DE19829279A1 - Verfahren zur Herstellung einer Zylinderdirektkraftstoffeinspritzdüse und Einrichtung zur Einstellung von deren Kraftstoffeinspritzmenge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Zylinderdirektkraftstoffeinspritzdüse und Einrichtung zur Einstellung von deren KraftstoffeinspritzmengeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung einer Einspritzdüse für die direkte Einspritzung
von Kraftstoff in den Brennraum des Zylinders einer
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, und betrifft eine
Einrichtung zur Einstellung der zugehörigen
Kraftstoffeinspritzmenge.
Fig. 6 zeigt in einer Querschnittsansicht eine Einspritzdüse
für die Direkteinspritzung von Kraftstoff in einen Zylinder.
In Fig. 6 weist eine Einspritzdüse 1 einen Gehäusekörper 2
und eine Düsenanordnung 3 auf, die an einem Ende des
Gehäusekörpers 2 mittels Preßsitz oder dergleichen angebracht
ist, und von einer Muffe 35 abgedeckt ist. Ein
Kraftstoffzufuhrrohr (nicht gezeigt) ist mit dem anderen Ende
des Gehäusekörpers 2 verbunden, um Kraftstoff unter Druck von
dem Kraftstoffzufuhrrohr über ein Filter 37 der Einspritzdüse
1 zuzuführen.
Der Gehäusekörper 2 weist ein erstes Gehäuse 30 auf, das mit
einem Flansch 30a zur Anbringung der Einspritzdüse 1 auf
einem Zylinderkopf (nicht gezeigt) einer Brennkraftmaschine
mit innerer Verbrennung versehen ist, sowie ein zweites
Gehäuse 40, auf welcher eine Elektromagnetanordnung 50
angebracht ist. Die Elektromagnetanordnung weist einen
Spulenkörper 52 auf, um den eine Wicklung 51 herumgewickelt
ist, sowie einen Kern 53, der im Innenumfangsabschnitt des
Spulenkörpers 52 angebracht ist. Ein Anschluß der Wicklung 51
ist an eine Anschlußklemme 56 angeschlossen. Der Kern 53 ist
als Hohlzylinder ausgebildet, so daß sein Innenraum als
Kraftstoffkanal dient. Eine Düsenschließfeder 55 ist zwischen
einem Einsteller 54 und einer Nadeldüse 12 in dem
hohlzylindrischen Abschnitt angeordnet und wird
zusammengedrückt. Ein Anker 31 ist am anderen Ende der
Nadeldüse 12 so angebracht, daß er einem mit einer Spitze
versehenen Ende des Kerns 53 gegenüberliegt. Im
Mittelabschnitt der Nadeldüse 12 sind eine Führung 12a zur
gleitbeweglichen Führung der Nadeldüse 12 entlang der
Innenumfangsoberfläche eines Düsenkörpers 9 sowie ein
Nadelflansch 12b vorgesehen, der in Berührung mit einem
Abstandsstück 32 steht, welches in dem ersten Gehäuse 30
angeordnet ist. Der Gehäusekörper 20 bildet ein Gehäuse der
Einspritzdüse 1, durch Zusammenwirken mit der Muffe 35.
Die Düsenanordnung 33 ist mit einem abgestuften,
hohlzylindrischen Düsenhauptkörper 9 versehen, der einen
Abschnitt 7 mit geringem Durchmesser und einen Abschnitt 8
mit großem Durchmesser aufweist, mit einem Düsensitz 11, der
eine Kraftstoffeinspritzöffnung 10 aufweist, und am Ende
einer Spitze eines Zentrumslochs innerhalb des
Düsenhauptkörpers 9 befestigt ist, einer Nadeldüse 12, die
als Düsenkörper dient, der entweder auf dem Sitz 11 aufsitzt
oder entfernt von diesem angeordnet ist, durch die Einwirkung
der Elektromagnetanordnung 50 zum Öffnen und Schließen der
Kraftstoffeinspritzöffnung 10, und mit einem Wirbelteil 13
zum Führen der Nadeldüse 12 in Axialrichtung, während eine
Wirbelbewegung dem Kraftstoff aufgeprägt wird, welcher der
Kraftstoffeinspritzöffnung 10 des Sitzes 11 zugeführt wird,
in Richtung radial nach innen.
Hierbei bestehen das erste Gehäuse 30, der Kern 53 und der
Anker 31 aus einem magnetischen Material, beispielsweise
einem elektromagnetischen Edelstahl, so daß eine magnetische
Schaltung ausgebildet wird.
Die Seite am Ende der Spitze der Direkteinspritz-
Kraftstoffeinspritzdüse 1 ist in ein
Kraftstoffeinspritzeinführungsloch (nicht gezeigt)
eingeführt, welches in dem Zylinderkopf vorgesehen ist, eine
Haltespannvorrichtung (nicht gezeigt) wirkt auf den Flansch
30a von außen ein, und die Haltespanneinrichtung ist an dem
Zylinderkopf durch Montagebolzen (nicht gezeigt) sicher
befestigt. Eine ebene Unterlegscheibe oder eine gewellte
Unterlegscheibe ist zwischen der Einspritzdüse 1 und dem
Zylinderkopf vorgesehen, und die Abdichtung zwischen der
Einspritzdüse 1 und dem Zylinderkopf wird durch den durch die
Haltespannvorrichtung ausgeübten Druck in Axialrichtung
aufrechterhalten. Weiterhin ist ein Montageloch des
Kraftstoffzufuhrrohrs an einen O-Ring-Abschnitt angepaßt und
dort befestigt, um den oberen Abschnitt der Einspritzdüse 1
abzudichten.
Das Anlegen von Strom an die Wicklung 51 wird dann so
gesteuert, daß die Nadeldüse 12 in Axialrichtung bewegt wird,
um die Kraftstoffeinspritzöffnung 10 zu öffnen oder zu
schließen.
Wenn dann die Kraftstoffeinspritzöffnung 10 geöffnet ist,
wird der unter Druck stehende Kraftstoff, der von dem
Kraftstoffzufuhrrohr geliefert wird, dazu veranlaßt, durch
den Kraftstoffkanal im Inneren des Kerns 53 hindurchzugehen,
und wird durch das Wirbelteil 13 zu einer Wirbelbewegung
veranlaßt, so daß er zerstäubt wird, und von der
Kraftstoffeinspritzöffnung 10 in den Brennraum eingespritzt
wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird als nächstes ein Verfahren
zur Herstellung der herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüse 1
für Direkteinspritzung beschrieben.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzdüse 1 für Direkteinspritzung ist es
erforderlich, die Kraftstoffmenge einzustellen, und zwar so,
daß sie innerhalb eines Nennwertbereiches liegt. Der
Kraftstoffmengeneinstellschritt wird durchgeführt, bevor der
Einsteller 54 an dem Kern 53 befestigt wird. Wie in Fig. 8
gezeigt wird, unter der Bedingung, daß der Kraftstoffilter 37
entfernt ist, ein Einstellstift 18, der von der
Kraftstoffzufuhrseite aus eingeführt wird, eingeführt oder
zurückgezogen, so daß die Axialposition des Einstellers 54 so
eingestellt wird, daß das Ausmaß des Zusammendrückens der
Düsenschließfeder 55 geändert wird, wodurch die
Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt wird.
Der von der Kraftstoffzufuhrseite aus eingeführte
Einstellstift 18 wird hierbei in Axialrichtung bewegt, um die
Position des Einstellers 54 einzustellen (Schritt 100), und
zu diesem Zeitpunkt wird die Kraftstoffeinspritzmenge
gemessen (Schritt 101). Dann wird beurteilt, ob der Meßwert
für die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennwertbereiches liegt oder nicht (Schritt 102). Wenn der
Meßwert für die Kraftstoffeinspritzmenge in dem
Nennwertbereich liegt, wird der Kern 53 von außen aus im
Preßsitz angebracht. Der Einsteller 54 wird an dem Kern 53
befestigt (Schritt 103), wodurch der
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt beendet ist. Der
Vorgang geht dann zum nächsten Schritt (Schritt 104) über.
Wenn der Meßwert für die Kraftstoffeinspritzmenge nicht
innerhalb des Nennwertbereiches liegt, kehrt der Vorgang zum
Schritt 100 zurück, und wird die Position des Einstellers 54
erneut eingestellt, so daß dann die Kraftstoffeinspritzmenge
innerhalb des Nennwertbereiches liegt.
Die folgende Funktion, zusätzlich zur Funktion der
Einstellung der Kraftstoffmenge, wie voranstehend
beschrieben, ist für die Federkraft der Düsenschließfeder 55
bei einer derartigen Art einer Einspritzdüse 1 für die
direkte Einspritzung von Kraftstoff in einem Zylinder
erforderlich.
Erstens liegt die Einspritzdüse 1 den Brennraum der
Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung gegenüber, und
wirkt der Verbrennungsgasdruck des Brennraums auf die
Nadeldüse 12 in Düsenöffnungsrichtung ein. Es ist
erforderlich, eine derartige Untergrenze für die Federkraft
der Düsenschließfeder 55 einzustellen, daß die Nadeldüse 12
auf dem Ventilsitz 11 aufsitzt, um den geschlossenen Zustand
der Düse aufrechtzuerhalten, und es wird das Einführen des
Verbrennungsgases in die Einspritzdüse 1 selbst dann
verhindert, wenn der Verbrennungsgasdruck auf die Nadeldüse
12 dann einwirkt, wenn kein Strom an die Wicklung 51 angelegt
ist.
Zweitens muß die magnetische Anziehungskraft der
Elektromagnetanordnung 50 größer sein als die Summe der Kraft
in Düsenschließrichtung infolge der Federkraft der
Düsenschließfeder 55 und der Kraft in Düsenschließrichtung
durch den Kraftstoffdruck, damit beim Anlegen von Strom an
die Wicklung 51 die Nadeldüse 12 geöffnet wird. Der
Kraftstoffdruck, der bei einer derartigen Einspritzdüse 1 für
die direkte Einspritzung von Kraftstoff in das Innere des
Zylinders verwendet wird, ist hoch, verglichen mit einer
herkömmlichen Kraftstoffeinspritzdüse, und es ist auch die
Kraft in Düsenschließrichtung infolge des Kraftstoffdruckes
noch. Würde man die Anziehungskraft der
Elektromagnetanordnung 50 übermäßig erhöhen, um mit diesen
Schwierigkeiten fertig zu werden, so würde dies zu
Schwierigkeiten in Bezug auf die Abmessungen, die Erzeugung
von Wärme und die Kosten führen. Daher muß eine Obergrenze
für die Federkraft der Düsenschließfeder 55 gesetzt werden,
und muß die Nadeldüse 12 zum Einspritzen von Kraftstoff nach
Anlegen von Strom an die Wicklung 51 innerhalb des
Kraftstoffdruckbereiches geöffnet werden, der in der Praxis
auftritt.
