DE19829386A1 - Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen - Google Patents

Umlaufender Förderer für landwirtschaftliche Maschinen

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Sebastian Jaeger
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen für knollenförmige Früchte, insb. Kartoffeln, dienenden, umlaufenden Förderer an landwirtschaftlichen, insb. an für die Ernte vorgesehenen Maschinen, mit zwei oder mehreren einander parallelen, zugfesten, biegsamen, in Förderrichtung verlaufenden, mit gegenseitigen Abstand angeordneten Bändern zur Befestigung von mit gegenseitigem Abstand angeordneten, steifen, quer zu den Bändern verlaufenden Mitnehmern, wobei zwischen den Mitnehmern eine Auflage für das Fördergut vorgesehen ist.
Bei bekannten Förderern dieser Art wird die Auflage von einem durchgehenden Kunststoffband gebildet, das somit zur Aufnahme des Fördergutes dient.
Gegenüber diesen bekannten Förderern möchte die Erfindung eine Gewichtsreduzierung und ferner erreichen, daß Fremdgut z. B. Erdreich und Steine den Förderer verlassen können und somit eine gewisse Siebung stattfinden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß die Auflage als Netz ausgeführt, bei dem die das Netz bildenden biegsamen, fadenförmigen Elemente an den Kreuzungsstellen derart schubfest verbunden sind, daß eine ausreichende Tragfähigkeit des Netzes für Kartoffeln und dgl. gegeben, darüber hinaus aber sichergestellt ist, daß unerwünschte Fremdkörper oder Früchte mit Untermaß durch das Netz hindurchfallen können. Es versteht sich, daß eine solche Auflage vergleichsweise leicht ist, um so zu einer Gewichtsreduzierung des Förderers beitragen zu können.
Im Bereich von vorspringenden, von den Stäben gebildeten Mitnehmern wird das Netz vorzugsweise gedoppelt und um den Tragkörper des Mitnehmers herumgeführt. Aufgrund dieser Doppelung kann das Netz gut befestigt werden, indem es an dem Mitnehmer durch Klammern, hindurchgeführte Halterungen od. dgl. fixiert wird oder aber auch die durch die Doppelung entstehenden Abschnitte des Netzes miteinander verbunden werden.
Zwischen benachbarten, vorspringenden Mitnehmern kann das Netz von weiteren, nicht vorspringenden Stäben unterfangen sein, die quer zu den seitlichen Bändern verlaufen und mit ihren Enden an den Bändern befestigt sind. Es ist aber auch möglich, das Netz zwischen den Mitnehmern nur stellenweise zu unterstützen, also stellenweise durchhängen zu lassen, ggfs. sogar unter Verzicht auf Unterstützungsstellen über den gesamten Abstand zwischen den vorspringenden Mitnehmern hinweg frei durchhängen zu lassen, wobei es also nur an diesen Mitnehmern befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Maschenweite etwa 1-5 cm, vorzugsweise aber 1-3 cm beträgt. Quer verlaufende, das Netz unterstützende, steife Stäbe können dabei einen gegenseitigen Abstand etwa 8-12 cm aufweisen. Demgemäß soll also die lichte Maschenweite wesentlich kleiner sein als der Stababstand.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen :
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein umlaufendes Band für einen Steilförderer von Kartoffelerntemaschinen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildraufsicht - der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprechend - in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch einen abgewandelten Förderer,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf den Förderer gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Teildraufsicht auf einen weiter abgewandelten Förderer und
Fig. 8 einen Teilquerschnitt durch einen weiteren Förderer nach der Erfindung.
Zu beiden Seiten eines in Richtung des Pfeiles a umlaufenden Steilförderers befindet sich ein endlos gemachtes zugfestes, biegsames, meist aus gummiertem Gewebe bestehendes Band 1 mit flach rechteckigem Querschnitt. Es dient zur Befestigung von Stäben 2, die quer zur Förderrichtung a angeordnet und mit ihren meist abgeflachten Enden 3 oben auf den Bändern 1 aufliegend dort durch Nieten 4 od. dgl. fest verankert sind. Im Abstand von mehreren Teilungsabständen befinden sich nach oben vorspringende Mitnehmer 5, die nicht allein aus einem Stab 2, sondern zusätzlich noch aus einem oben aufliegenden, fest verankerten Bügel 6 mit Zwischenstab 7 bestehen. Diese Festigkeitsträger für die Mitnehmer 5 können noch zusätzliche Stützen od. dgl. aufweisen, die die Kippsicherheit der Mitnehmer 5 erhöhen und an sich beliebig ausgeführt sein können.
