DE10218743B4 - Einspritzmengenmesseinheit - Google Patents

Einspritzmengenmesseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE10218743B4
DE10218743B4 DE10218743.6A DE10218743A DE10218743B4 DE 10218743 B4 DE10218743 B4 DE 10218743B4 DE 10218743 A DE10218743 A DE 10218743A DE 10218743 B4 DE10218743 B4 DE 10218743B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passage
fluid
measuring unit
injection
injection quantity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10218743.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10218743A1 (de
Inventor
Seigi Toiyama
Koji Mizukusa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE10218743A1 publication Critical patent/DE10218743A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10218743B4 publication Critical patent/DE10218743B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/001Measuring fuel delivery of a fuel injector

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Abstract

Einspritzmengenmesseinheit und Brennstoffeinspritzeinrichtung (10), wobei die Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) ein Ventilbauteil (12) enthält, um durch Absetzen und Anheben von einem Ventilsitz (11a) durch ein Hin- und Herbewegen und ein elektrisches Antriebsbauteil (16) zum Antreiben des Ventilbauteils (12) eine diskontinuierliche Brennstoffeinspritzung durchzuführen, wobei die Einspritzmengenmesseinheit enthält: eine Fluidzuführeinrichtung (20) zum Zuführen eines Fluids zu der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10); einen Fluidzuführdurchgang (80), durch den ein Fluid von der Fluidzuführeinrichtung (20) zu der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) geführt wird; eine Volumenvergrößerungskammer (51) in dem Fluidzuführdurchgang (80), wobei ein Durchgangsbereich der Volumenvergrößerungskammer (51) größer als der eines Durchgangs (52) des Fluideinlasses und der eines Durchgangs (53) des Fluidauslasses ist, wobei ein Fluid von einer Seite der Fluidzuführeinrichtung (20) durch den Durchgang (52) des Fluideinlasses zu einer Seite der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) und in die Volumenvergrößerungskammer (51) und durch den Durchgang (53) des Fluidauslasses fließt; ein Durchflussmessgerät (22) zum Messen einer Menge des Fluids, das von der Fluidzuführeinrichtung (20) zugeführt wird und von der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) eingespritzt wird; ein eine Kraft aufwendendes Bauteil (14) zum Aufwenden einer Kraft auf das Ventilbauteil (12), um eine Hin- und Herbewegung des Ventilbauteils (12) zu bewirken; ein Einstellrohr (15), das das eine Kraft aufwendende Bauteil (14) berührt und die Kraft, die durch das Kraft aufwendende Bauteil (14) aufgewendet wird, einstellt, wobei das elektrische Antriebsbauteil (16) eine Anziehungskraft zum Anziehen des Ventilbauteils (12) gegen die aufgewendete Kraft erzeugt, eine elektrische Fördereinrichtung (30–33) zum Einstellen eines Einführabstandes des Einstellrohrs (15); und eine Steuereinheit (70, 71) zum Steuern eines Steuerstromes, der zu dem elektrischen Antriebsbauteil (16) und der elektrischen Fördereinrichtung (30–33) zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzmengenmesseinheit zum Messen einer Brennstoffeinspritzmenge einer Brennstoffeinspritzeinrichtung.
  • Im Allgemeinen stellt eine übliche Einspritzmengenmesseinrichtung (110), die in 3 gezeigt ist, einen Hauptbestandteil einer Einspritzmengenmesseinheit zum Messen einer Einspritzmenge einer Einspritzeinrichtung (100) dar. Ein Testfluid wird der Einspritzeinrichtung (100) von einer Pumpe (nicht gezeigt) und dergleichen durch einen Fluidzuführdurchgang (115) zugeführt. Ein nicht brennbares Fluid, das im Wesentlichen die gleiche Viskosität wie Benzin hat, wird als das Testfluid verwendet, um das Testfluid vor einem Feuerfangen, Brennen und dergleichen zu schützen.
  • Die Einspritzeinrichtung (100) spritzt das Testfluid von einem Einspritzloch (104) durch Entfernen einer Nadel (102) von einem Ventilsitz (103) ein. Das heißt, dass die Nadel (102) den Kontakt mit dem Ventilsitz (103) löst. Die Nadel (102) wird durch unter Strom Setzen einer Spule (105) gegen eine aufgewendete Kraft einer Feder (106) von dem Ventilsitz (103) entfernt. Die Feder (106) wendet die Kraft auf die Nadel (102) in einer Richtung auf, wo die Nadel (102) auf dem Ventilsitz (103) sitzt, das heißt, in einer Richtung, die zum Schließen des Einspritzloches (104) führt. Die aufgewendete Kraft der Feder (106) wird durch Verwendung eines Einführabstandes eines Einstellrohrs (107) eingestellt. Das Einstellrohr (107) wird durch ein Gehäuse (101) geführt und darin gehalten.
  • Die Kraft einer Feder (112) wird auf ein Ventilbauteil (111) der Einspritzmengenmesseinrichtung (110) in einer abwärtigen Richtung in 3 aufgewendet. Das Ventilbauteil (111) wird durch Anbringen der Einspritzeinrichtung (100) an der Einspritmengenmesseinrichtung (110) nach oben in 3 bewegt, so dass ein Fluiddurchgang (116), der in dem Ventilbauteil (111) vorgesehen ist, mit dem Fluidzuführdurchgang (115) verbunden wird. Ein Durchflussmessgerät (120) misst eine Menge des Testfluids, das in dem Fluidzuführdurchgang (115) fließt, das heißt, eine Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung (100). Ein Druckmessgerät (121) misst einen Druck des Testfluids, das in dem Fluidzuführdurchgang (115) fließt.
