel hängenden Kantenseiten oder Belagrändern, entsprechend komplementär geformt wird.
Das "Kantentunen" als separater Arbeitsgang kann dadurch entfallen. Durch die verstellbare Lagerung des Schleifsteines kann eine durch das Tunen bedingte Abnutzung des Schleifsteines gut ausgeglichen werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Skiern,
Fig. 2. eine Aufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 hinsichtlich der Zuführ- und Transporteinrichtung für zu bearbeitende Ski abgewan­ delte Vorrichtung in Seitenansicht.
Eine in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Bearbeiten der Lauffläche 2 sowie der Seitenkanten 3 von Skiern 4, wobei diese Bearbeitung sowohl bei der Neuherstellung von Skiern als auch im Reparaturservice vorgenommen werden kann.
Im wesentlichen weist die Vorrichtung eine Zuführ- und Transporteinrichtung 5 zum Halten und Transportieren der zu bearbeitenden Skier entlang den Bearbeitungsstationen sowie im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Arbeitsstationen auf. Eine erste Arbeitsstation 6 zum dient Schleifen der Lauffläche einschließlich der Seitenkanten und eine zweite Arbeitsstation 7 zum außenseitigen Schleifen der Seitenkanten 3.
Die erste Arbeitsstation 6 weist einen rotierenden Schleifstein 8 auf, der mit seiner Stirnseite 9 beim Schleifen der Lauffläche 2 des Skiers 4 in Schleifkontakt steht.
Der Schleifstein 8 ist höhenverstellbar gelagert und kann da­ durch mit seiner Schleifseite bei einer vorgegebenen Bearbei­ tungsebene B, die in Fig. 1 und 3 als strichpunktierte Linie eingezeichnet ist, positioniert werden. Bei durch Abnutzung des Schleifsteines sich reduzierendem Durchmesser kann somit der Schleifstein 8 etwas in der Höhe nachgeführt und exakt wieder auf die Bearbeitungsebene B ausgerichtet werden. Die Bearbeitungsebene B steht in einem fest vorgegebenen Abstand a zu einer starren Führung 10 der Zuführ- und Transporteinrichtung 5 für die Skier. Diese feste Zuordnung von Bearbeitungsebene B zur Führung für eine Skihalterung 11 hat den wesentlichen Vorteil, daß mehrere Bearbeitungsstationen hintereinander angeordnet werden können. Bei Abnutzung des Schleifsteines 8 wird dieser jeweils in seiner Höhenlage so nachgestellt, daß die Bearbeitungsstelle seiner Stirnseite 9 in der Bearbeitungsebene B liegt.
Zur Höhenverstellung bzw. Lageverstellung des Schleifsteines 8 ist dieser in einem Trägergestell 12 mit einem Schwingenhebel 13 gelagert, der seitlich mit Abstand zum Schleifstein 8 drehgelagert ist. Unterhalb des Schleifsteines 8 befindet sich ein Hubspindeltrieb 14, der an dem Schwingenhebel angreift, so daß sich dieser und sowie der an ihm gelagert Schleifstein 8 in seiner Höhenlage einstellen läßt.
An dem Trägergestell 12 für den Schleifstein 8 befindet sich auch eine Abrichteinrichtung 15, mittels der die stirnseitige Schleifseite des Schleifsteines 8 von Zeit zu Zeit nachgearbeitet werden kann.
Die Abrichteinrichtung 15 weist ein in einer Halterung befind­ liches Abrichtwerkzeug 16, insbesondere einen Diamanten auf. Die Halterung läßt sich einerseits parallel zur Stirnseite 9 des Schleifsteines 8 bewegen und zusätzlich ist hier auch noch die rechtwinklig dazu verlaufende Zustellbewegung steuerbar, wobei vorzugsweise beide Antriebe (X- und Y-Richtung) mit einer hier nicht dargestellten Positioniersteuerung verbunden sind. Durch diese Positioniersteuerung kann ein bestimmtes Fahrprofil der Abrichteinrichtung bzw. des Abrichtwerkzeuges 16 vorgegeben werden, so daß nicht nur wie bisher ein planes Abrichten möglich ist, sondern auch ein Profilieren der Schleifstein-Stirnseite 9. Insbesondere ist damit die Möglichkeit geschaffen, die schleifstein-Stirnseite 9 so zu bearbeiten und zu formen, daß in den Außenrandbereichen der schleifstein-Stirnseite 9, wo sich beim Bearbeiten der Lauffläche des Skis auch deren Seitenkantenbereiche befinden, Schrägen eingearbeitet werden, die dann mehr zur Mitte der schleifstein-Stirnseite hin in einen planen Mittelbereich übergehen.