Der gegenseitige Abstand b der Stäbe 2 beträgt etwa 80-120 mm. Um bei einem so großen, ggfs. noch größeren Abstand b Knollenfrüchte, insb. Kartoffeln sicher fördern zu können und außerdem das Gewicht des eigentlichen Förderers möglichst gering zu halten, sind die Stäbe 2 über die Bandlänge hinweg mit einem Netz 8 überdeckt, das aus Gründen der einfacheren Darstellung in Fig. 1 und 2 bei c nur teilweise wiedergegeben ist und an sich beliebigen Stellen z. B. durch Klammern, Verklemmungen, Haken und dgl. derart mit dem Förderband verbunden sein muß, daß es sich während des Betriebes nicht verschieben oder gar ablösen kann. Wie zudem aus den Fig. 1-3 erkennbar ist, überdeckt das Netz 8 die Abstände zwischen benachbarten Stäben 2; damit bildet das Netz das aktive, das Fördergut aufnehmende Element des Förderers.
Im Bereich der Mitnehmer 5 ist das Netz 8 um die Elemente 6, 7 herumgeführt, also gedoppelt und im Fußbereich der Mitnehmer 5 durch eine Verschraubung 5' od. dgl. zusammengehalten, indem die vor und hinter den Elementen 6, 7 befindlichen Abschnitte 9 des Netzes 8 verbunden werden.
Die das Netz 8 bildenden zugfesten Fäden oder Seile 10, 11 verlaufen im rechten Winkel zueinander, sind schubfest miteinander verbunden und verlaufen in Richtung des Pfeiles a bzw. quer hierzu, wenngleich auch bei weniger beanspruchten Förderern die Elemente 11, 10 unter einem Winkel, vorzugsweise unter etwa 45° zur Förderrichtung verlaufen können, um so eine gewisse Elastizität des Netzes 8 zu erzielen. Wichtig ist noch, daß bei quadratischen Maschen des Netzes 8 deren Maschenweite mehrfach geringer ist als der Abstand b; vorgesehen sind dabei Maschenweiten W von etwa 1-3 cm.
Die Elemente 10, 11 werden vorzugsweise als Textilelemente in Form von Fäden oder Seilchen oder als kunsttoffumspritzte metallische Drähte ausgeführt, um das Erntegut zu schützen.
Es sei noch erwähnt, daß der gegenseitige Abstand der Mitnehmer 5 etwa 30-60 cm und deren Höhe etwa 60-180 mm betragen.
Wie bereits angedeutet, ermöglicht die Erfindung mit der Netzabdeckung einen vergrößerten gegenseitigen Abstand der Stäbe 2 zwischen den Mitnehmern 5.
Es sei erwähnt, daß die Elemente 10 des Netzes 8 auch versteift ausgeführt werden können, und zwar so, daß sie die Stäbe 2 ersetzen können, wobei dann zweckmäßigerweise zwischen zwei versteiften Elementen 10 biegsame Elemente 10 angeordnet werden, um die Elastizität des Netzes 8 nicht zu gefährden.
Bei der Ausführung gemäß 5-8 werden die Mitnehmer von den Stäben 2 gebildet. Diese Ausführung eignet sich in besonderer Weise für solche Förderer, deren Fördertrum in einer waagerechten Ebene oder nur geringfügig ansteigend dazu angeordnet ist, z. B. aber auch für in dieser Weise bewegte Sortier- und Klassifizierbänder.
Das für diese Bänder bestimmte Netz 8 liegt flach auf den Stäben 2, überbrückt also den gegenseitigen Abstand dieser Stäbe. Zur Netzbefestigung dienen Schlaufen 12 aus Fäden od. dgl., die die Elemente 10 und einen Stab 2 umschließen. Dabei wirken die Stäbe 2 als Mitnehmer; diese Funktion erfüllt auch das Netz 8, das sich jedoch unter dem Einfluß des Fördergutes verformen kann und dazu noch eine Klassifizierung des Fördergutes bewirkt.
Die Randbefestigung des Netzes 8 kann gemäß Fig. 7 erfolgen. Mit ihren seitlichen Rändern liegt das Netz 8 auf den Bändern 1 auf. Es ist im übrigen im Bereich der Stäbe 2 zwischen den Enden 3 und dem zugehörigen Band 1 eingeklemmt, jedoch können die Netze 8 zwischen den Enden 3 noch befestigt sein z. B. durch Krampen und dgl.
Die Erfindung schließt eine Randverstärkung des Netzes 8 insb. im Bereich der Bänder 1 nicht aus. Dort können gemäß Fig. 8 Doppelungen, Säume, Einfassungen od. dgl. vorgesehen sein.
Diese Maßnahmen versteifen jedoch das Netz 8 nur an seinen Rändern, während es hierzwischen die geforderte Weichheit und Verformbarkeit behält. Die Biegeweichheit wird also im Mittelbereich der Netze 8 nicht beeinträchtigt. Diese Randverstärkung kann derart ausgeführt sein, daß durch die Netzränder die umlaufenden Bänder 1 ganz oder teilweise ersetzt werden können.
Der erfindungsgemäß Förderer kann für alle knollenartigen Früchte so z. B. auch für Tomaten, Zwiebeln oder bestimmte, ähnlich geformte Gemüsearten benutzt, insg. gesehen also für alle Ernteerzeugnisse dieser Art verwendet werden, die gefördert, dabei geschont und zudem aussortiert werden müssen.
