DE4211723A1 - Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventils - Google Patents
Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventilsInfo
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- G05D7/0635—Control of flow characterised by the use of electric means specially adapted for fluid materials characterised by the type of regulator means by action on throttling means
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines
Ventils bzw. einem Verfahren zur Einstellung der dynamischen Medium
strömungsmenge eines Ventils nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1
bis 3 bzw. 5 bis 7. Aus der EP 03 01 381 B1 ist bereits ein Verfah
ren zum Einstellen der Brennstoffeinspritzmenge eines Brennstoffein
spritzventils bekannt, bei dem ein Einstellrohr in eine Längsbohrung
eines rohrförmigen Anschlußstutzens bis zu einer vorbestimmten Länge
eingeführt wird, das Einstellrohr in dem Anschlußstutzen durch Preß
passen oder Verstemmen vorübergehend fixiert wird, das Einstellrohr
abschließend während der Überprüfung der aktuellen Brennstoffein
spritzmenge eingestellt und in der Längsbohrung des Anschlußstutzens
durch Verstemmen eines äußeren Umfangsabschnittes des Anschlußstut
zens fixiert wird. Dieses bekannte Einstellverfahren hat den Nach
teil, daß nach dem abschließenden Einstellen des Einstellrohres als
zusätzlicher Arbeitsgang noch das Fixieren des Einstellrohres durch
Verstemmen des äußeren Umfangsabschnittes des Anschlußstutzens und
damit eine Verformung des Einspritzventils erforderlich ist. Durch
die Verstemmung besteht die Gefahr, daß die Lage des Einstellrohres
und damit die eingestellte Brennstoffmenge verändert wird.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils mit
den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 bis 3 bzw. die Verfah
ren zur Einstellung eines Ventils mit den kennzeichnenden Merkmalen
der Ansprüche 5 bis 7 haben den Vorteil, daß durch die Verwendung
einer unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung stehen
den geschlitzten Einstellhülse ein Verstemmen eines äußeren Umfangs
abschnittes des Anschlußstutzens zum abschließenden Fixieren dieser
Einstellhülse in dem Anschlußstutzen nicht erforderlich ist. Dadurch
wird die Gefahr vermieden, daß durch das Fixieren des Einstellrohres
und die damit verbundene Deformierung des Ventils die Einstellhülse
verschoben und die eingestellte Mediumströmungsmenge verändert wird.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils
ermöglicht die Vormontage der Einstellhülse bis zu einer vorbestimm
ten Einpreßtiefe in die Längsbohrung des rohrförmigen Anschlußstut
zens vor der Montage des Ventils ein spanfreies Einpressen der Ein
stellhülse, indem Öl oder Fett als Gleitmittel verwendet und der An
schlußstutzen nach dem Einpreßvorgang gereinigt wird.
Verfahren nach den Ansprüchen 2 bzw. 6 zur Herstellung bzw. zur Ein
stellung eines Ventils ermöglichen durch die Messung der Federkraft
der Rückstellfeder, nach der Fertigmontage des Ventils das Verschie
ben der unter einer Preßspannung stehenden geschlitzten Einstell
hülse in dem Anschlußstutzen zu reduzieren oder sogar zu vermeiden.
Die in den Ansprüchen 3 bzw. 7 angegebenen Verfahren zur Herstellung
bzw. zur Einstellung eines Ventils erlauben durch die Vermessung der
Rückstellfeder einen Ausgleich von Bauteiltoleranzen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 3 ange
gebenen Verfahrens zur Herstellung eines Ventils und der in den An
sprüchen 5 bis 7 angegebenen Verfahren zur Einstellung eines Ventils
möglich.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die vorbestimmte Einpreßtiefe der
Einstellhülse derart festgelegt wird, daß die Rückstellfeder eine
vorbestimmte Federkraft ausübt. Dadurch ergeben sich für die einzu
stellenden Ventile Voreinstellungen der Federkraft der Rückstell
federn auf etwa gleichem Kraftniveau und so etwa gleiche Anfangs
bedingungen für das Einlaufen der Ventile sowie die sich an
schließende Einstellung der dynamischen, während des Öffnungs- und
des Schließvorganges abgegebene Mediumströmungsmenge.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten Ventils
ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgen
den Beschreibung näher erläutert.