Durch diese Profilierung der Stirnseite 9 kann die Skilauffläche praktisch in einem Arbeitsgang geschliffen und gleichzeitig getunt werden. Dieses sogenanntes Tunen wurde bislang in einem getrennten Arbeitsgang mit separaten Schleifaggregaten durchgeführt. Diese sonst separate Bearbeitung ist nun gleich in den Laufflächen- Bearbeitungsvorgang integriert. Das Arbeitsergebnis kann dadurch verbessert werden, da insbesondere in den Über­ gangsbereichen zwischen Schrägflächen und Planfläche exakte Übergänge geschaffen werden.
Vorteilhaft ist auch, daß das Profil der Schleifstein- Stirnseite 9 durch entsprechend profiliertes Abrichten an praktisch jede gewünschte Form angepaßt werden kann, wobei insbesondere der Schrägwinkel und/oder die Länge der seitlichen Schrägflächen variiert werden kann. Die sich aus dem Abrichten ergebende Durchmesserverringerung des Schleifsteines 8 kann problemlos durch Verstellen des Schleifsteines 8 mit Hilfe des Hubspindeltriebes 14 ausgeglichen werden und die Bearbeitungsseite des Schleif­ steines wieder exakt auf die Bearbeitungsebene B ausgerichtet werden.
Bei der Arbeitsstation 7 werden, wie bereits vorerwähnt, die Skikanten von den Außenseiten her geschliffen. Diese Schleifaggregate 17, 17a (vgl. Fig. 2) sind mit ihren Schleifscheiben 18 exakt auf die Bearbeitungsebene B ausgerichtet und können dadurch fest am Maschinengestell 19 montiert sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind bei der Arbeitsstation 7 hintereinander die Schleifaggregatesätze 17 und 17a angeordnet, wobei mit den Schleifaggregaten 17 die Seitenkanten des Skis vorgeschliffen und mit den Schleifaggregaten 17a fertiggeschliffen werden.
Bedarfsweise können sich an diese Arbeitsstation 7 auch noch eine oder mehrere andere Bearbeitungsstationen, beispielsweise zum Entgraten, Wachsen und dergleichen anschließen. Auch besteht die Möglichkeit, vor der Arbeitsstation 6 Bearbeitungseinrichtungen anzuordnen. Diese Zuordnung von einer Vielzahl von Bearbeitungsstationen ist durch die durchgehende Bearbeitungsebene B und das Ausrichten und der Bezug aller Aggregate auf diese Bearbeitungsebene möglich. Die zu bearbeitenden Ski können dadurch in einem Durchlauf fertigbearbeitet werden und es werden somit aufwendige Um­ setzvorgänge vermieden.
Parallel zu der Bearbeitungsebene B ist die Führung 10 der Zu­ führ- und Transporteinrichtung 5 für die zu bearbeitenden Skier 4 angeordnet. Die Führung 10 weist eine starre Führungsschiene 20 auf, die sich oberhalb der Arbeitsstationen befindet und sich von einer Beladestation 21 über die sich anschließenden Bearbeitungsstationen bis zu einer Abgabestation 22 erstreckt. An dieser Führungsschiene 20 ist ein Laufwagen 23 geführt, der mittels einer Kette oder eines in Fig. 1 strichliniert angedeuteten Zahnriemens 24, der mit einem Motor 25 verbunden ist, verfahrbar bzw. positionierbar ist.
An diesem Laufwagen 23 befinden sich federelastische Halte- und Andruckelemente 26 mit an ihren Enden befindlichen Haltern oder Stützen für den zu bearbeitenden Ski 4. Die Halter sind im Ausführungsbeispiel durch Vacuumsauger 27 gebildet. Zum Halten eines Skis genügen in der Regel je ein Vacuumsauger 27 vor und hinter dem Bindungsbereich des Skis und die anderen Halteelemente können an ihren Enden Abstützungen aufweisen. Die Halte- und Andruckelemente sind im Ausführungsbeispiel pneumatische Andruckzylinder 28, die in eine ausgefahrene und eine eingefahrene Endstellung gebracht werden können. Die Druckbeaufschlagung insbesondere in Ausfahrstellung kann je nach den Erfordernissen variiert werden, so daß dementsprechend auch der Andruck der Lauffläche 2 der Skier an den Schleifstein 8 entsprechend eingestellt werden kann.
