DE19828844A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE19828844A1
DE19828844A1 DE19828844A DE19828844A DE19828844A1 DE 19828844 A1 DE19828844 A1 DE 19828844A1 DE 19828844 A DE19828844 A DE 19828844A DE 19828844 A DE19828844 A DE 19828844A DE 19828844 A1 DE19828844 A1 DE 19828844A1
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DE
Germany
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transmission
clutch
unit
motor vehicle
drive
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Withdrawn
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DE19828844A
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English (en)
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Harald Krohm
Dirk Neubauer
Robert Wiench
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Schaeffler Engineering GmbH
Original Assignee
AFT Atlas Fahrzeugtechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K6/00Arrangement or mounting of plural diverse prime-movers for mutual or common propulsion, e.g. hybrid propulsion systems comprising electric motors and internal combustion engines ; Control systems therefor, i.e. systems controlling two or more prime movers, or controlling one of these prime movers and any of the transmission, drive or drive units Informative references: mechanical gearings with secondary electric drive F16H3/72; arrangements for handling mechanical energy structurally associated with the dynamo-electric machine H02K7/00; machines comprising structurally interrelated motor and generator parts H02K51/00; dynamo-electric machines not otherwise provided for in H02K see H02K99/00
    • B60K6/08Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means
    • B60K6/10Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel
    • B60K6/105Prime-movers comprising combustion engines and mechanical or fluid energy storing means by means of a chargeable mechanical accumulator, e.g. flywheel the accumulator being a flywheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K25/00Auxiliary drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/62Hybrid vehicles

Description

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Ener­ giespeicher und einem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupp­ lung der Antriebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energiespeicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zumindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Neben­ aggregat.
Solche Kraftfahrzeuge sind beispielsweise durch die DE-OS 44 44 545 be­ kannt geworden. Bei diesen Kraftfahrzeugen werden Nebenaggregate in der Regel von der Antriebseinheit direkt angetrieben und sind bei abgekoppelter Antriebseinheit, beispielsweise im Schubbetrieb, ohne Antrieb. Dies kann zur Folge haben, daß ein nicht ordnungsgemäß angetriebenes Nebenaggregat zu einer beeinträchtigten Funktion neigt und die Funktionssicherheit des Nebe­ naggregats gefährdet ist. Dies kann beispielsweise bei einem Bremskraftver­ stärker als Nebenaggregat zu sicherheitskritischen Situationen führen. Ande­ rerseits einige Nebenaggregaten vorhanden sein, bei welchen ein permanen­ ter antrieb nicht zwingend notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein oben genanntes Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welchem relevante Nebenaggregate auch bei abgeschalteter Antriebsein­ heit weiter angetrieben werden können und dadurch sicherheitskritische Zu­ stände vermieden werden können.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug der oben genannten Art zu schaffen, das gegenüber dem stand der Technik zumindest verbessert ist und gegebenenfalls kostengünstiger hergestellt werden kann.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, wenn zumindest das erste Nebenaggregat mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zumindest das-zweite Nebenaggregat mit dem Getriebe in Antriebsverbindung steht.
Bei einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und einem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der Antriebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energiespeicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zumindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Nebenaggregat kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest das erste Nebenag­ gregat auch bei ausgerückter erster Kupplung mit der Antriebseinheit in An­ triebsverbindung steht und zumindest das zweite Nebenaggregat auch bei ausgerückter zweiter Kupplung mit dem Getriebe in Antriebsverbindung steht.
Dadurch kann erreicht werden, daß bei beispielsweise im Schubbetrieb abge­ schalteter Antriebseinheit und geöffneter erster Kupplung das zumindest erste Nebenaggregat nicht mehr angetrieben wird und das zumindest zweite Neben­ aggregat weiterhin angetrieben wird.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn das Getriebe ein Anfahrelement, wie eine Anfahrkupplung, einen Drehmomentwandler oder eine Anfahrbremse und/oder eine Vorwärts-Rückwärts-Umschaltung aufweist.