Es sei darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zur Darstellung gemäß Fig. 7 das Netz 8 im Bereich zwischen den seitlichen Bändern 1 auf den Stäben 2 aufliegen kann. Bei dieser Aus­ führung müssen die Stäbe 2 durch das Netz 8 hindurchgeführt sein, weil sie einmal oberhalb und einmal unterhalb des Netzes 8 angeordnet sind, um so die Tragfähigkeit zu erhöhen.
Zwischen den beiden bzw. seitlich angeordneten Bändern 1 evtl. auch auf den Bändern 1 können die Stäbe 2 auch nach Art eines Vollgewebes (mit Schuß und Kette) wechselseitig oberhalb und unterhalb des Netzes 8 verlegt sein, wobei dann die Elemente 11 teilweise oberhalb und teilweise unterhalb der Stäbe 2 angeordnet wären. Dadurch entsteht eine gute Bindung zwischen dem Netz 8 und den Stäben 2.

Claims (22)

1. Umlaufender Förderer für Knollenfrüchte, insb. Kartoffeln, für landwirtschaftliche Maschinen, mit zwei oder mehreren, einander parallelen, zugfesten, biegsamen, in Förderrichtung verlaufenden, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Bändern zur Befestigung von mit gegenseitigem Abstand angeordneten, quer zu den Bändern verlaufenden Mitnehmern, wobei zwischen den Mitnehmern eine Auflage für das Fördergut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage von einem Netz (8) gebildet ist, deren im Winkel zueinander verlaufende, biegsame Elemente (10, 11) an ihren Kreuzungsstellen schubfest miteinander verbunden sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (8) durch Doppelung um die Mitnehmer (5) herumgeführt ist.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von der Doppelung gebildeten Abschnitte (9) miteinander verbunden sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im Fußbereich der Mitnehmer (5) durch eine Verschraubung (5') erfolgt.
5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Netzweite ( Maschenweite w) der praktisch quadratischen Netzdurchbrechungen mehrfach kleiner ist als der Abstand (b) der zur Unterstützung des Netzes (8) zwischen den Mitnehmern (5) dienenden Stäbe (2), deren Enden an den Bändern (1) befestigt sind und deren gegenseitiger Abstand vorzugsweise etwa 8-12 cm beträgt.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzweite etwa 1-5 cm, vorzugsweise etwa 2-3 cm, beträgt.
7. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fadenförmigen Elemente (11) des Netzes (8) in Förderbandlängsrichtung und andere Elemente (10) des Netzes quer dazu verlaufen.
8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei etwa quadratischen Netzdurchbrechungen die das Netz (8) bildenden Elemente (10, 11) etwa unter 45° zur Förderbandlängsrichtung verlaufen.
9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Netz (8) bildenden Elemente als Textilfäden oder kunststoffumspritzte metallische Drähte oder Seile ausgeführt sind.
10. Förderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) einen an seinen Schenkeln verankerten Bügel (6) aufweisen, der unterhalb seines parallel zur Bandebene verlaufenden Steges ein oder mehrere Zwischenstäbe (7) parallel zum Steg verlaufend aufweist.
11. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen benachbarten Mitnehmern (5) befindliche Abschnitt des Netzes (8) zumindest stellenweise unterstützungsfrei durchhängt.
12. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (8) lediglich an den Mitnehmern (5) befestigt ist und zwischen den Mitnehmern durchhängt.
13. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (8) lediglich an den Mitnehmern (5) befestigt ist und zwischen den Mitnehmer lediglich aufliegt.
14. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (8) flach auf den die Mitnehmer bildenden Stäben (2) angeordnet ist und die Maschenweite wesentlich kleiner ist als der gegenseitige Abstand dieser Stäbe.
15. Förderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (8), insb. dessen quer verlaufende Elemente (10) durch Schlaufen (12) mit den Stäben (2) verbunden ist, die die Elemente und die Stäbe umschließen.
16. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum Förderer sich erstreckenden Elemente (10) des Netzes (8) versteift und ganz oder zum Teil anstelle der Stäbe (2) vorgesehen sind.
17. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der in Förderrichtung umlaufenden Bänder (1) befindlichen Netzränder versteift sind, und zwar durch Doppelung, Umsäumung, Einfassungen od. dgl.
18. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzränder zwischen den Enden (3) der Stäbe (2) und den in Förderrichtung umlaufenden Bändern (1) eingeklemmt sind.
19. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzränder mit den in Förderrichtung umlaufenden Bändern (1) z. B. durch Krampen verbunden sind.
20. Förderer nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die versteiften Netzränder derart verstärkt sind, daß sie zumindest stellenweise anstelle der in Förderrichtung umlaufenden Bänder (1) verwendbar sind.
21. Förderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bändern (1) Elemente (11) des Netzes (8) oberhalb der Stäbe angeordnet sind.
22. Förderer nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkel zu den Stäben (2) verlaufen­ de Elemente (11) des Netzes (8) wechselseitig in bezug auf die Stäbe (2) angeordnet sind, so daß einige Elemente (11) unter­ halb und die anderen Elemente (11) oberhalb des Stabes (2) sich befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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