DE4211723A1 - Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventils - Google Patents

Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventils

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DE4211723A1
DE4211723A1 DE19924211723 DE4211723A DE4211723A1 DE 4211723 A1 DE4211723 A1 DE 4211723A1 DE 19924211723 DE19924211723 DE 19924211723 DE 4211723 A DE4211723 A DE 4211723A DE 4211723 A1 DE4211723 A1 DE 4211723A1
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medium
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DE19924211723
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Ferdinand Dipl Ing Reiter
Bernd Strauss
Martin Dipl Ing Dr Maier
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/168Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M51/00Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
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    • F02M51/0625Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
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    • F02M51/0682Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a cylindrically or partly cylindrically shaped armature, e.g. entering the winding; having a plate-shaped or undulated armature entering the winding the armature having an elongated valve body attached thereto the body being hollow and its interior communicating with the fuel flow
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/06Control of flow characterised by the use of electric means
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    • G05D7/0629Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means
    • G05D7/0635Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Ventils bzw. einem Verfahren zur Einstellung der dynamischen Medium­ strömungsmenge eines Ventils nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3 bzw. 5 bis 7. Aus der EP 03 01 381 B1 ist bereits ein Verfah­ ren zum Einstellen der Brennstoffeinspritzmenge eines Brennstoffein­ spritzventils bekannt, bei dem ein Einstellrohr in eine Längsbohrung eines rohrförmigen Anschlußstutzens bis zu einer vorbestimmten Länge eingeführt wird, das Einstellrohr in dem Anschlußstutzen durch Preß­ passen oder Verstemmen vorübergehend fixiert wird, das Einstellrohr abschließend während der Überprüfung der aktuellen Brennstoffein­ spritzmenge eingestellt und in der Längsbohrung des Anschlußstutzens durch Verstemmen eines äußeren Umfangsabschnittes des Anschlußstut­ zens fixiert wird. Dieses bekannte Einstellverfahren hat den Nach­ teil, daß nach dem abschließenden Einstellen des Einstellrohres als zusätzlicher Arbeitsgang noch das Fixieren des Einstellrohres durch Verstemmen des äußeren Umfangsabschnittes des Anschlußstutzens und damit eine Verformung des Einspritzventils erforderlich ist. Durch die Verstemmung besteht die Gefahr, daß die Lage des Einstellrohres und damit die eingestellte Brennstoffmenge verändert wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 bzw. die Verfah­ ren zur Einstellung eines Ventils mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 5 bis 7 haben den Vorteil, daß durch die Verwendung einer unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung stehen­ den geschlitzten Einstellhülse ein Verstemmen eines äußeren Umfangs­ abschnittes des Anschlußstutzens zum abschließenden Fixieren dieser Einstellhülse in dem Anschlußstutzen nicht erforderlich ist. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß durch das Fixieren des Einstellrohres und die damit verbundene Deformierung des Ventils die Einstellhülse verschoben und die eingestellte Mediumströmungsmenge verändert wird. Bei den erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils ermöglicht die Vormontage der Einstellhülse bis zu einer vorbestimm­ ten Einpreßtiefe in die Längsbohrung des rohrförmigen Anschlußstut­ zens vor der Montage des Ventils ein spanfreies Einpressen der Ein­ stellhülse, indem Öl oder Fett als Gleitmittel verwendet und der An­ schlußstutzen nach dem Einpreßvorgang gereinigt wird.
