DE19621441C1 - Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Schreitausbau - Google Patents

Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Schreitausbau

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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Strebausbau mit einem bodenseitig verschlossenen Zylinderrohr, in dessen Druckraum ein mit einer Kolbenstange versehener Stempelkolben durch von außen zugeführte Druckflüssigkeit axial verschiebbar geführt ist, wobei der zwischen Zylinderrohr und Kolben­ stange gebildete Ringraum durch einen von oben in das Zylinderrohr eingeschraubten, flanschförmigen Gewindering verschlossen ist, der formschlüssig gesichert ist und an dem der ausfahrende Stempelkolben zur Anlage kommt.
Zur Abstützung der Kappen von hydraulischen Schreitausbaugestellen werden ein- oder zwei­ stufige Teleskopstempel eingesetzt. Bei einstufiger Ausführung ist ein nach oben ausfahrender Stempelkolben in einem nach unten abgeschlossenen Zylinderrohr verschiebbar. Der dazwi­ schen gebildete Ringraum ist nach außen durch einen von oben eingebrachten Gewindering verschlossen, der mit einem Außengewinde innen im Zylinderrohr verschraubt wird und somit eine Führung sowie die Hubbegrenzung für den Stempelkolben bildet. Der Stempelkolben von zweistufigen Teleskopstempeln taucht in ein inneres Zylinderrohr ein, das den Druckraum für die erste, obere Stufe bildet und mit einem Kolbenkopf am unteren Ende im Druckraum der im äußeren Zylinderrohr gebildeten Unterstufe verschiebbar ist. Die Ringräume des Doppeltele­ skopstempels sind ebenfalls durch jeweils einen Gewindering verschlossen. (DE 24 62 929 C2).
Die nur mit kleiner Steigung ausgeführte Verschraubung am Gewindering wird durch eine formschlüssige Verbindung gesichert, weil die pulsierenden Kolbenbewegungen und die wie­ derholten Anschläge des Kolbens gegen den Gewindering auf diesen eine lösende Wirkung ausüben. Aus dem DE-GM 19 83 020 ist es bekannt, zur Sicherung einen Sprengring vorzuse­ hen, der über dem Gewindering in eine Innennut des Zylinderrohres eingeführt wird. Im Dau­ erbetrieb kann jedoch die Nut an den Kanten korrodieren und durch die pulsierende Belastung des Stempels so beschädigt werden, daß sie ausbrechen und der Sprengring sich löst.
Eine zuverlässige Verdrehsicherung wird auch dadurch erreicht, daß nach der Montage des Stempels eine axialgerichtete Bohrung am flanschförmigen Bund des Gewinderinges bis in die Wandung des Stempelrohres hinein abgesenkt wird, in die eine Schraube eingedreht wird. Die­ ses Vorgehen ist allerdings sehr umständlich und zeitaufwendig, weil der schwere Stempel nach dem Zusammenbau nochmals auf ein Bohrwerk oder eine entsprechende Bohrvorrichtung gebracht wird. Nachteilig ist auch, daß die Bohrungen nach einer Demontage beim Zusammen­ bau nicht mehr aufeinanderpassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine dauerhaft zuverlässige, formschlüssige Verdrehsicherung für den Gewindering eines Stempels zu schaffen, die wäh­ rend der Montage mit geringem Arbeitsaufwand hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine verformbare Ringscheibe zwi­ schen der stirnseitigen Anlagefläche des Zylinderrohres und dem flanschförmig überstehenden Bund des Gewinderinges mit jeweils einer speziellen Ausformung in in der Breite begrenzte Ausnehmungen sowohl des Zylinderrohres als auch des Gewinderinges formschlüssig eingreift und diese miteinander verbindet.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Der Gewindering wird mit einer verformbaren Ringscheibe gesichert, die bei der Stempelmon­ tage stirnseitig auf das Zylinderrohr aufgelegt und mit dem Gewindering festgeschraubt wird. Beim Einfachteleskopstempel genügt eine an die Abmessungen des Zylinderrohres angepaßte, verformbare Ringscheibe aus Metall. Fertigungsseitig sind am flanschförmigen Bund des Ge­ winderinges und an der Oberkante des Zylinderrohres im Querschnitt rechteckförmige Aus­ nehmungen vorzusehen, die an beliebiger Stelle des Umfangs angebracht werden können. Nach dem Festschrauben des Gewinderinges wird mit einem dafür vorgesehenen Formmeißel, der an der jeweiligen Ausnehmung angesetzt wird, ein bogenförmiger Streifen aus dem Material der Ringscheibe ausgeformt, der sich in die Ausnehmung einrollt und mit den Kanten an den Sei­ tenwänden der Ausnehmung anliegt.