In der Figur ist beispielsweise ein Ventil in Form eines elektro
magnetisch betätigbaren Brennstoffeinspritzventils für Brennstoff
einspritzanlagen von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brenn
kraftmaschinen dargestellt. Das Ventil hat eine Magnetspule 1, die
einen als Kern dienenden rohrförmigen Anschlußstutzen 2 umgibt. Der
Anschlußstutzen 2 dient außerdem zur Zufuhr des mittels des Ventils
zuzumessenden Mediums, hier Brennstoff. Die Magnetspule 1 mit einem
Spulenkörper 3 ist z. B. mit einer Kunststoffumspritzung 5 versehen,
wobei zugleich ein elektrischer Anschlußstecker 6 mitangespritzt
ist. Der in radialer Richtung gestufte Spulenkörper 3 der Magnet
spule 1 weist eine in radialer Richtung gestufte Bewicklung 7 auf.
Mit einem unteren Stutzenende 10 des Anschlußstutzens 2 ist konzen
trisch zu einer Ventillängsachse 11 dicht ein rohrförmiges, metalle
nes Zwischenteil 12 beispielsweise durch Schweißen verbunden und
übergreift dabei mit einem oberen Zylinderabschnitt 14 das Stutzen
ende 10 teilweise axial. Der gestufte Spulenkörper 3 übergreift
teilweise den Anschlußstutzen 2 und mit einer Stufe 15 größeren
Durchmessers den oberen Zylinderabschnitt 14 des Zwischenteils 12.
Das Zwischenteil 12 ist an seinem dem Anschlußstutzen 2 abgewandten
Ende mit einem unteren Zylinderabschnitt 18 versehen, der einen
rohrförmigen Düsenträger 19 übergreift und mit diesem beispielsweise
durch Schweißen dicht verbunden ist. In das stromabwärts liegende,
dem Anschlußstutzen 2 abgewandte Ende des Düsenträgers 19 ist in ei
ner konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufenden Durchgangs
bohrung 22 ein zylinderförmiger Ventilsitzkörper 20 durch Schweißen
dicht montiert. Der Ventilsitzkörper 20 weist der Magnetspule 1 zu
gewandt einen festen Ventilsitz 21 auf, stromabwärts dessen im Ven
tilsitzkörper 20 z. B. zwei Abspritzöffnungen 23 ausgebildet sind.
Stromabwärts der Abspritzöffnungen 23 hat der Ventilsitzkörper 20
eine sich in Strömungsrichtung kegelstumpfförmig erweiternde Aufbe
reitungsbohrung 24.
In eine konzentrisch zu der Ventillängsachse 11 verlaufende Längs
bohrung 25 des Anschlußstutzens 2 ist zur Einstellung der Federkraft
einer Rückstellfeder 26 eine rohrförmige Einstellhülse 27 einge
preßt. Die Einstellhülse 27 hat z. B. parallel zu der Ventillängs
achse 11 einen durchgehenden Längsschlitz 30. Der Längsschlitz 30
der rohrförmigen Einstellhülse 27 bewirkt, daß die Einstellhülse 27
radial nachgiebig und mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand in
die Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 einpreßbar ist. Da die
geschlitzte Einstellhülse 27 vor der Montage in die Längsbohrung 25
einen deutlich größeren Durchmesser als die Längsbohrung hat, steht
die Einstellhülse 27 im in die Längsbohrung 25 montierten Zustand
unter einer hohen radial gerichteten Spannung und liegt mit einer
radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der Längsboh
rung 25 des Anschlußstutzens 2 an, so daß ein sehr sicherer und zu
verlässiger Halt der geschlitzten Einstellhülse 27 in der Längsboh
rung 25 des Anschlußstutzens 2 gewährleistet ist.
Mit ihrem einen Ende liegt die Rückstellfeder 26 an einer dem Ven
tilsitzkörper 20 zugewandten Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 an.
Die Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des An
schlußstutzens 2 bestimmt die Federkraft der Rückstellfeder 26 und
beeinflußt damit auch die dynamische, während des Öffnungs- und des
Schließhubes des Ventiles abgegebene Mediumströmungsmenge.