Zum Bearbeiten der Ski-Lauffläche 2 werden die Andruckzylinder 28 ausgefahren, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Der Hub ist dabei so bemessen, daß er mindestens der Schaufelhöhe h entspricht. Beim Verfahren des in ausgefahrener Bearbeitungslage befindlichen Skis 4 entsprechend dem Pfeil Pf1 zu der Arbeitsstation 6 mit dem Schleifstein 8, trifft zunächst die Ski-Schaufel 29 auf den Schleifstein 8 auf. Im Verlauf des weiteren Vorschubes weicht dann der Ski nach oben gegen die Federkraft der Andruckzylinder 28 aus, bis er sich mit seiner Lauffläche 2 in der Bearbeitungsebene B befindet.
Für die Bearbeitung der Lauffläche sind zunächst die Schleifaggregate 17, 17a der Arbeitsstation 7 außer Funktion und seitlich etwas zurückgefahren (vgl. Fig. 2).
Das Schleifen der Lauffläche 2 erfolgt überlicherweise in mehreren Durchgängen, wo der Ski hin und her verfahren wird. Bevorzugt in einem letzten Durchlauf werden dann auch die Schleifaggregate 17 bzw. 17a in Arbeitsstellung gebracht, so daß dann eine Seitenkantenbearbeitung erfolgt.
Sowohl die Halte- und Andruckelemente 26 als auch die Stellan­ triebe für die Schleifaggregate 17, 17a sind mit einer zentralen Steuerung verbunden, durch die die Arbeitsabläufe einerseits und die Anpassung an unterschiedliche Vorgaben andererseits vorgenommen werden kann.
In Fig. 1 weist der Laufwagen 23 eine aus einer Parallellage zur Bearbeitungsebene B abwinkelbare Schiene 30 auf, an der die Halte- und Andruckelemente 26 befestigt sind. Die Schiene 30 ist am schaufelfernen Ende über ein Schwenklager 31 mit dem Laufwagen 23 verbunden. Mit Hilfe eines am anderen Ende zwischen Laufwagen 23 und Schiene 30 angebrachten Hubzylinders 32 kann die Schiene 30, wie strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet, abgewinkelt werden. Daraus resultiert ein entsprechende Schrägstellung des zu bearbeitenden Skis 4 relativ zur Bearbeitungsebene B. Der Schwenkhub ist so bemessen, daß sich eine Absenkung der Skispitze etwa um die Schaufelhöhe ergibt, so daß die Schaufelspitze etwa bei oder unterhalb der Bearbeitungsebene zu liegen kommt.
Der Ski wird somit in Schräglage mit seiner Schaufel an den Schleifstein 8 geführt und bei entsprechendem Gegendruck schwenkt dann die Schiene 30 gegen die Federkraft des Hubzylinders 32 in Parallellage zum Laufwagen 23 zurück, bis sich die an die Schaufel anschließende Lauffläche 2 am Schleifstein 8 befindet.
Der weitere Arbeitsablauf entspricht dann dem bereits anhand der Fig. 3 beschriebenen.
Die Halte- und Andruckelemente 26 können anstatt durch Zweistellungs-Hubzylinder auch durch in ihrem Hubweg positionierbare Zylinder gebildet sein, durch die dann die Lage der zu bearbeitenden Ski auch in jede Zwischenlage bringbar ist. Auch besteht die Möglichkeit, kombiniert Zweistellungs-Pneumatikzylinder als Federelemente und positio­ nierbare Hubzylinder vorzusehen. Bei Verwendung von positionierbaren Hubzylindern besteht dann auch die Möglichkeit, anstatt einer verschwenkbaren Schiene 30 die Schrägstellung durch Ausfahren des am vorderen Ende befindlichen Hubzylinders und teilweises Ausfahren der im weiteren Verlauf angeordneten Hubzylinder zu bewerkstelligen. In diesem Falle würde die Anordnung bis auf die verwendeten Hubzylinder der in Fig. 3 entsprechen.
Wie bereits vorerwähnt, können die Andruckzylinder über eine zentrale Steuerung einzeln oder in Gruppen druckregelbar sein, so daß eine genaue Anpassung an die jeweils zu bearbeitenden Skier bzw. das erwünschte Arbeitsergebnis möglich ist.