Bei einem Doppelteleskopstempel ist es zweckmäßig, die Sicherungsringscheibe für die Ober­ stufe an der Unterseite mit einem Zapfen zu versehen, die in eine entsprechende axiale Sack­ bohrung an der Stirnseite des inneren Zylinderrohres eingreift.
Die erfindungsgemäße Verdrehsicherung ist besonders einfach und effektiv. Das Ausfräsen der rechteckförmigen Ausnehmungen am Gewindering und Zylinderrohr sowie das Einbringen einer Bohrung in das Zylinderrohr erfolgt ohne großen Kostenaufwand bei der Fertigung. Die Ringscheibe ist ebenfalls preisgünstig herzustellen. Der Arbeitsaufwand zum Austreiben und Umbiegen der Sicherungsstreifen mit dem Formmeißel bei der Montage ist minimal. Gleiches gilt für die Demontage. Die formschlüssige Verbindung von Zylinderrohr und Gewindering mit der Ringscheibe ist zuverlässig und dauerhaft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen zweistufigen Teleskopstempel im Längsschnitt,
Fig. 2 den Ausschnitt A von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 den Ausschnitt B von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der Doppelteleskopstempel ist mit dem Stempelboden 1 auf einer Kufe eines nicht dargestell­ ten Schreitausbaugestells gelagert. Der Stempelboden 1 schließt ein äußeres Zylinderrohr 2 am liegendseitigen Ende ab. In das äußere Zylinderrohr 2 ist ein mit kleinerem Außendurchmesser ausgeführtes, inneres Zylinderrohr 3 eingesetzt ist, wobei zwischen den beiden Zylinderrohren 2 und 3 ein Ringraum 4 entsteht. Das innere Zylinderrohr 3 ist bodenseitig ebenfalls verschlos­ sen und als Kolben 5 ausgebildet, der an der Innenwandung des äußeren Zylinderrohres 2 ver­ schiebbar anliegt. Oben wird der Ringraum 4 durch einen in das äußere Zylinderrohr 2 innen eingeschraubten, flanschförmigen Gewindering 6 verschlossen, der das innere Zylinderrohr 3 außen umfaßt und an dem der ausfahrende Kolben 5 der Unterstufe zur Anlage kommt.
In dem inneren Zylinderrohr 3 ist ein Kolben 7 mit einer im Durchmesser kleineren Kolben­ stange 8 verschiebbar geführt, die oben aus dem Stempel austritt und eine Kappe des Schreit­ ausbaugestells trägt. Zwischen dem inneren Zylinderrohr 3 und der Kolbenstange 8 wird ein Ringraum 9 gebildet, der am oberen Ende durch einen in das innere Zylinderrohr 3 einge­ schraubten, flanschförmigen zweiten Gewindering 10 verschlossen ist, der wiederum die Kol­ benstange 8 umfaßt und an dem der ausfahrende Kolben 7 der Oberstufe zur Anlage kommt. Die an verschiedenen Stellen zur Abdichtung der Druckstufen eingesetzten Dichtungen sind der Einfachheit halber einheitlich mit 11 bezeichnet.
Die nicht bezeichneten Druckräume der beiden Druckstufen liegen jeweils unter den Kolben­ flächen der Kolben 7 und 5. Die Druckflüssigkeit gelangt durch einen Druckmittelanschluß 12 in den Druckraum der Unterstufe unter den Kolben 5 und über ein nicht dargestelltes Boden­ ventil, das in eine Öffnung 13 im Boden des inneren Zylinderrohres 3 eingesetzt wird, in den Druckraum der Oberstufe unter den Kolben 7. Die Ringräume 4 und 9 sind über den Anschluß 14 am äußeren Zylinderrohr 2 und den Anschluß 15 am oberen Ende der Kolbenstange 8 und sich weiter anschließende, nicht bezeichnete Bohrungen mit dem Druckmittel beaufschlagbar.
Die Gewinderinge 6 und 10 werden durch verformbare Ringscheiben 16 und 17 aus Metall gegen Verdrehen gesichert, die bei der Stempelmontage stirnseitig oben auf das äußere Zylin­ derrohr 2 sowie auf das innere Zylinderrohr 3 aufgelegt werden. Die beiden Ringscheiben 16 und 17, die in den Abmessungen an die jeweiligen Zylinderrohre 2 und 3 angepaßt sind, unter­ scheiden sich weiter dadurch, daß an der Unterseite der Ringscheibe 17 ein Zapfen 18 befestigt ist, der in eine entsprechende Sackbohrung 19 an der Stirnseite des inneren Zylinderrohres 3 eingreift.