Ebenso kann es zweckmäßig sein, wenn das Getriebe ein Überlagerungsge­ triebe, wie ein Planetengetriebe, umfaßt.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt kann es zweckmäßig sein, wenn das Getriebe ein Planetengetriebe mit im wesentlichen einem Sonnen­ rad, einem Planetenträger und einem Hohlrad, wobei ein erstes Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise das Sonnenrad, mit einer Getriebeein­ gangswelle verbindbar ist und ein zweites Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise der Planetenträger, mit einer Getriebeausgangswelle verbindbar ist und ein drittes Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise das Hohlrad, über eine Kupplung oder eine Bremse blockierbar ist.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn zwischen der Getriebeeingangswelle und dem ersten Element des Planetengetriebes ein stufenlos einstellbares Getriebe angeordnet ist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen dem zweiten Element des Planetengetriebes und der Getriebeausgangswelle ein stufenlos einstellba­ res Getriebe angeordnet ist.
Das stufenlos einstellbare Getriebe kann beispielsweise ein Kegelscheibenum­ schlingungsgetriebe sein.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann es vorteilhaft sein, wenn bei einem Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und einem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energiespeicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zumindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Nebenaggregat zumin­ dest das erste Nebenaggregat mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zumindest das zweite Nebenaggregat mit einem Freilauf mit dem Getriebe in Antriebsverbindung bring bar ist und über eine weitere Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung bringbar ist.
Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und einem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energiespeicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zumindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Nebenaggregat kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest das erste Nebenaggregat auch bei ausge­ rückter erster Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zumindest das zweite Nebenaggregat auch bei ausgerückter zweiter Kupplung mit einem Freilauf mit dem Getriebe in Antriebsverbindung bring bar ist und über eine dritte Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbin­ dung bringbar ist.
Vorteilhaft kann es sein, wenn zumindest das zweite Nebenaggregat bei aus­ gerückter dritter Kupplung mit dem Getriebe in Antriebsverbindung steht und bei eingerückter dritter Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbin­ dung steht.
Vorteilhaft kann es sein, wenn das erste Nebenaggregat oder das zweite Nebenaggregat oder weitere Nebenaggregate beispielsweise eine Lichtma­ schine, ein Klimaanlagenkompressor, eine Pumpe, eine Lenkhilfpumpe, ein Bremskraftverstärker, eine Pumpe für ein Antiblockiersystem, ein Lüfter oder ein anderes Aggregat eines Fahrzeuges ist.
Vorteilhaft kann es sein, wenn die ersten und/oder zweite Kupplung automati­ siert betätigbar ist, wie ein- und ausrückbar ist.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn der Energiespeicher ein Schwungrad ist
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn der Energiespeicher ein Anker eines Elektromotors ist
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die Antriebseinheit ein Verbren­ nungsmotor, ein Elektromotor und/oder ein Hybridsystem bestehend aus Ver­ brennungsmotor und Elektromotor ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Kraftfahrzeug mit einem Planetengetriebe, dessen Sonnenrad mit einer Abtriebswelle des Fahrzeugmotors verbindbar ist und dessen Planetenträger mit einer Eingangswelle eines nachgeschalteten Getriebes verbindbar ist, wobei der Planetenträger Planetenräder trägt und mit einem Hohlrad, wobei zur Unterbrechung oder Verbindung des Kraftflusses zwischen Motor und nachgeschaltetem Getriebes das Hohlrad mittels einer ortsfesten Bremse festgebremst oder freilaufend geschaltet wird.
Ebenso betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Planetengetriebe, dessen Sonnenrad mit einer Abtriebswelle des Fahrzeuggetriebes verbindbar ist und dessen Planetenträger mit einer Eingangswelle eines nachgeschalteten Antriebswelle verbindbar ist, wobei der Planetenträger Planetenräder trägt und mit einem Hohlrad, wobei zur Unterbrechung oder Verbindung des Kraftflus­ ses zwischen Motor und nachgeschalteter Abtriebswelle das Hohlrad mittels einer ortsfesten Bremse festgebremst oder freilaufend geschaltet wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung im Rahmen der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Planetengetriebes im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges.