Allerdings wird bei dem Einstellschritt für die
Kraftstoffeinspritzmenge beim Herstellungsverfahren der
herkömmlichen Einspritzdüse 1 für die Kraftstoffeinspritzung
in den Zylinder die Positionseinstellung des Einstellers 54
wiederholt, so daß die Kraftstoffeinspritzmenge dem Sollwert
entspricht, und wird, wenn die Kraftstoffeinspritzmenge
gleich dem Sollwert ist, der Kern 53 im Preßsitz befestigt,
um hierdurch den Einsteller 54 an dem Kern 53 zu befestigen.
Die Federkraft der Düsenschließfeder 55 der Einspritzdüse 1
für die Einspritzung von Kraftstoff in den Zylinder, die
erzeugt wurde, ist daher nicht bekannt. Anders ausgedrückt
gibt es bei dem herkömmlichen Herstellungsverfahren infolge
der Tatsache, daß die Federkraft der Düsenschließfeder 55
nicht kontrolliert wird, in der Hinsicht eine Schwierigkeit,
daß das Verbrennungsgas in das Innere der
Kraftstoffeinspritzdüse gelangen kann, so daß der Eintritt
von Luft infolge der Schwankungen des Verbrennungsgasdrucks
oder des Kraftstoffdrucks auftreten kann, wenn die
Kraftstoffeinspritzdüse tatsächlich an einer
Brennkraftmaschine montiert ist, oder es wurde die Nadeldüse
12 nach Anlegen elektrischen Stroms an die Wicklung nicht
geöffnet, so daß die vorbestimmte Kraftstoffeinspritzmenge
nicht erhalten werden kann.
Um die voranstehend geschilderten Schwierigkeiten zu
überwinden besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung in der
Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung einer
Einspritzdüse zum Einspritzen von Kraftstoff in das Innere
eines Zylinders, welches in ausreichendem Maße mit
Schwankungen des Verbrennungsgasdrucks oder des
Kraftstoffdrucks fertig werden kann, die dann auftreten, wenn
die Kraftstoffeinspritzdüse tatsächlich an einer
Brennkraftmaschine angebracht ist, unter Verwendung der
Federkraft einer Düsenöffnungsfeder, zusätzlich zur
Kraftstoffeinspritzmenge, als Gegenstand der Steuerung, und
welches eine hohe Ausbeute erzielt, sowie in der
Bereitstellung einer
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung, die zu diesem
Zweck verwendet wird.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird gemäß
einer Zielrichtung der Erfindung ein Herstellungsverfahren
für eine Einspritzdüse zum Einspritzen von Kraftstoff in das
Innere eines Zylinders zur Verfügung gestellt, wobei die
Einspritzdüse ein Gehäuse mit einem Kraftstoffkanal entlang
einer Achse aufweist, eine Düsenanordnung mit einem
Düsensitz, der mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung versehen
ist, und mit einem Düsenkörper, welcher den Düsensitz oder
Ventilsitz berührt oder von diesem getrennt ist, um so die
Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, und
an einem Ende des Gehäuses so angebracht ist, daß er zu einer
Seite der Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse angebracht ist, um
den Düsenkörper in einer Düsenöffnungsrichtung magnetisch
anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses aufgenommen ist, um den
Düsenkörper in einer Düsenschließrichtung vorzuspannen, und
einen Einsteller, der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses
befestigt ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsensitz herunterzudrücken; wobei das Herstellungsverfahren
folgende Schritte umfaßt: Einstellung der Position des
Einstellers in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses auf solche
Weise, daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb eines
Nennwertbereiches für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt, und
die Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb eines
eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt; und
Befestigung des Einstellers, dessen Position eingestellt
wurde, an dem Gehäuse.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung für
eine Einspritzdüse zur direkten Einspritzung von Kraftstoff
ins Innere eines Zylinders zur Verfügung gestellt, welche ein
Gehäuse aufweist, das mit einem Kraftstoffkanal versehen ist,
der sich entlang einer Achse erstreckt, eine Düsenanordnung,
die einen Düsensitz aufweist, der mit einer
Kraftstoffeinspritzöffnung versehen ist, sowie einen
Düsenkörper, welcher den Düsensitz berühren oder sich von
diesem trennen kann, um die Kraftstoffeinspritzöffnung zu
öffnen bzw. zu schließen, und an einem Ende des Gehäuses so
angebracht ist, daß er zu einer Seite der
Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse angebracht ist, um
den Düsenkörper in einer Düsenöffnungsrichtung magnetisch
anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses aufgenommen ist, um den
Düsenkörper in einer Düsenschließrichtung vorzuspannen, und
einen Einsteller, der in den Kraftstoffkanal des Gehäuses
eingeführt ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsensitz herunterzudrücken; wobei die
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung aufweist: einen
Körper mit einem Montageloch, das an einer Endseite des
Körpers vorgesehen ist, ein Kraftmeßdoseneinführungsloch,
welches koaxial zum Montageloch an der anderen Endseite
vorgesehen ist, ein Einstellstifteinführungsloch, welches
koaxial angeordnet ist, um das Montageloch und das
Kraftmeßdoseneinführungsloch miteinander zu verbinden, sowie
mit einem Kraftstoffzufuhrkanal, der mit dem Montageloch in
Verbindung steht; einen Einstellstift, der beweglich in
Axialrichtung in dem Einstellstifteinführungsloch aufgenommen
ist, wobei ein Ende aus dem Montageloch vorspringt, und das
andere Ende in das Kraftmeßdoseneinführungsloch vorspringt,
um die Position des Einstellers einzustellen; eine
Kraftmeßdose, die in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch
aufgenommen ist, wobei ein Ende mit dem anderen Ende des
Einstellstifts verbunden ist; einen Treiberstift, der in dem
Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß ein Ende
mit dem anderen Ende der Kraftmeßdose verbunden ist; und eine
Antriebsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung des
Treiberstifts in Axialrichtung, wobei der Körper auf dem
Gehäuse so angebracht ist, daß die andere Endseite des
Gehäuses in das Montageloch eingeführt ist, und der
Kraftstoff dem Kraftstoffkanal des Gehäuses durch den
Kraftstoffzufuhrkanal zugeführt werden kann, und der
Treiberstift in Axialrichtung durch die Antriebsvorrichtung
so bewegt wird, daß die Bewegungskraft des Treiberstiftes auf
den Einsteller über die Kraftmeßdose und den Einstellstift so
übertragen wird, daß die Düsenschließfeder zusammengedrückt
wird, wodurch die Kraftstoffeinspritzmenge, die in Reaktion
auf die Federkraft der Düsenschließfeder festgelegt werden
muß, eingestellt wird, und die Abstoßungskraft der
Düsenschließfeder, die auf die Kraftmeßdose ausgeübt wird,
als die Federkraft der Düsenschließfeder durch die
Kraftmeßdose gemessen wird.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders zur
Verfügung gestellt, welche ein Gehäuse mit einem
Kraftstoffkanal entlang einer Achse aufweist, eine
Düsenanordnung mit einem Düsensitz, der mit einer
Kraftstoffeinspritzöffnung versehen ist, und mit einem
Düsenkörper, welcher den Düsensitz berühren oder sich von
diesem trennen kann, die Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen
bzw. zu schließen, und an einem Ende des Gehäuses so
angebracht ist, daß er zur Seite der
Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse angebracht ist, um
den Düsenkörper in einer Düsenöffnungsrichtung magnetisch
anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses vorgesehen ist, um den
Düsenkörper in Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen
Einsteller, der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt
ist, um die Düsenschließfeder zum Düsensitz hin
herunterzudrücken; wobei das Herstellungsverfahren folgende
Schritte umfaßt: Messung einer Kraftstoffeinspritzmenge durch
Änderung der Axialposition des Einstellers innerhalb des
Kraftstoffkanals des Gehäuses, und Einstellung der Position
des Einstellers auf solche Weise, daß der Meßwert innerhalb
des Bereiches für den Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge
liegt; Befestigung des Einstellers, dessen Position
eingestellt wurde, an dem Gehäuse; und Messung der Federkraft
der Düsenschließfeder, nachdem der Einsteller am Gehäuse
befestigt wurde, und Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb
eines Steuerbereiches für die Federkraft liegt oder nicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens
zur Herstellung einer Einspritzdüse für die
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des
Verfahrens zur Herstellung der Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens
zur Herstellung einer Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Verfahrens
zur Herstellung einer Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders gemäß einer siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des
Verfahrens zur Herstellung einer Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders gemäß der siebten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Einspritzdüse zum
Einspritzen von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders;
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines
Einspritzventils zur Einspritzung von Kraftstoff
ins Innere eines Zylinders, und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht zur Erläuterung des
herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung der
Einspritzdüse zur Einspritzung von Kraftstoff ins
Innere eines Zylinders.
Als nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Herstellungsverfahrens für eine Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders gemäß
einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist eine
Querschnittsansicht zur Erläuterung des
Herstellungsverfahrens für die Einspritzdüse zur Einspritzung
von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 weist eine
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung 20 einen Körper
21 auf, in welchem ein Montageloch 21b an der Seite des einen
Endes vorgesehen ist, ein Kraftmeßdoseneinführungsloch 21c
koaxial mit dem Montageloch 21b an der Seite am anderen Ende
vorgesehen ist, ein Einstellstifteinführungsloch 21a koaxial
so vorgesehen ist, daß es das Montageloch 21b und das
Kraftmeßdoseneinführungsloch 21c miteinander verbindet, und
ein Kraftstoffzufuhrkanal 21d mit dem Montageloch 21b
verbunden ist; ein Einstellstift 22 ist beweglich in
Axialrichtung in das Einstellstifteinführungsloch 21a
eingeführt, so daß der Einstellstift 22 von dem Montageloch
21b an dessen einer Seite vorspringen kann, und in das
Kraftmeßdoseneinführungsloch 21c an seiner anderen Seite
vorspringen kann; eine Kraftmeßdose 23 ist mit dem anderen
Ende des Einstellstifts 22 verbunden, und in Axialrichtung
beweglich in das Kraftmeßdoseneinführungsloch 21c eingeführt;
ein Treiberstift oder Antriebsstift 24 ist mit der
Kraftmeßdose 23 an deren einer Seite verbunden, und ist in
dem Kraftmeßdoseneinführungsloch 21c aufgenommen; und es ist
eine Antriebsvorrichtung 25 einschließlich eines Motors zum
Antrieb des Treiberstiftes 24 oder dergleichen vorgesehen.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
das Verfahren zur Herstellung der Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders gemäß
der ersten Ausführungsform beschrieben.