Im Verlauf der Längserstreckung der Skier greifen mehrere Halte- und Andruckelemente 26 an, die am Laufwagen 23 bzw. der Schiene 30 in Längsrichtung verstellbar sind, um eine Anpassung der jeweiligen Angriffsstelle am Ski, beispielsweise auch unter Berücksichtigung einer vorhandenen Bindung oder dergleichen, vornehmen zu können.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche sowie der Seitenkanten von Skiern, mit einer einen rotierenden Schleifstein und eine Zuführ- und Transporteinrichtung für zu bearbeitenden Skier aufweisenden Bearbeitungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Transporteinrichtung (6) für die zu bearbeitenden Skier (4) eine starre Führung (10) für eine Ski-Halterung (11) aufweist, daß an der Halterung federelastische Halte- und Andruckelemente (26) zum Verbinden mit dem jeweiligen zu bearbeitenden Ski (4) vorgesehen sind und daß der Schleifstein (8) im Abstand zur Führung (10) veränderbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstein (8) mit seiner an der Lauffläche (2) des zu bearbeitenden Skis (4) anliegenden Schleifstelle in ei­ ner vorgebbaren Bearbeitungsebene (B) mit konstantem Ab­ stand zur Transport-Führung (10) einstellbar bzw. entspre­ chend seiner Abnutzung mit Reduzierung des Durchmessers nachstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstein (8) mit einem lageverstellbaren, insbesondere höhenverstellbaren Trägergestell (12) verbunden ist, an dem ein Verstellantrieb, vorzugsweise ein Hubspindeltrieb (14) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifstein-Trägergestell (12) einen Schwingenhebel (13) aufweist, der seitlich mit Abstand zum Schleifstein (8) drehgelagert ist und etwa unterhalb des Schleifsteines mit dem Verstellantrieb verbunden und von diesem abgestützt ist.
5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Schleifstein (8) eine Abrichteinrichtung (15) angeordnet ist, die mit einem Positionierantrieb zum vorgebbaren Profilieren der Schleifstein-Stirnseite verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichteinrichtung (15) am Schleifstein-Trägergestell (12) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federelastischen Halte- und Andruckelemente (26) der Ski-Halterung (11) einen zumindest etwa der Schaufelhöhe (h) eines zu bearbeitenden Skis (4) entsprechenden Federhub haben und daß sich die Laufflächenebene eines zu bearbeitenden Skis in unbelasteter Ausgangslage um wenigstens die Schaufelhöhe zur Bearbeitungsebene (B) versetzt näher am Schleifstein (8) befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ski-Halterung (11) an einer zur Füh­ rungsebene aus einer Parallellage zur Bearbeitungsebene (B) hin abwinkelbaren Schiene (30) angebracht ist, daß der Ski mit seinem Schaufelende bzw. seinem vorderen Ende am abwinkelbaren Ende der Schiene (30) anbringbar ist und daß der Schwenkwinkel derart bemessen ist, daß sich die Ski­ schaufel bei abgewinkelter Schiene wenigstens um die Schaufelhöhe zur Bearbeitungsebene versetzt näher am Schleifstein (8) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abwinkelbare Schiene (30) an einem Ende über ein Schwenklager (31) mit einem zur Transport-Führung gehören­ den Laufwagen (23) verbunden ist und daß mit Abstand zu diesem Schwenklager (31) an der Schiene ein Verstellele­ mente, vorzugsweise ein insbesondere pneumatischer Hubzy­ linder (32) angreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federelastischen Halte- und Andruckelemente (26) zwischen der Ski-Halterung (11) und dem zu bearbeitenden Ski (4) durch insbesondere pneumatische Andruckzylinder (28) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halte- und Andruckelemente (26) in ihrem Hubweg positionierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die federelastischen Halte- und Andruck­ elemente (26) aus Weg-Verstellelementen und Federelementen bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Verlauf der Längserstreckung der zu bearbeitenden Ski mehrere, vorzugsweise sechs Andruckzylinder (28) oder dergleichen vorgesehen sind. Die in ihrer Lage bzw. ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Andruckzylinder oder dergleichen einzeln oder in Gruppen druckregelbar und in ihrem Federkraft einstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den freien Enden zumindest eines Tei­ les der vorzugsweise durch Andruckzylinder gebildeten Halte- und Andruckelemente (26) Greifer, vorzugsweise Vacuumsauger (27) zum Halten der zu bearbeitenden Skier angebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transport-Führung (10) eine starre Führungsschiene (20) für den Laufwagen (23) aufweist, der vorzugsweise mittels eines Zahnriemens (24), einer Kette oder dergleichen Zugelement, das mit einem Motor (25) ver­ bunden ist, verfahrbar bzw. positionierbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bearbeitungsstation (6) zum Schleifen der Ski-Lauffläche sowie der Seitenkanten wenigstens eine weitere Bearbeitungsstation (7) insbesondere mit Seitenkantenschleifaggregaten (17, 17a) zugeordnet ist, deren Bearbeitungsebenen mit der Laufflächen-Bearbeitungsstation fluchten bzw. darauf ausgerichtet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Transport-Führung (10) für die zu bearbeitenden Skier (4) durchgehend über alle Bearbeitungsstationen parallel zur Bearbeitungsebene (B) erstreckt.
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