Die Rückstellfeder 26 stützt sich mit ihrem der Einstellhülse 27 ab
gewandten Ende in stromabwärtiger Richtung an einer oberen Stirn
seite 35 eines Verbindungsrohres 36 ab. Mit dem der Rückstellfeder
26 zugewandten Ende des Verbindungsrohres 36 ist beispielsweise
durch Schweißen ein rohrförmiger Anker 37 verbunden. An dem anderen
Ende des Verbindungsrohres 36 ist mit diesem ein mit dem Ventilsitz
21 des Ventilsitzkörpers 20 zusammenwirkender, z. B. als Kugel ausge
bildeter Ventilschließkörper 38 beispielsweise durch Schweißen ver
bunden.
Zwischen einer dem Anker 37 zugewandten unteren Stirnseite 41 des
Stutzenendes 10 des Anschlußstutzens 2 und einer zum oberen Zylin
derabschnitt 14 führenden Schulter 42 des Zwischenteils 12 ist ein
axialer Spalt 43 gebildet, in dem eine nichtmagnetische Anschlag
scheibe 46 eingeklemmt ist. Dadurch wird ein Restluftspalt zwischen
einer zulaufseitigen oberen Stirnseite 45 des Ankers 37 und der un
teren Stirnseite 41 des Stutzenendes 10 gebildet und der Hub des
Ventilschließkörpers 38 beim Öffnungsvorgang des Ventils begrenzt.
Die Magnetspule 1 ist von wenigstens einem beispielsweise als Bügel
ausgebildeten, als ferromagnetisches Element dienenden Leitelement
49 wenigstens teilweise umgeben, das mit seinem einen Ende an dem
Anschlußstutzen 2 und mit seinem anderen Ende an dem Düsenträger 19
anliegt und mit diesen z. B. durch Schweißen, Löten oder eine Klebe
verbindung verbunden ist. Ein Teil des Ventils ist von einer Kunst
stoffummantelung 50 umschlossen, die sich vom Anschlußstutzen 2 aus
gehend in axialer Richtung über die Magnetspule 1 und das wenigstens
eine Leitelement 49 erstreckt und die z. B. auch zum Halten des we
nigstens einen Leitelementes 49 dienen kann.
Zur Herstellung des in der Figur beispielhaft dargestellten Ventils
wird zunächst vor der Montage des Ventils die den Längsschlitz 30
aufweisende Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des Anschluß
stutzens 2 bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe eingepreßt. Die
vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 wird dabei so fest
gelegt, daß sie nur wenig kleiner als die endgültige Einpreßtiefe
ist, so daß die vorbestimmte Einpreßtiefe nur geringfügig von der
endgültigen Einpreßtiefe abweicht, die sich durch den Einstellvor
gang ergibt. Diese Vormontage in den Anschlußstutzen 2 ermöglicht
ein spanfreies Einpressen der geschlitzten Einstellhülse 27 in den
Anschlußstutzen 2, indem Öl oder Fett als Gleitmittel verwendet und
der Anschlußstutzen 2 anschließend gereinigt wird. Danach wird das
Ventil mit dem rohrförmigen Anschlußstutzen 2, dem Zwischenteil 12,
dem Düsenträger 19 und der umspritzten Magnetspule 1 vormontiert und
mit der Kunststoffummantelung 50 versehen. Die Rückstellfeder 26
wird durch die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19 so in das
Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen Ende an der unteren
Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Dann erfolgt die Fertig
montage des Ventils mit dem Einführen der aus Verbindungsrohr 36,
Anker 37 und Ventilschließkörper 38 bestehenden Ventilnadel und des
Ventilsitzkörpers 20 in die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers
19. An die Fertigmontage des Ventils schließt sich in einem Einlauf
vorgang ein probeweiser Betrieb des Ventils an, bei dem das Ventil
zu vorbestimmten Zeitperioden durch Erregen der Magnetspule 1 betä
tigt und ein Prüfmedium durch die Abspritzöffnungen 23 des Ventil
sitzkörpers 20 abgegeben wird. Bei dem Einlaufen des Ventils wird
die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges
abgegebene dynamische Mediumistmenge mittels einer Leitung 56 und
einem Meßgefäß 57 gemessen und mit einer Mediumsollmenge verglichen.