Nach dem Anziehen der Gewinderinge 6 und 10 werden diese durch die Ringscheiben 16 bzw. 17 formschlüssig mit den zugeordneten Zylinderrohren 2 bzw. 3 verbunden. Dafür ist im flanschförmig überstehenden Bund jedes Gewinderinges 6 bzw. 10 an einer beliebigen Stelle des Umfangs jeweils eine im Querschnitt rechteckförmige Ausnehmung 20 bzw. 21 vorgese­ hen. Eine weitere rechteckförmige Ausnehmung 22, die schräg nach unten in die Mantelfläche ausläuft, ist am oberen Ende in das äußere Zylinderrohr 2 eingefräßt.
Die Verbindung des Gewinderinges 6 mit dem äußeren Zylinderrohr 2 erfolgt mit Hilfe eines Formmeißels 23, der an einem Ende keilförmig abgeschrägt ist und in einer nach innen abge­ rundeten Spitze ausläuft. Die Breite des Formmeißels 23 entspricht der Breite der Ausnehmun­ gen 20, 21 und 22. Dieser Formmeißel 23 wird - wie aus Fig. 2 ersichtlich - mit der Schräge an der Ausnehmung 20 des äußeren Zylinderrohrs 2 von unten an der Ringscheibe 16 angesetzt und mit einigen Schlägen in die Ausnehmung 20 hineingetrieben, wobei aus der Ringscheibe 16 ein wendelförmig gebogener Streifen 24 aufgebördelt wird, der den Querschnitt der Ausneh­ mung 20 ausfüllt.
Die Ringscheibe 16 wird mit dem äußeren Zylinderrohr 2 verbunden, indem - wie in Fig. 3 gezeigt - der Formmeißel 23 mit der Schräge nach oben an der Ringscheibe 16 angesetzt und in diese eingetrieben wird. Der aus der Ringscheibe 16 ausgeformte Steifen 25 greift dann formschlüssig in die Ausnehmung 22 des Zylinderrohres 2 ein.
Die obere Ringscheibe 17 wird mit dem inneren Zylinderrohr 3 während der Montage durch den in die Sackbohrung 19 eingreifenden Zapfen 18 verbunden. Die formschlüssige Verbin­ dung mit dem Gewindering 10 erfolgt in gleicher Weise wie vorstehend für den Gewindering 6 beschrieben mit Hilfe des Formmeißels 23. Nach einer Demontage des Stempels werden die Ringscheiben 16 und 17 durch Neuteile ersetzt. Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf ein- und zweistufige Teleskopstempel beschränkt, sondern auch für Mehrhubstempel einsetz­ bar.

Claims (4)

1. Verdrehsicherung für den Gewindering eines Teleskopstempels für hydraulischen Strebaus­ bau mit einem bodenseitig verschlossenen Zylinderrohr, in dessen Druckraum ein mit einer Kolbenstange versehener Stempelkolben durch von außen zugeführte Druckflüssigkeit axial verschiebbar geführt ist, wobei der zwischen Zylinderrohr und Kolbenstange gebildete Rin­ graum durch den von oben in das Zylinderrohr eingeschraubten, flanschförmigen Gewinde­ ring verschlossen ist, der formschlüssig gesichert ist und an dem der ausfahrende Stempel­ kolben zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine verformbare Ringscheibe (16, 17) zwischen der stirnseitigen Anlagefläche des Zylinderrohres (2, 3) und dem flanschförmig überstehenden Bund des Gewinderinges (6, 10) mit jeweils einer speziellen Ausformung (24, 25 und 18) in in der Breite begrenzte Ausnehmungen (20, 21 und 22) sowohl des Zy­ linderrohres (2, 3) als auch des Gewinderinges (6, 10) formschlüssig eingreift und diese miteinander verbindet.
2. Teleskopstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16, 17) mit einem daraus ausgeformten, wendelförmig aufgebogenen Streifen (24) in eine rechteck­ förmige Ausnehmung (20, 21) am Bund des Gewinderinges (6, 10) eingreift, wobei der Streifen (24) mit Hilfe von einem Formmeißel (23) passend zu der Lage der Ausnehmungen (20, 21) und deren Breite aus der Ringscheibe (16, 17) ausgetrieben ist.
3. Teleskopstempel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (16) mit einem daraus ausgeformten, wendelförmig umgebogenen Streifen (25) in eine schräg nach unten auslaufende, rechteckförmige Ausnehmung (22) am oberen Ende des Zylinderrohres (2) eingreift.
4. Teleskopstempel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (17) mit einem zylinderförmigen Zapfen (18), der an der Unterseite der Scheibe (17) befestigt ist, in eine entsprechende Sackbohrung (19) an der Stirnseite des Zylinderroh­ res (3) eingreift.
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