  • Die Nadel (102) wird durch Zuführen eines Impulsstromes zu der Spule (105), der in 4 gezeigt ist, hin und her bewegt. Wenn die Nadel (102) von dem Ventilsitz (103) durch Verwendung eines AN-Stroms und eines AUS-Stroms des Impulsstromes wiederholend gesetzt und getrennt wird, werden übertragene Wellen und reflektierte Wellen in dem Fluid innerhalb der Einspritzeinrichtung (100) erzeugt. Dann, wie in 4 gezeigt ist, wird ein pulsierender Druck in dem Fluid innerhalb der Einspritzeinrichtung (100) erzeugt. Wenn der pulsierende Druck in dem Testfluid erzeugt wird, kann die Messeinritzmenge für jede Einspritzung der Einspritzeinrichtung (100) fluktuieren. Die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung (100) kann durch Erhöhen der Anzahl Einspritzungen und durch Berechnen einer mittleren Einspritzmenge gemessen werden. Jedoch beansprucht das Messen der Einspritzmenge auf diese Weise eine relativ lange Zeit.
  • Eine Frequenz des pulsierenden Drucks, eine Druckwellengestalt und eine Druckwellenamplitude davon werden durch eine Länge, eine Anordnungensstruktur und dergleichen der Röhren zum Zuführen des Testfluids zu der Einspritzeinrichtung (100) verändert. Hier werden eine Vielzahl Einspritzmengenmesseinheiten eingestellt, und eine Länge, eine Anordnungsstruktur und dergleichen der Röhren zum Zuführen des Testfluids zu der Einspritzeinrichtung (100) werden für jede Einspritmengenmesseinheit verändert. Für diesen Fall werden eine Frequenz des pulsierenden Drucks, eine Druckwellengestalt davon und eine Druckwellenamplitude davon für jede Einspritzmengenmesseinheit verändert.
  • Wenn der pulsierende Druck des Testfluids, das durch die Einspritzeinrichtung (100) eingespritzt wird, für jede Einspritzmengenmesseinheit verändert wird, treten die folgenden Schwierigkeiten auf. Selbst wenn ein Impulsstrom mit der gleichen Impulsbreite und der gleichen Amplitude an der Spule (105) der gleichen Einspritzeinrichtung (100) angewendet wird, und das Testfluid mit dem gleichen Druck zugeführt wird, wird ein Messresultat der Einspritzmenge für jede Einspritzmengenmesseinheit anders sein. Wenn ferner ein Messeinstellungswert, wie z. B. der Impulsstrom und der Testfluiddruck, verändert wird, wird manchmal die gemessene Einspritzmenge durch Verwendung des veränderten Messeinstellungswertes für jede Einspritzmengenmesseinheit verändert.
  • DE 11 49 615 A zeigt eine hydraulische Kraftübertragungsanlage mit einem Speicher in hydraulischen Anlagen zur Dämpfung von Druckpulsationen.
  • DE 196 48 689 A1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung von Ventilen mittels eines Einstellmittels, das einen Hub an einem Ventilbauteil elektrisch einstellen kann.
  • DE 198 29 279 A1 zeigt ein Herstellungsverfahren für eine Einspritzdüse und Einrichtung zur Einstellung von deren Kraftstoffeinspritzmenge zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Zylinder. Die Düse weist ein Gehäuse, das mit einem Kraftstoffkanal entlang seiner Achse versehen ist, eine Düsenanordnung mit einem Düsensitz, der mit einer Kraftstoffeinspritzöffnung versehen ist, und mit einem Düsenkörper, der den Düsensitz berühren oder sich von diesem trennen kann, um die Kraftstoffeinspritzöffnung zu öffnen bzw. zu schließen, und an einem Ende des Gehäuses so befestigt ist, dass er zur Seite der Kraftstoffeinspritzöffnung vorspringt, eine Elektromagnetanordnung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist, um magnetisch den Düsenkörper in Düsenöffnungsrichtung anzuziehen, eine Düsenschließfeder, die in dem Kraftstoffkanal des Gehäuses vorgesehen ist, um den Düsenkörper in Düsenschließrichtung vorzuspannen, und einen Einsteller auf, der an dem Kraftstoffkanal des Gehäuses befestigt ist, um die Düsenschließfeder in Richtung auf den Düsensitz herunterzudrücken.