Stimmen die gemessene Mediumistmenge und die vorgegebene Mediumsoll
menge nicht überein, so wird die in den Anschlußstutzen 2 einge
preßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung
stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels eines Werkzeuges 59 so
weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe
nen Mediumsollmenge übereinstimmt. Dabei vermeidet die mit einer
radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der Längsboh
rung 25 des Anschlußstutzens 2 anliegende geschlitzte Einstellhülse
27, daß an dem fertig eingestellten Ventil noch mechanische Verfor
mungsvorgänge zum Fixieren der Einstellhülse 27 notwendig sind, die
die Einstellhülse 27 verschieben und so die eingestellte Mediumströ
mungsmenge verändern können.
Bei einem zweiten erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
Ventils wird zunächst vor der Montage des Ventils die den Längs
schlitz 30 aufweisende Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des
Anschlußstutzens 2 bis zu einer vorbestimmten Einpreßtiefe einge
preßt. Die vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse 27 wird dabei
so festgelegt, daß sie nur wenig kleiner als die endgültige Einpreß
tiefe ist, so daß die vorbestimmte Einpreßtiefe nur geringfügig von
der endgültigen Einpreßtiefe abweicht, die sich durch den Einstell
vorgang ergibt. Danach wird das Ventil mit Anschlußstutzen 2, Zwi
schenteil 12, Düsenträger 19 und Magnetspule 1 vormontiert, mit der
Kunststoffummantelung 50 versehen und die Rückstellfeder 26 so in
das Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen Ende an der unteren
Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Ein Kraftsensor 55 wird
in das Ventil eingeführt und die Federkraft der Rückstellfeder 26
gemessen. Dann wird die Einstellhülse 27 so weit verschoben, bis der
Kraftsensor 55 eine vorbestimmte Federkraft der Rückstellfeder 26
anzeigt, die beispielsweise ca. 20% unter der endgültigen Feder
kraft liegt. Danach erfolgt die Fertigmontage des Ventils beispiels
weise mit dem Einführen der aus Verbindungsrohr 36, Anker 37 und
Ventilschließkörper 38 bestehenden Ventilnadel und des Ventilsitz
körpers 20 in die Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19. Bei dem
daran anschließenden, oben beschriebenen Einlaufen des Ventils durch
eine periodische Erregung der Magnetspule 1 wird die von dem Ventil
während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische
Mediumistmenge mittels des Meßgefäßes 57 gemessen und mit einer
Mediumsollmenge verglichen. Stimmen die gemessene Mediumistmenge und
die vorgegebene Mediumsollmenge nicht überein, so wird die in den
Anschlußstutzen 2 eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wir
kenden Vorspannung stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels des
Werkzeuges 59 so weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge
mit der vorgegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt. Durch die mit
einer radial nach außen gerichteten Pressung an der Wandung der
Längsbohrung 25 des Anschlußstutzens 2 anliegende geschlitzte Ein
stellhülse 27 sind an dem fertig eingestellten Ventil keine mechani
schen Verformungsvorgänge zum Fixieren der Einstellhülse 27 notwen
dig, die die Einstellhülse 27 verschieben und so die eingestellte
Mediumströmungsmenge verändern können. Dieses zweite Verfahren er
möglicht es darüber hinaus, nach der Fertigmontage des Ventils das
Verschieben der unter einer Preßspannung stehenden geschlitzten Ein
stellhülse 27 in dem Anschlußstutzen 2 zu reduzieren oder sogar zu
vermeiden.
Bei einem dritten erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines
Ventils wird zuerst die Rückstellfeder 26 vor ihrer Montage in das
Ventil vermessen und beispielsweise ihre Federkonstante bestimmt.
