DE19829392A1 - Brettspiel - Google Patents
BrettspielInfo
- Publication number
- DE19829392A1 DE19829392A1 DE1998129392 DE19829392A DE19829392A1 DE 19829392 A1 DE19829392 A1 DE 19829392A1 DE 1998129392 DE1998129392 DE 1998129392 DE 19829392 A DE19829392 A DE 19829392A DE 19829392 A1 DE19829392 A1 DE 19829392A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game
- board
- pieces
- board game
- stones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00716—Connectable or stackable playing pieces or parts thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00747—Playing pieces with particular shapes
- A63F2003/00794—Stereometric shapes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
- A63F2003/00747—Playing pieces with particular shapes
- A63F2003/00794—Stereometric shapes
- A63F2003/0081—Blocks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/04—Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
- A63F9/0468—Electronic dice; electronic dice simulators
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brettspiel, welches als Gesellschaftsspiel fungieren soll. Es soll weiterhin mehrere Spieler zusammenbringen, die sonst andere, ähnliche Spiele nur allein oder zu zweit spielen können. Als Beispiel möchte ich "Tetris" nennen, welches zur Zeit nur allein spielbar ist. Des weiteren soll das Spiel eine Kombination aus Wissen und Zufall sein, wobei nicht alles nur davon abhängig ist, sondern auch von den Spielzügen der Mitspieler. Durch bestimmte Mittel wird erreicht, daß keine bestimmte Altersgruppe angesprochen wird, sondern diese individuell verändert werden kann. Wird die Anzahl der Mitspieler verändert, so verändert sich ebenfalls der Schwierigkeitsgrad.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brettspiel. Mit dem Brettspiel soll eine
weitgefächerte Zielgruppe angesprochen werden, wobei verschiedene Alters
klassen miteinander und untereinander die Aufgaben gemeinsam lösen
können. Des weiteren soll die Erfindung ermöglichen, daß 2-4 Mitspieler, die
nicht unbedingt den gleichen Wissenstand haben, gegeneinander wetteifern.
Die vorliegende Erfindung des Brettspiels, beinhaltet Teilprozesse oder Spiel
züge, die auch bei schon existenten Spielen vorkommen. Durch die folgende
Erläuterung, anhand von Beispielen, soll belegt werden, daß diese Erfindung
ein komplett neuartiges Brettspiel beinhaltet. Ein solches komplexes Brett
spiel, mit verschiedenen Teilaufgaben ist deshalb eine Neuerung.
Es gibt nun zum Beispiel das bekannte Spiel "Tetris". Dieses Spiel ist leider
nur am PC oder an ähnlichen Geräten spielbar. Des weiteren ist "Tetris" nur
für 1 Person ausgelegt. So wie in der vorliegenden Erfindung, hat auch
"Tetris" Spielsteine die gestapelt werden müssen. Dabei ergibt sich allerdings
wieder ein Nachteil, denn man hat keine Möglichkeit auf den Spielfluß einzu
wirken. Es sind nämlich alle Spielsteine endgültig, d. h. sie sind nicht wieder
wegnehmbar oder auswahlbar. Mit dieser vorliegenden Erfindung, werden all
diese Nachteile behoben, verbessert oder weiterentwickelt. Denn dieses Brett
spiel ist für mehr als eine Person, und man hat einige Möglichkeiten Einfluß
auf den Spielfluß zu nehmen. Es besteht dadurch die Möglichkeit mehrere
"Tetris-Spieler" miteinander spielen zu lassen, wobei jeder Einfluß auf alle
anderen Mitspieler hat. Des weiteren wird bei dieser Erfindung ein Spielstein-
Komplex umgesetzt, bei dem aber keine Spielsteine verloren gehen, sondern
zwischen 2 Positionen hin und her wechseln, je nach Spielverlauf.
Ein weiteres ähnliches Spiel ist "Halma", wobei hier eine Ähnlichkeit nur in
Bezug auf eine Spielverlagerung besteht. Die Spielverlagerung hat hier nur
den Nachteil, daß sie von Position 1 zur Position 2 erfolgt und nicht mehr.