Zuerst geht, nachdem die Einspritzdüse 1 zusammengebaut
wurde, unter der Bedingung, daß der Filter 37 nicht auf der
Einspritzdüse 1 angebracht ist, und der Einsteller 54 nicht
am Kern 53 befestigt ist, der Vorgang zum
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt über.
In dem Kraftstoffeinspritzmengenschritt wird, wie in Fig. 2
gezeigt, die Seite am Ende der Spitze der Einspritzdüse 1 zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders in ein
Durchgangsloch 26a einer Basis 26 eingeführt, und wird eine
Haltespannvorrichtung 27 an einem Flansch 30a von oben
angebracht. Die Haltespannvorrichtung 27 wird an der Basis 26
durch einen Befestigungsbolzen 28 so befestigt, daß die
Einspritzdüse 1 an ihrem Ort angebracht ist. Weiterhin wird
die Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung 21 so an
ihrem Ort angebracht, daß ihr Montageloch 21b mit einem zur
Abdichtung dienenden O-Ring-Abschnitt des oberen Abschnitts
des Gehäuses 2 der Einspritzdüse 1 im Eingriff steht. Dann
wird der Kraftstoff der Einspritzdüse 1 durch einen
Kraftstoffzufuhrkanal 21d zugeführt, der durch eine
gepunktet-gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet ist.
Ein Treiberstift 24 wird an einer Seite in Axialrichtung in
vorbestimmtem Ausmaß durch Antrieb einer Antriebsvorrichtung
25 bewegt. Infolge der Bewegung des Treiberstiftes 24 wird
der Einstellstift 22 durch das Einstellstifteinführungsloch
21a geführt, und um einen vorbestimmten Betrag auf einer
Seite in Axialrichtung bewegt. Der Einsteller 54 wird durch
die Innenumfangsoberfläche des Kerns 53 geführt, und wird an
einer Seite in Axialrichtung in vorbestimmtem Ausmaß bewegt,
so daß der Einsteller 54 auf eine vorbestimmte Position
eingestellt wird (Schritt 110).
In diesem Zustand wir eine Elektromagnetanordnung 50
betätigt, um den Kraftstoff von einer
Kraftstoffeinspritzöffnung 50 einzuspritzen, und wird die
Kraftstoffeinspritzmenge gemessen (Schritt 111). Dann wird
beurteilt, ob die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennbereiches liegt oder nicht (Schritt 112). Wenn die
gemessene Kraftstoffeinspritzmenge nicht innerhalb des
Nennbereiches liegt, kehrt der Vorgang zum Schritt 110
zurück, damit die Position des Einstellers 54 erneut
eingestellt werden kann.
Im Schritt 112 wird, wenn die gemessene
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennbereiches liegt,
die Federkraft der Düsenschließfeder 55 in der eingestellten
Position des Einstellers 54 gemessen (Schritt 113). Zu diesem
Zeitpunkt wird die Düsenschließfeder 55 durch den Einsteller
54 zusammengedrückt, und die Reaktionskraft, die durch das
Ausmaß des Zusammendrückens hervorgerufen wird, wirkt auf die
Kraftmeßdose 23 über den Einsteller 54 und den Einstellstift
22 ein. Der Meßwert der Kraftmeßdose 23 ist die Federkraft
der Düsenschließfeder 55.
Dann wird beurteilt, ob die gemessene Federkraft der
Düsenschließfeder 55 innerhalb eines Steuerbereichs liegt
oder nicht, der zwischen einer oberen und einer unteren
Grenze eingestellt ist (Schritt 114). Liegt die gemessene
Federkraft außerhalb des Steuerbereichs, so kehrt der Vorgang
zum Schritt 110 zurück, um erneut die Position des
Einstellers 54 einzustellen. Wenn im Schritt 114 die
gemessene Federkraft innerhalb des Steuerbereiches liegt,
wird der Kern 53 mittels Preßsitz befestigt, und wird der
Einsteller 54 befestigt (Schritt 115), um den
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt zu beenden. Der
Vorgang geht zum nächsten Schritt über (Schritt 116).
Als nächstes werden die Obergrenze und die Untergrenze zur
Begrenzung des Steuerbereiches der Federkraft der
Düsenschließfeder 55 beschrieben.
Die Untergrenze der Federkraft wird auf einen solchen Wert
eingestellt, daß die Nadeldüse 12 durch die Kräfte in der
Düsenschließrichtung der Düsenschließfeder 55 geschlossen
wird, und es können der Kraftstoffdruck und das Einführen des
Verbrennungsgases in die Kraftstoffeinspritzdüse 1 verhindert
werden, es sei denn, daß elektrischer Strom an die
Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird, selbst wenn auf die
Nadeldüse 12, die als Ventilkörper dient, eine Kraft in
Düsenöffnungsrichtung durch den Verbrennungsgasdruck
innerhalb des Brennraums einwirkt. Wenn PG der Druck der
Verbrennungsgases ist, PN der Druck des Kraftstoffs, FB die
Kraft in Düsenschließrichtung durch die Düsenschließfeder 55,
und A die Querschnittsfläche des Sitzes ist, so ist die Kraft
in Düsenöffnungsrichtung durch den Druck des
Verbrennungsgases gleich A.PG, die Kraft in
Düsenschließrichtung durch den Kraftstoffdruck beträgt A.
FN, und die Kraft in der Düsenschließrichtung durch die
Düsenschließfeder 55 beträgt FB, und damit die voranstehend
geschilderte Bedingung erfüllt wird, ist es ausreichend, daß
folgende Beziehung eingerichtet wird: FB + A.PN < A.PG.
Die Untergrenze FBMIN für die Kraft in der
Düsenschließrichtung durch die Düsenschließfeder 55 beträgt
daher (A.PG - A.PN). Wenn dann die Druckbereiche des
Verbrennungsgases und des Kraftstoffs, die tatsächlich bei
einer Brennkraftmaschine auftreten, berücksichtigt werden,
und PNMIN der Minimaldruck des Kraftstoffs ist, der
gelegentlich auftreten kann, und PGMAX der Maximaldruck der
Verbrennungsgase ist, der gelegentlich auftreten kann, so ist
es ausreichend, daß die Untergrenze FBMIN für die Federkraft
n der Düsenschließrichtung durch die Düsenschließfeder 55
den Wert (A.PGMAX - A.PNMIN) aufweist.
Andererseits ist die Obergrenze für die Federkraft auf einen
solchen Wert eingestellt, daß die Nadeldüse 12 beim Anlegen
elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung 50 selbst
dann geöffnet werden kann, wenn die Kräfte in
Düsenschließrichtung infolge des Kraftstoffdrucks und die
Düsenschließfeder 55 einwirken. Wenn FS die magnetische
Anziehungskraft des Elektromagneten ist, FB die Kraft in
Düsenschließrichtung durch die Düsenschließfeder 55, PN der
Druck des Kraftstoffs ist, und A die Sitzquerschnittsfläche
ist, so ist es ausreichend, da die Kraft in der
Düsenöffnungsrichtung der Elektromagnetanordnung 50 FS ist,
die Kraft in der Düsenschließrichtung durch das
Düsenschließventil 55 FB ist, und die Kraft in der
Düsenschließrichtung durch den Druck des Kraftstoffs A.PN
ist, um die voranstehend beschriebenen Bedingungen zu
erfüllen, daß die Beziehung FS < FB + A.PN eingerichtet ist.
Die Obergrenze FBMAX für die Kraft in der Düsenschließrichtung
durch die Düsenschließfeder 55 beträgt daher (FS - A.PN).
Wenn dann der Druckbereich der Verbrennungsgase, die
tatsächlich in einer Brennkraftmaschine erzeugt werden, und
die Ungleichförmigkeit der Anziehungskraft der
Kraftstoffeinspritzdüse oder deren Antriebsanordnung
berücksichtigt werden, und PNMAX der Maximaldruck des
Kraftstoffs ist, der gelegentlich auftreten kann, und FSMIN
der Minimaldruck der Anziehungskraft ist, der gelegentlich
auftreten kann, so ist es ausreichend, daß die Obergrenze
FBMAX der Federkraft in der Düsenschließrichtung durch die
Düsenschließfeder 55 (FSMIN = A.PNMAX) ist.
In diesem Zusammenhang ist es möglich, für die voranstehend
geschilderte Ober- und Untergrenze der eingestellten
Federkraft entsprechende Werte mit einer gewissen Toleranz zu
verwenden.
Bei der ersten Ausführungsform wird die Position des
Einstellers 54 dann so eingestellt, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennwertbereiches
liegt, es wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 in der
eingestellten Position des Einstellers 54 gemessen, und es
wird beurteilt, ob die gemessene Federkraft innerhalb des
Steuerbereiches zwischen der eingestellten Obergrenze und der
eingestellten Untergrenze liegt oder nicht. Falls die
Federkraft außerhalb des Steuerbereiches liegt, wird dann die
Position des Einstellers 54 erneut eingestellt, so daß die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennwertbereiches
liegt, und wird erneut festgestellt, ob die Federkraft in der
nachgestellten Position des Einstellers 54 innerhalb des
Steuerbereiches liegt oder nicht. Dann werden die
voranstehend geschilderten Operationen solange wiederholt,
bis die Federkraft innerhalb des Steuerbereiches liegt.
Nachdem die Federkraft innerhalb des Steuerbereiches liegt,
wird der Kern 53 durch Preßsitz befestigt, und wird der
Einsteller 54 an seinem Ort befestigt.
Bei der ersten Ausführungsform wird daher die Einspritzdüse 1
für die Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders so hergestellt, daß die Düse in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt so eingestellt wird,
daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen
Bereichs für den Nennwert liegt, und die Federkraft in dem
Steuerbereich zwischen der eingestellten Obergrenze und der
eingestellten Untergrenze liegt.
Schwankungen des Kraftstoffdrucks und des
Verbrennungsgasdrucks, die auftreten können, wenn die
Einspritzdüse an der Brennkraftmaschine angebracht ist,
können daher ordnungsgemäß aufgefangen werden. Daher ist es
möglich, eine Einspritzdüse 1 zur Einspritzung eines
Kraftstoffs ins Innere eines Zylinders zur Verfügung zu
stellen, bei welcher im gesamten Bereich des
Kraftstoffeinspritzdrucks, der tatsächlich bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Nadeldüse 12 selbst
dann nicht geöffnet wird, wenn sie Kräfte in
Düsenöffnungsrichtung durch den Druck des Verbrennungsgases
aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an die
Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird, und es kann über den
gesamten Bereich des Kraftstoffdrucks, der bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Nadeldüse 12 beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung 50
geöffnet werden, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Da die Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge und die
Steuerung der Federkraft in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt durchgeführt werden,
ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl an Schritten zu
verringern, und die Kosten zu verringern, verglichen mit
einem Fall, in welchem die Einstellung der
Kraftstoffeinspritzmenge und die Steuerung der Federkraft in
anderen Schritten durchgeführt werden.