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen Antriebsstrang 1 eines Kraftfahrzeuges mit einer Antriebseinheit 2, wie beispielsweise Brennkraftmaschine oder Mo­ tor, wie Verbrennungsmotor. Der Antriebseinheit 2 ist über die Motorab­ triebswelle 3 und über eine Kupplung 4 mit einer Welle 5 eines Energiespei­ chers 6, wie beispielsweise ein Schwungrad, verbindbar. Der Energiespeicher 6 ist über die Welle 7 mit einer zweiten Kupplung 8 verbindbar, die wiederum mit einer Getriebeeingangswelle 9 eines Getriebes 10 verbindbar ist.
Das Getriebe 10 weist ein stufenlos einstellbares Getriebe 11 (CVT) zumindest als Teilgetriebe auf. Das stufenlos einstellbare Getriebe 11 kann beispielswei­ se als Kegelscheibenumschlingungsgetriebe oder als Reibradgetriebe oder als Reibringgetriebe ausgestaltet sein. Diesem stufenlos einstellbaren Getriebe 11 kann beispielsweise zumindest eine Übersetzungsstufe oder zumindest ein anderes Teilgetriebe vor und/oder nachgeschaltet sein. Diese Übersetzungs­ stufe kann ein feste Übersetzung oder eine variierbare, wie beispielsweise schaltbare, Übersetzung aufweisen. Ebenso kann das Getriebe ein Anfahrele­ ment aufweisen. Das Anfahrelement kann beispielsweise als Reibungskupp­ lung, Anfahrkupplung oder als Drehmomentwandler mit/ohne Wandlerüber­ brückungskupplung ausgestaltet sein.
Die dem stufenlosen Getriebe vorgeschaltete Übersetzungsstufe ist mit 12 bezeichnet und stellt beispielsweise eine Zahnradstufe, wie Stirnradstufe, dar. Die dem stufenlosen Getriebe nachgeschaltete Übersetzungsstufe ist mit 13 bezeichnet und stellt beispielsweise ebenso eine Zahnradstufe, wie Stirn­ radstufe, dar.
Das stufenlos einstellbare Getriebe 11, wie Kegelscheibenumschlingungsge­ triebe, besteht beispielsweise aus einem ersten Kegelscheibensatz 11a und aus einem zweiten Kegelscheibensatz 11b, die mittels eines Umschlingungs­ mittels 11c miteinander in Verbindung stehen. Das Umschlingungsmittel 11c kann beispielsweise als Kette, Riemen oder Schubgliederband ausgestaltet sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe wird im folgenden nicht wei­ ter erläutert, diesbezüglich sei auf den Stand der Technik verwiesen.
Das zumindest eine Nebenaggregat 14 wird von der Antriebseinheit 2 direkt über eine Antriebsverbindung 20 angetrieben, wie beispielsweise über eine Kette und/oder eine Welle und/oder eine Verzahnung. Ebenso können auch mehrere Nebenaggregate angetrieben werden.
Das zumindest eine Nebenaggregat 15 kann von der Welle 3 von der An­ triebseinheit 2 oder von der Welle 9 von dem Getriebe 10 angetrieben wer­ den. Dazu steht die Antriebswelle 21 des zumindest einen Nebenaggregats 15 über eine Verbindung 22 mit einem Freilauf 18 mit der Welle 9 in Antriebsver­ bindung. Weiterhin kann die Antriebswelle 21 mit der Kupplung 17 über die Verbindung 23 mit der Welle 3 in Antriebsverbindung stehen. Ist die Kupplung 17 geöffnet, kann das zumindest eine Nebenaggregat 15 über die Verbindung 18 angetrieben werden. Wird die Kupplung 17 geschlossen, wird ein Freilauf in der Verbindung 18 aktiv oder freilaufend und das zumindest eine Nebenag­ gregat 15 wird über die Welle 3 beispielsweise von dem Motor angetrieben.