Dies soll mit dem neuen Spiel erweitert bzw. verbessert werden. Außerdem
wird "Halma" nur durch das Würfeln geregelt und hat keine weiteren Ein
flüsse auf den Spielverlauf. Dadurch ergibt sich auch, daß jeder Spieler nur
seine eigenen Steine bewegen darf. In der vorliegenden Erfindung haben alle
Mitspieler auch die Möglichkeit beim Gegner die Spielsteine zu bewegen.
Anhand der beiden Beispiele ist festzustellen, daß durch das neuartige Spiel
eine Steigerung der Schwierigkeit, der Anzahl der Mitspieler und der Spiel
qualität erreicht wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Die dazu notwendige Ausgestaltung des neuartigen und erfindungs
gemäßen Spiels werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch eine Steigerung der Mitspieler, wird die Aufgabe jedes einzelnen Mit
spielers stark erschwert. Jeder Mitspieler hat Einfluß auf seine Gegner, wo
durch das Umstapeln der eigenen Steine ebenfalls beeinträchtigt wird. Der
Spielstein-Turm jedes einzelnen Mitspielers muß vom Startkomplex auf sein
eigenen Teilkomplex umgestapelt werden. Zu Beginn besteht der Spielstein-T.
aus einer bestimmten Anzahl von Ebenen, die komplett mit Spielsteinen
aufgebaut sind, und muß genauso beim Umsetzen aufgebaut werden. Durch
die fortschrittliche Ausgestaltung kann die Anzahl der Spielsteine und somit
auch der Spielebenen verändert werden. Auf Grund dieser Variabilität besteht
die Möglichkeit ebenfalls den Schwierigkeitsgrad zu senken oder zu steigern.
Als Spielfläche wird zweckmäßigerweise, wie in Anspruch 2 angegeben, ein
Mittel benötigt, welches das Stapeln der Spielsteine ermöglicht. Die
Positionen der Komplexfelder können variieren, diese müssen aber
untereinander durch weitere Mittel zugeordnet sein. Aufgrund der
Ausgestaltung mit den Mitteln aus Anspruch 6a, benötigt die Grundfläche
eine bestimmte Höhe.
Der Gegenstand des Anspruchs 6, hat den Vorteil, daß die Folgeschritte der
Mitspieler nicht einzuschätzen sind, sondern ganz zufallig ablaufen. Das
Zufallsprinzip wird durch einen sich teils im und auf dem Spielbrett befind
lichen Zufallsgenerator realisiert. Des weiteren werden, wie im Unteranspruch
6b beschrieben, Mittel wie z. B. Jokerwürfel oder Aktionskarten eingesetzt,
um den Spielverlauf zu verändern oder zu erschweren.
Der Gegenstand des Anspruchs 4 besteht darin, daß die Spielsteine zweck
mäßigerweise sich jeweils um ein vielfaches der Grundgröße (10a) von
einander unterscheiden. D.h. ein Spielstein hat eine Ausgangsgröße und alle
anderen Spielsteine sind gleich-, doppelt-, dreimal-, usw. so groß. Wobei die
Ausgangsgröße eine Form A hat und die nächstgrößeren Steine sind dann z. B.
3×A (10c oder 10d) aneinandergesetzt. Dies ermöglicht das problemlose Zu
sammensetzen der Spielsteine auf den verschiedenen Teilkomplexen, bis hin
zum fertigen Spielstein-Turm.
Der Anspruch 7 soll ein besonderes Design oder eine vorteilhafte Bauweise
bieten, ohne Einfluß auf das Brettspiel auszuüben.
Gegenstand des Anspruchs 8 ist der, daß bei komplizierter Lage oder schlech
tem Erreichen vom Spielsteinen, ein Mittel zur Verfügung steht, welches das
Spielen bzw. das Versetzen von Spielsteinen vereinfacht.
Die Mittel zur Begrenzung und zum Stabilisieren der Spielstein-Stapel, wie in
Anspruch 9 beschrieben, sind zweckmäßigerweise übereinander stapelbar, so
daß jede Ebene einen seitlichen Halt bekommt.
