DE19829386A1 - Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents
Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche MaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
- B65G15/52—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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Description
Die Erfindung betrifft einen für knollenförmige Früchte, insb.
Kartoffeln, dienenden, umlaufenden Förderer an
landwirtschaftlichen, insb. an für die Ernte vorgesehenen
Maschinen, mit zwei oder mehreren einander parallelen,
zugfesten, biegsamen, in Förderrichtung verlaufenden, mit
gegenseitigen Abstand angeordneten Bändern zur Befestigung von
mit gegenseitigem Abstand angeordneten, steifen, quer zu den
Bändern verlaufenden Mitnehmern, wobei zwischen den Mitnehmern
eine Auflage für das Fördergut vorgesehen ist.
Bei bekannten Förderern dieser Art wird die Auflage von einem
durchgehenden Kunststoffband gebildet, das somit zur Aufnahme
des Fördergutes dient.
Gegenüber diesen bekannten Förderern möchte die Erfindung eine
Gewichtsreduzierung und ferner erreichen, daß Fremdgut z. B.
Erdreich und Steine den Förderer verlassen können und somit
eine gewisse Siebung stattfinden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Auflage als
Netz ausgeführt, bei dem die das Netz bildenden biegsamen,
fadenförmigen Elemente an den Kreuzungsstellen derart schubfest
verbunden sind, daß eine ausreichende Tragfähigkeit des Netzes
für Kartoffeln und dgl. gegeben, darüber hinaus aber
sichergestellt ist, daß unerwünschte Fremdkörper oder Früchte
mit Untermaß durch das Netz hindurchfallen können. Es versteht
sich, daß eine solche Auflage vergleichsweise leicht ist, um
so zu einer Gewichtsreduzierung des Förderers beitragen zu
können.
Im Bereich von vorspringenden, von den Stäben gebildeten
Mitnehmern wird das Netz vorzugsweise gedoppelt und um den
Tragkörper des Mitnehmers herumgeführt. Aufgrund dieser
Doppelung kann das Netz gut befestigt werden, indem es an dem
Mitnehmer durch Klammern, hindurchgeführte Halterungen od. dgl.
fixiert wird oder aber auch die durch die Doppelung
entstehenden Abschnitte des Netzes miteinander verbunden
werden.
Zwischen benachbarten, vorspringenden Mitnehmern kann das Netz
von weiteren, nicht vorspringenden Stäben unterfangen sein, die
quer zu den seitlichen Bändern verlaufen und mit ihren Enden an
den Bändern befestigt sind. Es ist aber auch möglich, das Netz
zwischen den Mitnehmern nur stellenweise zu unterstützen, also
stellenweise durchhängen zu lassen, ggfs. sogar unter Verzicht
auf Unterstützungsstellen über den gesamten Abstand zwischen
den vorspringenden Mitnehmern hinweg frei durchhängen zu
lassen, wobei es also nur an diesen Mitnehmern befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Maschenweite etwa 1-5 cm,
vorzugsweise aber 1-3 cm beträgt. Quer verlaufende, das Netz
unterstützende, steife Stäbe können dabei einen gegenseitigen
Abstand etwa 8-12 cm aufweisen. Demgemäß soll also die lichte
Maschenweite wesentlich kleiner sein als der Stababstand.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt sind. Es zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein umlaufendes Band für einen
Steilförderer von Kartoffelerntemaschinen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht - der Darstellung gemäß Fig. 1
entsprechend - in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch einen abgewandelten
Förderer,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf den Förderer gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf einen weiter abgewandelten
Förderer und
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch einen weiteren Förderer nach
der Erfindung.
Zu beiden Seiten eines in Richtung des Pfeiles a umlaufenden
Steilförderers befindet sich ein endlos gemachtes zugfestes,
biegsames, meist aus gummiertem Gewebe bestehendes Band 1 mit
flach rechteckigem Querschnitt. Es dient zur Befestigung von
Stäben 2, die quer zur Förderrichtung a angeordnet und mit
ihren meist abgeflachten Enden 3 oben auf den Bändern 1
aufliegend dort durch Nieten 4 od. dgl. fest verankert sind. Im
Abstand von mehreren Teilungsabständen befinden sich nach oben
vorspringende Mitnehmer 5, die nicht allein aus einem Stab 2,
sondern zusätzlich noch aus einem oben aufliegenden, fest
verankerten Bügel 6 mit Zwischenstab 7 bestehen. Diese
Festigkeitsträger für die Mitnehmer 5 können noch zusätzliche
Stützen od. dgl. aufweisen, die die Kippsicherheit der
Mitnehmer 5 erhöhen und an sich beliebig ausgeführt sein
können.