Im Schubtrieb des Fahrzeuges kann der Motor 2 durch Öffnen der Kupplung 4 vom Antriebsstrang abgekoppelt werden. In diesem Zustand kann der Motor beispielsweise auch abgestellt werden. Durch die stufenlose Übersetzung des stufenlosen Getriebes 11 kann die Schwungmasse 6 bei geschlossener Kupplung 8 beschleunigt werden. Durch den Freilauf in der Verbindung oder im Schalter 18 werden die Nebenaggregate 15 bis zum Fahrzeugstillstand bzw. bei erneuter Beschleunigung vom Fahrzeug mitgeschleppt. Hat die Schwungmasse 6 die Maximaldrehzahl erreicht, bevor das Fahrzeug zum Stillstand kommt, kann die Schwungmasse 6 mit der Kupplung 8 vom An­ triebsstrang des Fahrzeuges abgekoppelt werden, wobei die Nebenaggregate 15 weiter mitgeschleppt werden könnten. Werden die Nebenaggregate 15 im Stillstand des Fahrzeugs benötigt, dann kann durch Schließen der Kupplung 4 der Motor angeschleppt und der Leistungsfluß zu den Nebenaggregaten 15 durch Schließen der Schalterkupplung 17 ermöglicht werden. Die Schalt- und Anfahrfunktion wird von der Kupplung 8 erfüllt, indem diese gesteuert geöff­ net oder geschlossen wird.
Die Figur zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit 2, einem Energie­ speicher 6 - vorzugsweise als Schwungrad ausgeführt - einem stufenlos übersetzendem Getriebe 10, einer Nebenaggregateeinheit 14 die starr an den Verbrennungsmotor gekoppelt ist und einer weiteren Nebenaggregateeinheit 15 die mittels einer einfachen Schalteinheit 16 wahlweise vom Verbren­ nungsmotor oder Energiespeicher oder Fahrzeug betriebspunktabhängig be­ trieben wird. Der Energiespeicher 6 ist über eine erste Schaltkupplung 4 der Antriebseinheit schaltbar nachgeschaltet, das stufenlose Getriebe 10 ist dem Energiespeicher über eine zweite Schalt- und Anfahrkupplung nachgeschaltet.
Im Schubbetrieb kann die Antriebseinheit durch Öffnen der Kupplung 4 vom Abtriebsstrang abgekoppelt und abgestellt werden. Dadurch kann Kraftstoff gespart und Abgase vermieden werden. Die von der Antriebseinheit angetrie­ benen Nebenaggregate 14 werden bei abgestelltem Motor nicht angetrieben aber auch nicht benötigt.
Durch die stufenlose Übersetzung des CVT-Getriebes kann die Schwung­ masse bei geschlossener Kupplung 8 konstant beschleunigt werden. Durch den Freilauf im Schalter werden die Nebenaggregate 15 bis zum Fahrzeugstill­ stand bzw. erneuter Beschleunigung weiter mitgeschleppt. Wenn die Schwungmasse die Maximaldrehzahl erreicht, bevor das Fahrzeug zum Stehen kommt, dann kann diese vom Fahrzeug mit der Kupplung 8 abgekoppelt wer­ den, wobei die Nebenaggregateeinheit 15 weiter mitgeschleppt wird. Werden die Nebenaggregate 15 auch im Stillstand benötigt, dann wird durch Schlie­ ßen der Kupplung 4 die Antriebseinheit angeschleppt und der Leistungsfluß zu der Nebenaggregateeinheit 15 durch Schließen der Schalterkupplung ermög­ licht. Die Schalt- und Anfahrfunktion wird allein durch die Kupplung 8 erfüllt.