Fig. 1 Draufsicht des Brettspiels,
Fig. 2 Seitenansicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 Darstellung der Spielsteine 10a bis 10g,
Fig. 4 Darstellung des Spielsteins 10h,
Fig. 5 Darstellung der Bewegungshilfe, Seitenansicht und Ansicht von
unten,
Fig. 6 Stabilisatoransichten.
Fig. 1 zeigt die Spielfläche 2 des neu entwickelten Brettspiels. Man sieht in der
Draufsicht alle Teilkomplexflächen 7 und die Startkomplexfläche 6. Wenn der
Spieler den Startaster 9 betätigt, aktiviert man automatisch den Zufallsgene
rator 3, wobei 10 LED's anfangen, gegen den Uhrzeigersinn, abwechselnd
aufzuleuchten. Nach etwa 15 sec. leuchtet nur noch eine LED, welche dann
die nächsten Spielzüge bestimmt. Je nach Farbe, der aufleuchtenden LED,
kommen nun die Sonderfelder ins Spiel. Da gibt es die Jokersteine 12 auf der
Jokersteinfläche 8, die Fragekartenfelder 5 sowie die Aktionskartenfelder 4.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des neu entwickelten Brettspiels, von vorn. Man
kann die LED's des Zufallsgenerator 3 erkennen sowie den Stapel der Joker
steine 12. Weiter sieht man in der Mitte einen Spielstein-Turm aus den ver
schiedenen Spielsteinen 10. Mit dem EIN/AUS Schalter 11 wird das ganze
Spiel ein bzw. ausgeschaltet.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Spielsteine 10a bis 10g. Die Steine sind im
Maßstab 1 : 1 dargestellt, können aber je nach Größe des Spiels variieren. Die
Darstellung veranschaulicht, wie einfach die Steine stapelbar sind.
Fig. 4 zeigt einen weiteren Spielstein 10h, welcher nur 3dimensional darge
stellt werden kann, er ist etwas vergrößert abgebildet. Dieser Spielstein hat
keine andere Wertigkeit als die anderen Spielsteine 10a-10g.
Fig. 5 zeigt die Bewegungshilfe 14, um, während des Spiels, kompliziert
liegende Spielsteine besser bewegen zu können. Um den Spielstein bewegen
zu können, ist an der Unterseite, eine haftende Fläche, woran der Spielstein
kleben bleibt und man ihn herausheben kann.
Fig. 6 stellt einen Stabilisator dar, die, wenn notwendig, um die Spielstein-
Türme gelegt werden können. Dadurch soll verhindert werden, daß die Türme
umfallen und alles durcheinander fällt.
1
Spiel
2
Grundfläche
3
Zufallsgenerator
4
Aktionskartenfelder
5
Fragekartenfelder
6
Startkomplexfläche
7
Teilkomplexfläche
8
Jokersteinfläche
9
Starttaster
10
Spielsteine
11
EIN/AUS-Schalter
12
Jokersteine
13
Stabilisator
14
Bewegungshilfe
15
Füße (am Spielbrettboden)
Claims (9)
1. Brettspiel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) eine Spiel- bzw. Grundfläche (2)
- b) eine Vielzahl einzelner von Mitspielern, mindestens 2 und max. 4 Mitspieler, zu bewegende Spielsteine. Diese unterscheiden sich untereinander in Form und Größe so, daß sie aufeinander und mit einander stapelbar sind, wobei die Steine zum Schluß so miteinan der verankert sind, daß wieder der Spielstein-Turm vom Anfang entsteht.
- c) Mittel, die mindestens an 4 unterschiedlichen Stellen auf der Spiel fläche untergebracht sind, um zu regeln, wie und welche Spielsteine von einem Stapel weggenommen und auf einen anderen Stapel ab zustapeln sind.
- d) Mittel, die es ermöglichen immer den ausgewählten Spielstein zu bewegen oder zu erreichen.
- e) Mittel, die den Teilkomplexen innerlichen Halt bieten, so daß sie nicht auseinanderfallen oder umfallen können.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Grund- bzw.
Spielfläche (2) eben oder waagerecht ausgebildet ist, sowie eine bestimmte
Höhe aufweist.
