DE1983020U - Druckmittelbetriebener grubenstempel. - Google Patents

Druckmittelbetriebener grubenstempel.

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DE1983020U
DE1983020U DE1964SC037135 DESC037135U DE1983020U DE 1983020 U DE1983020 U DE 1983020U DE 1964SC037135 DE1964SC037135 DE 1964SC037135 DE SC037135 U DESC037135 U DE SC037135U DE 1983020 U DE1983020 U DE 1983020U
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DE
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ HERMANN KG
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Description

DRUCKMITTELBETRIEBMER GRUBENSTEMPEL
Die Erfindung bezieht sich auf einen druckmittelbetriebenen Grubenstempel, bei dem der Stempelunterteil aus einem äußeren Schutzrohr und einem inneren, den Druckmittelraum bil- · denden Trag- und Führungsrohr besteht, in dem der als KoI-ben ausgebildete Stempeloberteil axial verschiebbar geführt ist. Am oberen Ende des Trag- und Führungsrohres befindet sich eine Führungsbüchse, die innerhalb eines auf dem Außenrohr sitzenden Aufsatzes liegt und einen dichten Abschluß des zwischen Innen- und Außenrohr verbleibenden Zwischenraumes sicherstellt. Am unteren Ende ist in das Trag- und Führungsrohr eine Abschlußplatte eingesetzt, die mit einer Kugelfläche auf der Innenseite des Stempelfußes aufliegt. -
Die Anschlußstutzen für das Füllen und Entleeren des Druckmittelraumes sowie die erforderlichen Ventile sind am oberen Ende des Stempelunterteiles angeordnet; der zwischen Innen- und Außenrohr vorhandene Zwischenraum dient für die Zufuhr des Druckmittels in den innerhalb des Innenrohres be-, findlichen eigentlichen Druckmittelraum.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit weiteren Verbesserungen, insbesondere Vereinfachungen im konstruktiven Aufbau des Stempels der vorgenannten Bauart.
Ausgehend von einem druckmittelbetriebenen Grubenstempel, bei dem der Stempelunterteil aus einem äußeren Schutzrohr und
einem inneren, den Druckmittelraum bildenden Trag- und Führungsrohr besteht, wobei das Trag- und Führungsrohr auf einer Fußplatte aufsteht und zwischen beiden Rohren ein Ringraum vorhanden ist, besteht die Weiterbildung vor allem darin, daß die Fußplatte am äußeren Rand mit dem Schutzrohr fest verbunden ist und im Innern einen teilweise in das Innenrohr dicht schließend eindringenden Zentrierring aufweist, auf den das Innenrohr lose aufgesteckt ist.-
Zur Verbindung zwischen dem Druckmittelraum und dem Zwischenraum zwischen Innen- und Außenstempel sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal an einer oder mehreren Stellen in der Außenwandung des Zentrierringes und in der den Ring umgebenden Auflagefläche für das Trag- und Führungsrohr Aussparungen vorgesehen. ■ ~ ~ -
Hach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist die Fuß-" - platte gegenüber dem Schutzrohr überstehend ausgebildet und an dem überstehenden Rand gemeinsam mit einem auf das Schutzrohr aufgeschobenen Stützring und dem Schutzrohr selbst durch Schweißung verbunden. Der überstehende Rand der Fußplatte wird zweckmäßigerweise-der Außenwandung des Stützringes angepaßt, so daß ein einheitlicher zylindrischer Stempelfuß entsteht. Zur weiteren Befestigung des Stützrohres kann dieses außerdem am oberen Ende mit dem Schutzrohr verschweißt sein.
In dem Stützrohr sind nach der Erfindung ferner radial verlaufende Bohrungen für die Aufnahme von Bolzen oder Schwerspannstiften zur Befestigung eines Yerlängerungsschuhes.angeordnet.
Die Erfindung-sieht ferner "vor, -daß>di.e- Führungsbüchs.e .-lose, ^ in dem mit dem Schutzrohr verbundenen Aufsatz eingesetzt ist und eine zur Wandung des Innenstempels hin offene ringförmige
— 3 —
- ν -. Fettkamnier enthält. Gegen: axiale1 Verschiebungen wird die ■■■■■;Führungsbüchse durch einen in den; Auf satz eingesetzten Sprengringoder andere Sicherheitselemente gehalten.
Der :naeh:der Erfindung vorgesehene Aufbau des zweiteiligen 5 ..Grubenstempels zeichnet; sich durch erhebliche Vereinfachungen im Fertigungsvorgäng und durch eine zuverlässige Betriebsweise aus. Durch die Anordnung des Zentrierringes.auf der - Innenseite der !"ußplatte braucht nach dem Zusammenbau des -...:-.Sehutzrohres mit der J'ußplatte:: Lediglich das Innenrphr in iO-:/das Schutzrohr^eingeseizti;;zu werden. Am oberen Ende wird das /-,;■'"..'■-■- Irag— und Führungsrohr- durchs den auf dem Schutzrohr befestig-
:r ■■;,"■ : ten Aufsatz -in seiner richtigenVIiage gehalten, wobei eine .";-■■' ; ."-Eingdie oben abdichtet. Nachdem