Die Fig. 2 zeigt einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Antriebs­ einheit 102, einer Kupplung 103, einem Schwungrad 104, einer Kupplung 105 sowie einem Getriebe 106. Die Antriebseinheit 102, wie beispielsweise Motor, ist über die Welle 110 mit der Kupplung 103 verbunden, wobei die Kupplung 103 die Schwungmasse 104 mit dem Motor verbinden kann. Wei­ terhin kann die Kupplung 105 die Schwungmasse 104 mit dem Getriebe 106 verbinden. Die Kupplung 105 steht mit dem Getriebe über die Welle 111 in Verbindung.
Zumindest ein Nebenaggregat 112 kann mit der Antriebsverbindung 113 mit der Antriebseinheit 102 in Verbindung stehen, so daß das zumindest eine Nebenaggregat 112 von der Antriebseinheit angetrieben werden kann. Das Nebenaggregat 120 steht über die Verbindung 121 mit der Welle 111 in An­ triebsverbindung.
Das Getriebe 106 weist ein stufenloses Getriebe 130 auf mit einem ersten Kegelscheibensatz 131, einem zweiten Kegelscheibensatz 132 sowie einem Umschlingungsmittel 133. Der zweite Kegelscheibensatz 132 steht mit einer Getriebeausgangwelle 134 in Antriebsverbindung.
Die Getriebeeingangswelle 111 ist mit einem Sonnenrad 140 verbunden. Der Planetenträger 142 des Planetenrades 141 ist mit dem Kegelscheibensatz 131 verbunden. Das Hohlrad 143 des Planetengetriebes ist über eine ansteuerbare Bremse 144 fest bremsbar oder drehbar zu steuern. Die Bremse kann bei­ spielsweise durch einen Aktor betätigt werden, wie beispielsweise durch ein Stellglied. Es liegt somit zwischen der Welle 111 und dem stufenlosen Getrie­ be 133 ein Planetengetriebe vor. Das Hohlrad 143 ist mittels einer Bremse festbremsbar. Weiterhin kann das Planetengetriebe auch in einer anderen Antriebskombination angeordnet sein.
Die Anordnung der Kupplungen 103 und 105 sowie der Schwungmasse 104 erfolgt wie in Fig. 1 dargestellt. Die Schalt- und Anfahrfunktion wird durch die am Planetengetriebe angreifende Bremse 144 ausgeführt, so daß die Kupplung 103 und 105 beispielsweise mit einem minimaleren Steuerungs- und Betätigungsmechanismus ausgestattet werden können. Die ortsfeste Bremse kann konstruktiv relativ einfach ausgestaltet werden. Der Antrieb der Nebenaggregate 120 ist unabhängig von der Koppelung an die Schwung­ masse und sowohl im Schubbetrieb als auch im Stillstand möglich, wobei die Ankopplung jeweils an den schwingungsberuhigten Antriebsstrang erfolgt.
Die Anordnung der Kupplungen und der Schwungmasse im Antriebsstrang erfolgt analog wie in Fig. 1. Die Kupplungen eins und zwei sind beide nur als Schaltkupplungen auszuführen; diese müssen nicht die Anfahrfunktion über­ nehmen. Die Schalt- und Anfahrfunktion wird hier durch die am Planetenge­ triebe angreifende Bremse ausgeführt, so daß die Kupplungen K1 und K2 nur mit einem minimalen Betätigungsmechanismus und minimaler Ansteuerung ausgestattet werden müssen. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber der Anordnung in Fig. 1 ist, daß die Nebenaggregate 2 auch bei stehendem Fahrzeug, solange der Speicher über genügend Energie verfügt, betrieben werden können, ohne daß der Motor läuft. Dies führt zu einer weiteren Ener­ gieeinsparung und Abgasreduktion.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 2, wobei das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe 130 zwischen die Welle 111 und das Planetengetriebe 160 plaziert ist. Dadurch ist nicht die Eingangswelle 111 mit dem Sonnenrad verbunden, sondern das Kegelscheibenpaar 132
Vorteilhaft dabei ist, daß ein zusätzlicher Antrieb für die Nebenaggregate während Zeiten eines abgestellten Verbrennungsmotors nicht nötig sind. Wei­ terhin kann es zweckmäßig sein, wenn die Schubenergie des Fahrzeuges in der Schwungmasse 104 zwischengespeichert werden kann und zum Antrieb der Nebenaggregate benutzt werden kann. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß eine Kraftstoffersparnis aus verkürzten Motorbetriebszeiten und einem bedarfsgerechten Antrieb der Nebenaggregate resultiert.