Aus den Kennwerten der Rückstellfeder 26 wird nun die vorbestimmte
Einpreßtiefe der geschlitzten Einstellhülse 27 in den Anschlußstut
zen 2 ermittelt, wobei diese vorbestimmte Einpreßtiefe so festgelegt
wird, daß die wirksame Federkraft der Rückstellfeder 26 etwa 80%
der Federkraft des endgültig eingestellten Ventils entspricht. Bei
diesem Verfahren ist aber darauf zu achten, daß Rückstellfeder 26
und Anschlußstutzen 2 gepaart bleiben. Auf diese Weise wird auch ein
Ausgleich von individuellen Maßtoleranzen der Rückstellfeder 26 und
des Anschlußstutzens 2 ermöglicht. Dann wird vor der Montage des
Ventils die Einstellhülse 27 in die Längsbohrung 25 des Anschluß
stutzens 2 bis zu der durch die Vermessung der Rückstellfeder 26
vorbestimmten Einpreßtiefe eingepreßt. Danach wird das Ventil mit
Anschlußstutzen 2, Zwischenteil 12, Düsenträger 19 und Magnetspule 1
vormontiert, mit der Kunststoffummantelung 50 versehen und die Rück
stellfeder 26 so in das Ventil eingeführt, daß sie mit ihrem einen
Ende an der unteren Stirnseite 28 der Einstellhülse 27 anliegt. Da
nach erfolgt die Fertigmontage des Ventils beispielsweise mit dem
Einführen der aus Verbindungsrohr 36, Anker 37 und Ventilschließkör
per 38 bestehenden Ventilnadel und des Ventilsitzkörpers 20 in die
Durchgangsbohrung 22 des Düsenträgers 19. Die Ventile sind bei die
sem Verfahren alle etwa auf das gleiche Federkraftniveau eingestellt
und weisen so gleiche Anfangsbedingungen für das Einlaufen und die
sich daran anschließende Einstellung der dynamischen, während des
Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge
des Ventils auf. Bei dem daran anschließenden, oben beschriebenen
Einlaufen des Ventils durch eine periodische Erregung der Magnet
spule 1 wird die von dem Ventil während des Öffnungs- und des
Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge mittels des
Meßgefäßes 57 gemessen und mit einer Mediumsollmenge verglichen.
Stimmen die gemessene Mediumistmenge und die vorgegebene Mediumsoll
menge nicht überein, so wird die in den Anschlußstutzen 2 einge
preßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Vorspannung
stehende geschlitzte Einstellhülse 27 mittels des Werkzeuges 59 so
weit verschoben, bis die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe
nen Mediumsollmenge übereinstimmt.
Die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Ventils und
die erfindungsgemäßen Verfahren zur Einstellung der dynamischen
Mediumströmungsmenge eines Ventils durch das Verschieben der den
Längsschlitz 30 aufweisenden Einstellhülse 27 in der Längsbohrung 25
des Anschlußstutzens 2 ermöglichen auf einfache Art und Weise das
Einstellen der während des Öffnungs- und des Schließvorganges abge
gebenen dynamischen Mediumströmungsmenge des Ventils, ohne daß durch
eine Verformung des Ventils die Einstellhülse 27 abschließend fi
xiert werden muß.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und
eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder
hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange
ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu
einer vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohr
förmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Ver
fahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem dritten Verfah
rensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird, daß sie mit
ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in einem vierten
Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils erfolgt, in einem
fünften Verfahrensschritt das Ventil während eines Einlaufvorganges
des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt wird, in einem
sechsten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öff
nungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge
gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird
und daß in einem siebten Verfahrensschritt die in den Anschlußstut
zen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden
Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben
wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Medium
sollmenge übereinstimmt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und
eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder
hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange
ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ersten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu
einer vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohr
förmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem zweiten Ver
fahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem dritten Verfah
rensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird, daß sie mit
ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in einem vierten
Verfahrensschritt die Federkraft der Rückstellfeder (26) gemessen
und die Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschluß
stutzens (2) soweit verschoben wird, daß die Federkraft der Rück
stellfeder (26) einen vorbestimmten Wert aufweist, in einem fünften
Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils erfolgt, in einem
sechsten Verfahrensschritt das Ventil während eines Einlaufvorganges
des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt wird, in einem
siebten Verfahrensschritt die von dem Ventil während des Öff
nungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Mediumistmenge
gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird
und daß in einem achten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen
(2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung
stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß
die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge
übereinstimmt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Ventils, das eine Ventilnadel und
eine auf die Ventilnadel eine Federkraft ausübende Rückstellfeder
hat, die an einer in einer Längsbohrung eines Anschlußstutzens ange
ordneten Einstellhülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
ersten Verfahrensschritt die Rückstellfeder (26) vermessen und eine
vorbestimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) in der Längsbohrung
(25) des Anschlußstutzens (2) aufgrund dieser Vermessung festgelegt
wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die geschlitzte Einstell
hülse (27) bis zu der vorbestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung
(25) des rohrförmigen Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem
dritten Verfahrensschritt das Ventil vormontiert wird, in einem
vierten Verfahrensschritt die Rückstellfeder (26) so montiert wird,
daß sie mit ihrem einen Ende an der Einstellhülse (27) anliegt, in
einem fünften Verfahrensschritt die Fertigmontage des Ventils er
folgt, in einem sechsten Verfahrensschritt das Ventil während eines
Einlaufvorganges des Ventils zu vorbestimmten Zeitperioden betätigt
wird, in einem siebten Verfahrensschritt die von dem Ventil während
des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische Medium
istmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge ver
glichen wird und daß in einem achten Verfahrensschritt die in den
Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richtung
wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) soweit
verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vorgegebe
nen Mediumsollmenge übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe
stimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) derart festgelegt wird,
daß die Rückstellfeder (26) eine vorbestimmte Federkraft ausübt.
5. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff
nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge ei
nes Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel eine
Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer
Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt
die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Ein
preßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens
(2) eingepreßt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die von dem
Ventil während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene
dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen
Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem dritten Verfahrens
schritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in
radialer Richtung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstell
hülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge
mit der vorgegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt.
6. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff
nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge
eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel
eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer
Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt
die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu einer vorbestimmten Ein
preßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen Anschlußstutzens
(2) eingepreßt wird, in einem zweiten Verfahrensschritt die Feder
kraft der Rückstellfeder (26) gemessen und die Einstellhülse (27) in
der Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens (2) soweit verschoben
wird, daß die Federkraft der Rückstellfeder (26) einen vorbestimmten
Wert aufweist, in einem dritten Verfahrensschritt die von dem Ventil
während des Öffnungs- und des Schließvorganges abgegebene dynamische
Mediumistmenge gemessen und mit einer vorgegebenen Mediumsollmenge
verglichen wird und daß in einem vierten Verfahrensschritt die in
den Anschlußstutzen (2) eingepreßte, unter einer in radialer Richt
ung wirkenden Spannung stehende geschlitzte Einstellhülse (27) so
weit verschoben wird, daß die gemessene Mediumistmenge mit der vor
gegebenen Mediumsollmenge übereinstimmt.
7. Verfahren zur Einstellung der dynamischen, während des Öff
nungs- und des Schließvorganges abgegebenen Mediumströmungsmenge
eines Ventils, das eine Ventilnadel und eine auf die Ventilnadel
eine Federkraft ausübende Rückstellfeder hat, die an einer in einer
Längsbohrung eines Anschlußstutzens angeordneten Einstellhülse an
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt
die Rückstellfeder (26) vermessen und eine vorbestimmte Einpreßtiefe
der Einstellhülse (27) in der Längsbohrung (25) des Anschlußstutzens
(2) aufgrund dieser Vermessung festgelegt wird, in einem zweiten
Verfahrensschritt die geschlitzte Einstellhülse (27) bis zu der vor
bestimmten Einpreßtiefe in die Längsbohrung (25) des rohrförmigen
Anschlußstutzens (2) eingepreßt wird, in einem dritten Verfahrens
schritt die von dem Ventil während des Öffnungs- und des Schließvor
ganges abgegebene dynamische Mediumistmenge gemessen und mit einer
vorgegebenen Mediumsollmenge verglichen wird und daß in einem vier
ten Verfahrensschritt die in den Anschlußstutzen (2) eingepreßte,
unter einer in radialer Richtung wirkenden Spannung stehende ge
schlitzte Einstellhülse (27) soweit verschoben wird, daß die gemes
sene Mediumistmenge mit der vorgegebenen Mediumsollmenge überein
stimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbe
stimmte Einpreßtiefe der Einstellhülse (27) derart festgelegt wird,
daß die Rückstellfeder (26) eine vorbestimmte Federkraft ausübt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Einpressen der Einstellhülse (27) in die Längsbohrung
(25) des Anschlußstutzens (2) vor der Montage des Ventils erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924211723 DE4211723A1 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventils |
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DE19924211723 DE4211723A1 (de) | 1992-04-08 | 1992-04-08 | Verfahren zur herstellung und verfahren zur einstellung eines ventils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4211723A1 true DE4211723A1 (de) | 1993-04-15 |
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ID=6456338
Family Applications (1)
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