■ V -■■'■■" das Trag-: und führungsrohr ■ eingesetzt ist, wird die Führungs-15 ,-,buchse auf geschoben: und durch /einen Sprengring o.dgl. gegen / ; :::/: :axialB: Verschiebungen /gesichert.-.,' Die: für die einwändf rei« y-;. >: ;
-Führung -des; als Kolben" ausgebildeten- Stempeloberteiies;:vor^:. :>: : :; gesehenen Teile, wie \Trag~ und Führungsrohr:;uhd Füehrungs-^.;;- ; - "■: fuchse,: :sind also;'ohne unlösbare Verbindungen, im/ Stempelun-~'/;: 20 ::;," tert eil: ängeordnei; Λ : d Λ. -..-" sie ^können nach; ihr er Fertigbeärbei-:
: ;;: : tnng .-mit -wenigen; Handgriffen phn
..".." ^ ■'.;;".-, in ■■:■ den- Stempelunterteil eingesetztr und- ebenso^ leicht ;im: F:al Ie/ :.--.-.'■■:- ν einer: Überholung des Stempels; wieder:/herausgenommen werden.; :/-
■-""..-.■'-;;;; Die ^gleichzeitige Verschweißung; der /Fußplatte"mit .einem./ das : .:
25; ν..::. Schutzrohr l umgebenden^ Stützring -ergib t:;nich tv nur einen be ^7/;; ; : -: ; Λ sonders stabilen -Stemp elf uß ^ .sondern/ermöglicht; außerdem /-eine.; '-'■ /: - einfache/- und vtrotzdeDl· stabile Verbindung; mit/ eOLnem/ von/untren/^ : .: /;/ aufgeschobenen/Verlängerungsschuh^. .;/, ; ;::/ <■ ;■;;: ;///H/ : : // ., ν://:;/ /
:"■■""". :/ ./Weitere; Einzelheiten der Erf iBdiMg/zwerdennächf-o :30'"; :v/eanes^eichne1?isc-h
S1Ig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gruben-" stempeis in einem Längsschnitt,
!B1Ig. 2 eine Draufsicht auf den Stempelfuß in der Schnittebene I-I der Figur 1 mit Durchbrechungen im Trag- . und Führungsrohr an zwei Aussparungen der Fußplatte,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der linken Hälfte der Figur 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stempelfußes mit angesetztem Verlängerungsschuh ebenfalls als Längsschnitt.
Der Grubenstempel besteht im wesentlichen aus dem rohrförmigen Unterteil 1, der die Aufgabe eines Schutzrohres hat, dem innerhalb des Schutzrohres liegenden Trag- und Führungsrohr 2 und dem ausziehbaren Stempeloberteil 3. Den unteren Abschluß des Unterteiles bildet eine Fußplatte 4, .während am oberen Ende des Stempeloberteiles ein aufgesetzter Stempelkopf 5 vorgesehen ist, der durch einen Schwerspannstift 6 mit dem Rohr 3 verbunden ist.
Auf der Innenseite der Fußplatte 4 befindet sich ein Zentrierring 7, auf den das Trag- und Führungsrohr 2 von oben lose aufgeschoben ist. Zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Druckmittelraum 8 und dem Zwischenraum 9 zwischen Innen- und Außenrohr sind in der Außenwandung des Zentrierringes 7 und in der den Ring umgebenden Auflagefläche an drei Stellen Aussparungen 10 vorgesehen.
Das Schutzrohr 1 ist am unteren Side von einem Stützring 11 umgeben, der gemeinsam mit dem Schutzrohr Λ mit der Fußplatte durch Schweißung fest verbunden, ist.- Der Stützring ist-.außerdem am oberen Ende am Schutzrohr angeschweißt.
— 5 —
Das Schutzrohr 1 trägt am oberen Ende einen Aufsatz 12, der an dem Schutzrohr 1 angeschweißt ist und in einer Ausbauchung eine Bohrung 13 für die Aufnahme der Ventile zum lullen und Rauben sowie den Stutzen für den Anschluß der Druckmittelleitung trägt. Ton dieser Bohrung geht ein Kanal 14 aus, der in den Zwischenraum 9 mündet. An der Ausbauchung und dem Schutzrohr 1 ist außerdem ein Handgriff 15 befestigt.
Das Trag- und !führungsrohr 2 ist in den Stempelunterteil von oben lose eingesetzt; den dichten Abschluß des Zwischenraumes nach oben bewirkt eine Ringdichtung 16. Zur Führung des Stempeloberteiles dient eine Führungsbüchse 17, die in den Auf-, satz 12 von oben eingesetzt ist und durch einen Sprengring 18 in ihrer Lage gehalten wird. Auf der Innenwandung der Führungsbüchse 18 befindet sich eine ringförmige Aussparung 195 die als Fettkammer dient.
Am unteren Ende trägt der Stempeloberteil einen kolbenartigen Ansatz, der zur Abdichtung des Druckmittelraumes mit einer Lippendichtung 20 ausgestattet ist. Von diesem Ansatz erstreckt sich im Innern des Oberteiles 3 ein Rohr 21, in dem sich eine Schraubenfeder 22 befindet, die einerseits am Stempeloberteil und andererseits an der Fußplatte angeschlossen ist. Die Kraft der Schraubenfeder wirkt bei ausgefahrenem Stempel im Sinne "einer Verkürzung der beiden Stempelteile.
Bei der Darstellung in Figur 4 ist der Stempelunterteil in einen Verlängerungsschuh 23 eingesetzt. Zur Befestigung des Verlängerungsschuhes dienen Schwerspannstifte 24, 24a? die in radial verlaufende fluchtende Bohrungen innerhalb des Verlängerungsschuhes und des Stützringes 11 eingesetzt sind.
Schutzahsprüche
6 -

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Druckmittelbetriebener Grubenstempel, bei dem der Stempelunterteil aus einem äußeren Schutzrohr und einem inneren, den Druckmittelraum bildenden Trag- und Führungsrohr besteht, wobei das Innenrohr auf der Fußplatte aufsteht und zwischen beiden Rohren ein Eingraum frei bleibt, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußplatte (4) am äußeren Band mit dem Schutzrohr (1) fest -verbunden ist und im Innern einen teilweise in das Innenrohr (2) dicht schliessend eindringenden Zentrierring (7) aufweist, auf den das Innenrohr (2) lose aufgesteckt ist.
2. Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Stellen in der Außenwandung des Zentrierringes (7) und in der den Hing umgebenden Auflagefläche für das Trag- und Führungsrohr (2) die Verbindung zwischen dem Druckmittelraum (8) und dem Zwischenraum (9) herstellende Aussparungen (10) vorgesehen sind.
3· Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gelcennzeich.net, daß die Fußplatte. (4) gegenüber dem Schutzrohr (1) übersteht und an dem überstehenden Rand gemeinsam mit einem auf das Schutzrohr (1) aufgeschobenen Stützring (11) und dem Schutzrohr (1) selbst-durch Schweißung verbunden ist.
4. Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Rand .25- der Fußplatte (4) mit .der Außenwandung des Stützringes (11.). _ ' _ bündig ist. ." " ; _. ... „ - " ■_
5· Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11) am oberen Ende am Schutzrohr (1) angeschweißt ist.
6. Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (11) radial verlaufende Bohrungen für die Aufnahme von Bolzen oder Schwerspannstiften (24) zur Befestigung eines Verlängerungsschuhes (23) aufweist.
7· Druckmittelbetriebener Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (17) lose in den mit dem Schutzrohr (1) verbundenen Aufsatz (12) eingesetzt und auf der Innenseite eine zur Wandung des Innenstempels (3) hin offene ringförmige Fettkammer (19) enthält.
uftprüngner, ancs-ecre, un-cner b-rnoer V" r ^ "< 8^? °e' ^wichu.,« is-
DE1964SC037135 1964-11-14 1964-11-14 Druckmittelbetriebener grubenstempel. Expired DE1983020U (de)

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DE1983020U true DE1983020U (de) 1968-04-11

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DE (1) DE1983020U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410269A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Ecker Maschinenbau GmbH, 6680 Neunkirchen Hydraulischer grubenstempel
DE3541871A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Ecker Gmbh Maschbau Satz hydraulischer grubenstempel
DE19621441C1 (de) * 1996-05-28 1997-08-21 Dbt Gmbh Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Schreitausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3541871A1 (de) * 1985-11-27 1987-06-04 Ecker Gmbh Maschbau Satz hydraulischer grubenstempel
DE19621441C1 (de) * 1996-05-28 1997-08-21 Dbt Gmbh Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Schreitausbau

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