Die Anordnung der Planetenstufe zwischen Motor und Getriebe hat folgende Vorteile:
  • 1. Durch Festhalten und Lösen des Hohlrades kann der Leistungsfluß durch die Planetenstufe (Kupplungsfunktion) realisiert werden.
  • 2. Besonders geeignet zu automatisierten Anfahr- und Schaltvorgängen, da die ortsfeste Bremse gegenüber dem rotierenden System kupplungs­ technisch deutlich einfacher ausgeführt und angesteuert werden kann.
  • 3. Sehr wartungsfreundlich, da zugänglich und daher besonders gut für schlupfend betriebene Systeme geeignet.
  • 4. Die Übersetzung der Planetenstufe kann die Übersetzung des Differenti- als übernehmen, so daß das Differential kleiner und somit auch das Ge­ triebe kompakter gebaut werden kann.
Die Fig. 4 zeigt schematisch einen Motor 201, ein Planetengetriebe 200 und ein nachgeschaltetes Getriebe 202, eine Abtriebswelle 203, sowie angetrie­ bene Räder 204 und ein Differential 205. Das Sonnenrad 206 des Planetenge­ triebes 200 steht mit der Motorabtriebswelle in Verbindung. Die Planetenrä­ der 208 stehen über den Planetenträger 209 mit der Getriebeeingangswelle 210 in Verbindung. Das Hohlrad 211 mit einer Reibfläche 212 kämmt die Verzahnung der Planetenräder. Die Reibfläche 212 des Hohlrades ist mittels der Bremse 213, die mittels des Aktors 214 betätigbar ist, festbremsbar. Der Aktor muß dazu das Bremsmoment Mbrems der Bremse aufbringen. Dadurch kann der Kraftfluß zwischen dem Motor und dem Getriebe oder in einem an­ deren Ausführungsbeispiel zwischen Getriebe und Antriebswelle unterbro­ chen oder verbunden werden.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzie­ lung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unter­ ansprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf die Ausführungsbeispiele der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfah­ rensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschritt­ folgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (18)

1. Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und ei­ nem Getriebe, gekennzeichnet durch seine besondere Ausgestaltung und Wirkungsweise entsprechend den vorliegenden Anmeldeunterlagen.
2. Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und ei­ nem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energie­ speicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zu­ mindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Ne­ benaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Nebe­ naggregat mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zu­ mindest das zweite Nebenaggregat mit dem Getriebe in Antriebsverbin­ dung steht.
3. Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und ei­ nem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energie­ speicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zu­ mindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Ne­ benaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Nebe­ naggregat auch bei ausgerückter erster Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zumindest das zweite Nebenaggregat auch bei ausgerückter zweiter Kupplung mit dem Getriebe in Antriebs­ verbindung steht.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das Getriebe ein Anfahrelement, wie eine Anfahrkupplung, einen Drehmo­ mentwandler oder eine Anfahrbremse und/oder eine Vorwärts- Rückwärts-Umschaltung aufweist.
5. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Überlagerungsgetriebe, wie ein Planetengetriebe, umfaßt.
6. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Planetengetriebe mit im wesentlichen einem Sonnenrad, einem Planetenträger und einem Hohl­ rad, wobei ein erstes Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise das Sonnenrad, mit einer Getriebeeingangswelle verbindbar ist und ein zweites Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise der Planeten­ träger, mit einer Getriebeausgangswelle verbindbar ist und ein drittes Element des Planetengetriebes, wie beispielsweise das Hohlrad, über ei­ ne Kupplung oder eine Bremse blockierbar ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Getriebeeingangswelle und dem er­ sten Element des Planetengetriebes ein stufenlos einstellbares Getriebe angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Element des Planetengetrie­ bes und der Getriebeausgangswelle ein stufenlos einstellbares Getriebe angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und ei­ nem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energie­ speicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zu­ mindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Ne­ benaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Nebe­ naggregat mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zu­ mindest das zweite Nebenaggregat mit einem Freilauf mit dem Getriebe in Antriebsverbindung bring bar ist und über eine weitere Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung bringbar ist.
10. Kraftfahrzeug mit einer Antriebseinheit, einem Energiespeicher und ei­ nem Getriebe, der Energiespeicher ist über eine erste Kupplung der An­ triebseinheit nachgeschaltet zuschaltbar, das Getriebe ist dem Energie­ speicher über eine zweite Kupplung nachgeschaltet zuschaltbar, mit zu­ mindest einem ersten Nebenaggregat und zumindest einem zweiten Ne­ benaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste Nebe­ naggregat auch bei ausgerückter erster Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung steht und zumindest das zweite Nebenaggregat auch bei ausgerückter zweiter Kupplung mit einem Freilauf mit dem Ge­ triebe in Antriebsverbindung bringbar ist und über eine dritte Kupplung mit der Antriebseinheit in Antriebsverbindung bringbar ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zweite Nebenaggregat bei ausge­ rückter dritter Kupplung mit dem Getriebe in Antriebsverbindung steht und bei eingerückter dritter Kupplung mit der Antriebseinheit in An­ triebsverbindung steht.
12. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Nebenaggregat oder das zweite Nebenaggregat oder weitere Nebenaggregate beispielsweise eine Licht­ maschine, ein Klimaanlagenkompressor, eine Pumpe, eine Lenkhilfpum­ pe, ein Bremskraftverstärker, eine Pumpe für ein Antiblockiersystem, ein Lüfter oder ein anderes Aggregat eines Fahrzeuges ist.
13. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweite Kupplung au­ tomatisiert betätigbar ist, wie ein- und ausrückbar ist.
14. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Schwungrad ist
15. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher ein Anker eines Elek­ tromotors ist
16. Kraftfahrzeug insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Verbrennungsmo­ tor, ein Elektromotor und/oder ein Hybridsystem bestehend aus Verbren­ nungsmotor und Elektromotor ist.
17. Kraftfahrzeug mit einem Planetengetriebe, dessen Sonnenrad mit einer Abtriebswelle des Fahrzeugmotors verbindbar ist und dessen Planeten­ träger mit einer Eingangswelle eines nachgeschalteten Getriebes ver­ bindbar ist, wobei der Planetenträger Planetenräder trägt und mit einem Hohlrad, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung oder Verbin­ dung des Kraftflusses zwischen Motor und nachgeschaltetem Getriebes das Hohlrad mittels einer ortsfesten Bremse festgebremst oder freilau­ fend geschaltet wird.
18. Kraftfahrzeug mit einem Planetengetriebe, dessen Sonnenrad mit einer Abtriebswelle des Fahrzeuggetriebes verbindbar ist und dessen Planeten­ träger mit einer Eingangswelle eines nachgeschalteten Antriebswelle verbindbar ist, wobei der Planetenträger Planetenräder trägt und mit ei­ nem Hohlrad, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung oder Verbindung des Kraftflusses zwischen Motor und nachgeschalteter Ab­ triebswelle das Hohlrad mittels einer ortsfesten Bremse festgebremst oder freilaufend geschaltet wird.
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