  • Daher ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Einspritzmengenmesseinheit zum akkuraten Messen einer Einspritzmenge einer Einspritzeinrichtung während eines relativ kurzen Zeitraums zu schaffen und eine Einspritzmengenmesseinheit zum Messen einer Einspritzmenge zu schaffen, die sich nicht bei jeder Einspritzmengenmesseinheit verändert.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Einspritzmengenmesseinheit mit den Merkmalen des der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In einer Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Durchgangsbereich einer Volumenvergrößerungskammer größer als ein Durchgang für einen Fluideinlass und ein Durchgang für einen Fluidauslass. Hier fließt ein Fluid von einer Seite einer Fluidzuführeinrichtung in die Volumenvergrößerungskammer durch den Durchgang für den Fluideinlass, und ein Fluid fließt von der Volumenvergrößerungskammer zu einer Seite einer Brennstoffeinspritzeinrichtung (Einspritzeinrichtung) durch den Durchgang des Fluidauslasses. Wenn ein Ventilbauteil der Einspritzeinrichtung diskontinuierliche, bzw. intermittierende Brennstoffeinspritzungen durchführt, wird ein pulsierender Druck in einem Fluid innerhalb der Einspritzeinrichtung erzeugt. Wenn der pulsierende Druck die Volumenvergrößerungskammer von dem Durchgang des Fluidauslasses erreicht, wird das Pulsieren des Drucks verringert. Das heißt, während ein Fluid von der Einspritzeinrichtung eingespritzt wird, kann ein fluktuierender Druck eines Fluids, der zu der Einspritzeinrichtung geführt wird, verringert werden. Daher kann eine Einspritzmenge durch Anwendung einer geringen Anzahl Einspritzungen genau gemessen werden, wodurch ein Messvorgang in kurzer Zeit durchgeführt wird.
  • Hier werden eine Vielzahl Einspritzmengenmesseinheiten eingestellt und ein Durchgangsbauteil wird in der Länge und in der Gestalt für jede Einspritzmengenmesseinrichtung verändert. Wenn ein Druck eines Fluids, das zu der Einspritzeinrichtung geführt wird, und ein Steuerstrom, der an dem elektrisch angetriebenen Bauteil angelegt wird, mit gleichen Werten für jede Einspritzmengenmessung eingestellt werden, wird selbst in diesem Fall eine Einspritzmengenfluktuation der Einspritzeinrichtung für jede Einspritzmengenmesseinheit verringert. Demgemäß kann ein Freiheitsgrad eines eingestellten Zustands der Einspritzmengenmesseinheit erhöht werden. In einer Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Einführabstand eines Einstellrohrs eingestellt, so dass eine gewünschte Einspritzmenge realisiert werden kann, während die Einspritzmenge gemessen wird. Demgemäß kann die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung in kurzer Zeit eingestellt werden.
  • Bei einer Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Volumenvergrößerungskammer um einen Brennstoffeinlass der Einspritzeinrichtung vorgesehen. Demgemäß wird das Pulsieren des Drucks, der innerhalb der Einspritzeinrichtung erzeugt wird, sofort verringert. Hier werden eine Vielzahl Einspritzmengenmesseinheiten vorgesehen und das Durchgangsbauteil wird in der Länge und in der Gestalt für jede Einspritzmengenmesseinheit verändert. Wenn ein Druck eines Fluids, das zu der Einspritzeinrichtung geführt wird, und ein Steuerstrom, der an dem elektrisch angetriebenen Bauteil angelegt wird, mit denselben Werten für jede Einspritzmengenmesseinheit eingestellt werden, kann in diesem Fall die Einspritzmengenfluktuation der Einspritzeinrichtung für jede Einspritzmengenmesseinheit weiter verringert werden.
  • Bei der Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Durchgang für den Fluideinlass und der Durchgang für den Fluidauslass in jeweils voneinander unterschiedlichen Ausrichtungen vorgesehen. Das heißt, dass der Durchgang für den Fluideinlass und der Durchgang für den Fluidauslass nicht die gleiche Ausrichtung haben. Demgemäß kann das Druckpulsieren wirkungsvoll in der Volumenvergrößerungskammer verringert werden.
  • In einer Einspritzmengenmesseinheit eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind der Durchgang für den Fluideinlass und der Durchgang für den Fluidauslass senkrecht zueinander. Daher erfährt das Pulsieren des Drucks, das durch den Durchgang des Fluidauslasses von der Einspritzeinrichtung in die Volumenvergrößerungskammer übertragen wird, Schwierigkeiten bei der Übertragung des Pulsierens auf dem Durchgang des Fluideinlasses, der auf einer Seite hinsichtlich des Durchgangs des Fluidauslasses angeordnet ist. Demgemäß kann das Pulsieren des Drucks in der Volumenvergrößerungskammer verringert werden.
  • Weitere Bereiche der Anwendung der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung verdeutlicht, die folgende ausgeführt ist. Es sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, in dem die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung aufgezeigt werden, nur für den Zweck als Darstellung und nicht für eine Beschränkung des Erfindungsgegenstandes beabsichtigt sind.
  • Die Erfindung zusammen mit ihren zusätzlichen Merkmalen und Vorteilen werden am Besten aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnung verstanden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist einen kennzeichnende Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Impulsstrom, der zu einer Spule geführt wird, und einem Flüssigkeitsdruck zeigt, der in einer Einspritzeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gemessen wird.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die ein Hauptbestandteil einer herkömmlichen Einspritzmengenmesseinheit zeigt.
  • 4 ist eine kennzeichnende Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Impulsstrom, der zu einer Spule zugeführt wird, und einem Flüssigkeitsdruck zeigt, der in einer Einspritzeinrichtung gemäß einem herkömmlichen Beispiel gemessen wird.
