DE19829038C2 - Fahrzeugreifen - Google Patents
FahrzeugreifenInfo
- Publication number
- DE19829038C2 DE19829038C2 DE19829038A DE19829038A DE19829038C2 DE 19829038 C2 DE19829038 C2 DE 19829038C2 DE 19829038 A DE19829038 A DE 19829038A DE 19829038 A DE19829038 A DE 19829038A DE 19829038 C2 DE19829038 C2 DE 19829038C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- incisions
- elements
- vehicle tire
- tire according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0306—Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/0302—Tread patterns directional pattern, i.e. with main rolling direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
- B60C11/1259—Depth of the sipe
- B60C11/1263—Depth of the sipe different within the same sipe
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/13—Tread patterns characterised by the groove cross-section, e.g. for buttressing or preventing stone-trapping
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C2011/0337—Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
- B60C2011/0386—Continuous ribs
- B60C2011/0388—Continuous ribs provided at the equatorial plane
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
- B60C11/1204—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe
- B60C2011/1213—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
- B60C11/1236—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern
- B60C2011/1245—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern being arranged in crossing relation, e.g. sipe mesh
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Turning (AREA)
- Pulleys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugreifen, insbesondere für den
Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit einem Laufstreifenprofil mit
Profilelementen, die durch Schrägnuten und durch insbesondere zickzackförmig in
Umfangsrichtung verlaufende Nuten gebildete Blockreihen umfassen, wobei die
Profilelemente jeweils mit einer Vielzahl von Einschnitten versehen sind.
Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugreifen, insbesondere für den
Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen,
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 5.
Fahrzeugluftreifen mit Laufreifenprofilen, die insbesondere für den Einsatz unter
winterlichen Fahrbedingungen geeignet sind und daher mit Profilelementen versehen
sind, die eine Vielzahl von Einschnitten aufweisen, sind in den unterschiedlichsten
Ausführungsvarianten bekannt. Dabei befaßt sich auch eine Vielzahl von
Patentanmeldungen und Patenten mit solchen Fahrzeugluftreifen.
Ein solcher Fahrzeugluftreifen ist beispielsweise aus der EP 0 485 883 A1 bekannt. Das
hier geoffenbarte Laufstreifenprofil ist laufrichtungsgebunden gestaltet und besitzt vier
Blockreihen, deren Blöcke im Wesentlichen parallelogrammförmig gestaltet sind. Die in
den einzelnen Blöcken angeordneten Einschnitte besitzen eine besonderen Verlauf,
indem sie derart bezüglich der Abrollrichtung des Reifens angeordnet werden, dass sie
erste Abschnitte besitzen, mit denen sie auch beim Abrollen des Reifens zuerst in die
Kontaktfläche mit dem Untergrund eintreten. Die an diese ersten Abschnitte
anschließenden weiteren Abschnitte der Einschnitte treten jeweils einer nach dem
anderen in die Kontaktfläche mit dem Untergrund ein. Ein Reifen mit einem derart
gestalteten Laufstreifenprofil soll gute Brems- und Lenkeigenschaften auf nassen
Fahrbahnen sowie einen geringen und regelmäßigen Abrieb besitzen. In der DE 30 13 958 A1
und der AT 402 179 B sind ebenfalls Reifenprofile mit einem besonderen Verlauf
der Umfangs- und Schrägnuten offenbart.
Um die Biegesteifigkeit bzw. die Stabilität eines Laufstreifenprofiles für einen Winterreifen
zu verbessern, ist weiters vorgeschlagen worden, bei einem
ebenfalls laufrichtungsgebunden gestalteten Laufstreifenprofil die Umfangsnuten, die die
einander benachbarten Querrillen miteinander verbinden, jeweils in einen breiten und
einen schmalen Nutabschnitt zu teilen, wobei die schmalen Nutabschnitte jene sein
sollen, die beim Abrollen des Reifens zuerst in die Kontaktfläche mit dem Untergrund
eintreten.
Bei einem weiteren bekannten Laufstreifenprofil, durch welches sowohl
das Aquaplaningverhalten als auch die Winterfahreigenschaften verbessert werden
sollen, sind im Profilmittelbereich Profilblöcke innerhalb einer Blockreihe derart
angeordnet, dass sie durch Schrägnuten voneinander getrennt sind, die aus zwei winkelig
verlaufenden, sich in der Mittenumfangsebene treffenden Nutabschnitten bestehen.
Was die Einschnittausgestaltung betrifft, so sind bei einem
bekannten Laufstreifenprofil Einschnitte mit zickzackfömigem bzw.
treppenförmigem Verlauf vorgesehen, die innerhalb jedes Profilelementes zumindest im
Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Gemeinsam mit schmalen, Abschnitte der
Einschnitte überdeckenden Entlüftungsnuten entsteht in den Profilelementen ein
Netzwerk von Einschnitten.
Die Blöcke eines bekannten Laufstreifenprofiles besitzen
ebenfalls jeweils eine Anzahl von innerhalb jedes Blockes parallel verlaufenden und
zickzackförmig gestalteten Einschnitten, wie sie bei Laufstreifenprofilen für Winterreifen
oft üblich sind.
Daneben wurden jedoch auch bereits abweichend gestaltete Einschnitte für
Laufstreifenprofile von Winterreifen vorgeschlagen. Eine derartige
Einschnittausgestaltung ist ebenfalls
bekannt. Es
wurde erstmals vorgeschlagen, zur gezielten Beeinflussung der
Biegesteifigkeit der Profilelemente eines Laufstreifenprofiles die Profilelemente mit einem
Einschnittnetz zu versehen, welches aus regelmäßigen oder im Wesentlichen
regelmäßigen Sechsecken und damit aus einer Wabenstruktur besteht. Das derart
gestaltete Netz aus Einschnitten überzieht einen Großteil des Profilblockes und kann an
den durch Umfangsnuten begrenzten Blockrandbereichen durch Einschnitte, die quasi in
Fortsetzung der Wabenelemente angeordnet sind, bis zu den Umfangsnuten reichen.
Es ist auch bekannt, im mittleren Bereich von Profilblöcken
Einschnitte in Form einer Wabenstruktur anzuordnen, wobei jedoch zu den seitlichen
Bereichen der Blöcke, zu den Umfangsnuten, zickzackförmig verlaufende Einschnitte
vorgesehen sind. Die AT 402 180 B und die DE 196 12 829 A1 offenbaren ebenfalls
Einschnitte in Profilblöcken mit einer wabenförmigen Struktur.
Es lassen sich nun die bekannten Laufstreifenprofile für Winterreifen, sowohl was die
generelle Anordnung und Ausgestaltung mit Profilelementen als auch was die Anordnung
und Ausgestaltung von in den Profilelementen vorgesehenen und eine Wabenstruktur
aufweisenden Einschnitten betrifft, verbessern bzw. optimieren.
Der gegenständlichen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugreifen
gemäß den bekannten Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gegenüber den
bekannten Ausführungen bezüglich der Winterfahreigenschaften, insbesondere was
Schnee- und Eisgriff betrifft, zu verbessern bzw. zu optimieren, im Falle der generellen
Gestaltung des Laufstreifenprofiles durch eine Optimierung der Profilgeometrie, im Falle
der Einschnittanordnung durch eine Optimierung der Einschnittstrukturierung der
Profilelemente.
Was die generelle Gestaltung, die Optimierung der Geometrie der Profilelemente des
Laufstreifenprofiles betrifft, wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Diese Ausgestaltung des Laufstreifenprofiles im Mittelbereich
durch eine besonders strukturierte Mittelrippe hat sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt. Die durch die erfindungsgemäße Geometrie der Mittelrippe während des
Abrollens des Reifens abwechselnd wirksame unterschiedliche Breite derselben hat eine
sich ständig ändernde Beweglichkeit bzw. Steifigkeit des Profiles in diesem
Laufstreifenbereich zur Folge, die sich gleichermaßen auf die in der Mittelrippe
angeordneten Feineinschnitte, deren Anordnung und Ausgestaltung in bekannter Weise
erfolgen kann, überträgt. Die wechselnde Beweglichkeit hat sehr positive Auswirkungen
auf den Schnee- und Eisgriff, wobei auch durch die Mittelrippengeometrie an sich
zusätzliche Griffkanten zur Verfügung gestellt werden.
Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die entlang der längeren Seiten der rechteck- oder
parallelogrammförmigen Rippenteile verlaufenden Kanten derselben einen Winkel von 40
bis 60°, die entlang der kürzeren Seiten verlaufenden Kanten einen Winkel von 135 bis
155° mit der Reifenumfangsrichtung einschließen. Innerhalb dieser Bereiche können die
durch die Mittelrippe zur Verfügung gestellten Griffkanten besonders wirksam sein.
Für die Aquaplaningeigenschaften des Laufstreifenprofils ist es ferner vorteilhaft, wenn
sich die die Mittelrippe begrenzenden zickzackförmigen Nuten abwechselnd aus einem
Nutabschnitt der zu den Laufstreifenrändern verlaufenden Schrägnuten und einer Nut, die
jeweils die in Umfangsrichtung benachbarten Nutabschnitte der Schrägnuten verbindet,
zusammensetzen.
Bezüglich der Einschnittausgestaltung und -strukturierung wird die Aufgabe
mit einem Fahrzeugreifen gelöst, der die Merkmale
des Patentanspruchs 5 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Wabenstruktur über die gesamte
Fläche der Profilelemente ausgedehnt, wobei durch die durchschnittlich größere Fläche
der Randelemente die für ein optimales Handling erforderliche Versteifung an den
Randbereichen gewährleistet ist. Dabei können die Vorteile der Wabenstruktur,
Optimierung des Schnee- und Eisgriffes durch größtmöglichen Strukturfaktor (Summe
der Einschnittlängen des gesamten Profils, projiziert auf die Reifenquerrichtung), weiter
optimiert und auf die gesamte Profilelementfläche ausgedehnt werden.
Die Ausgestaltung des Laufstreifenprofils ist mit weiteren erfindungsgemäßen
Weiterentwicklungen und Merkmalen verbunden.
Für eine gute Geradeauslaufstabilität des Laufstreifenprofils ist es günstig, wenn die Breite
der Mittelrippe, in axialer Richtung gemessen, an ihrer schmalsten Stelle mindestens 5%
und an ihrer breitesten Stelle höchstens 20% der Laufstreifenbreite beträgt.
Eine weitere, das Aquaplaningverhalten deutlich vorteilhaft beeinflussende Massnahme
ist dann gegeben, wenn die Verbindungslinie zwischen den durch den Verlauf der
Schrägnuten einander zugewandten theoretischen Eckpunkten von Blöcken aus der
Schulterblockreihe und der dieser benachbarten Blockreihe entweder exakt in der Axialen
oder um bis zu 5°, insbesondere bis zu 1°, von dieser abweichend verläuft.
Sowohl für die Winterfahreigenschaften als auch das Aquaplaningverhalten ist es ferner
von Vorteil, wenn das Laufstreifenprofil durch einen gepfeilten Verlauf der Schrägnuten
laufrichtungsgebunden gestaltet ist.
Auch die Einschnittausgestaltung kann auf besonders vorteilhafte Weise weiterentwickelt
und weiter optimiert werden.
So ist es beispielsweise günstig, wenn die durchschnittliche Größe der Fläche der
Randelemente zwischen 105 und 140% der durchschnittlichen Größe der Fläche der
Wabenelemente beträgt. Gerade innerhalb dieses Bereiches liegt ein für die Steifigkeit
der Profilelemente günstiges Verhältnis der Flächen von Randelementen und
Wabenelementen vor.
Für einen gleichmäßigen Abrieb ist es ferner von Vorteil, wenn die zu den Randbereichen
verlaufenden Einschnitte zumindest im Wesentlichen orthogonal zu den angrenzenden
Nuten verlaufen bzw. einen um höchstens 20° von der Orthogonalen auf die
angrenzenden Nuten abweichenden Verlauf aufweisen.
Um die durch die Wabenstruktur erzielbare Ausgewogenheit des Steifigkeitsverhaltens
der Profilelemente zu erhalten, ist es ferner von Vorteil, wenn die zu den Randbereichen
verlaufenden Einschnitte in ihrer Ausrichtung um höchstens 15° von der exakten
Fortsetzung der Wabenstruktur abweichen.
Die Einschnittstruktur wird ferner bevorzugt derart ausgelegt, dass die in einem
Profilelement zu den Randbereichen verlaufenden Einschnitte eine durchschnittliche
Länge besitzen, die zumindest der durchschnittlichen Kantenlänge, insbesondere
zwischen 110 bis 230% der durchschnittlichen Kantenlänge, der Wabenelemente dieses
Profilelementes entspricht. Durch diese Maßnahme wird einerseits die erwünschte
Erzielung einer größeren Fläche für die Randelemente unterstützt und andererseits auch
ein für den Abrieb günstiger Abstand der Wabenelemente von den Rändern der
Profilelemente gewährleistet.
Um einen möglichst optimalen Strukturfaktor und damit beispielsweise eine sehr gute
Schneetraktion sicherzustellen, ist es ferner günstig, wenn von den drei Scharen von
zickzackförmigen Einschnittzügen, die durch die Waben- und die Randelemente gebildet
werden, eine Schar eine Erstreckungsrichtung besitzt, die der Axialen möglichst nahe
kommt und dabei von der Axialen um höchstens 30° abweicht.
Auch die gewählte Einschnittiefe hat auf die Fahreigenschaften unter winterlichen
Fahrbedingungen, wie Schnee oder Eis, Einfluss. In diesem Zusammenhang ist es von
Vorteil, wenn jene Einschnittzüge, deren Erstreckungsrichtung der Axialen am nächsten
kommt, eine größere Einschnittiefe aufweisen als jene Einschnitte aus den beiden
anderen Scharen von Einschnittzügen, die nicht gleichzeitig Einschnitte aus der
erstgenannten Schar von Einschnittzügen sind.
Dabei sollte die durchschnittliche Tiefe der Einschnittzüge, deren Erstreckungsrichtung
der Axialen am nächsten kommt - unbeschadet eventueller Grundanhebungen in der
Nähe ihrer Ränder - zwischen 60 und 105%, insbesondere mindestens 80%, der
maximalen Tiefe der Nuten betragen.
Was die durchschnittliche Tiefe jener Einschnitte aus den beiden anderen Scharen von
Einschnittzügen, die nicht gleichzeitig Einschnitte aus der Schar von Einschnittzügen,
deren Erstreckungsrichtung der Axialen am nächsten kommt, sind, betrifft, so sollte deren
Tiefe - unbeschadet eventueller Grundanhebungen in der Näher ihrer Ränder - 10 bis
60% der maximalen Tiefe der Nuten betragen.
Ein Fahrzeugreifen, der sowohl gemäß der erfindungsgemäßen Profilgeometrie als auch
gemäß des erfindungsgemäßen Einschnittgitters ausgelegt und gestaltet ist, besitzt
besonders gute Winterfahreigenschaften.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1
schematisch eine Schrägansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Reifens, Fig. 2
eine Draufsicht auf eine Teilabwicklung eines gemäß der Erfindung gestalteten
Laufstreifenprofiles und Fig. 3 in einem vergrößerten Ausschnitt eine Draufsicht auf
mehrere Profilblöcke dieses Laufstreifenprofiles.
Der in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugreifen 1 ist insbesondere als Radialreifen ausgeführt
und vorzugsweise ein PKW-Reifen oder ein Reifen für leichte Nutzfahrzeuge. Der
Fahrzeugreifen 1 ist mit einem Laufstreifenprofil 2 versehen, welches für den Einsatz
unter winterlichen Fahrbedingungen besonders geeignet ist. In der nun folgenden
Beschreibung wird dabei das Laufstreifenprofil 2 über seine Breite B betrachtet, die der
Latschbreite und somit der Breite der Bodenaufstandsfläche des Reifens (gemäß
E.T.R.T.O. Standards) entspricht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Laufstreifenprofil 2 handelt es sich um ein
laufrichtungsgebunden gestaltetes Profil. Das heißt, dass Reifen mit diesem Profil eine
bevorzugte Abrollrichtung besitzen, die in Fig. 1 durch den Pfeil F angedeutet ist, und
dass solche Reifen daher auch entsprechend ihrer Abrollrichtung am Fahrzeug zu
montieren sind.
Sowohl das Laufstreifenprofil 2 an sich als auch die besondere und weiter unten noch
ausführlicher beschriebene Einschnittausgestaltung und -anordnung sind neu und
erfinderisch, wobei letztere nicht auf das dargestellte Laufreifenprofil und auch nicht auf
laufrichtungsgebunden gestaltete Laufstreifenprofile eingeschränkt ist.
Vorerst wird auf die Ausgestaltung des Profils 2 an sich näher eingegangen.
Das Laufstreifenprofil 2 setzt sich aus einer entlang des Reifenäquators, welcher durch
die Linie A-A in Fig. 1 verdeutlicht ist, verlaufenden Mittelrippe 5, je einer an diese
anschließenden Blockreihe 6 und laufstreifenaußenseitig noch je einer Schulterblockreihe
9 zusammen. Die Mittelrippe 5 besitzt eine besondere Struktur, die sich aus der
Ausgestaltung und Anordnung der sie von den beiden benachbarten Blockreihen 6
trennenden und ausgeprägt zick-zack-förmig verlaufenden Umfangsnuten, die sich
jeweils abwechselnd aus Nutabschnitten 4a und Nuten 10 zusammensetzen, ergibt. Die
Nutabschnitte 4a sind dabei die axial inneren Endabschnitte von Schrägnuten 4, die, über
ihren gesamten Verlauf gesehen, leicht bogenförmig gekrümmt sind und durch ihre
Anordnung in den beiden Laufstreifenhälften die laufrichtungsgebundene und gepfeilte
Gestalt des Profils 2 bestimmen. Durch die Nuten 10 wird zwischen den jeweils in
Umfangsrichtung benachbarten Nutabschnitten 4a der Schrägnuten 4 eine Verbindung
zwischen dem axial inneren Ende des einen Nutabschnittes 4a und dem axial äußeren
Ende des benachbarten Nutabschnittes 4a geschaffen.
Die Nutabschnitte 4a bilden mit der Reifenumfangsrichtung (Äquatorlinie A-A) einen
Winkel α von 40 bis 60°, die Nuten 10 schließen einen Winkel β mit der Umfangsrichtung
ein, der zwischen 135 bis 155° beträgt. Durch die laufrichtungsgebundene, gepfeilte
Ausgestaltung sind die in der einen Laufstreifenhälfte verlaufenden Nuten 10 und
Schrägnuten 4 gegensinnig zu jenen, die in der anderen Laufstreifenhälfte verlaufen,
geneigt.
Der Verlauf der Schrägnuten 4 zu den Laufstreifenrändern ist ferner so gewählt, dass die
Schrägnuten 4 einerseits zu den Laufstreifenrändern zu kontinuierlich breiter werden und
andererseits kontinuierlich ihren Winkel gegenüber der Äquatorlinie A-A vergrößern, so
dass an den Laufstreifenrändern ein Winkel γ einer Größenordnung von 70 bis 80° mit
der Äquatorlinie A-A eingeschlossen wird.
Zwischen den beiden Schulterblockreihen 9 und den Blockreihen 6 sind ferner relativ breit
ausgeführte Längsrillen 3 vorgesehen, die, dort wo sie die Blöcke 6a und 9a der
Blockreihen 6 und 9 begrenzen, gegenüber der Äquatorlinie A-A unter einem kleinen
spitzen Winkel verlaufende Abschnitte bilden, so dass die von den Längsrillen 3
begrenzten Blockkanten gleichermaßen geneigt bzw. schräg verlaufen.
Wie erwähnt wird die Mittelrippe 5 beidseitig durch eine zickzackförmig verlaufende Nut -
abwechselnd aus Nutabschnitten 4a und Nuten 10 bestehend - begrenzt. Dabei ist nun
die gegenseitige Anordnung der in der einen Laufstreifenhälfte verlaufenden
Nutabschnitte 4a und Nuten 10 zu den in der anderen Laufstreifenhälfte verlaufenden
Nutabschnitten 4a und Nuten 10 so getroffen, dass sich die Mittelrippe 5 aus
aneinandergereihten, in Draufsicht im Wesentlichen rechteck- bzw.
parallelogrammförmigen Rippenteilen 5a zusammensetzt, die jeweils an den
Endbereichen ihrer längeren Kanten zusammenhängen. Durch die beschriebene
Schrägstellung der Nutabschnitte 4a und der Nuten 10 sind diese Rippenteile 5a
gegenüber der Umfangsrichtung (Äquatorlinie A-A) deutlich schräg gestellt.
Aufgrund der geschilderten Zusammensetzung der Mittelrippe 5 aus im Wesentlichen
rechteck- bzw. parallelogrammförmigen Rippenteilen 5a liegt eine Struktur vor, bei der
eine in Reifenquerrichtung stark schwankende Rippenbreite gegeben ist. Die in axialer
Richtung gemessene Breite der Mittelrippe 5 schwankt von 5% der Breite B an der
schmalsten Stelle bis zu 20% B an der breitesten Stelle. Dies hat im
Laufstreifenmittelbereich eine Profilbeweglichkeit zur Folge, die ein Öffnen und Schließen
und auch ein gegenseitiges Abstützen der Feineinschnitte 7, 8 innerhalb der Mittelrippe 5
zuläßt, was für den Schneegriff und den Eisgriff von besonderem Vorteil ist. Die
"Aufweichung" durch die Breitenschwankungen im Bereich der Mittelrippe 5 ist, da nach
wie vor eine in Umfangsrichtung geschlossene Struktur vorliegt, jedoch nicht so groß,
dass dadurch das Seitenführungsverhalten des Profils beeinflußt würde.
Die Blöcke 6a der Blockreihen 6 besitzen aufgrund der geschilderten Schrägstellung bzw.
des geschilderten Verlaufes der sie begrenzenden Nuten - Nuten 4 und 10 sowie die
schräg gestellten Abschnitte der Umfangsnuten 3 - die Gestalt unregelmäßiger Vierecke.
Eine weitere Besonderheit des Laufstreifenprofils 2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Blöcke
6a, 9a der Blockreihen 6, 9 sind nämlich derart ausgerichtet, dass die Verbindungslinie v
zwischen den durch den Verlauf der Schrägnuten 4 einander zugeordneten und
zugewandten theoretischen Eckpunkten - diese entstehen durch eine Fortsetzung der
Blockkanten über die Abschrägungen an den Eckbereichen - entweder exakt in
Querrichtung (in der Axialen) verläuft oder um bis zu 5°, insbesondere um bis zu 1°, von
dieser abweicht. Durch diese Maßnahme wird das gegenständliche Laufstreifenprofil im
Aquaplaningverhalten optimiert.
Um das Reifen/Fahrbahngeräusch günstig zu beeinflussen, ist dieses Laufstreifenprofil 2,
so wie es im allgemeinen bei Laufstreifenprofilen üblich ist, nach dem Verfahren der
Pitchlängenvariation optimiert. Als Pitch wird dabei ein sich über den Reifenumfang
wiederholender Profilabschnitt bezeichnet, wobei es üblich ist, bei einem Reifen zwischen
zwei und fünf Pitches in unterschiedlichen Längen zu wählen und die Art der
Aufeinanderfolge dieser unterschiedlich langen Pitches über den Reifenumfang mittels
eines Rechnerprogrammes zu ermitteln. Beim dargestellten Profil 2 umfaßt ein einzelner
Pitch jeweils einen der in Querrichtung benachbarte Blöcke 6a, 9a aus den beiden
Blockreihen 6, 9 mit einer der benachbarten Schrägnuten 4. Aus Fig. 1 sind die
unterschiedlichen Umfangslängen, die unterschiedlich langen Pitches, leicht erkennbar.
Sämtliche Profilelemente, diese umfassen die Profilpositive und demnach die Blöcke 6a,
9a sowie die Mittelrippe 5, sind durch eine Vielzahl von Einschnitten 7, 8 strukturiert, die
als Einschnittgitter die Profilelemente überziehen. Diese Einschnitte 7, 8 werden in einer
Breite, die zwischen 0,3 und 0,8 mm gewählt wird, ausgeführt. Die Strukturierung durch
die Einschnitte 7, 8 ist dabei so vorgenommen, dass im Mittelbereich der Profilelemente,
der Blöcke 6a, 9a und der Mittelrippe 5, die Einschnitte 7 bienenwabenförmige Elemente
7a umschließen und somit, in Draufsicht betrachtet, als aneinander anschließende bzw.
aneinandergereihte, zumindest im Wesentlichen regelmäßige Sechsecke erscheinen. In
jedem der genannten Profilelemente, sei es ein Block 6a, 9a oder ein Rippenteil 5a aus
der Mittelrippe 5, ist zumindest eine Reihe aus einer Anzahl von solchen durch
bienenwabenförmig angeordnete Einschnitte 7 gebildete Elemente 7a vorgesehen, die
zumindest im Wesentlichen parallel zu den von Schrägnuten 4 begrenzten Block- bzw.
Rippenkanten verlaufen.
Das durch die Einschnitte 7, 8 gebildete Gitter erstreckt sich nun, zumindest in jenem
Bereich des Laufstreifens, wo dieses unter normalen Betriebsbedingungen in Kontakt mit
dem Untergrund tritt, über die gesamte Oberfläche der einzelnen Profilelemente, indem
von den Ecken der im Profilelementinneren angeordneten kompletten Wabenelemente 7a
geradlinig bzw. etwa geradlinig verlaufende Einschnitte 8, quasi in Fortsetzung bzw. im
Wesentlichen in Fortsetzung der Wabenstruktur, zu den Kanten der Profilelemente
verlaufen und dort in die Nuten - Umfangsnuten 3, Schrägnuten 4 und Nuten 10 -
einmünden. Die Einschnitte 8 bilden gemeinsam mit Einschnitten 7 und den erwähnten
Nuten Randelemente 8a, die keine Wabenform besitzen, sondern überwiegend Fünfecke,
manche auch Vierecke sind.
Infolge der Ausrichtung der Reihe(n) von wabenförmigen Elementen 7a verlaufen diese
Einschnitte 8 derart, dass sie dort, wo sie in Schrägnuten 4 münden, unter einem rechten
oder einem nahezu rechten Winkel an den Randbereichen des jeweiligen Profilelementes
einmünden.
Es gibt jedoch auch Einschnitte 8, die nicht orthogonal in eine angrenzende Nut
einmünden. Dies ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bei Einschnitten 8 der Fall,
die in eine der Umfangsnuten 3 oder in eine der Nuten 10 münden. Hier wird von der
Ausgestaltung der Profilelemente und der Anordnung der Einschnitte 7, 8 darauf
geachtet, dass diese Einschnitte 8 unter einem Winkel einmünden, der höchstens um 20°
von der exakten Orthogonalen abweicht. An Eckbereichen von Profilelementen werden
diese mit Abschrägungen - schräg abgeschnittenen Eckbereichen - versehen, so dass bei
dort endenden Einschnitten 8 entweder die erwähnte Abweichung (bis 20°) oder gar keine
Abweichung der Einmündungsstellen von der Orthogonalen vorliegt.
Eine etwaige Abweichung von der erwähnten Fortsetzung der Wabenstruktur durch die
zu den und in den Randbereichen der Profilelemente verlaufenden Einschnitte 8 wird
insbesondere so gewählt, dass die sich ergebende Orientierung um höchstens 15° von
der Fortsetzung der Wabenstruktur abweichen.
Die im mittleren Bereich der einzelnen Profilelemente angeordneten, die Kanten der
Elemente 7a bildenden Einschnitte 7 besitzen eine durchschnittliche Kantenlänge s,
wobei die zu den Randbereichen des jeweiligen Profilelementes zu verlaufenden
Einschnitte 8 eine Länge besitzen, die zumindest der durchschnittlichen Kantenlänge s
entspricht, im allgemeinen jedoch zwischen 110 bis 230% der durchschnittlichen
Kantenlänge s beträgt.
Die Einschnittausgestaltung mit den Einschnitten 7, 8 wird ferner derart getroffen, dass in
jedem Profilelement die überwiegende Anzahl der Randelemente 8a eine Oberfläche
besitzt, die größer ist als die von den wabenförmigen Elementen 7a im
Profilelementinneren jeweils eingenommene Fläche. Die durchschnittliche Größe der
Randelemente 8a liegt in einer Größenordnung von 105 bis 140% der durchschnittlichen
Größe der Elemente 7a innerhalb des jeweiligen Profilelementes. Dies bedingt eine
Versteifung der Profilelementränder, was für das Fahrverhalten von Vorteil ist.
Durch die erfindungsgemäße Einschnittstruktur werden in jedem Profilelement zumindest
zwei zickzackförmig verlaufende Einschnittzüge 15, 16 und 19 gebildet, deren
Erstreckungsrichtung von der Ausrichtung der oben beschriebenen Wabenreihen
abweichen kann. In Fig. 2 ist die Erstreckungsrichtung der Einschnittzüge 15 in der
Mittelrippe 5, der Einschnittzüge 16 in den Blöcken 6a und der Einschnittzüge 19 in den
Blöcken 9a durch je eine, je einen der Einschnittzüge 15, 16, 19 durchsetzende Linie I
versinnbildlicht, die jeweils einen Winkel mit der Reifenquerrichtung einschließt, der relativ
klein ist und in jedem Fall ≦ 30°, insbesondere ≦ 25°, betragen sollte. Diese Ausrichtung
der Einschnittzüge 15, 16, 19 in Bezug auf die Reifenquerrichtung ist besonders vorteilhaft
bezüglich des Strukturfaktors in dieser Richtung und trägt vor allem zu einer sehr guten
Schneetraktion bei.
In den Blöcken 9a der Schulterblockreihen 9 sind die Einschnittzüge 19, bedingt durch die
Ausrichtung der Blöcke 9a, in Übereinstimmung mit der Erstreckung der Reihe(n) von
Wabenelementen 7a orientiert.
In jedem Profilelement weist jedes Einschnittgitter aber nicht nur die geschilderten, um
maximal 30° bezüglich ihrer Erstreckungsrichtung von der Reifenquerrichtung
abweichenden Einschnittzüge 15, 16, 19 auf, sondern, bedingt durch die Wabenstruktur,
je zwei weitere Scharen von Einschnittzügen. Deren Erstreckungsrichtung schließt jeweils
mit der Erstreckungsrichtung der beschriebenen Einschnittzüge 15, 16, 19 einen Winkel
von etwa 60° bzw. etwa 120° ein.
Die einzelnen Einschnitte 7, 8 jener Schar von Einschnittzügen 15, 16, 19, deren
Erstreckungsrichtung, wie oben beschrieben, der axialen Richtung am nächsten kommt,
werden im Allgemeinen - unbeschadet etwaiger Grundanhebungen im Bereich ihrer
Ränder - mit einer größeren Einschnitttiefe ausgeführt, als Einschnitte, die zu den
anderen Scharen von Einschnittzügen gehören. Dabei ist zu beachten, dass es aufgrund
der Wabenstruktur Überlappungen gibt, da Einschnitte aus Einschnittzügen der einen
Schar auch gleichzeitig Einschnitte von Einschnittzügen einer der anderen Scharen sind.
Wesentlich ist jedoch, dass die mittlere Einschnitttiefe der, wie oben beschrieben, mit
größerer Tiefe ausgeführten Einschnittzüge eine Einschnitttiefe - unbeschadet eventueller
Grundanhebungen im Bereich ihrer Ränder - aufweisen, die 60 bis 105%, insbesondere
80 bis 105%, der maximalen Tiefe der Profilrillen beträgt.
Jene Einschnitte aus den anderen Scharen von Einschnittzügen, die nicht gleichzeitig
auch Einschnitte der mit größeren Tiefe ausgeführten Einschnittzüge sind, besitzen
bevorzugt eine mittlere Einschnittiefe von 10 bis 60% der Profiltiefe.
Die geschilderte Struktur des Einschnittgitters ist für die Wintereigenschaften des
Laufstreifenprofiles von besonderer Bedeutung. So hat sich insbesondere herausgestellt,
dass diese Struktur deutlich zu einer Verbesserung des Schnee- und Eisgriffes beiträgt.
Es ist jedoch auch die sonstige Ausgestaltung des Profils von nicht unerheblicher
Bedeutung. So hat insbesondere die spezielle Gestaltung der Mittelrippe 5 einen sehr
positiven Einfluß auf die Traktion des Laufstreifenprofils und das Bremsverhalten auf
Schnee. Dabei sei darauf hingewiesen, dass zwar die Kombination der besonders
gestalteten Mittelrippe 5 mit erfindungsgemäß ausgeführten Einschnitten 7, 8 besonders
vorteilhaft ist, aber die Mittelrippe 5 auch in Kombination mit anders gestalteten
Einschnitten, beispielsweise herkömmlich zickzackförmigen und im Wesentlichen in
Reifenquerrichtung orientierten Einschnitten, die bereits erwähnten Vorteile besitzt.
Claims (16)
1. Fahrzeugreifen (1), insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen,
mit einem Laufstreifenprofil (2) mit Profilelementen, die durch Schrägnuten und durch
insbesondere zick-zack-förmig in Umfangsrichtung verlaufende Nuten (3) gebildete
Blockreihen (6, 9) umfassen und mit einer Mittelrippe (5), wobei die Profilelemente
jeweils mit einer Vielzahl von Einschnitten (7, 8) versehen sind,
wobei die Mittelrippe (5) im Laufstreifenmittelbereich angeordnet ist, die insbesondere
entlang der Äquatorlinie (A-A) verläuft und aus einer Aneinanderreihung von
gegenüber der Umfangsrichtung übereinstimmend schräg gestellten, in Draufsicht im
Wesentlichen rechteck- oder parallelogrammförmig gestalteten Rippenteilen (5a)
zusammensetzt, deren entlang der längeren Seiten verlaufenden Kanten einen Winkel
(α) von 40 bis 60° und deren entlang der kürzeren Seiten verlaufenden Kanten einen
Winkel (β) von 135 bis 155° mit der Äquatorlinie (A-A) einschließen und
wobei die die Mittelrippe (5) begrenzenden zick-zack-förmigen Nuten (3) abwechselnd
Nutabschnitte (4a) der zu den Laufstreifenrändern verlaufenden Schrägnuten (4) und
gesonderte Nuten (10) sind, die jeweils die in Umfangsrichtung benachbarten
Nutabschnitte (4a) der Schrägnuten (4) verbinden.
2. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der
Mittelrippe (5), in axialer Richtung gemessen, an ihrer schmalsten Stelle mindestens
5% und an ihrer breitesten Stelle höchstens 20% der Laufstreifenbreite (B) beträgt.
3. Fahrzeugreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die,
Verbindungslinie (v) zwischen den durch den Verlauf der Schrägnuten (4) einander
zugewandten theoretischen Eckpunkten von Blöcken (6a, 9a) aus der
Schulterblockreihe (9) und der dieser benachbarten Blockreihe (6) entweder exakt in
der Axialen oder um bis zu 5°, insbesondere um bis zu 1°, von dieser abweichend
verläuft.
4. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Profil (2) durch einen gepfeilten Verlauf der Schrägnuten (4) laufrichtungsgebunden
gestaltet ist.
5. Fahrzeugreifen, insbesondere für den Einsatz unter winterlichen Fahrbedingungen, mit
einem Laufstreifenprofil, welches durch Schrägnuten und durch Umfangsnuten in
Profilelemente, wie Blöcke von Blockreihen und in Umfangsrichtung umlaufende
Rippen, gegliedert ist, von welchen Profilelementen zumindest einige, vorzugsweise
sämtliche, ein Netz aus Einschnitten aufweisen, die im Profilelementinneren
bienenwabenförmig angeordnet sind, also in Draufsicht als aneinander anschließende,
zumindest im Wesentlichen regelmäßige Sechsecke erscheinen, wobei zumindest zu
den von Umfangsnuten begrenzten Randbereichen und zumindest im Wesentlichen in
Fortsetzung der Wabenstruktur aus dem Profilelementinneren Einschnitte verlaufen,
die gemeinsam mit Nuten Randelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, dass
Profilelemente (5, 6, 9) vom Einschnittnetz komplett überzogen sind, indem von den im
inneren Bereich des Profilelementes (5, 6, 9) angeordneten Wabenelementen (7a) zu
sämtlichen von Nuten (3, 4, 10) begrenzten Randbereichen Einschnitte (8) verlaufen,
wobei die gemeinsam mit den Nuten (3, 4, 10) gebildeten Randelemente (8a) eine
durchschnittliche Fläche aufweisen, die größer ist als die durchschnittliche Fläche der
im inneren Bereich des jeweiligen Profilelementes (5, 6, 9) angeordneten
Wabenelemente (7a).
6. Fahrzeugreifen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschnittliche
Größe der Fläche der Randelemente (8a) zwischen 105 und 140% der
durchschnittlichen Größe der Fläche der Wabenelemente (7a) beträgt.
7. Fahrzeugreifen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den
Randbereichen verlaufende Einschnitte (8) zumindest im Wesentlichen orthogonal zu
den angrenzenden Nuten (3, 4, 10) verlaufen.
8. Fahrzeugreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den
Randbereichen verlaufenden Einschnitte (8) einen um höchstens 20° von der
Orthogonalen auf die angrenzenden Nuten (3, 4, 10) abweichenden Verlauf besitzen.
9. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
zu den Randbereichen verlaufenden Einschnitte (8) in ihrer Ausrichtung um höchstens
15° von der exakten Fortsetzung der Wabenstruktur abweichen.
10. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
in einem Profilelement (5, 6, 9) zu den Randbereichen verlaufenden Einschnitte (8)
eine durchschnittliche Länge besitzen, die zumindest der durchschnittlichen
Kantenlänge (s) der Wabenelemente (7a) dieses Profilelementes (5, 6, 9) entspricht.
11. Fahrzeugreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
durchschnittliche Länge der zu den Randbereichen verlaufenden Einschnitte (8) 110
bis 230% der durchschnittlichen Kantenlänge (s) der Wabenelemente (7a) beträgt.
12. Fahrzeugreifen nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
das durch die Waben- und die Randelemente (7a, 8a) drei Scharen von
zickzackförmigen Einschnittzügen bildende Einschnittgitter eine Schar von
Einschnittzügen aufweist, die eine Erstreckungsrichtung besitzen, die der Axialen
möglichst nahe kommt und von der Axialen um höchstens 30° abweicht.
13. Fahrzeugreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnittzüge
(15, 16, 19), deren Erstreckungsrichtung der Axialen am nächsten kommt, eine
größere Einschnittiefe aufweisen als jene Einschnitte aus den beiden anderen Scharen
von Einschnittzügen, die nicht gleichzeitig Einschnitte aus der erstgenannten Schar
von Einschnittzügen (15, 16, 19) sind.
14. Fahrzeugreifen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
durchschnittliche Tiefe der Einschnittzüge (15, 16, 19), deren Erstreckungsrichtung der
Axialen am nächsten kommt - unbeschadet eventueller Grundanhebungen in der Nähe
ihrer Ränder - zwischen 60 und 105%, insbesondere mindestens 80%, der
maximalen Tiefe der Nuten beträgt.
15. Fahrzeugreifen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
durchschnittliche Tiefe jener Einschnitte aus den beiden anderen Scharen von
Einschnittzügen, die nicht gleichzeitig Einschnitte aus der Schar von Einschnittzügen
(15, 16, 19) sind, deren Erstreckungsrichtung der Axialen am nächsten kommt, -
unbeschadet eventueller Grundanhebungen in der Nähe ihrer Ränder - 10 bis 60%
der maximalen Tiefe der Nuten beträgt.
16. Fahrzeugreifen, der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 und gemäß einem der
Ansprüche 5 bis 15 gestaltet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19829038A DE19829038C2 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Fahrzeugreifen |
EP99112344A EP0968847B1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-28 | Fahrzeugreifen |
DE59912789T DE59912789D1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-28 | Fahrzeugreifen |
AT99112344T ATE309919T1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-28 | Fahrzeugreifen |
JP18569199A JP4303836B2 (ja) | 1998-07-01 | 1999-06-30 | 自動車タイヤ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19829038A DE19829038C2 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Fahrzeugreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829038A1 DE19829038A1 (de) | 2000-01-05 |
DE19829038C2 true DE19829038C2 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7872430
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19829038A Expired - Lifetime DE19829038C2 (de) | 1998-07-01 | 1998-07-01 | Fahrzeugreifen |
DE59912789T Expired - Lifetime DE59912789D1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-28 | Fahrzeugreifen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59912789T Expired - Lifetime DE59912789D1 (de) | 1998-07-01 | 1999-06-28 | Fahrzeugreifen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0968847B1 (de) |
JP (1) | JP4303836B2 (de) |
AT (1) | ATE309919T1 (de) |
DE (2) | DE19829038C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1798066A1 (de) | 2005-12-19 | 2007-06-20 | Continental Aktiengesellschaft | Laufstreifenprofil mit gitterförmigen Feineinschnitten |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4377017B2 (ja) * | 2000-01-13 | 2009-12-02 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
DE50304375D1 (de) * | 2003-11-21 | 2006-09-07 | Continental Ag | Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen |
WO2010133940A1 (en) | 2009-05-19 | 2010-11-25 | Pirelli Tyre S.P.A. | Tyre for a motor vehicle |
DE102009044620A1 (de) * | 2009-11-23 | 2011-05-26 | Continental Reifen Deutschland Gmbh | Fahrzeugluftreifen |
JP5545854B2 (ja) * | 2010-08-23 | 2014-07-09 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
JP5622511B2 (ja) * | 2010-10-05 | 2014-11-12 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
JP5545861B2 (ja) * | 2010-10-05 | 2014-07-09 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
JP5973139B2 (ja) * | 2011-07-26 | 2016-08-23 | 株式会社ブリヂストン | タイヤ |
JP5620529B2 (ja) | 2013-02-08 | 2014-11-05 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
IT201800009473A1 (it) * | 2018-10-16 | 2020-04-16 | Bridgestone Europe Nv Sa | Battistrada per pneumatico invernale e pneumatico invernale |
JP7159968B2 (ja) * | 2019-04-26 | 2022-10-25 | 横浜ゴム株式会社 | 空気入りタイヤ |
JP7394613B2 (ja) * | 2019-12-13 | 2023-12-08 | Toyo Tire株式会社 | 空気入りタイヤ |
JP2023093140A (ja) * | 2021-12-22 | 2023-07-04 | 住友ゴム工業株式会社 | タイヤ |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013958A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-30 | Dunlop Ltd | Laufflaeche fuer die reifen eines landfahrzeuges |
EP0485883A1 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-20 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Lauffläche für Winterreifen |
AT402180B (de) * | 1994-07-06 | 1997-02-25 | Semperit Ag | Laufstreifenprofil für einen fahrzeugluftreifen |
AT402179B (de) * | 1994-02-25 | 1997-02-25 | Semperit Ag | Laufstreifen für einen fahrzeugluftreifen |
DE19612829A1 (de) * | 1996-03-30 | 1997-10-02 | Continental Ag | Vulkanisationsform mit Segmenten für die Herstellung von Fahrzeugluftreifen und Verfahren zur Herstellung der Segmente |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2483332A1 (fr) * | 1980-05-28 | 1981-12-04 | Kleber Colombes | Pneumatique pour vehicule de tourisme |
US4641695A (en) * | 1984-07-18 | 1987-02-10 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tread for a pneumatic tire |
GB8505414D0 (en) * | 1985-03-02 | 1985-04-03 | Sp Tyres Uk Ltd | Wheel driven vehicles |
JPH062443B2 (ja) * | 1987-08-18 | 1994-01-12 | 東洋ゴム工業株式会社 | 交差サイプを有するトレッドパタ−ンのタイヤ |
JP3519474B2 (ja) * | 1994-12-16 | 2004-04-12 | 株式会社ブリヂストン | 氷雪走行に適した空気入りタイヤ |
JPH08295104A (ja) * | 1995-04-27 | 1996-11-12 | Bridgestone Corp | 空気入りラジアルタイヤ |
-
1998
- 1998-07-01 DE DE19829038A patent/DE19829038C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-06-28 DE DE59912789T patent/DE59912789D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-28 EP EP99112344A patent/EP0968847B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-28 AT AT99112344T patent/ATE309919T1/de not_active IP Right Cessation
- 1999-06-30 JP JP18569199A patent/JP4303836B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013958A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-30 | Dunlop Ltd | Laufflaeche fuer die reifen eines landfahrzeuges |
EP0485883A1 (de) * | 1990-11-14 | 1992-05-20 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Lauffläche für Winterreifen |
AT402179B (de) * | 1994-02-25 | 1997-02-25 | Semperit Ag | Laufstreifen für einen fahrzeugluftreifen |
AT402180B (de) * | 1994-07-06 | 1997-02-25 | Semperit Ag | Laufstreifenprofil für einen fahrzeugluftreifen |
DE19612829A1 (de) * | 1996-03-30 | 1997-10-02 | Continental Ag | Vulkanisationsform mit Segmenten für die Herstellung von Fahrzeugluftreifen und Verfahren zur Herstellung der Segmente |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1798066A1 (de) | 2005-12-19 | 2007-06-20 | Continental Aktiengesellschaft | Laufstreifenprofil mit gitterförmigen Feineinschnitten |
EP2165858A1 (de) | 2005-12-19 | 2010-03-24 | Continental Reifen Deutschland GmbH | Laufstreifenprofil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19829038A1 (de) | 2000-01-05 |
DE59912789D1 (de) | 2005-12-22 |
EP0968847A2 (de) | 2000-01-05 |
JP4303836B2 (ja) | 2009-07-29 |
EP0968847A3 (de) | 2002-02-27 |
EP0968847B1 (de) | 2005-11-16 |
ATE309919T1 (de) | 2005-12-15 |
JP2000038012A (ja) | 2000-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0671288B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE60221648T2 (de) | Reifenlauffläche für kraftfahrzeuge, insbesondere für wintereinsatz | |
DE19829038C2 (de) | Fahrzeugreifen | |
EP0691222B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
EP1529659B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP1223054A1 (de) | Reifenlauffläche mit 3-D Lamellen | |
AT403360B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
AT404340B (de) | Fahrzeugreifen | |
DE19957915A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP0618091B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
AT403453B (de) | Fahrzeugreifen | |
DE19957914C2 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE10049936A1 (de) | Fahrzeugreifen | |
AT404342B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
AT393107B (de) | Laufflaeche fuer einen fahrzeugluftreifen | |
EP0618092B1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE19900266C2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem laufrichtungsgebunden gestalteten Laufstreifenprofil | |
EP1080949B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP0255815A2 (de) | Laufflächenprofil | |
AT394002B (de) | Radialreifen fuer raeder von lkw-antriebsachsen | |
AT404338B (de) | Fahrzeugreifen | |
EP3785937B1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
EP0544638A1 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE102020215900A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE3909728A1 (de) | Laufflaechenprofil fuer einen fahrzeugluftreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, 30165 HAN, DE |
|
R071 | Expiry of right |