Verfahren nach den Ansprüchen 2 bzw. 6 zur Herstellung bzw. zur Ein­ stellung eines Ventils ermöglichen durch die Messung der Federkraft der Rückstellfeder, nach der Fertigmontage des Ventils das Verschie­ ben der unter einer Preßspannung stehenden geschlitzten Einstell­ hülse in dem Anschlußstutzen zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Die in den Ansprüchen 3 bzw. 7 angegebenen Verfahren zur Herstellung bzw. zur Einstellung eines Ventils erlauben durch die Vermessung der Rückstellfeder einen Ausgleich von Bauteiltoleranzen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 3 ange­ gebenen Verfahrens zur Herstellung eines Ventils und der in den An­ sprüchen 5 bis 7 angegebenen Verfahren zur Einstellung eines Ventils möglich.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse derart festgelegt wird, daß die Rückstellfeder eine vorbestimmte Federkraft ausübt. Dadurch ergeben sich für die einzu­ stellenden Ventile Voreinstellungen der Federkraft der Rückstell­ federn auf etwa gleichem Kraftniveau und so etwa gleiche Anfangs­ bedingungen für das Einlaufen der Ventile sowie die sich an­ schließende Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene Mediumströmungsmenge.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Ventils ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In der Figur ist beispielsweise ein Ventil in Form eines elektro­ magnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventils für Brennstoff­ einspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brenn­ kraftmaschinen dargestellt. Das Ventil hat eine Magnetspule 1, die einen als Kern dienenden rohrförmigen Anschlußstutzen 2 umgibt. Der Anschlußstutzen 2 dient außerdem zur Zufuhr des mittels des Ventils zuzumessenden Mediums, hier Brennstoff. Die Magnetspule 1 mit einem Spulenkörper 3 ist z. B. mit einer Kunststoffumspritzung 5 versehen, wobei zugleich ein elektrischer Anschlußstecker 6 mitangespritzt ist. Der in radialer Richtung gestufte Spulenkörper 3 der Magnet­ spule 1 weist eine in radialer Richtung gestufte Bewicklung 7 auf. Mit einem unteren Stutzenende 10 des Anschlußstutzens 2 ist konzen­ trisch zu einer Ventillängsachse 11 dicht ein rohrförmiges, metalle­ nes Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und übergreift dabei mit einem oberen Zylinderabschnitt 14 das Stutzen­ ende 10 teilweise axial. Der gestufte Spulenkörper 3 übergreift teilweise den Anschlußstutzen 2 und mit einer Stufe 15 größeren Durchmessers den oberen Zylinderabschnitt 14 des Zwischenteils 12. Das Zwischenteil 12 ist an seinem dem Anschlußstutzen 2 abgewandten Ende mit einem unteren Zylinderabschnitt 18 versehen, der einen rohrförmigen Düsenträger 19 übergreift und mit diesem beispielsweise durch Schweißen dicht verbunden ist. In das stromabwärts liegende, dem Anschlußstutzen 2 abgewandte Ende des Düsenträgers 19 ist in ei­ ner konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufenden Durchgangs­ bohrung 22 ein zylinderförmiger Ventilsitzkörper 20 durch Schweißen dicht montiert. Der Ventilsitzkörper 20 weist der Magnetspule 1 zu­ gewandt einen festen Ventilsitz 21 auf, stromabwärts dessen im Ven­ tilsitzkörper 20 z. B. zwei Abspritzöffnungen 23 ausgebildet sind. Stromabwärts der Abspritzöffnungen 23 hat der Ventilsitzkörper 20 eine sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig erweiternde Aufbe­ reitungsbohrung 24.
In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende Längs­ bohrung 25 des Anschlußstutzens 2 ist zur Einstellung der Federkraft einer Rückstellfeder 26 eine rohrförmige Einstellhülse 27 einge­ preßt. Die Einstellhülse 27 hat z. B. parallel zu der Ventillängs­ achse 11 einen durchgehenden Längsschlitz 30. Der Längsschlitz 30 der rohrförmigen Einstellhülse 27 bewirkt, daß die Einstellhülse 27 radial nachgiebig und mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand in die Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 einpreßbar ist. Da die geschlitzte Einstellhülse 27 vor der Montage in die Längsbohrung 25 einen deutlich größeren Durchmesser als die Längsbohrung hat, steht die Einstellhülse 27 im in die Längsbohrung 25 montierten Zustand unter einer hohen radial gerichteten Spannung und liegt mit einer radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der Längsboh­ rung 25 des Anschlußstutzens 2 an, so daß ein sehr sicherer und zu­ verlässiger Halt der geschlitzten Einstellhülse 27 in der Längsboh­ rung 25 des Anschlußstutzens 2 gewährleistet ist.
Mit ihrem einen Ende liegt die Rückstellfeder 26 an einer dem Ven­ tilsitzkörper 20 zugewandten Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 an. Die Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des An­ schlußstutzens 2 bestimmt die Federkraft der Rückstellfeder 26 und beeinflußt damit auch die dynamische, während des Öffnungs- und des Schließhubes des Ventiles abgegebene Mediumströmungsmenge.