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist von hauptsächlich beispielhafter Natur, und es ist in keinem Falle beabsichtigt, die Erfindung, ihre Anmeldung, oder ihre Anwendungen zu beschränken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält eine Einspritzmengenmesseinheit gemäß einem Beispiel der Erfindung eine Pumpe 20, die durch einen angebrachten Motor M angetrieben wird, ein Durchflussmessgerät 22, ein Druckmessgerät 23, ein Rückschlagventil 24, einen Motor 30, ein Motorzahnrad 31, ein Schraubenzahnrad 32, eine Förderschraube 33, einen Zylinder 40, einen Öffnungs-Schließstab 41, ein Öffnungs-Schließventilbauteil 43 und ein Volumenbauteil 50.
  • Eine Einspritzeinrichtung 10 wird für einen Benzinmotor verwendet, und sie spritzt ein Testfluid von einem Einspritzloch 13 ein, indem eine Nadel 12 als ein Ventilbauteil von einem Ventilsitz 11a entfernt wird. Ein nicht brennbares Fluid, das im Wesentlichen die gleiche Viskosität wie Brennstoff hat, wird als Testfluid verwendet, um das Testfluid vor einem Feuerfangen, Zünden und dergleichen zu schützen. Eine Feder 14 übt einen Druck auf die Nadel 12 in einer Richtung aus, so dass die Nadel 12 auf dem Ventilsitz 11a verbleibt, das heißt, in einer Richtung gedrückt wird, wodurch das Einspritzloch 13 geschlossen wird. Die angewendete Kraft der Feder 14 ist durch Verwendung eines Fördermechanismus eines Einstellrohrs 15 einstellbar, um einen Einführabstand zu verändern. Hier definiert der Einführabstand einen Abstand, der durch das Einstellrohr 15 von einer Ausgangsposition zu einer erwünschten Einführposition verändert wird. Das Einstellrohr 15 wird in ein Gehäuse 11 durch Einpressen eingefügt. Wenn das Einstellrohr 15 einen vorbestimmten Einführabstand erreicht hat, wird es durch Verformen oder dergleichen an dem Gehäuse befestigt. Wenn die Spule 16 unter Strom gesetzt wird, erzeugt sie eine magnetische Kraft, um die Nadel 12 von ihrem Ventilsitz 11a (nach oben in 1) gegen die aufgewendete Kraft der Feder 14 wegzubewegen. Dies bewirkt ein Trennen der Nadel 12 von dem Ventilsitz 11a.
  • Wenn der Einführabstand des Einstellrohrs 15 vergrößert wird, erhöht sich die aufgewendende Kraft der Feder 14. Wenn ein Steuerimpulsstrom mit der gleichen Frequenz, mit der gleichen Impulsbreite und der gleichen Amplitude der Spule 16 zugeführt wird, wird eine Öffnungszeit der Einspritzeinrichtung 10 pro Impuls länger, und eine Schließzeit der Einspritzeinrichtung 10 pro Impuls kürzer. Daher wird die Menge des ausgespritzten Testfluids, das von der Einspritzeinrichtung 10 eingespritzt wird, pro Impuls verringert. Die Fließmenge, die durch Verwendung eines Computers (PC) 70 basierend auf einem Durchflussmengensignal von einem Durchflussmessgerät 22 gemessen wird, wird ebenfalls verringert. Hier begrenzt die Öffnungszeit einen Zeitraum zwischen einem Beginnen des unter Strom Setzens der Spule 16 und einem Zeitpunkt, wenn die Nadel 12 durch einen Stopper 17 gestoppt wird. Die Schließzeit begrenzt einen Zeitraum zwischen einem Zeitpunkt, wenn das unter Strom Setzen der Spule 16 gestoppt wird, und einem Zeitpunkt, währenddessen die Nadel auf dem Ventilsitz 11a sitzt.
  • Die Pumpe 20 saugt ein Testfluid von einem Tank 21 und führt das Testfluid durch einen Fluidzuführdurchgang 80 zu der Einspritzeinrichtung 10. Das Durchflussmessgerät 20 misst eine Durchflussmenge des Testfluids, das in den Fluidzuführdurchgang 80 fließt, das heißt, eine Menge des Testfluids, das durch die Einspritzeinrichtung 10 eingespritzt wird. Beispielsweise erzeugt das Durchflussmessgerät 22 ein Impulssignal und die Anzahl die Impulse der Impulssignale pro Zeiteinheit entspricht der Durchflussmenge. Das Durchflussmessgerät 22 gibt die Anzahl Impulse zu dem PC 70 als ein Durchflussmengensignal. Wenn die Anzahl Impulse von dem Durchflussmessgerät 22 erhöht wird, erhöht sich die Durchflussmenge, das heißt, die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10. Das Rückschlagventil 24 steuert einen Druck des Testfluids, das bei einem vorbestimmten Druck zu der Einspritzeinrichtung 10 zugeführt wird. Anstatt eines Rückschlagventils 24 kann ein Druckentlastungsventil verwendet werden.
  • Das Motorzahnrad 31, das sich zusammen mit dem Motor 30 dreht, ist mit dem Schraubenzahnrad 32 im Eingriff. Das Schraubenzahnrad 32 ist mit der Förderschraube 33 durch eine Schraubenverbindung im Eingriff. Die Förderschraube 33 bewegt sich durch Drehung des Schraubenzahnrades 32 nach oben oder unten in 1. Der Einführabstand des Einstellrohrs 15 wird durch abwärtiges Bewegen in 1 der Förderschraube 33 vergrößert.
  • Ein Kolben (nicht gezeigt) ist in dem Zylinder 40 enthalten und wird in dem Zylinder 40 hin und her bewegt. Der Öffnungs-Schließstab bewegt sich kreisförmig um einen Stützpunkt 42, in dem der Kolben hin und her bewegt wird. Das Öffnungs-Schließventilbauteil 43 ist mit dem Öffnungs-Schließstab 41 verbunden, und es öffnet und schließt einen Durchgang 53 für einen Fluidauslass in einem Volumenbauteil 50. Das Öffnungs-Schließventilbauteil 43 bewegt sich in 1 nach oben oder nach unten unabhängig von der Förderschraube 33.
  • Das Volumenbauteil 50 bildet einen Bestandteil eines Durchgangsbauteils, durch das das Testfluid von der Pumpe 20 zu der Einspritzeinrichtung 10 geführt wird. Das Volumenbauteil 50 ist um eine stromaufwärtige Seite eines Kraftstoffeinlasses der Einspritzeinrichtung 10 angeordnet, und es begrenzt darin eine Volumenvergrößerungskammer 51. Ein Durchgangsbereich der Volumenvergrößerungskammer 51 ist größer als der eines Durchgangs 52 für einen Fluideinlass und der des Durchgangs 53 für den Fluidauslass. Hier fließt das Testfluid von einer Seite der Pumpe 20 in die Volumenvergrößerungskammer 51 durch den Durchgang 52 für den Fluideinlass. Das Testfluid fließt von der Volumenvergrößerungskammer 51 zu einer Seite der Einspritzeinrichtung 10 durch den Durchgang 53 des Fluidauslasses. Ferner sind der Durchgang 52 für den Fluideinlass und der Durchgang 53 für den Fluidauslass nicht gleich ausgerichtet angeordnet, sondern sind im Wesentlichen senkrecht zueinander. Das heißt, dass ihre Fluidstromrichtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander sind.
  • Eine Scheineinspritzeinrichtung 60 hat die gleiche Gestalt wie die der Einspritzeinrichtung 10, deren Einspritzmenge gemessen wird. Das unter Strom Setzen der Spule 16 der Scheineinspritzeinrichtung 60 wird während eines Zeitraums zwischen einem Zeitpunkt, wenn das Messen der Einspritzeinrichtung 10 begonnen wird, und einem Zeitpunkt, wenn das Messen gestoppt wird, angehalten. Dann wird durch unter Strom Setzen der Spule 16 das Testfluid von der Scheineinspritzeinrichtung 60 während eines Zeitraums zwischen einem Zeitpunkt, wenn das Messen der Einspritzeinrichtung 10 beendet ist, und einem Zeitpunkt, wenn das Messen des nächsten Einspritzens der Einspritzeinrichtung 10 begonnen wird, eingespritzt. Das Testfluid fließt in den Fluidzuführdurchgang 80 während die Einspritzeinrichtung 10 nicht gemessen wird, wodurch verhindert wird, dass die Durchflussmenge, die durch das Durchflussmessgerät 22 gemessen wird, auf im Wesentlichen null verringert wird. Wenn in dem Fluidzuführdurchgang 80 die Durchflussmenge im Wesentlichen auf null verringert wird, wird Zeit benötigt, um die Durchflussmenge zu einem Niveau ansteigen zu lassen, wo die Einspritzmenge der Einspritzeinheit 10 genau gemessen werden kann. Während die nachfolgende Einspritzmenge der Einspritzeinheit 10 durch die gemessene Menge der Einspritzeinheit 10 ausgetauscht wird, fließt daher das Testfluid in den Fluidzuführdurchgang 80 kontinuierlich, indem das Testfluid von der Scheineinspritzeinrichtung 60 eingespritzt wird. Daher kann die Durchflussmengenmessung sofort nach dem Austausch der Einspritzmenge der Einspritzeinheit 10 durch die gemessene Menge der Einspritzeinrichtung 10 durchgeführt werden.
  • Der PC 70 steuert einen Steuerstrom, der von einer Antriebsschaltung 71 zu der Einspritzeinrichtung 10, der Scheineinspritzeinrichtung 60 und dem Motor 30 geführt wird. Der Steuerstrom, der zu dem Motor 30 geführt wird, wird basierend auf dem Durchflussmengensignal von dem Durchflussmessgerät 22 gesteuert, so dass das Testfluid von der Einspritzeinrichtung 10 bei einer eingestellten Menge (oder Durchflussrate Volumen/Zeit) eingespritzt wird, und so dass der Einführabstand des Einstellrohrs 15 gesteuert wird. Der Einführabstand wird durch Verwendung der Förderschraube 33 eingestellt, und die angewendete Kraft der Feder 14 wird durch Anwendung des Einführabstandes eingestellt. Die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 wird durch Verwendung der aufgewendeten Kraft eingestellt. Dann wird das Einstellrohr 15 an einer Position befestigt, wo die Durchflussmenge, die durch das Durchflussmessgerät 22 gemessen wurde, eine Zielmenge erreicht.
  • Bei diesem Beispiel ist das Volumenbauteil 50, das die Volumenvergrößerungskammer 51 begrenzt, um den Brennstoffeinlass der Einspritzeinrichtung 10 angeordnet. Ein Durchgangsbereich der Volumenvergrößerungskammer 51 ist größer als der des Durchgangs 53 des Fluidauslasses, und die Volumenvergrößerungskammer 51 hat eine große Kapazität. Wenn die Nadel 12 das Einspritzloch 13 öffnet, können übertragene Wellen und reflektierte Wellen in dem Testfluid innerhalb der Einspritzeinrichtung 10 erzeugt werden, so dass ein Pulsieren des Druckes in dem Testfluid erzeugt werden kann. Selbst zu diesem Zeitpunkt wird das Pulsieren des Druckes verringert, der auf die Volumenvergrößerungskammer 51 übertragen wird. Wie in 2 gezeigt ist, ist demgemäß ein Fluiddruck der Einspritzeinrichtung 10 im Wesentlichen konstant, während das Einspritzloch 13 offen ist, ohne eine Anlaufzeit des Impulsstromes, das heißt, eine Zeit sofort nach dem Freigeben der Nadel 12 von dem Ventilsitz 11a. Daher schwankt bei jedem Einspritzen die Testfluideinspritzmenge niemals, wodurch die Testfluideinspritzmenge durch Verwendung einer geringen Anzahl an Einspritzungen genau gemessen werden kann. Ebenfalls kann das Einstellrohr eingeführt werden, während die Fluideinspritzungsmenge gemessen wird, so dass die gemessene Durchflussmenge die Zielmenge in kurzer Zeit erreicht.
  • Das Pulsieren des Drucks, der in dem Testfluid innerhalb der Einspritzeinrichtung 10 erzeugt wird, wird in der Volumenvergrößerungskammer 51 reduziert und niemals auf die Pumpe 20 übertragen. Hier verändern sich die Durchgangsbauteile der Einspritzmengenmesseinheit in der Länge und in der Gestalt für jede Einspritzmengenmesseinheit. Selbst wenn der Steuerstrom, der von der Einspritzeinrichtung 10 zugeführt wird, die gleiche Impulsbreite und die gleiche Amplitude hat, wird in diesem Fall die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 für jede Einspritzmengenmesseinheit nicht verändert. Selbst wenn der Druck des Fluids, der von der Einspritzeinrichtung 10 zugeführt wird, verändert wird, kann die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 vor einer Veränderung für jede Einspritzmengenmesseinrichtung bewahrt werden. Demgemäß kann ein Freiheitsgrad eines eingestellten Zustands der Einspritzmengenmesseinheit erhöht werden.
  • Ein Ende des Öffnungs-Schließventilbauteils 43 ist in der Volumenvergrößerungskammer 51 an einer Seite des Durchgangs 53 für den Auslass angeordnet. Daher kann das Pulsieren des Drucks, der von der Einspritzeinrichtung 10 auf die Volumenvergrößerungskammer 51 übertragen wird, vollständig verringert werden. Aus dem gleichen Grund können Wirbelströme vor einem Auftreten in dem Testfluid, das von der Volumenvergrößerungskammer 51 zu dem Durchgang 53 für den Fluidauslass strömt, vermieden werden, wodurch die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 genau gemessen wird.
  • Bei der Einspritzmengenmesseinheit dieses Beispiels wird der Einführabstand des Einstellrohrs 15 der Einspritzeinrichtung 10 gesteuert, während die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 gemessen wird. In der Einspritzmengenmesseinheit kann jedoch nur die Einspritzmengenmessung durchgeführt werden. Die Einspritzmengenmesseinheit misst die Einspritzmenge der Einspritzeinrichtung 10 für einen Benzinmotor, jedoch kann sie die Einspritzmenge einer Einspritzeinrichtung, die kein Einstellrohr hat, für einen Dieselmotor messen.
  • Eine Einspritzmengenmesseinheit zum Messen einer Einspritzmenge einer Brennstoffeinspritzeinrichtung verwendet ein Durchflussmessgerät, um eine Durchflussmenge eines Testfluids, das von einer Pumpe und durch einen Fluidzuführdurchgang zugeführt wird, zu messen. Eine Volumenvergrößerungskammer eines Volumenbauteils ist um eine stromaufwärtige Seite eines Brennstoffeinlasses der Brennstoffeinspritzeinrichtung angeordnet. Ein Testfluid fließt von einer Seite der Pumpe in die Volumenvergrößerungskammer durch den Durchgang für einen Fluideinlass. Dann fließt das Testfluid von der Volumenvergrößerungskammer zu einer Seite der Brennstoffeinspritzeinrichtung durch den Durchgang eines Fluidauslasses. Wenn eine Nadel ein Einspritzloch öffnet, können übertragene Wellen und reflektierte Welle und resultierendes Pulsieren des Drucks in dem Testfluid innerhalb der Brennstoffeinspritzeinrichtung erzeugt werden. Diese Wellen und das Pulsieren werden beseitigt.

Claims (17)

  1. Einspritzmengenmesseinheit und Brennstoffeinspritzeinrichtung (10), wobei die Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) ein Ventilbauteil (12) enthält, um durch Absetzen und Anheben von einem Ventilsitz (11a) durch ein Hin- und Herbewegen und ein elektrisches Antriebsbauteil (16) zum Antreiben des Ventilbauteils (12) eine diskontinuierliche Brennstoffeinspritzung durchzuführen, wobei die Einspritzmengenmesseinheit enthält: eine Fluidzuführeinrichtung (20) zum Zuführen eines Fluids zu der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10); einen Fluidzuführdurchgang (80), durch den ein Fluid von der Fluidzuführeinrichtung (20) zu der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) geführt wird; eine Volumenvergrößerungskammer (51) in dem Fluidzuführdurchgang (80), wobei ein Durchgangsbereich der Volumenvergrößerungskammer (51) größer als der eines Durchgangs (52) des Fluideinlasses und der eines Durchgangs (53) des Fluidauslasses ist, wobei ein Fluid von einer Seite der Fluidzuführeinrichtung (20) durch den Durchgang (52) des Fluideinlasses zu einer Seite der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) und in die Volumenvergrößerungskammer (51) und durch den Durchgang (53) des Fluidauslasses fließt; ein Durchflussmessgerät (22) zum Messen einer Menge des Fluids, das von der Fluidzuführeinrichtung (20) zugeführt wird und von der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) eingespritzt wird; ein eine Kraft aufwendendes Bauteil (14) zum Aufwenden einer Kraft auf das Ventilbauteil (12), um eine Hin- und Herbewegung des Ventilbauteils (12) zu bewirken; ein Einstellrohr (15), das das eine Kraft aufwendende Bauteil (14) berührt und die Kraft, die durch das Kraft aufwendende Bauteil (14) aufgewendet wird, einstellt, wobei das elektrische Antriebsbauteil (16) eine Anziehungskraft zum Anziehen des Ventilbauteils (12) gegen die aufgewendete Kraft erzeugt, eine elektrische Fördereinrichtung (3033) zum Einstellen eines Einführabstandes des Einstellrohrs (15); und eine Steuereinheit (70, 71) zum Steuern eines Steuerstromes, der zu dem elektrischen Antriebsbauteil (16) und der elektrischen Fördereinrichtung (3033) zugeführt wird.
  2. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Volumenvergrößerungskammer (51) um einen Brennstoffeinlass der Brennstoffeinlasseinrichtung (10) vorgesehen ist.
  3. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Volumenvergrößerungskammer (51) um einen Brennstoffeinlass der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) vorgesehen ist.
  4. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses nicht koinzident sind.
  5. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses im wesentlichen senkrecht zueinander sind.
  6. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 2, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses jeweils zueinander in unterschiedlichen Ausrichtungen angeordnet sind.
  7. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 3, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses derart vorgesehen sind, dass ihre Durchflussachsen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  8. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 4, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses senkrecht zueinander stehen.
  9. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 5, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses senkrecht zueinander stehen.
  10. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 6, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses senkrecht zueinander stehen.
  11. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 7, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses und der Durchgang (53) des Fluidauslasses senkrecht zueinander stehen.
  12. Einspritzmengenmesseinheit, mit: einer Fluidzuführeinrichtung (20) zum Zuführen von Brennstoff zu einem Fluidzuführdurchgang (80), wobei der Fluidzuführdurchgang (80) ein Durchflussmessgerät (22) hat, um eine Fluidmenge, die von der Fluidzuführeinrichtung (20) zugeführt wird und von der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) ausgespritzt wird, zu messen; einem Volumenbauteil (50), das eine Volumenvergrößerungskammer (51) innerhalb des Fluidzuführdurchgangs (80) begrenzt, wobei ein Durchgangsbereich der Volumenvergrößerungskammer (51) größer als der eines Durchgangs (52) des Fluideinlasses und der eines Durchgangs (53) des Fluidauslasses ist; und einem Öffnungs-Schließventilbauteil (43), wobei ein Bereich davon innerhalb der Volumenvergrößerungskammer (51) enthalten ist, wobei das Öffnungs-Schließventilbauteil (43) eine Förderschraube (33) führt, wobei die Förderschraube (33) mit einem Einstellrohr (15) in Kontakt kommt, dass eine Öffnungsmenge einer Nadel (12) zum Öffnen und Schließen eines Einspritzloches (13) steuert, das innerhalb eines Gehäuses (11) begrenzt ist.
  13. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 12, wobei der Durchgang (53) des Fluidauslasses und der Durchgang (52) des Fluideinlass Durchflussrichtungen haben, die senkrecht zueinander stehen.
  14. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 12, wobei die Einstellröhre (15) eine Kraft einstellt, die auf die Nadel (12) aufgewendet wird, um eine Hin- und Herbewegung der Nadel (12) schließlich zu steuern.
  15. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 12, wobei der Durchgang (52) des Fluideinlasses sich in die Volumenvergrößerungskammer (51) erstreckt und senkrecht zu der Förderschraube (33) ist.
  16. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 12, wobei eine Antriebsschaltung (71) eine zu der Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) zuzuführende Brennstoffmenge steuert, so dass jede Brennstoffeinspritzmenge genau gemessen wird.
  17. Einspritzmengenmesseinheit gemäß Anspruch 12, wobei eine Antriebsschaltung (71) eine zu einer Scheineinspritzeinrichtung (60) zuzuführende Brennstoffmenge steuert, bevor sie in die Brennstoffeinspritzeinrichtung (10) eingespritzt wird, so dass jede Brennstoffeinspritzmenge genau gemessen wird.
DE10218743.6A 2001-04-27 2002-04-26 Einspritzmengenmesseinheit Expired - Lifetime DE10218743B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001-132571 2001-04-27
JP2001132571A JP4305805B2 (ja) 2001-04-27 2001-04-27 噴射量測定装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10218743A1 DE10218743A1 (de) 2002-11-28
DE10218743B4 true DE10218743B4 (de) 2014-01-02

Family

ID=18980565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10218743.6A Expired - Lifetime DE10218743B4 (de) 2001-04-27 2002-04-26 Einspritzmengenmesseinheit

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6817233B2 (de)
JP (1) JP4305805B2 (de)
DE (1) DE10218743B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006194178A (ja) * 2005-01-14 2006-07-27 Mitsubishi Electric Corp 内燃機関の燃料流量計測装置
JP4675788B2 (ja) * 2005-03-31 2011-04-27 株式会社デンソー 耐久評価装置
US7357020B2 (en) * 2006-02-28 2008-04-15 Caterpillar Inc. Valve-testing system and method employing a fluid-transfer system with a reservoir
US7370521B1 (en) * 2006-10-25 2008-05-13 Gm Global Technology Operations, Inc. Method to detect a contaminated fuel injector
US7878050B2 (en) * 2008-05-09 2011-02-01 Omar Cueto Method and system for testing a fuel injector
US7975535B2 (en) * 2008-05-09 2011-07-12 Omar Cueto Method and system for testing a fuel injector
CN110220696A (zh) * 2019-07-15 2019-09-10 中船动力研究院有限公司 一种燃气阀喷射量测量试验台
CN113153601B (zh) * 2021-05-08 2022-06-28 重庆红江机械有限责任公司 一种便于喷油器喷油量测定的稳定装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149615B (de) * 1956-09-29 1963-05-30 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Kraftuebertragungsanlage mit Druckspeicher
DE19648689A1 (de) * 1996-11-25 1998-05-28 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und/oder Einstellung von Ventilen
DE19829279A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zur Herstellung einer Zylinderdirektkraftstoffeinspritzdüse und Einrichtung zur Einstellung von deren Kraftstoffeinspritzmenge

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5988142A (en) * 1997-12-22 1999-11-23 Stanadyne Automotive Corp. Duration control of common rail fuel injector
US6112720A (en) * 1998-09-28 2000-09-05 Caterpillar Inc. Method of tuning hydraulically-actuated fuel injection systems based on electronic trim
DE10048497A1 (de) 1999-10-08 2001-05-17 Denso Corp Einstellverfahren für Brennstoffeinspritzsystem
GB9930120D0 (en) * 1999-12-21 2000-02-09 Assembly Technology & Test Lim Monitoring equipment for monitoring the performance of an engine fuel injector valve
GB0009165D0 (en) * 2000-04-14 2000-05-31 Assembly Technology & Test Lim Monitoring equipment

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149615B (de) * 1956-09-29 1963-05-30 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Kraftuebertragungsanlage mit Druckspeicher
DE19648689A1 (de) * 1996-11-25 1998-05-28 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung und/oder Einstellung von Ventilen
DE19829279A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zur Herstellung einer Zylinderdirektkraftstoffeinspritzdüse und Einrichtung zur Einstellung von deren Kraftstoffeinspritzmenge

Also Published As

Publication number Publication date
DE10218743A1 (de) 2002-11-28
US6817233B2 (en) 2004-11-16
JP2002327663A (ja) 2002-11-15
JP4305805B2 (ja) 2009-07-29
US20020174717A1 (en) 2002-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0733799B1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE60022589T2 (de) Vorrichtung zur Regelung des Abgabedruckes einer Pumpe,zum Beispiel zum Fördern von Kraftstoff zu einem Verbrennungsmotor
EP0418601B1 (de) Einspritzeinrichtung für Dieselmotoren
DE4115103A1 (de) Kraftstoff-einspritzanlage mit gemeinsamer druckleitung
DE1058222B (de) Injektionsspritze
DE69923108T2 (de) Brennstoffsystem und Pumpe zur Anwendung in einem solchen System
DE10218743B4 (de) Einspritzmengenmesseinheit
DE4422552C1 (de) Verfahren zum Einspritzen von Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine
DE69917407T2 (de) Brennstoffhochdruckpumpsystem
DE19647304C1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2137832A1 (de) System zum Einspritzen einer be stimmten Kraftstoffmenge in einen Motor
DE3617786A1 (de) Kraftstoff-einspritzventil fuer eine brennkraftmaschine
EP0064146B1 (de) Einspritzsystem zum Einspritzen zweier Brennstoffe durch eine Einspritzdüse
DE19548610A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinirchtung für Brennkraftmaschinen
EP0982492B1 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE102009029188A1 (de) Dosiersystem
DE102018210254A1 (de) Elektronisch geregeltes hydraulisches Reinigungssystem
DE102011075298A1 (de) Pumpvorrichtung für Dosiersystem
DE102006003484A1 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff
DE10317610A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
EP0316331B1 (de) Einspritzvorrichtung zum einbringen von kraftstoffen in den brennraum einer brennkraftmaschine
EP0530206B1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen
EP2825740B1 (de) Dosiervorrichtung
CH616235A5 (en) Device for testing fuel injection valves.
DE3310030C2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: F02M 65/00 AFI20051017BHDE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R084 Declaration of willingness to licence
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141003

R071 Expiry of right