Der gegenseitige Abstand b der Stäbe 2 beträgt etwa 80-120 mm.
Um bei einem so großen, ggfs. noch größeren Abstand b
Knollenfrüchte, insb. Kartoffeln sicher fördern zu können und
außerdem das Gewicht des eigentlichen Förderers möglichst
gering zu halten, sind die Stäbe 2 über die Bandlänge hinweg
mit einem Netz 8 überdeckt, das aus Gründen der einfacheren
Darstellung in Fig. 1 und 2 bei c nur teilweise wiedergegeben
ist und an sich beliebigen Stellen z. B. durch Klammern,
Verklemmungen, Haken und dgl. derart mit dem Förderband
verbunden sein muß, daß es sich während des Betriebes nicht
verschieben oder gar ablösen kann. Wie zudem aus den Fig. 1-3
erkennbar ist, überdeckt das Netz 8 die Abstände zwischen
benachbarten Stäben 2; damit bildet das Netz das aktive, das
Fördergut aufnehmende Element des Förderers.
Im Bereich der Mitnehmer 5 ist das Netz 8 um die Elemente 6, 7
herumgeführt, also gedoppelt und im Fußbereich der Mitnehmer 5
durch eine Verschraubung 5' od. dgl. zusammengehalten, indem
die vor und hinter den Elementen 6, 7 befindlichen Abschnitte 9
des Netzes 8 verbunden werden.
Die das Netz 8 bildenden zugfesten Fäden oder Seile 10, 11
verlaufen im rechten Winkel zueinander, sind schubfest
miteinander verbunden und verlaufen in Richtung des Pfeiles a
bzw. quer hierzu, wenngleich auch bei weniger beanspruchten
Förderern die Elemente 11, 10 unter einem Winkel, vorzugsweise
unter etwa 45° zur Förderrichtung verlaufen können, um so eine
gewisse Elastizität des Netzes 8 zu erzielen. Wichtig ist noch,
daß bei quadratischen Maschen des Netzes 8 deren Maschenweite
mehrfach geringer ist als der Abstand b; vorgesehen sind dabei
Maschenweiten W von etwa 1-3 cm.
Die Elemente 10, 11 werden vorzugsweise als Textilelemente in
Form von Fäden oder Seilchen oder als kunsttoffumspritzte
metallische Drähte ausgeführt, um das Erntegut zu schützen.
Es sei noch erwähnt, daß der gegenseitige Abstand der
Mitnehmer 5 etwa 30-60 cm und deren Höhe etwa 60-180 mm
betragen.
Wie bereits angedeutet, ermöglicht die Erfindung mit der
Netzabdeckung einen vergrößerten gegenseitigen Abstand der
Stäbe 2 zwischen den Mitnehmern 5.
Es sei erwähnt, daß die Elemente 10 des Netzes 8 auch
versteift ausgeführt werden können, und zwar so, daß sie die
Stäbe 2 ersetzen können, wobei dann zweckmäßigerweise zwischen
zwei versteiften Elementen 10 biegsame Elemente 10 angeordnet
werden, um die Elastizität des Netzes 8 nicht zu gefährden.
Bei der Ausführung gemäß 5-8 werden die Mitnehmer von den
Stäben 2 gebildet. Diese Ausführung eignet sich in besonderer
Weise für solche Förderer, deren Fördertrum in einer
waagerechten Ebene oder nur geringfügig ansteigend dazu
angeordnet ist, z. B. aber auch für in dieser Weise bewegte
Sortier- und Klassifizierbänder.
Das für diese Bänder bestimmte Netz 8 liegt flach auf den
Stäben 2, überbrückt also den gegenseitigen Abstand dieser
Stäbe. Zur Netzbefestigung dienen Schlaufen 12 aus Fäden od. dgl.,
die die Elemente 10 und einen Stab 2 umschließen. Dabei
wirken die Stäbe 2 als Mitnehmer; diese Funktion erfüllt auch
das Netz 8, das sich jedoch unter dem Einfluß des Fördergutes
verformen kann und dazu noch eine Klassifizierung des
Fördergutes bewirkt.
Die Randbefestigung des Netzes 8 kann gemäß Fig. 7 erfolgen.