Da es möglich ist, den Sollwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
für den Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge zu ändern, und
die Federkraft zwischen den eingestellten Ober- und
Untergrenzen einzustellen, unter der Bedingung, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge so eingestellt wird, daß sie dem
geänderten Sollwert entspricht, ist es möglich,
Ungleichförmigkeiten der Federkraft zu unterdrücken, und den
Anteil an fehlerhaften Erzeugnissen zu verringern, so daß
sich eine hohe Ausbeute erzielen läßt.
Da es bei der ersten Ausführungsform möglich ist, die
Position des Einstellers 54 durch den Einstellstift 22
einzustellen, und die Federkraft der Düsenschließfeder 55 in
der Einstellposition des Einstellers 54 in dem Zustand zu
messen, daß der Kraftstoff der Einspritzdüse 1 durch den
Kraftstoffzufuhrkanal 21d zugeführt wird, ist es möglich,
eine Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung zu
erhalten, die bei dem Herstellungsverfahren für das
Einspritzventil eingesetzt wird, bei welchem die Einstellung
der Kraftstoffeinspritzmenge und die Steuerung der Federkraft
in dem Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt durchgeführt
werden.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Herstellungsverfahrens für eine Einspritzdüse zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Das Herstellungsverfahren für dieses Einspritzventil gemäß
der zweiten Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 3 beschrieben.
Zuerst geht der Vorgang zum
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt über, nachdem die
Einspritzdüse 1 zusammengebaut wurde, und zwar in dem
Zustand, in welchem das Filter 37 nicht auf dem
Einspritzventil 1 angebracht ist, und der Einsteller 54 nicht
an dem Kern 53 befestigt ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt die Seite am Ende
der Spitze der Einspritzdüse 1 in ein Durchgangsloch 26a
einer Basis 26 eingeführt, und wird eine
Haltespannvorrichtung 27 auf einen Flansch 30a von oben
aufgesetzt. Die Haltespannvorrichtung 27 wird an der Basis 26
durch den Befestigungsbolzen 28 so befestigt, daß die
Einspritzdüse 1 an ihrem Ort angebracht ist. Weiterhin wird
die Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung 20 an ihrem
Ort so angebracht, daß ihr Montageloch 21b im Eingriff mit
einem Abdichtungs-O-Ringabschnitt des oberen Abschnitts des
Gehäusekörpers 2 der Einspritzdüse 1 steht. Dann wird der
Kraftstoff der Einspritzdüse 1 über einen
Kraftstoffzufuhrkanal 21d zugeführt.
Ein Antriebsstift 24 wird auf einer Seite in Axialrichtung um
ein vorbestimmtes Ausmaß durch Antrieb einer
Antriebsvorrichtung 25 bewegt. Infolge der Bewegung des
Antriebsstiftes 24 wird der Einstellstift 22 durch das
Einstellstifteinführungsloch 21a geführt, und um ein
vorbestimmtes Ausmaß zu einer Seite in Axialrichtung bewegt.
Der Einsteller 54 wird durch die Innenumfangsoberfläche des
Kerns 53 geführt, und zu einer Seite in Axialrichtung um ein
vorbestimmtes Ausmaß bewegt, so daß der Einsteller 54 in
einer vorbestimmten Position eingestellt wird (Schritt 120).
Die Federkraft der Düsenschließfeder 55 in der eingestellten
Position des Einstellers 54 wird gemessen (Schritt 121). Zu
diesem Zeitpunkt wird die Düsenschließfeder 55 durch den
Einsteller 54 zusammengedrückt, und die Rückstoßkraft, die
durch das Ausmaß des Zusammendrückens hervorgerufen wird,
wird auf die Kraftmeßdose 23 über den Einsteller 54 und den
Einstellstift 22 angelegt, und der Meßwert der Kraftmeßdose
23 ist die Federkraft der Düsenschließfeder 55.
Dann wird festgestellt, ob die gemessene Federkraft der
Düsenschließfeder 55 innerhalb des Steuerbereiches zwischen
der Obergrenze und der Untergrenze liegt oder nicht (Schritt
122). Liegt die gemessene Federkraft außerhalb des
Steuerbereichs, so geht der Vorgang zum Schritt 120 zurück,
um erneut die Position des Einstellers 54 einzustellen.
Wenn im Schritt 122 die gemessene Federkraft innerhalb des
Steuerbereiches liegt, wird in diesem Zustand die
Elektromagnetanordnung 50 so betätigt, daß der Kraftstoff aus
der Kraftstoffeinspritzöffnung 10 ausgespritzt wird, und wird
die entsprechende Kraftstoffeinspritzmenge gemessen (Schritt
123). Dann wird festgestellt, ob die Kraftstoffeinspritzmenge
innerhalb des Nennbereiches liegt oder nicht (Schritt 124).
Liegt die Kraftstoffeinspritzmenge außerhalb des
Nennbereiches, so kehrt der Vorgang zum Schritt 120 zurück,
und wird die Positionseinstellung des Einstellers 54 erneut
durchgeführt.
Wenn im Schritt 124 die gemessene Kraftstoffeinspritzmenge
innerhalb des Nennbereiches liegt, wird der Kern 53 durch
Preßsitz befestigt, wird der Einsteller 54 befestigt (Schritt
125), und ist damit der Einstellschritt für die
Kraftstoffeinspritzmenge beendet. Der Vorgang geht dann zum
nächsten Schritt über (Schritt 126).
Bei der zweiten Ausführungsform wird daher die Position des
Einstellers 54 so eingestellt, daß die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 innerhalb des Steuerbereiches zwischen
der Obergrenze und der Untergrenze liegt, es wird die
Kraftstoffeinspritzmenge in der eingestellten Position des
Einstellers 54 gemessen, und es wird beurteilt, ob die
gemessene Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennbereiches liegt oder nicht. Falls dann die
Kraftstoffeinspritzmenge nicht innerhalb des Nennbereiches
liegt, wird die Position des Einstellers 54 erneut
eingestellt, so daß die Federkraft innerhalb des Bereiches
zwischen der Obergrenze und der Untergrenze liegt, und es
wird erneut beurteilt, ob die Kraftstoffeinspritzmenge in der
neu eingestellten Position des Einstellers 54 innerhalb des
Nennbereiches liegt oder nicht. Dann wird die voranstehend
geschilderten Operationen solange wiederholt, bis die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennbereiches liegt.
Nachdem die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennbereiches liegt, wird der Kern 53 im Preßsitz befestigt,
und der Einsteller 54 an seinem Ort befestigt.
Bei der zweiten Ausführungsform wird daher die Einspritzdüse
1 durch Einstellung der Düse in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt hergestellt, so daß
die Federkraft innerhalb des Steuerbereiches zwischen der
eingestellten Obergrenze und der eingestellten Untergrenze
liegt, und die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
zulässigen Bereichs des Nennwerts liegt.
Schwankungen des Kraftstoffdrucks und des
Verbrennungsgasdrucks, die auftreten können, wenn die
Einspritzdüse in der Brennkraftmaschine angebracht ist,
können daher ordnungsgemäß ausgeglichen werden. Es ist daher
möglich, eine Einspritzdüse 1 herzustellen, bei welcher im
gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der bei der
Brennkraftmaschine tatsächlich auftreten kann, die Nadeldüse
12 nicht geöffnet wird, selbst wenn auf sie eine Kraft in
Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks des
Verbrennungsgases einwirkt, wenn kein Strom an die
Elektromagnetanordnung 50 angelegt ist, und im gesamten
Bereich des Kraftstoffdruckbereiches, der bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, kann die Nadeldüse 12 beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung 50
geöffnet werden, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Da die Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge und die
Steuerung der Federkraft in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt durchgeführt werden,
ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl an Schritten zu
verringern, und die Kosten zu verringern, verglichen mit
einem Fall, in welchem die Einstellung der
Kraftstoffeinspritzmenge und die Steuerung der Federkraft in
anderen Schritten durchgeführt werden. Da es möglich ist, den
Sollwert für die Federkraft innerhalb des Steuerbereiches zu
ändern, und die Kraftstoffeinspritzmenge im zulässigen
Bereich des Nennwerts einzustellen, unter der Bedingung, daß
die Federkraft auf den geänderten Sollwert gesteuert wird,
ist es möglich, die Ungleichförmigkeit der Federkraft zu
unterdrücken, und den Anteil fehlerhafter Erzeugnisse zu
verringern, also eine hohe Ausbeute zu erzielen.
Bei der ersten Ausführungsform wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt der Sollwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
des Nennwertes für die Kraftstoffeinspritzmenge geändert, und
wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 innerhalb der
eingestellten Obergrenze und der eingestellten Untergrenze
eingestellt, unter der Bedingung, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge so eingestellt wird, daß sie dem
geänderten Sollwert entspricht. Bei der dritten
Ausführungsform wird jedoch in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt der Sollwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereichs
des Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge geändert, und
wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 so gesteuert,
daß sie größer oder gleich der eingestellten Untergrenze ist,
unter der Bedingung, daß die Kraftstoffeinspritzmenge auf den
geänderten Sollwert eingestellt wird.
Bei der dritten Ausführungsform wird daher die Einspritzdüse
1 so hergestellt, daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb
des zulässigen Bereichs des Nennwerts liegt, und die
Federkraft wird so eingestellt, daß sie größer oder gleich
der Untergrenze ist. Daher ist es möglich, eine
Kraftstoffeinspritzdüse 1 herzustellen, bei welcher im
gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der tatsächlich
bei einer Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel
12 nicht geöffnet wird, selbst wenn auf sie eine Kraft in
Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks des
Verbrennungsgases einwirkt, wenn kein Strom an die
Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird.
Bei der ersten Ausführungsform wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt der Sollwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
des Nennwertes für die Kraftstoffeinspritzmenge geändert, und
wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 zwischen der
eingestellten Obergrenze und der eingestellten Untergrenze
eingestellt, unter der Bedingung, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge so eingestellt wird, daß sie dem
geänderten Sollwert entspricht. Bei der vierten
Ausführungsform wird jedoch in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt der Sollwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
des Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge geändert, und
wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 so gesteuert,
daß sie kleiner oder gleich der eingestellten Obergrenze ist,
unter der Bedingung, daß die Kraftstoffeinspritzmenge so
eingestellt wird, daß sie dem geänderten Sollwert entspricht.
Gemäß der vierten Ausführungsform wird daher die
Kraftstoffeinspritzdüse so hergestellt, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
des Nennwerts liegt, und die Federkraft so eingestellt wird,
daß sie kleiner oder gleich der Obergrenze ist. Daher ist es
möglich, eine Einspritzdüse 1 herzustellen, bei welcher über
den gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der in der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel 12 nach
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung 50
geöffnet werden kann, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Bei der ersten Ausführungsform wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 zwischen der eingestellten Obergrenze
und der eingestellten Untergrenze geändert, und wird die
Kraftstoffeinspritzmenge so gesteuert, daß sie innerhalb des
zulässigen Bereiches des Nennwerts liegt, unter der
Bedingung, daß die Federkraft so gesteuert wird, daß sie dem
geänderten Wert entspricht. Bei der fünften Ausführungsform
wird jedoch in ein Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt
die Federkraft der Düsenschließfeder 55 so geändert, daß sie
größer oder gleich der eingestellten Untergrenze ist, und
wird die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen
Bereiches des Nennwerts unter der Bedingung gesteuert, daß
die Federkraft so gesteuert wird, daß sie dem geänderten Wert
entspricht.
Gemäß der fünften Ausführungsform wird daher die
Kraftstoffeinspritzdüse 1 so hergestellt, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen Bereiches
des Nennwerts liegt, und die Federkraft größer oder gleich
der eingestellten Untergrenze ist. Daher ist es möglich, eine
Einspritzdüse 1 zum Einspritzen von Kraftstoff ins Innere
eines Zylinders herzustellen, bei welcher im gesamten Bereich
des Kraftstoffdruckbereichs, der in der Praxis bei einer
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel 12 nicht
geöffnet wird, selbst wenn sie eine Kraft in der
Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks des
Verbrennungsgases aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an
die Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird.
Bei der zweiten Ausführungsform wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 zwischen der eingestellten Obergrenze
und der eingestellten Untergrenze geändert, und wird die
Kraftstoffeinspritzmenge so gesteuert, daß sie innerhalb des
zulässigen Bereiches des Nennwertes liegt, unter der
Bedingung, daß die Federkraft so gesteuert wird, daß sie dem
geänderten Wert entspricht. Bei der sechsten Ausführungsform
wird jedoch in dem Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt
die Federkraft der Düsenschließfeder 55 so geändert, daß sie
kleiner oder gleich der eingestellten Untergrenze ist, und
wird die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des zulässigen
Bereichs für den Nennwert unter der Bedingung gesteuert, daß
die Federkraft so gesteuert wird, daß sie dem geänderten Wert
entspricht.
Gemäß der sechsten Ausführungsform wird daher eine
Einspritzdüse 1 zum Einspritzen von Kraftstoff ins Innere
eines Zylinders so hergestellt, daß die Düse so eingestellt
wird, daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
zulässigen Bereiches des Nennwertes liegt, und die Federkraft
kleiner oder gleich dem eingestellten unteren Grenzwert ist.
Daher ist es möglich, eine Einspritzdüse 1 herzustellen, bei
welcher über den gesamten Bereich des
Kraftstoffdruckbereiches, der in der Brennkraftmaschine
auftreten kann, die Düsennadel 12 nach Anlegen elektrischen
Stroms an die Elektromagnetanordnung 50 geöffnet werden kann,
um den Kraftstoff einzuspritzen.
Bei der ersten Ausführungsform wird in dem
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt die
Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt, und wird die Federkraft
gesteuert. Bei der siebten Ausführungsform wird die
Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt, und wird der Kern 53 im
Preßsitz befestigt, um den Einsteller 54 zu befestigen. Nach
Beendigung des Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschrittes
wird die Federkraft gesteuert.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Herstellungsverfahrens für eine Einspritzdüse zum Einspritzen
von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders gemäß einer siebten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine
Querschnittsansicht zur Erläuterung des
Herstellungsverfahrens für diese Einspritzdüse gemäß der
siebten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 5 weist eine
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung 20A einen Körper
21A auf, in welchem ein Einstellstifteinführungsloch 21a
vorgesehen ist, ein Montageloch 21b koaxial an einer Seite
eines Endes des Einstellstifteinführungslochs 21a vorgesehen
ist, und ein Kraftstoffzufuhrkanal 21d mit dem Montageloch
21b verbunden ist; ein Einstellstift 22A ist beweglich in
Axialrichtung in das Einstellstifteinführungsloch 21a so
eingeführt, so daß der Einstellstift 22A von dem Montageloch
21b auf dessen einer Seite vorspringen kann; ein
Antriebsstift 24A ist mit dem anderen Ende des
Einstellstiftes 22A verbunden; und es ist eine
Antriebsvorrichtung 25A einschließlich eines Motors zum
Antrieb des Antriebsstiftes 24A oder dergleichen vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 wird nunmehr das
Verfahren zur Herstellung des Einspritzventils gemäß der
siebten Ausführungsform beschrieben.
Zunächst geht der Vorgang zum
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt über, nachdem das
Einspritzventil 1 zum Einspritzen von Kraftstoff ins Innere
eines Zylinders zusammengebaut wurde, und zwar in dem
Zustand, in welchem der Filter 37 nicht auf dem
Einspritzventil 1 angebracht ist, und der Einsteller 54 nicht
am Kern 53 befestigt ist.
In dem Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt wird, wie in
Fig. 5 gezeigt, die Seite am Ende der Spitze der
Einspritzdüse 1 in ein Durchgangsloch 26a einer Basis 26
eingeführt, und wird eine Haltespannvorrichtung 27 an einem
Flansch 30a von oben angebracht. Die Haltespannvorrichtung 27
wird an der Basis 26 durch den Befestigungsbolzen 28
befestigt, so daß die Einspritzdüse 1 an ihrem Ort angebracht
ist. Weiterhin wird die
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung 20A an ihrem Ort
so angebracht, daß ihr Montageloch 21b im Eingriff mit einem
O-Ring-Dichtungsabschnitt des oberen Abschnitts des
Gehäusekörpers 2 der Einspritzdüse 1 steht. Dann wird der
Kraftstoff der Einspritzdüse 1 über einen
Kraftstoffzufuhrkanal 21d zugeführt.
Ein Antriebsstift 24A wird zu einer Seite in Axialrichtung um
ein vorbestimmtes Ausmaß durch Antrieb einer
Antriebsvorrichtung 25A bewegt. Infolge der Bewegung des
Antriebsstiftes 24A wird der Einstellstift 22A durch das
Einstellstifteinführungsloch 21a geführt, und um ein
vorbestimmtes Ausmaß zu einer Seite in Axialrichtung bewegt.
Der Einsteller 54 wird durch die Innenumfangsoberfläche des
Kerns 53 geführt, und zu einer Seite in Axialrichtung um ein
vorbestimmtes Ausmaß bewegt, so daß der Einsteller 54 auf
eine vorbestimmte Position eingestellt wird (Schritt 100).
In diesem Zustand wird eine Elektromagnetanordnung 50 so
betätigt, daß der Kraftstoff von einer
Kraftstoffeinspritzöffnung 10 eingespritzt wird, und es wird
die Kraftstoffeinspritzmenge gemessen (Schritt 101). Dann
wird beurteilt, ob die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennbereiches liegt oder nicht (Schritt 102). Wenn die
gemessene Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des
Nennbereiches liegt, wird der Kern 53 von außen im Preßsitz
befestigt, um den Einsteller 54 an dem Kern 53 zu befestigen
(Schritt 103). Daher ist der
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellvorgang beendet, so daß nun
zum Steuerschritt für die Federkraft übergegangen werden
kann. Wenn im Schritt 102 die gemessene
Kraftstoffeinspritzmenge nicht innerhalb des Nennbereiches
liegt, kehrt der Vorgang zum Schritt 100 zurück, und wird die
Position des Einstellers 54 erneut eingestellt, so daß dann
die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Bereiches des
Nennwertes liegt.
Ein Meßanschluß einer Kraftmeßdose wird von der
Kraftstoffeinspritzöffnung 10 in die Einspritzdüse 1
eingeführt, bei welcher der Einsteller 54 am Kern 53
befestigt ist, nach Beendigung des
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschrittes, und wird bis zum
Ende der Spitze der Düsennadel 12 heruntergedrückt, und es
wird die Federkraft der Düsenschließfeder 55 gemessen
(Schritt 105). Dann wird beurteilt, ob der Meßwert für die
Federkraft innerhalb des Steuerbereiches zwischen der
eingestellten Obergrenze und der eingestellten Untergrenze
liegt oder nicht (Schritt 106). Wenn die gemessene Federkraft
außerhalb des Steuerbereiches liegt, wird die Einspritzdüse
weggeworfen (oder erneut zusammengebaut). Es wird daher nur
eine Einspritzdüse 1, deren Federkraft der Düsenschließfeder
55 innerhalb der eingestellten Obergrenze und Untergrenze
liegt, dem nächsten Schritt zugeführt (Schritt 104).
Bei der siebten Ausführungsform wird daher der Einsteller 54
an dem Kern 53 unter der Bedingung befestigt, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge bezüglich der Position eingestellt
ist, so daß sie innerhalb des Nennbereiches liegt. Nach
Beendigung des Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschrittes
wird der Steuerschritt für die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 durchgeführt. Die Einspritzdüse 1 wird
dahingehend untersucht, und entsprechend behalten bzw.
weggeworfen, ob die Federkraft innerhalb des Steuerbereiches
zwischen der eingestellten Obergrenze und der eingestellten
Untergrenze liegt. Daher ist es möglich, eine Einspritzdüse 1
zu erzeugen, bei welcher im gesamten Bereich des
Kraftstoffdruckbereichs, der tatsächlich bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel 12 nicht
geöffnet wird, selbst wenn sie eine Kraft in der
Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks des
Verbrennungsgases aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an
die Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird, und kann über
den gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel 12 beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung 50
geöffnet werden.
Bei der siebten Ausführungsform wird der Einsteller 54 an dem
Kern 53 unter der Bedingung befestigt, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge bezüglich der Position so
eingestellt ist, daß sie innerhalb des Nennbereiches liegt.
Nach der Beendigung des
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschrittes wird der
Steuerschritt für die Federkraft der Düsenschließfeder 55 im
Hinblick darauf durchgeführt, ob die Federkraft innerhalb des
Steuerbereichs zwischen der eingestellten Obergrenze und der
eingestellten Untergrenze liegt oder nicht. Bei der achten
Ausführungsform wird, nachdem der Einsteller 54 an dem Kern
53 in dem Zustand befestigt wurde, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge bezüglich der Position so
eingestellt wurde, daß sie innerhalb des Nennbereiches liegt,
und wenn der Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt beendet
ist, der Steuerschritt für die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 im Hinblick darauf durchgeführt, ob die
Federkraft innerhalb des Steuerbereiches liegt oder nicht,
also größer oder gleich der eingestellten Untergrenze ist.
Da bei der achten Ausführungsform die Federkraft so gesteuert
wird, daß die Federkraft größer oder gleich der eingestellten
Untergrenze für die Einspritzdüse 1 ist, deren
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennbereiches liegt,
wird daher in dem gesamten Bereich des
Kraftstoffdruckbereichs, der tatsächlich bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel 12
geschlossen, wenn kein elektrischer Strom an die
Elektromagnetanordnung 50 angelegt wird.
Bei der siebten Ausführungsform wird der Einsteller 54 an dem
Kern 53 in dem Zustand befestigt, in welchem die
Kraftstoffeinspritzmenge bezüglich der Position so
eingestellt ist, da sie innerhalb des Nennbereiches liegt.
Nach der Beendigung des
Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschrittes wird der
Steuerschritt für die Federkraft der Düsenschließfeder 55 im
Hinblick darauf durchgeführt, ob die Federkraft innerhalb des
Steuerbereichs zwischen der eingestellten Obergrenze und der
eingestellten Untergrenze liegt oder nicht. Bei der neunten
Ausführungsform wird, nachdem der Einsteller 54 an dem Kern
53 befestigt ist, unter der Bedingung, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge bezüglich der Position so
eingestellt ist, daß sie innerhalb des Nennbereiches liegt,
und wenn der Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt beendet
ist, der Steuerschritt für die Federkraft der
Düsenschließfeder 55 im Hinblick darauf durchgeführt, ob die
Federkraft innerhalb des Steuerbereiches liegt oder nicht,
also kleiner oder gleich der eingestellten Obergrenze ist.
Da bei der neunten Ausführungsform die Federkraft so
gesteuert wird, daß die Federkraft kleiner oder gleich der
eingestellten Untergrenze für die Einspritzdüse 1 ist, deren
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennbereiches liegt,
kann über den gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs,
der in der Brennkraftmaschine auftreten kann, die Düsennadel
12 nach Anlegen elektrischen Stroms an die
Elektromagnetanordnung 50 geöffnet werden, wobei die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennbereiches liegt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die entsprechend
aufgebaute Einspritzdüse folgende Vorteile auf.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein
Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse zum Einspritzen
von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders zur Verfügung
gestellt, welche ein Gehäuse mit einem Kraftstoffkanal
entlang einer Achse aufweist, eine Düsenanordnung mit einem
Düsensitz, der mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung versehen
ist, und einen Düsenkörper, welcher den Düsensitz berühren
oder sich von diesem trennen kann, um die
Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, und
an einem Ende des Gehäuses so befestigt ist, daß er zur Seite
der Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorsteht, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse angeordnet ist, um
den Düsenkörper in Düsenöffnungsrichtung magnetisch
anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses vorgesehen ist, um den
Düsenkörper in Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen
Einsteller, der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt
ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsenschlitz herunterzudrücken; wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt: Einstellung der Position des Einstellers in
dem Kraftstoffkanal des Gehäuses auf solche Weise, daß die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Nennwertbereiches für
die Kraftstoffeinspritzmenge liegt, und die Federkraft der
Düsenschließfeder innerhalb eines eingestellten
Steuerbereiches für die Federkraft liegt; und Befestigung des
Einstellers, dessen Position eingestellt wurde, an dem
Gehäuse. Daher ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung
einer Einspritzdüse zur Verfügung zu stellen, welches mit den
Schwankungen des Kraftstoffdrucks oder des
Verbrennungsgasdrucks gut fertig werden kann, die tatsächlich
bei einer Brennkraftmaschine auftreten können, und eine hohe
Ausbeute zu erzielen.
Weiterhin kann das Herstellungsverfahren umfassen: einen
Einstellerpositionseinstellschritt zur Messung der
Kraftstoffeinspritzmenge, während Positionen in Axialrichtung
des Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses
geändert werden, und die Einstellerposition so eingestellt
wird, daß der Meßwert innerhalb des Bereiches für den
Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge liegt; einen
Beurteilungsschritt zur Messung der Federkraft der
Düsenschließfeder, wenn die Einstellerposition in dem
Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt ist, zur
Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb eines eingestellten
Steuerbereichs für die Federkraft liegt, und erneute
Durchführung des Einstellerpositionseinstellschrittes in
einem Fall, in welchem der Meßwert außerhalb des
eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt; und
einen Einstellerbefestigungsschritt zur Befestigung des
Einstellers am Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert
für die Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb des
eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft in dem
Beurteilungsschritt liegt. Die Einstellung der
Kraftstoffeinspritzmenge und die Steuerung der Federkraft der
Düsenschließfeder werden daher in einem einzigen Schritt
durchgeführt, so daß es möglich ist, die Anzahl an Schritten
und daher die Kosten zu verringern.
Weiterhin kann das Herstellungsverfahren aufweisen: einen
Einstellerpositionseinstellschritt zur Messung der Federkraft
der Düsenschließfeder, während die Axialposition des
Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses
geändert wird, und zum Einstellen der Position des
Einstellers auf solche Weise, daß der Meßwert innerhalb eines
eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt; einen
Beurteilungsschritt zur Messung der Kraftstoffeinspritzmenge
in der Einstellerposition, die in dem
Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt wurde, zur
Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb des Bereiches des
Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt oder nicht,
und zur erneuten Durchführung des
Einstellerpositionseinstellschrittes in einem Fall, in
welchem der Meßwert außerhalb des Nennwerts für die
Kraftstoffeinspritzmenge liegt; und einen
Einstellerbefestigungsschritt zur Befestigung des Einstellers
am Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert für die
Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Bereiches des
Nennwertes in dem Beurteilungsschritt liegt. Daher werden die
Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge und die Steuerung
der Federkraft der Düsenschließfeder in einem einzigen
Schritt durchgeführt, so daß es möglich ist, die Anzahl an
Schritten und daher die Kosten zu verringern.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
eines Steuerbereiches zwischen einer Untergrenze liegt, an
welcher die Düsenöffnung, die durch den Verbrennungsgasdruck
eines Brennraums hervorgerufen wird, verhindert wird, und der
Schließzustand der Düse aufrechterhalten werden kann, wenn
die Elektromagnetanordnung bei der Installation an einer
Brennkraftmaschine nicht mit elektrischem Strom versorgt
wird, und einer Obergrenze, an welcher der
Düsenöffnungszustand nach Anlegen elektrischen Stroms an die
Elektromagnetanordnung in einem Bereich des Kraftstoffdrucks
aufrechterhalten werden kann, der bei einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine auftreten kann. Daher ist es möglich, eine
Einspritzdüse herzustellen, bei welcher im gesamten Bereich
des Kraftstoffdruckbereiches, der tatsächlich bei einer
Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper selbst
dann nicht geöffnet wird, wenn er eine Kraft in
Düsenöffnungsrichtung durch ein Druck der Verbrennungsgase
aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an die
Elektromagnetanordnung angelegt wird, und kann über den
gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der tatsächlich
bei der Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper
beim Anlegen elektrischen Stroms an die
Elektromagnetanordnung geöffnet werden, um den Kraftstoff
einzuspritzen.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
einer Steuerbereiches liegt, also größer oder gleich einer
Untergrenze ist, an welcher eine Ventilöffnung infolge von
Verbrennungsgasen einer Brennkraftmaschine verhindert wird,
und kann der Düsenschließzustand beibehalten werden, wenn die
Elektromagnetanordnung nicht mit elektrischem Strom versorgt
wird, bei der Installation an einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine. Daher kann eine Einspritzdüse hergestellt
werden, bei welcher im gesamten Bereich des
Kraftstoffdruckbereichs, der bei einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper nicht
geöffnet wird, so daß ein Eintritt von Verbrennungsgasen in
die Einspritzdüse verhindert wird, selbst wenn diese eine
Kraft in Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks der
Verbrennungsgase aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an
die Elektromagnetanordnung angelegt wird.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
eines Steuerbereiches liegt, also kleiner oder gleich einer
Obergrenze ist, bei welcher der Düsenöffnungszustand beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung
beibehalten werden kann, in einem Bereich des
Kraftstoffdrucks, der bei einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine auftreten kann. Es ist daher möglich, eine
Einspritzdüse herzustellen, bei welcher über den gesamten
Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der bei der
Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper nach
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung
geöffnet werden kann, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung eine
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung für eine
Einspritzdüse zum Einspritzen von Kraftstoff ins Innere eines
Zylinders zur Verfügung gestellt, welche ein Gehäuse mit
einem Kraftstoffkanal entlang einer Achse aufweist, eine
Düsenanordnung mit einem Düsensitz, der mit einer
Kraftstoffeinspritzöffnung versehen ist, und mit einem
Düsenkörper, der den Düsensitz berühren oder sich von diesem
trennen kann, um die Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen
bzw. zu schließen, und an einem Ende des Gehäuses so
angebracht ist, daß er zu einer Seite der
Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse zu dem Zweck
vorgesehen ist, den Düsenkörper in Düsenöffnungsrichtung
magnetisch anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses aufgenommen ist, um den
Düsenkörper in Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen
Einsteller, der in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses
vorgesehen ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsensitz herunterzudrücken; wobei die
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung aufweist: einen
Körper, an dessen einer Endseite ein Montageloch vorgesehen
ist, ein Kraftmeßdoseneinführungsloch, welches koaxial mit
dem Montageloch an der anderen Endseite vorgesehen ist, ein
Einstellstifteinführungsloch, welches koaxial vorgesehen ist,
um das Montageloch und das Kraftmeßdoseneinführungsloch
miteinander zu verbinden, und einen Kraftstoffzufuhrkanal,
der mit dem Montageloch in Verbindung steht; einen
Einstellstift, der in Axialrichtung beweglich in dem
Einstellstifteinführungsloch so aufgenommen ist, daß sein
eines Ende von dem Montageloch aus vorspringt, und das andere
Ende in das Kraftmeßdoseneinführungsloch hin vorspringt, um
die Position des Einstellers einzustellen, eine Kraftmeßdose,
die in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist,
daß ihr eines Ende mit dem anderen Ende des Einstellstifts
verbunden ist, einen Antriebsstift, der in dem
Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß sein
eines Ende mit dem anderen Ende der Kraftmeßdose verbunden
ist; und eine Antriebsvorrichtung zur Hin- und Herbewegung
des Antriebsstifts in Axialrichtung, wobei der Körper auf dem
Gehäuse in einem solchen Zustand angebracht ist, daß die
andere Endseite des Gehäuses in das Montageloch eingeführt
ist, und der Kraftstoff dem Kraftstoffkanal des Gehäuses über
den Kraftstoffzufuhrkanal zugeführt werden kann, und der
Antriebsstift in Axialrichtung durch die Antriebsvorrichtung
so bewegt wird, daß die Bewegungskraft des Antriebsstifts auf
den Einsteller über die Kraftmeßdose übertragen wird, und
über den Einstellstift, um die Düsenschließfeder
zusammenzudrücken, wodurch die Kraftstoffeinspritzmenge
eingestellt wird, die in Reaktion auf die Federkraft der
Düsenschließfeder festgelegt wird, und die Rückstoßkraft der
Düsenschließfeder, die auf die Kraftmeßdose einwirken soll,
als die Federkraft der Düsenschließfeder durch die
Kraftmeßdose gemessen wird. Daher ist es möglich, eine
Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung für die
Einspritzdüse zur Verfügung zu stellen, welche einfach die
Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge durchführen kann,
und auf die Steuerung der Federkraft der Düsenschließfeder,
in dem Kraftstoffeinspritzmengeneinstellschritt.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Herstellungsverfahren für einen Einspritzdüse zum Einspritzen
von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders zur Verfügung
gestellt, welche ein Gehäuse mit einem Kraftstoffkanal
entlang einer Achse aufweist, eine Düsenanordnung mit einem
Düsensitz, der mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung versehen
ist, und mit einem Düsenkörper, welcher den Düsensitz berührt
oder sich von diesem abheben kann, um die
Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, und
an einem Ende des Gehäuses so angebracht ist, daß er zur
Seite der Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse angebracht ist, um
den Düsenkörper in Düsenöffnungsrichtung magnetisch
anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses aufgenommen ist, um den
Düsenkörper in Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen
Einsteller, der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt
ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den Düsensitz
herunterzudrücken; wobei das Herstellungsverfahren folgende
Schritte aufweist: Messung der Kraftstoffeinspritzmenge durch
Änderung der Positionen des Einstellers in Axialrichtung
innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses, und Einstellung
der Position des Einstellers auf solche Weise, daß der
Meßwert innerhalb eines Bereiches für den Nennwert der
Kraftstoffeinspritzmenge liegt; Befestigung des Einstellers,
dessen Position eingestellt wurde, an dem Gehäuse; und
Messung der Federkraft der Düsenschließfeder nach der
Befestigung des Einstellers am Gehäuse, und Beurteilung, ob
der Meßwert innerhalb eines Steuerbereichs für die Federkraft
liegt. Daher ist es möglich, ein Verfahren zur Herstellung
einer Einspritzdüse zur Verfügung zu stellen, welches
ausreichend mit Schwankungen des Kraftstoffdrucks oder des
Verbrennungsgasdrucks fertig werden kann, die in einer
tatsächlichen Brennkraftmaschine auftreten können, um so eine
hohe Ausbeute zu erzielen.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
eines Steuerbereichs zwischen einer Untergrenze liegt, an
welcher die Düsenöffnung, die durch den Verbrennungsgasdruck
eines Brennraums hervorgerufen wird, verhindert wird, und der
Düsenschließzustand aufrechterhalten werden kann, wenn die
Elektromagnetanordnung beim Anbringen an einer realen
Brennkraftmaschine nicht mit elektrischem Strom versorgt
wird, und einer Obergrenze, an welcher der
Düsenöffnungszustand beim Anlegen elektrischen Stroms an die
Elektromagnetanordnung aufrechterhalten werden kann, in einem
Bereich des Kraftstoffdrucks, der bei einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine auftritt. Daher ist es möglich, eine
Einspritzdüse zur Verfügung zu stellen, bei welcher im
gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der bei einer
tatsächlichen Brennkraftmaschine auftreten kann, der
Düsenkörper selbst dann nicht geöffnet wird, wenn er eine
Kraft in Düsenöffnungsrichtung infolge des Drucks der
Verbrennungsgase aufnimmt, wenn kein elektrischer Strom an
die Elektromagnetanordnung angelegt wird, wobei über den
gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der in der
Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung
geöffnet werden kann, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
eines Steuerbereiches liegt, der größer oder gleich einer
Untergrenze ist, an welcher die Düsenöffnung, die durch den
Verbrennungsgasdruck einer Brennkammer hervorgerufen wird,
verhindert wird, und der Düsenschließzustand aufrechterhalten
werden kann, wenn die Elektromagnetanordnung nicht mit
elektrischem Strom versorgt wird, bei der Installation an
einer realen Brennkraftmaschine. Daher ist es möglich, eine
Einspritzdüse herzustellen, bei welcher im gesamten Bereich
des Kraftstoffdruckbereichs, der bei einer realen
Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper nicht
geöffnet wird, so daß verhindert wird, daß die
Verbrennungsgase in die Einspritzdüse hineingelangen, selbst
wenn diese eine Kraft in Düsenöffnungsrichtung infolge des
Drucks der Verbrennungsgase aufnimmt, wenn kein elektrischer
Strom an die Elektromagnetanordnung angelegt wird.
Weiterhin wird die Federkraft so gesteuert, daß sie innerhalb
eines Steuerbereiches liegt, der kleiner oder gleich einer
Obergrenze ist, an welcher der Düsenöffnungszustand
aufrechterhalten werden kann, wenn elektrischer Strom an die
Elektromagnetanordnung angelegt wird, in einem Bereich des
Kraftstoffdrucks, der bei einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine auftreten kann. Daher kann eine
Einspritzdüse zur Einspritzung von Kraftstoff ins Innere
eines Zylinders zur Verfügung gestellt werden, bei welcher
über den gesamten Bereich des Kraftstoffdruckbereichs, der in
der Brennkraftmaschine auftreten kann, der Düsenkörper beim
Anlegen elektrischen Stroms an die Elektromagnetanordnung
geöffnet werden kann, um den Kraftstoff einzuspritzen.
Verschiedene Einzelheiten der Erfindung können geändert
werden, ohne vom Wesen oder Umfang der Erfindung abzuweichen.
Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, daß die voranstehende
Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
nur zum Zwecke der Erläuterung erfolgte, und nicht die
Erfindung einschränken soll, da sich Wesen und Umfang der
Erfindung aus der Gesamtheit der vorliegenden
Anmeldeunterlagen ergeben und von den beigefügten
Patentansprüchen umfaßt sein sollen.
Claims (8)
1. Herstellungsverfahren für einen Einspritzdüse (1) zum
Einspritzen von Kraftstoff ins innere eines Zylinders,
welche ein Gehäuse (2, 35) aufweist, das mit einem
Kraftstoffkanal entlang seiner Achse versehen ist, eine
Düsenanordnung (3) mit einem Düsensitz (11), der mit
einer Kraftstoffeinspritzöffnung (10) versehen ist, und
mit einem Düsenkörper (12), der den Düsensitz berühren
oder sich von diesem trennen kann, um die
Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen,
und an einem Ende des Gehäuses so befestigt ist, daß er
zur Seite der Kraftstoffeinspritzöffnung vorspringt,
eine Elektromagnetanordnung (50), die in dem Gehäuse
vorgesehen ist, um magnetisch den Düsenkörper in
Düsenöffnungsrichtung anzuziehen, eine Düsenschließfeder
(55), die in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses vorgesehen
ist, um den Düsenkörper in Düsenschließrichtung
vorzuspannen, und einen Einsteller (54), der an dem
Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt ist, um die
Düsenschließfeder in Richtung auf den Düsensitz
herunterzudrücken;
wobei der Einsteller, dessen Position eingestellt wurde, an dem Gehäuse befestigt wird, nachdem die Position des Einstellers so eingestellt wurde, daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb eines Bereiches für einen Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge liegt, und die Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb eines eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt.
wobei der Einsteller, dessen Position eingestellt wurde, an dem Gehäuse befestigt wird, nachdem die Position des Einstellers so eingestellt wurde, daß die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb eines Bereiches für einen Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge liegt, und die Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb eines eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt.
2. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse nach
Anspruch 1, wobei vorgesehen sind:
ein Einstellerpositionseinstellschritt (110, 111, 112) zur Messung der Kraftstoffeinspritzmenge, während die Position des Einstellers in Axialrichtung innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses geändert wird, und die Einstellerposition so eingestellt wird, daß der Meßwert innerhalb eines Bereiches eines Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt;
ein Beurteilungsschritt (113, 114) zur Messung der Federkraft der Düsenschließfeder in der Einstellerposition, die in dem Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt wird, zur Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb eines eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt oder nicht, und erneute Durchführung des Einstellerpositionseinstellschrittes in einem Fall, in welchem der Meßwert außerhalb des eingestellten Steuerbereichs für die Federkraft liegt; und
ein Einstellerbefestigungsschritt (115) zur Befestigung des Einstellers an dem Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert der Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb des eingestelltem Steuerbereiches für die Federkraft in dem Beurteilungsschritt liegt.
ein Einstellerpositionseinstellschritt (110, 111, 112) zur Messung der Kraftstoffeinspritzmenge, während die Position des Einstellers in Axialrichtung innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses geändert wird, und die Einstellerposition so eingestellt wird, daß der Meßwert innerhalb eines Bereiches eines Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt;
ein Beurteilungsschritt (113, 114) zur Messung der Federkraft der Düsenschließfeder in der Einstellerposition, die in dem Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt wird, zur Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb eines eingestellten Steuerbereiches für die Federkraft liegt oder nicht, und erneute Durchführung des Einstellerpositionseinstellschrittes in einem Fall, in welchem der Meßwert außerhalb des eingestellten Steuerbereichs für die Federkraft liegt; und
ein Einstellerbefestigungsschritt (115) zur Befestigung des Einstellers an dem Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert der Federkraft der Düsenschließfeder innerhalb des eingestelltem Steuerbereiches für die Federkraft in dem Beurteilungsschritt liegt.
3. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse nach
Anspruch 1, wobei vorgesehen sind:
ein Einstellerpositionseinstellschritt (120, 121, 122) zur Messung der Federkraft der Düsenschließfeder, während die Axialposition des Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses geändert wird, und zur Einstellung der Position des Einstellers auf solche Weise, daß der Meßwert innerhalb eines eingestellten Steuerbereichs für die Federkraft liegt;
ein Beurteilungsschritt (123, 124) zur Messung der Kraftstoffeinspritzmenge in der Einstellerposition, die in dem Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt wurde, zur Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb eines Bereiches für den Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge liegt oder nicht, und zur erneuten Durchführung des Einstellerpositionseinstellschritts in einem Fall, in welchem der Meßwert außerhalb des Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt; und
ein Einstellerbefestigungsschritt (125) zur Befestigung des Einstellers an dem Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert für die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Bereiches des Nennwerts in dem Beurteilungsschritt liegt.
ein Einstellerpositionseinstellschritt (120, 121, 122) zur Messung der Federkraft der Düsenschließfeder, während die Axialposition des Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses geändert wird, und zur Einstellung der Position des Einstellers auf solche Weise, daß der Meßwert innerhalb eines eingestellten Steuerbereichs für die Federkraft liegt;
ein Beurteilungsschritt (123, 124) zur Messung der Kraftstoffeinspritzmenge in der Einstellerposition, die in dem Einstellerpositionseinstellschritt eingestellt wurde, zur Beurteilung, ob der Meßwert innerhalb eines Bereiches für den Nennwert der Kraftstoffeinspritzmenge liegt oder nicht, und zur erneuten Durchführung des Einstellerpositionseinstellschritts in einem Fall, in welchem der Meßwert außerhalb des Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt; und
ein Einstellerbefestigungsschritt (125) zur Befestigung des Einstellers an dem Gehäuse in einem Fall, in welchem der Meßwert für die Kraftstoffeinspritzmenge innerhalb des Bereiches des Nennwerts in dem Beurteilungsschritt liegt.
4. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse (1) zur
Einspritzung von Kraftstoff ins Innere eines Zylinders,
welche ein Gehäuse (2, 35) aufweist, das mit einem
Kraftstoffkanal entlang einer Achse versehen ist, eine
Düsenanordnung (3) mit einem Düsensitz (11), der mit
einer Kraftstoffeinspritzöffnung (10) versehen ist, und
mit einem Düsenkörper (12), welcher den Düsensitz
berühren oder sich von diesem abtrennen kann, um die
Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen,
und an einem Ende des Gehäuses so befestigt ist, daß er
zur Seite der Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt,
eine Elektromagnetanordnung (50), die in dem Gehäuse
angebracht ist, um den Düsenkörper in
Düsenöffnungsrichtung magnetisch anzuziehen, eine
Düsenschließfeder (55), die in dem Kraftstoffkanal des
Gehäuses aufgenommen ist, um den Düsenkörper in
Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen Einsteller
(54), der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt
ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsensitz herunterzudrücken;
wobei (100, 101, 102) eine Kraftstoffeinspritzmenge durch Änderung der Position in Axialrichtung des Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses gemessen wird, die Position des Einstellers so eingestellt wird, daß der Meßwert innerhalb eines Bereiches eines Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt, (105) die Federkraft der Düsenschließfeder gemessen wird, nachdem (103) der in seiner Position eingestellte Einsteller an dem Gehäuse befestigt ist, und (106) der Zustand beurteilt wird, ob der Meßwert innerhalb eines Steuerbereichs für die Federkraft liegt oder nicht.
wobei (100, 101, 102) eine Kraftstoffeinspritzmenge durch Änderung der Position in Axialrichtung des Einstellers innerhalb des Kraftstoffkanals des Gehäuses gemessen wird, die Position des Einstellers so eingestellt wird, daß der Meßwert innerhalb eines Bereiches eines Nennwerts für die Kraftstoffeinspritzmenge liegt, (105) die Federkraft der Düsenschließfeder gemessen wird, nachdem (103) der in seiner Position eingestellte Einsteller an dem Gehäuse befestigt ist, und (106) der Zustand beurteilt wird, ob der Meßwert innerhalb eines Steuerbereichs für die Federkraft liegt oder nicht.
5. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
bei welchem die Federkraft so gesteuert wird, daß sie
eines Steuerbereichs zwischen einer Untergrenze liegt,
an welcher die Düsenöffnung, die durch den
Verbrennungsgasdruck eines Brennraums hervorgerufen
wird, verhindert wird, und der Düsenschließzustand
aufrechterhalten werden kann, wenn die
Elektromagnetanordnung nicht mit elektrischem Strom
versorgt wird, beim Anbringen an einer tatsächlichen
Brennkraftmaschine, und eine Obergrenze, an welcher der
Düsenöffnungszustand beim Anlegen elektrischen Stroms an
die Elektromagnetanordnung in dem Bereich des
Kraftstoffdrucks aufrechterhalten werden kann, der bei
einer tatsächlichen Brennkraftmaschine auftreten kann.
6. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
bei welchem die Federkraft so gesteuert wird, daß sie
Innerhalb eines Steuerbereiches liegt, der größer oder
gleich einer Untergrenze ist, an welcher die
Düsenöffnung, die durch den Verbrennungsgasdruck eines
Brennraums hervorgerufen wird, verhindert wird, und der
Düsenschließzustand aufrechterhalten werden kann, wenn
die Elektromagnetanordnung nicht mit elektrischem Strom
versorgt wird, bei der tatsächlichen Installation an
einer Brennkraftmaschine.
7. Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
bei welchem die Federkraft so gesteuert wird, daß sie
innerhalb eines Steuerbereiches liegt, der kleiner oder
gleich einer Obergrenze ist, an welcher der
Düsenöffnungszustand beim Anlegen elektrischen Stroms an
die Elektromagnetanordnung in einem Bereich des
Kraftstoffdrucks aufrechterhalten werden kann, der bei
einer tatsächlichen Brennkraftmaschine auftreten kann.
8. Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung für eine
Einspritzdüse (1) zum Einspritzen von Kraftstoff ins
Innere eines Zylinders, welche ein Gehäuse (2, 35)
aufweist, das mit einem Kraftstoffkanal entlang einer
Achse versehen ist, eine Düsenanordnung (3) mit einem
Düsensitz (11), der mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung
(10) versehen ist, und einen Düsenkörper (12) aufweist,
welcher den Düsensitz berühren oder sich von diesem
trennen kann, um die Kraftstoffeinspritzöffnung zu
öffnen bzw. zu schließen, und an einem Ende des Gehäuses
so befestigt ist, daß er zur Seite der
Kraftstoffeinspritzöffnung hin vorspringt, eine
Elektromagnetanordnung (50), die in dem Gehäuse
angebracht ist, um magnetisch den Düsenkörper in einer
Düsenöffnungsrichtung anzuziehen, eine Düsenschließfeder
(55), die in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses
aufgenommen ist, um den Düsenkörper in
Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen Einsteller
(54), der in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses eingeführt
ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den
Düsensitz herunterzudrücken;
wobei die Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung aufweist:
einen Körper (21), der an seiner einen Endseite mit einem Montageloch (21b) versehen ist, ein Kraftmeßdoseneinführungsloch (21c), welches koaxial mit dem Montageloch an der anderen Endseite vorgesehen ist, ein Einstellstifteinführungsloch (20a), welches koaxial vorgesehen ist, um das Montageloch und das Kraftmeßdoseneinführungsloch miteinander zu verbinden, und einen Kraftstoffzufuhrkanal (21d), der mit dem Montageloch in Verbindung steht;
einen Einstellstift (22), der in Axialrichtung beweglich in dem Einstellstifteinführungsloch aufgenommen ist, wobei sein eines Ende gegenüber dem Montageloch vorspringt, und sein anderes Ende in das Kraftmeßdoseneinführungsloch hin vorspringt, um die Position des Einstellers einzustellen;
eine Kraftmeßdose (23), die in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß ihr eines Ende mit dem anderen Ende des Einstellstiftes verbunden ist;
einen Antriebsstift (24), der in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß sein eines Ende mit dem anderen Ende der Kraftmeßdose verbunden ist; und
eine Antriebsvorrichtung (25) zur Hin- und Herbewegung des Antriebsstiftes in Axialrichtung,
wobei der Körper auf dem Gehäuse in einem solchen Zustand angebracht wird, daß die andere Endseite des Gehäuses in das Montageloch eingeführt ist, und der Kraftstoff dem Kraftstoffkanal des Gehäuses durch den Kraftstoffzufuhrkanal zugeführt werden kann, und der Antriebsstift in Axialrichtung durch die Antriebsvorrichtung so bewegt wird, daß die Bewegungskraft des Antriebsstiftes auf den Einsteller über die Kraftmeßdose übertragen wird, und über den Einstellstift, um die Düsenschließfeder zusammenzudrücken, wodurch die Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt wird, die in Reaktion auf die Federkraft der Düsenschließfeder festgelegt werden soll, und die Rückstoßkraft der Düsenschließfeder auf die Kraftmeßdose einwirkt, und als die Federkraft der Düsenschließfeder durch die Kraftmeßdose gemessen wird.
wobei die Kraftstoffeinspritzmengeneinstelleinrichtung aufweist:
einen Körper (21), der an seiner einen Endseite mit einem Montageloch (21b) versehen ist, ein Kraftmeßdoseneinführungsloch (21c), welches koaxial mit dem Montageloch an der anderen Endseite vorgesehen ist, ein Einstellstifteinführungsloch (20a), welches koaxial vorgesehen ist, um das Montageloch und das Kraftmeßdoseneinführungsloch miteinander zu verbinden, und einen Kraftstoffzufuhrkanal (21d), der mit dem Montageloch in Verbindung steht;
einen Einstellstift (22), der in Axialrichtung beweglich in dem Einstellstifteinführungsloch aufgenommen ist, wobei sein eines Ende gegenüber dem Montageloch vorspringt, und sein anderes Ende in das Kraftmeßdoseneinführungsloch hin vorspringt, um die Position des Einstellers einzustellen;
eine Kraftmeßdose (23), die in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß ihr eines Ende mit dem anderen Ende des Einstellstiftes verbunden ist;
einen Antriebsstift (24), der in dem Kraftmeßdoseneinführungsloch so aufgenommen ist, daß sein eines Ende mit dem anderen Ende der Kraftmeßdose verbunden ist; und
eine Antriebsvorrichtung (25) zur Hin- und Herbewegung des Antriebsstiftes in Axialrichtung,
wobei der Körper auf dem Gehäuse in einem solchen Zustand angebracht wird, daß die andere Endseite des Gehäuses in das Montageloch eingeführt ist, und der Kraftstoff dem Kraftstoffkanal des Gehäuses durch den Kraftstoffzufuhrkanal zugeführt werden kann, und der Antriebsstift in Axialrichtung durch die Antriebsvorrichtung so bewegt wird, daß die Bewegungskraft des Antriebsstiftes auf den Einsteller über die Kraftmeßdose übertragen wird, und über den Einstellstift, um die Düsenschließfeder zusammenzudrücken, wodurch die Kraftstoffeinspritzmenge eingestellt wird, die in Reaktion auf die Federkraft der Düsenschließfeder festgelegt werden soll, und die Rückstoßkraft der Düsenschließfeder auf die Kraftmeßdose einwirkt, und als die Federkraft der Düsenschließfeder durch die Kraftmeßdose gemessen wird.
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