Die Rückstellfeder 26 stützt sich mit ihrem der Einstellhülse 27 ab­ gewandten Ende in stromabwärtiger Richtung an einer oberen Stirn­ seite 35 eines Verbindungsrohres 36 ab. Mit dem der Rückstellfeder 26 zugewandten Ende des Verbindungsrohres 36 ist beispielsweise durch Schweißen ein rohrförmiger Anker 37 verbunden. An dem anderen Ende des Verbindungsrohres 36 ist mit diesem ein mit dem Ventilsitz 21 des Ventilsitzkörpers 20 zusammenwirkender, z. B. als Kugel ausge­ bildeter Ventilschließkörper 38 beispielsweise durch Schweißen ver­ bunden.
Zwischen einer dem Anker 37 zugewandten unteren Stirnseite 41 des Stutzenendes 10 des Anschlußstutzens 2 und einer zum oberen Zylin­ derabschnitt 14 führenden Schulter 42 des Zwischenteils 12 ist ein axialer Spalt 43 gebildet, in dem eine nichtmagnetische Anschlag­ scheibe 46 eingeklemmt ist. Dadurch wird ein Restluftspalt zwischen einer zulaufseitigen oberen Stirnseite 45 des Ankers 37 und der un­ teren Stirnseite 41 des Stutzenendes 10 gebildet und der Hub des Ventilschließkörpers 38 beim Öffnungsvorgang des Ventils begrenzt.
Die Magnetspule 1 ist von wenigstens einem beispielsweise als Bügel ausgebildeten, als ferromagnetisches Element dienenden Leitelement 49 wenigstens teilweise umgeben, das mit seinem einen Ende an dem Anschlußstutzen 2 und mit seinem anderen Ende an dem Düsenträger 19 anliegt und mit diesen z. B. durch Schweißen, Löten oder eine Klebe­ verbindung verbunden ist. Ein Teil des Ventils ist von einer Kunst­ stoffummantelung 50 umschlossen, die sich vom Anschlußstutzen 2 aus­ gehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 und das wenigstens eine Leitelement 49 erstreckt und die z. B. auch zum Halten des we­ nigstens einen Leitelementes 49 dienen kann.
Zur Herstellung des in der Figur beispielhaft dargestellten Ventils wird zunächst vor der Montage des Ventils die den Längsschlitz 30 aufweisende Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des Anschluß­ stutzens 2 bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe eingepreßt. Die vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 wird dabei so fest­ gelegt, daß sie nur wenig kleiner als die endgültige Einpreßtiefe ist, so daß die vorbestimmte Einpreßtiefe nur geringfügig von der endgültigen Einpreßtiefe abweicht, die sich durch den Einstellvor­ gang ergibt. Diese Vormontage in den Anschlußstutzen 2 ermöglicht ein spanfreies Einpressen der geschlitzten Einstellhülse 27 in den Anschlußstutzen 2, indem Öl oder Fett als Gleitmittel verwendet und der Anschlußstutzen 2 anschließend gereinigt wird. Danach wird das Ventil mit dem rohrförmigen Anschlußstutzen 2, dem Zwischenteil 12, dem Düsenträger 19 und der umspritzten Magnetspule 1 vormontiert und mit der Kunststoffummantelung 50 versehen. Die Rückstellfeder 26 wird durch die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19 so in das Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen Ende an der unteren Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Dann erfolgt die Fertig­ montage des Ventils mit dem Einführen der aus Verbindungsrohr 36, Anker 37 und Ventilschließkörper 38 bestehenden Ventilnadel und des Ventilsitzkörpers 20 in die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19. An die Fertigmontage des Ventils schließt sich in einem Einlauf­ vorgang ein probeweiser Betrieb des Ventils an, bei dem das Ventil zu vorbestimmten Zeitperioden durch Erregen der Magnetspule 1 betä­ tigt und ein Prüfmedium durch die Abspritzöffnungen 23 des Ventil­ sitzkörpers 20 abgegeben wird. Bei dem Einlaufen des Ventils wird die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge mittels einer Leitung 56 und einem Meßgefäß 57 gemessen und mit einer Mediumsollmenge verglichen. Stimmen die gemessene Mediumistmenge und die vorgegebene Mediumsoll­ menge nicht überein, so wird die in den Anschlußstutzen 2 einge­ preßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels eines Werkzeuges 59 so weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe­ nen Mediumsollmenge übereinstimmt. Dabei vermeidet die mit einer radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der Längsboh­ rung 25 des Anschlußstutzens 2 anliegende geschlitzte Einstellhülse 27, daß an dem fertig eingestellten Ventil noch mechanische Verfor­ mungsvorgänge zum Fixieren der Einstellhülse 27 notwendig sind, die die Einstellhülse 27 verschieben und so die eingestellte Mediumströ­ mungsmenge verändern können.
Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils wird zunächst vor der Montage des Ventils die den Längs­ schlitz 30 aufweisende Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe einge­ preßt. Die vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 wird dabei so festgelegt, daß sie nur wenig kleiner als die endgültige Einpreß­ tiefe ist, so daß die vorbestimmte Einpreßtiefe nur geringfügig von der endgültigen Einpreßtiefe abweicht, die sich durch den Einstell­ vorgang ergibt. Danach wird das Ventil mit Anschlußstutzen 2, Zwi­ schenteil 12, Düsenträger 19 und Magnetspule 1 vormontiert, mit der Kunststoffummantelung 50 versehen und die Rückstellfeder 26 so in das Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen Ende an der unteren Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Ein Kraftsensor 55 wird in das Ventil eingeführt und die Federkraft der Rückstellfeder 26 gemessen. Dann wird die Einstellhülse 27 so weit verschoben, bis der Kraftsensor 55 eine vorbestimmte Federkraft der Rückstellfeder 26 anzeigt, die beispielsweise ca. 20% unter der endgültigen Feder­ kraft liegt. Danach erfolgt die Fertigmontage des Ventils beispiels­ weise mit dem Einführen der aus Verbindungsrohr 36, Anker 37 und Ventilschließkörper 38 bestehenden Ventilnadel und des Ventilsitz­ körpers 20 in die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19. Bei dem daran anschließenden, oben beschriebenen Einlaufen des Ventils durch eine periodische Erregung der Magnetspule 1 wird die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge mittels des Meßgefäßes 57 gemessen und mit einer Mediumsollmenge verglichen. Stimmen die gemessene Mediumistmenge und die vorgegebene Mediumsollmenge nicht überein, so wird die in den Anschlußstutzen 2 eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wir­ kenden Vorspannung stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels des Werkzeuges 59 so weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt. Durch die mit einer radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 anliegende geschlitzte Ein­ stellhülse 27 sind an dem fertig eingestellten Ventil keine mechani­ schen Verformungsvorgänge zum Fixieren der Einstellhülse 27 notwen­ dig, die die Einstellhülse 27 verschieben und so die eingestellte Mediumströmungsmenge verändern können. Dieses zweite Verfahren er­ möglicht es darüber hinaus, nach der Fertigmontage des Ventils das Verschieben der unter einer Preßspannung stehenden geschlitzten Ein­ stellhülse 27 in dem Anschlußstutzen 2 zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Bei einem dritten erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils wird zuerst die Rückstellfeder 26 vor ihrer Montage in das Ventil vermessen und beispielsweise ihre Federkonstante bestimmt. Aus den Kennwerten der Rückstellfeder 26 wird nun die vorbestimmte Einpreßtiefe der geschlitzten Einstellhülse 27 in den Anschlußstut­ zen 2 ermittelt, wobei diese vorbestimmte Einpreßtiefe so festgelegt wird, daß die wirksame Federkraft der Rückstellfeder 26 etwa 80% der Federkraft des endgültig eingestellten Ventils entspricht. Bei diesem Verfahren ist aber darauf zu achten, daß Rückstellfeder 26 und Anschlußstutzen 2 gepaart bleiben. Auf diese Weise wird auch ein Ausgleich von individuellen Maßtoleranzen der Rückstellfeder 26 und des Anschlußstutzens 2 ermöglicht. Dann wird vor der Montage des Ventils die Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des Anschluß­ stutzens 2 bis zu der durch die Vermessung der Rückstellfeder 26 vorbestimmten Einpreßtiefe eingepreßt. Danach wird das Ventil mit Anschlußstutzen 2, Zwischenteil 12, Düsenträger 19 und Magnetspule 1 vormontiert, mit der Kunststoffummantelung 50 versehen und die Rück­ stellfeder 26 so in das Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen Ende an der unteren Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Da­ nach erfolgt die Fertigmontage des Ventils beispielsweise mit dem Einführen der aus Verbindungsrohr 36, Anker 37 und Ventilschließkör­ per 38 bestehenden Ventilnadel und des Ventilsitzkörpers 20 in die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19. Die Ventile sind bei die­ sem Verfahren alle etwa auf das gleiche Federkraftniveau eingestellt und weisen so gleiche Anfangsbedingungen für das Einlaufen und die sich daran anschließende Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge des Ventils auf. Bei dem daran anschließenden, oben beschriebenen Einlaufen des Ventils durch eine periodische Erregung der Magnet­ spule 1 wird die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge mittels des Meßgefäßes 57 gemessen und mit einer Mediumsollmenge verglichen. Stimmen die gemessene Mediumistmenge und die vorgegebene Mediumsoll­ menge nicht überein, so wird die in den Anschlußstutzen 2 einge­ preßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels des Werkzeuges 59 so weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe­ nen Mediumsollmenge übereinstimmt.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils und die erfindungsgemäßen Verfahren zur Einstellung der dynamischen Mediumströmungsmenge eines Ventils durch das Verschieben der den Längsschlitz 30 aufweisenden Einstellhülse 27 in der Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 ermöglichen auf einfache Art und Weise das Einstellen der während des Öffnungs- und des Schließvorganges abge­ gebenen dynamischen Mediumströmungsmenge des Ventils, ohne daß durch eine Verformung des Ventils die Einstellhülse 27 abschließend fi­ xiert werden muß.