Mit ihren seitlichen Rändern liegt das Netz 8 auf den Bändern 1
auf. Es ist im übrigen im Bereich der Stäbe 2 zwischen den
Enden 3 und dem zugehörigen Band 1 eingeklemmt, jedoch können
die Netze 8 zwischen den Enden 3 noch befestigt sein z. B.
durch Krampen und dgl.
Die Erfindung schließt eine Randverstärkung des Netzes 8 insb.
im Bereich der Bänder 1 nicht aus. Dort können gemäß Fig. 8
Doppelungen, Säume, Einfassungen od. dgl. vorgesehen sein.
Diese Maßnahmen versteifen jedoch das Netz 8 nur an seinen
Rändern, während es hierzwischen die geforderte Weichheit und
Verformbarkeit behält. Die Biegeweichheit wird also im
Mittelbereich der Netze 8 nicht beeinträchtigt. Diese
Randverstärkung kann derart ausgeführt sein, daß durch die
Netzränder die umlaufenden Bänder 1 ganz oder teilweise ersetzt
werden können.
Der erfindungsgemäß Förderer kann für alle knollenartigen
Früchte so z. B. auch für Tomaten, Zwiebeln oder bestimmte,
ähnlich geformte Gemüsearten benutzt, insg. gesehen also für
alle Ernteerzeugnisse dieser Art verwendet werden, die
gefördert, dabei geschont und zudem aussortiert werden müssen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zur Darstellung
gemäß Fig. 7 das Netz 8 im Bereich zwischen den seitlichen
Bändern 1 auf den Stäben 2 aufliegen kann. Bei dieser Aus
führung müssen die Stäbe 2 durch das Netz 8 hindurchgeführt
sein, weil sie einmal oberhalb und einmal unterhalb des
Netzes 8 angeordnet sind, um so die Tragfähigkeit zu erhöhen.
Zwischen den beiden bzw. seitlich angeordneten Bändern 1 evtl.
auch auf den Bändern 1 können die Stäbe 2 auch nach Art eines
Vollgewebes (mit Schuß und Kette) wechselseitig oberhalb und
unterhalb des Netzes 8 verlegt sein, wobei dann die Elemente 11
teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Stäbe 2 angeordnet
wären. Dadurch entsteht eine gute Bindung zwischen dem Netz 8
und den Stäben 2.
Claims (22)
1. Umlaufender Förderer für Knollenfrüchte, insb. Kartoffeln,
für landwirtschaftliche Maschinen, mit zwei oder mehreren,
einander parallelen, zugfesten, biegsamen, in Förderrichtung
verlaufenden, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Bändern
zur Befestigung von mit gegenseitigem Abstand angeordneten,
quer zu den Bändern verlaufenden Mitnehmern, wobei zwischen den
Mitnehmern eine Auflage für das Fördergut vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage von einem Netz (8)
gebildet ist, deren im Winkel zueinander verlaufende, biegsame
Elemente (10, 11) an ihren Kreuzungsstellen schubfest
miteinander verbunden sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz (8) durch Doppelung um die Mitnehmer (5) herumgeführt ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden von der Doppelung gebildeten Abschnitte (9) miteinander
verbunden sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung im Fußbereich der Mitnehmer (5) durch eine
Verschraubung (5') erfolgt.
5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichte Netzweite ( Maschenweite w) der praktisch quadratischen
Netzdurchbrechungen mehrfach kleiner ist als der Abstand (b)
der zur Unterstützung des Netzes (8) zwischen den Mitnehmern (5)
dienenden Stäbe (2), deren Enden an den Bändern (1) befestigt
sind und deren gegenseitiger Abstand vorzugsweise etwa 8-12 cm
beträgt.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Netzweite etwa 1-5 cm, vorzugsweise etwa 2-3 cm, beträgt.
7. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
fadenförmigen Elemente (11) des Netzes (8) in
Förderbandlängsrichtung und andere Elemente (10) des Netzes
quer dazu verlaufen.
8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
etwa quadratischen Netzdurchbrechungen die das Netz (8)
bildenden Elemente (10, 11) etwa unter 45° zur
Förderbandlängsrichtung verlaufen.
9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Netz (8) bildenden Elemente als Textilfäden oder
kunststoffumspritzte metallische Drähte oder Seile ausgeführt
sind.
10. Förderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (5) einen an seinen Schenkeln verankerten
Bügel (6) aufweisen, der unterhalb seines parallel zur
Bandebene verlaufenden Steges ein oder mehrere Zwischenstäbe
(7) parallel zum Steg verlaufend aufweist.
11. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zwischen benachbarten Mitnehmern (5) befindliche Abschnitt des
Netzes (8) zumindest stellenweise unterstützungsfrei
durchhängt.
12. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz (8) lediglich an den Mitnehmern (5) befestigt ist und
zwischen den Mitnehmern durchhängt.
13. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz (8) lediglich an den Mitnehmern (5) befestigt ist und
zwischen den Mitnehmer lediglich aufliegt.
14. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz (8) flach auf den die Mitnehmer bildenden Stäben (2)
angeordnet ist und die Maschenweite wesentlich kleiner ist als
der gegenseitige Abstand dieser Stäbe.
15. Förderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Netz (8), insb. dessen quer verlaufende Elemente (10) durch
Schlaufen (12) mit den Stäben (2) verbunden ist, die die
Elemente und die Stäbe umschließen.
16. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
quer zum Förderer sich erstreckenden Elemente (10) des Netzes
(8) versteift und ganz oder zum Teil anstelle der Stäbe (2)
vorgesehen sind.
17. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der in
Förderrichtung umlaufenden Bänder (1) befindlichen Netzränder
versteift sind, und zwar durch Doppelung, Umsäumung,
Einfassungen od. dgl.
18. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzränder zwischen
den Enden (3) der Stäbe (2) und den in Förderrichtung
umlaufenden Bändern (1) eingeklemmt sind.
19. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzränder mit den
in Förderrichtung umlaufenden Bändern (1) z. B. durch Krampen
verbunden sind.
20. Förderer nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die versteiften Netzränder derart verstärkt sind, daß sie
zumindest stellenweise anstelle der in Förderrichtung
umlaufenden Bänder (1) verwendbar sind.
21. Förderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Bändern (1) Elemente (11) des Netzes (8) oberhalb
der Stäbe angeordnet sind.
22. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel zu den Stäben (2) verlaufen
de Elemente (11) des Netzes (8) wechselseitig in bezug auf die
Stäbe (2) angeordnet sind, so daß einige Elemente (11) unter
halb und die anderen Elemente (11) oberhalb des Stabes (2) sich
befinden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19829386A DE19829386A1 (de) | 1997-11-19 | 1998-07-01 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
EP98121052A EP0919116B1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-06 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
DE59809630T DE59809630D1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-06 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
AT98121052T ATE249720T1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-06 | Umlaufender förderer für landwirtschaftliche maschinen |
US09/196,650 US6237754B1 (en) | 1997-11-19 | 1998-11-19 | Endless conveyor for agricultural machines |
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DE19829386A DE19829386A1 (de) | 1997-11-19 | 1998-07-01 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829386A1 true DE19829386A1 (de) | 1999-05-20 |
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ID=7849199
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19829386A Withdrawn DE19829386A1 (de) | 1997-11-19 | 1998-07-01 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
DE59809630T Expired - Lifetime DE59809630D1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-06 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59809630T Expired - Lifetime DE59809630D1 (de) | 1997-11-19 | 1998-11-06 | Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19829386A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116382U1 (de) * | 2001-10-06 | 2003-02-20 | RiCon Sieb- und Fördertechnik GmbH & Co. KG, 49401 Damme | Transportband |
DE202022101090U1 (de) | 2022-02-25 | 2023-06-05 | Ricon GmbH & Co. KG | Förderband für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine sowie landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Erntemaschine |
-
1998
- 1998-07-01 DE DE19829386A patent/DE19829386A1/de not_active Withdrawn
- 1998-11-06 DE DE59809630T patent/DE59809630D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20116382U1 (de) * | 2001-10-06 | 2003-02-20 | RiCon Sieb- und Fördertechnik GmbH & Co. KG, 49401 Damme | Transportband |
DE202022101090U1 (de) | 2022-02-25 | 2023-06-05 | Ricon GmbH & Co. KG | Förderband für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine sowie landwirtschaftliche Arbeitsmaschine, insbesondere Erntemaschine |
EP4233514A1 (de) * | 2022-02-25 | 2023-08-30 | Ricon GmbH & Co. KG | Förderband für eine landwirtschaftliche arbeitsmaschine sowie landwirtschaftliche arbeitsmaschine, insbesondere erntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59809630D1 (de) | 2003-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |