DE19828870A1 - Frontbeschickbare Waschmaschine - Google Patents

Frontbeschickbare Waschmaschine

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Guido Kuehnelt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F23/025Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about a horizontal axis with a rotatable imperforate tub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Im Gehäuse der Waschmaschine ist eine drehbare, ungelochte Wäschetrommel angeordnet, die einen der am Gehäuse 1 angebrachten, mittels eines Türteiles 3 verschließbaren Beschickungsöffnung 2 gegenüberliegenden Öffnungsmund 9 aufweist. Ein an der Umlaufkante 13 der Beschickungsöffnung 2 angeordnetes Dichtungsteil 14 und der Umlaufrand 10 bzw. 16 des Öffnungsmundes 9 greifen nach Art einer Labyrinthdichtung radial überlappend ineinander, wobei im Bereich des Umlaufrandes 10 bzw. 16 eine Rückflußmöglichkeit 12 bzw. 18 für die von der durch das Dichtungsteil 14 und den Umlaufrand 10 bzw. 16 gebildeten Dichtungsanordnung zurückgehaltene Flüssigkeit vorgesehen ist. Eine solche Waschmaschine zeichnet sich durch einen geringen Flüssigkeitsverbrauch aus, und außerdem kann auf einen zusätzlichen, die Waschflotte aufnehmenden Laugenbehälter, verzichtet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine frontbeschickbare Waschmaschine mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten, ungelochten Wäschetrommel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine frontbeschickbare Waschmaschine so aus­ zubilden, daß diese beim Waschen mit möglichst kleiner Wassermenge auskommt und ei­ nen materialsparenden Aufbau aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mittels einer frontbeschickbaren Waschmaschine mit ei­ ner in einem Gehäuse drehbar angeordneten, ungelochten Wäschetrommel, die einen der am Gehäuse vorgesehenen, mittels eines Türteiles verschließbaren Beschickungsöffnung gegenüberliegenden Öffnungsmund aufweist, bei welcher Waschmaschine ein an der Um­ laufkante der Beschickungsöffnung angeordnetes Dichtungsteil und der Umlaufrand des Öffnungsmundes nach Art einer Labyrinthdichtung radial überlappend ineinandergreifen, wobei im Bereich des Umlaufrandes eine Rückflußmöglichkeit für die von der durch das Dichtungsteil und den Umlaufrand gebildeten Dichtungsanordnung zurückgehaltene Flüs­ sigkeit vorgesehen ist.
Bei einer solchen Waschmaschine wird nur noch soviel Flüssigkeit in die Wäschetrommel eingegeben, daß der Füllpegel der außerhalb der eingefüllten Wäsche noch verbleibenden freien Flotte unterhalb des Umlaufrandes des Öffnungsmundes der Wäschetrommel bleibt. Durch die Dichtungsanordnung wird ein Auslaufen von beim Waschvorgang ausspritzender Flotte vermieden. Daher bedarf es bei einer solchen Waschmaschine keines gesonderten, die Wäschetrommel umschließenden und die Lauge haltenden Laugenbehälters. Die Wä­ schetrommel kann direkt im Gehäuse der Waschmaschine angeordnet sein. Somit wird eine wesentliche Materialersparnis erzielt.
Eine gute Abdichtwirkung wird dadurch erreicht, daß der Umlaufrand des Öffnungsmundes über seinen vollen Umfang als eine im Querschnitt U-förmige Rinne ausgebildet ist, in die ei­ ne an dem Dichtungsteil vorgesehene, radial nach außen weisende Lippe hineinragt und welche Rinne an ihrem Rinnenboden mit mindestens einer Abflußöffnung versehen ist. Hier­ bei wird außerdem eine vollkommene Verschleißfreiheit erzielt, wenn die Rinne und die Lip­ pe berührungslos ineinandergreifen. Beim Waschvorgang ausspritzende Flotte wird durch die Lippe des Dichtungsteiles in die am Umlaufrand des Öffnungsmundes ausgebildete U-förmige Rinne geleitet und fließt dann über die am Rinnenboden vorgesehenen Abflußöff­ nungen in die Wäschetrommel zurück. Da die Lippe berührungslos in die Rinne hineinragt, tritt keinerlei Verschleiß auf.
Ferner läßt sich eine gute Abdichtwirkung auch dadurch erreichen, daß der Umlaufrand über seinen vollen Umfang als ein im Querschnitt L-förmiger Absatz ausgebildet ist und eine am Dichtungsteil radial nach außen vorspringende Lippe sich mit dem radial gerichteten Schenkel des L-förmigen Absatzes auf der dem Innenraum der Wäschetrommel zugewand­ ten Seite überlappt. Ein solcher L-förmiger Absatz ist fertigungstechnisch leicht auszuführen. Um bei einem solchen L-förmigen Absatz einen guten Rückfluß der durch die Dichtungsan­ ordnung zurückgehaltenen Flüssigkeit zu erzielen, ist es vorteilhaft, daß der in der Mantel­ linie des L-förmigen Absatzes liegende Schenkel als ein zum Mantel der Wäschetrommel 6 hin sich erweiternden Kegelstumpf ausgebildet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Waschmaschine, die zur Bildung einer Dichtungs­ anordnung am Umlaufrand des Öffnungsmundes eine im Querschnitt U-förmige Rinne aufweist, und
Fig. 2 eine Waschmaschine wie in Fig. 1, bei der zur Bildung einer Dichtungsanord­ nung am Umlaufrand des Öffnungsmundes ein im Querschnitt L-förmiger Absatz vorgesehen ist.
Das Gehäuse 1 einer Waschmaschine weist an seiner Frontseite eine Beschickungsöff­ nung 2 auf, die durch ein am Gehäuse 1 verschwenkbar angelenktes Türteil 3 mit in die Öff­ nung 2 hineinragendem Glaskörper verschließbar ist. Der dichte Verschluß der Beschic­ kungsöffnung 2 nach außen wird durch eine am Türteil 3 anliegende Manschette 4 erzielt. Im Gehäuse 1 ist eine mittels einer Lageranordnung 5 drehbar gelagerte Wäschetrommel 6 vor­ gesehen. Der Drehantrieb für die Wäschetrommel 6 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Wäschetrommel 6 enthält Wäschestücke 7, und die nicht innerhalb der Wäschestücke 7 gebundene, freie Flotte 8 füllt die Wäschetrommel 6 bis weit unter der Unterkante ihres Öff­ nungsmundes 9.
Der Öffnungsmund 9 der Wäschetrommel 6 liegt der Beschickungsöffnung 2 in Richtung der Trommel gegenüber. Gemäß Fig. 1 ist der Umlaufrand des Öffnungsmundes 9 über seinen vollen Umfang als eine im Querschnitt U-förmige Rinne 10 ausgebildet. Am Boden 11 dieser Rinne sind in den Innenraum der Wäschetrommel 6 mündende Abflußöffnungen 12 vorgese­ hen. An der Umfangskante 13 der Beschickungsöffnung 2 des Gehäuses 1 ist ein Dich­ tungsteil 14 der Manschette 4 angeordnet, welches eine radial nach außen weisende Lippe 15 besitzt, die berührungslos in die Rinne 10 eingreift. Das Dichtungsteil 14 kann einteilig mit der Manschette 4 verbunden sein. Die Manschette 4 ragt in der Zeichnung der Übersichtlich­ keit halber so weit aus dem Gehäuseinnenraum heraus. Normalerweise ist das Dichtungsteil 14 kürzer gestaltet, so daß die Tür 3 dichter am Gehäuse sitzt.
Beim Waschvorgang wird nur soviel Waschflüssigkeit in die Wäschetrommel 6 eingebracht, daß der Füllpegel der freien Flotte 8 unterhalb der geodätisch tiefsten Stelle des als U-för­ mige Rinne 10 ausgebildeten Umfangsrandes liegt. Damit kann die Flotte 8 nicht aus der Wäschetrommel 6 herauslaufen. Die beim Waschvorgang ausspritzende Flottenmenge wird an der Lippe 15 des Dichtungsteiles 14 entlang in die U-förmige Rinne 10 zurückgeführt und fließt über die am Rinnenboden 11 vorgesehenen Abflußöffnungen 12 wieder in die Wäsche­ trommel 6 zurück.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Umfangsrand des Öffnungsmundes 9 als ein im Querschnitt L-förmiger Absatz 16 ausgebildet. Die am Dichtungsteil 14 vorgesehene und radial nach außen weisende Lippe 15 übergreift den radial gerichteten Schenkel 17 des L-förmigen Absatzes 16 auf der zum Innenraum der Wäschetrommel 6 liegenden Seite. Der in der Mantellinie des Absatzes 16 liegende Schenkel 18 bildet einen zum Mantel 19 der Wä­ schetrommel 6 hin sich etwas erweiternden Kegelstumpf. Aus dem Innenraum der Wäsche­ trommel 6 ausspritzende Flotte 8 wird wiederum an der Lippe 15 des Dichtungsteiles 14 ent­ lang auf den geneigten Schenkel 18 geleitet. Infolge seiner Neigung fließt die Flotte 8 wieder in die Wäschetrommel 6 zurück.
Daher kann aus der Wäschetrommel 6 der beschriebenen Waschmaschine keine Flüssigkeit austreten, obwohl diese Waschmaschine keinen gesonderten die Wäschetrommel 6 um­ schließenden Behälters zur Aufnahme der Waschflotte besitzt. Die Wäschetrommel 6 kann daher direkt in das Gehäuse 1 der Waschmaschine eingebaut werden. Die zum Waschen benötigte Flottenmenge ist wegen der kleineren Menge freier Flotte in der erfindungsgemä­ ßen Wäschetrommel 6 gegenüber einer Waschmaschine mit einem die Wäschetrommel um­ schließenden Laugenbehälter, in dem sich außerhalb der Wäschetrommel freie Flotte befin­ det, wesentlich kleiner.

Claims (5)

1. Frontbeschickbare Waschmaschine mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordne­ ten, ungelochten Wäschetrommel, die einen der am Gehäuse (1) vorgesehenen, mit­ tels eines Türteiles (3) verschließbaren Beschickungsöffnung (2) gegenüberliegen­ den Öffnungsmund (9) aufweist, bei welcher Waschmaschine ein an der Umlaufkan­ te (13) der Beschickungsöffnung (2) angeordnetes Dichtungsteil (14) und der Umlauf­ rand (10 bzw. 16) des Öffnungsmundes (9) nach Art einer Labyrinthdichtung radial überlappend ineinandergreifen, wobei im Bereich des Umlaufrandes (10 bzw. 16) ei­ ne Rückflußmöglichkeit (12 bzw. 18) für die von der durch das Dichtungsteil (14) und den Umlaufrand (10 bzw. 16) gebildeten Dichtungsanordnung zurückgehaltene Flüs­ sigkeit vorgesehen ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufrand des Öffnungsmundes (9) über seinen vollen Umfang als eine im Querschnitt U-förmige Rinne (10) ausgebildet ist, in die eine an dem Dichtungsteil (14) vorgesehene, nach radial außen weisende Lippe (15) hineinragt und welche Rinne (10) an ihrem Rinnenboden (11) mit mindestens einer Abflußöffnung (12) versehen ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10) und die Lippe (15) berührungslos ineinandergreifen.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufrand über seinen vollen Umfang als ein im Querschnitt L-förmiger Absatz (16) ausgebildet ist und eine am Dichtungsteil (14) nach radial außen vorspringende Lippe (15) sich mit dem radial gerichteten Schenkel (17) des L-förmigen Absatzes (16) auf der dem Innenraum der Wäschetrommel (6) zugewandten Seite überlappt.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mantel­ linie des L-förmigen Absatzes (16) liegende Schenkel (18) als ein zum Mantel (19) der Wäschetrommel (6) hin sich erweiternden Kegelstumpf ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2889411A3 (de) * 2013-12-24 2015-09-30 Dongbu Daewoo Electronics Corporation Waschmaschine
EP3623511A4 (de) * 2017-05-09 2020-03-25 Qingdao Haier Drum Washing Machine Co., Ltd. Trommelwaschmaschine

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