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange­ ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohr­ förmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Ver­ fahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem dritten Verfah­ rensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird, daß sie mit ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in einem vierten Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils erfolgt, in einem fünften Verfahrensschritt das Ventil während eines Einlaufvorganges des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt wird, in einem sechsten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öff­ nungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem siebten Verfahrensschritt die in den Anschlußstut­ zen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Medium­ sollmenge übereinstimmt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange­ ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohr­ förmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Ver­ fahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem dritten Verfah­ rensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird, daß sie mit ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in einem vierten Verfahrensschritt die Federkraft der Rückstellfeder (26) gemessen und die Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschluß­ stutzens (2) soweit verschoben wird, daß die Federkraft der Rück­ stellfeder (26) einen vorbestimmten Wert aufweist, in einem fünften Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils erfolgt, in einem sechsten Verfahrensschritt das Ventil während eines Einlaufvorganges des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt wird, in einem siebten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öff­ nungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem achten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange­ ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Rückstellfeder (26) vermessen und eine vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens (2) aufgrund dieser Vermessung festgelegt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstell­ hülse (27) bis zu der vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem dritten Verfahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem vierten Verfahrensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird, daß sie mit ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in einem fünften Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils er­ folgt, in einem sechsten Verfahrensschritt das Ventil während eines Einlaufvorganges des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt wird, in einem siebten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Medium­ istmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge ver­ glichen wird und daß in einem achten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe­ nen Mediumsollmenge übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe­ stimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) derart festgelegt wird, daß die Rückstellfeder (26) eine vorbestimmte Federkraft ausübt.
5. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff­ nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge ei­ nes Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Ein­ preßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem dritten Verfahrens­ schritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstell­ hülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt.
6. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff­ nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Ein­ preßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die Feder­ kraft der Rückstellfeder (26) gemessen und die Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens (2) soweit verschoben wird, daß die Federkraft der Rückstellfeder (26) einen vorbestimmten Wert aufweist, in einem dritten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem vierten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richt­ ung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) so­ weit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vor­ gegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt.
7. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff­ nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Rückstellfeder (26) vermessen und eine vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens (2) aufgrund dieser Vermessung festgelegt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu der vor­ bestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem dritten Verfahrens­ schritt die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvor­ ganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem vier­ ten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende ge­ schlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemes­ sene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge überein­ stimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe­ stimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) derart festgelegt wird, daß die Rückstellfeder (26) eine vorbestimmte Federkraft ausübt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einpressen der Einstellhülse (27) in die Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens (2) vor der Montage des Ventils erfolgt.
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