3. Brettspiel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel
für einen Komplexaufbau systematisch splitterbar sind, so daß ein
Teilkomplex Schritt für Schritt ab- und gleichzeitig aufgebaut werden kann.
4. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch, daß die Spielsteingröße, von einem Grundwert
ausgehend, welcher würfelförmig ist, von der kleinsten Spielsteingröße um ein
Vielfaches sich in Länge, Höhe oder Breite erhöht, wobei die kleinste Stein
größe immer sichtbar erhalten bleibt.
5. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Spielsteine Mittel zum Erkennen oder Verstehen der
Größe, der einzelnen Spielsteine, aufweisen.
6. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß während des Spiels von mindestens einem Startstapel,
Spielsteine wegnehmbar sind, mit dem Ziel den ursprünglichen Spielstein-T.
an einer anderen festgelegten Position wieder aufzubauen, wobei der Abbau
bzw. die Verlagerung des Spielstein-Turmes, durch Mittel auf, neben, in oder
an der Grundfläche des Spielbretts, geregelt wird.
- a) Mittel, die durch Zufall anzeigen oder anweisen, welche Schritte als nächstes folgen.
- b) Mittel, die den Spielablauf vereinfachen und verändern können.
7. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Grundfläche (2), die Spielsteine (10), Hilfssteine
(12) sowie die Mittel zum Stabilisieren (13) der Teilkomplexe, aus Holz oder
anderem optisch wirkenden Material bestehen und gleichzeitig nicht gesund
heitsgefährdend sind.
8. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß ein Mittel vorgesehen ist, mit welchem man die Spiel
steine bewegen und erreichen kann, um den ausgewählten Spielstein (10)
auch versetzen zu können. Dabei aber keine anderen Steine oder gar die
Spielstein-Türme umzuwerfen.
9. Brettspiel nach mindestens einen der vorangegangenen Ansprüche, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Mittel als stapelbare, quadratische Teile (13)
ausgebildet sind, die die Spielsteine (10) seitlich begrenzen und einen Halt
bieten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129392 DE19829392A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Brettspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129392 DE19829392A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Brettspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829392A1 true DE19829392A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129392 Withdrawn DE19829392A1 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Brettspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829392A1 (de) |
-
1998
- 1998-07-01 DE DE1998129392 patent/DE19829392A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1280587B1 (de) | Strukturelemente und kachelsätze | |
DE69534342T2 (de) | Mathematisch puzzleartiges spiel | |
DE2351064A1 (de) | Brettspiel | |
DE2730145A1 (de) | Brettspiel | |
AT513156B1 (de) | Spielzeug für Hunde | |
DE2857184A1 (de) | Brettspiel | |
DE19829392A1 (de) | Brettspiel | |
DE2641903A1 (de) | Spielvorrichtung | |
EP3178533A1 (de) | Portables brettspiel | |
DE102012102411A1 (de) | Spielausrüstung | |
DE3308627C2 (de) | Kugelspiel mit einer geneigten Spielfeldplatte | |
DE202007002247U1 (de) | Pyramiden-Quiz | |
DE10202327A1 (de) | Verschiebe- / Drehspiel | |
DE202004007834U1 (de) | Kickergerät mit beleuchtbarem Spielfeld | |
DE1972848U (de) | Tischspiel. | |
DE3601854C1 (en) | Game | |
EP1925346B1 (de) | Spielgerät für ein Gesellschaftsspiel | |
DE202010007871U1 (de) | Strategiespiel in Form eines kombinierten Gesellschafts- und Solitärspiels | |
DE3530487A1 (de) | Spielgeraet | |
DE2718335A1 (de) | Vorrichtung zum spielen eines brettspiels | |
DE7432118U (de) | Gerät zur Durchführung eines dreidimensionalen Schachspiels | |
DE102015011943A1 (de) | Billardspiel für Blinde | |
DE19941791A1 (de) | Würfelspiel | |
DE202004010182U1 (de) | Spielkörper in drei Dimensionen | |
CH652040A5 (en) | Board game |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |