DE19827088A1 - Funkgesteuerter Signalhornverstärker - Google Patents

Funkgesteuerter Signalhornverstärker

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    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • G08G1/0965Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages responding to signals from another vehicle, e.g. emergency vehicle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System mit Funksignalgebern und Empfängern zur Übertragung von HF-Funksignalen zwischen Kraftfahrzeugen. Die Funksignalgeber sind in Einsatzfahrzeugen, insbesondere der Polizei und Feuerwehr, installiert und senden im Einsatzfall Signale aus, die von Empfängern in anderen Fanhrzeugen empfangbar und für die Fahrzeugführer zur Wahrnehmung bringbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein System mit Funksignalgebern und Empfängern zur Übertragung von HF-Funksignalen zwischen Kraftfahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Problematik zugrunde, daß Einsatzfahrzeuge der Polizei, der Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge sowie andere mit Signalhorn und Signallicht fahrende Fahrzeuge häufig nicht rechtzeitig genug von den Führern vorausfahrender Fahrzeuge bemerkt werden.
Die Gründe für ein zu spätes Bemerken der Einsatzfahrzeuge können z. B. an einer Unaufmerksamkeit des Fahrers liegen, an einer altersbedingten Schwerhörigkeit, zu laut eingestellter Musik oder sehr lauter Motorgeräusche, wie sie z. B. bei Nutzfahrzeugen auftreten. Darüber hinaus werden insbesondere bei Cabrios neben den Motorengeräuschen auch teilweise sehr laute Windgeräusche erzeugt, die die Signalgeräusche der Einsatzfahrzeuge überdecken können.
Weiterhin können auch sehr eng anliegende Motorradhelme das Gehör und somit die Wahrnehmung der Signalgeräusche beeinträchtigen.
Durch das zu späte Bemerken der Einsatzfahrzeuge kann es bei den Fahrzeugführern z. B. durch ein Erschrecken zu unkontrollierten Reaktionen kommen, die zu gefährlichen Situationen führen und eine erhöhte Unfallgefahr bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System bereitzustellen, durch das die Fahrzeugführer selbst bei einer Unaufmerksamkeit oder bei einer beeinträchtigten akustischen Wahrnehmung über das Herannahen eines Einsatzfahrzeuges informiert werden, wodurch unkontrollierte Reaktionen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Einsatzfahrzeugen, insbesondere der Polizei und der Feuerwehr, Funksignalgeber installiert sind, die im Einsatzfall Signale aussenden, welche von Empfängern in anderen Fahrzeugen empfangbar und für die Fahrzeugführer zur Wahrnehmung bringbar sind.
Somit ist es möglich, daß die Fahrzeugführer bei einem Herannahen der Einsatzfahrzeuge rechtzeitig informiert werden, ohne daß es zu einer unkontrollierten Reaktion kommt, die eine erhöhte Unfallgefahr bedeutet.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die in einem Einsatzfahrzeug installierten Funksignalgeber automatisch beim Einschalten der Warnsignale, wie z. B. dem Signalhorn oder dem Signallicht aktiviert werden.
Bei dem Empfänger selbst, kann es sich um eine mobile Vorrichtung handeln, die ein Leuchtmittel aufweist, welches beim Empfang des Signales aufleuchtet. Diese mobile Vorrichtung kann z. B. durch Batterien oder die Stromversorgung des Fahrzeugs mit Energie versorgt werden.
So ist es dementsprechend möglich, daß die mobile Empfangsvorrichtung an einer beliebigen Stelle im Fahrzeug positioniert wird, so daß ein eventuelles Aufleuchten des Leuchtmittels im Einsatzfalle von dem Fahrzeugführer gut wahrnehmbar ist.
Es ist weiterhin möglich, daß der Empfänger im Fahrzeug installiert ist und beim Empfang ein Leuchtmittel im Armaturenbrett und/oder im Rückspiegel aufleuchtet. Eine derartige Positionierung des Leuchtmittels hat den Vorteil, daß sowohl das Armaturenbrett als auch der Rückspiegel üblicherweise im Sichtbereich des Fahrzeugführers liegen und daher eine Wahrnehmung des aufleuchtenden Leuchtmittels im Fall eines herannahenden Einsatzfahrzeuges gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Positionierung ist dann gegeben, wenn beim Empfang des durch den Funksignalgeber ausgesandten Signales ein Leuchtmittel in der Heckfensterablage des Kraftfahrzeuges aufleuchtet, da dieses sowohl von hinterherfahrenden Fahrzeugen als auch von dem Fahrzeugführer im Rückspiegel erkennbar ist.
Somit könnten selbst die Fahrzeugführer in Fahrzeugen ohne eigenen Empfänger das Herannahen eines Einsatzfahrzeuges rechtzeitig bemerken.
Durch die visuelle Wahrnehmung des aufleuchtenden Leuchtmittels wird sichergestellt, daß selbst bei einem erhöhten Geräuschpegel, eine Wahrnehmung des Signales möglich ist. In einer anderen Ausführung, insbesondere wenn durch Audiogeräte im Fahrzeug ein sehr hoher Schallpegel vorliegt, wird vorgeschlagen, daß die im Fahrzeug vorhandenen Audiogeräte durch den Empfang des Signals von dem Empfänger stumm schaltbar sind. Das bedeutet, daß beim Herannahen eines Einsatzfahrzeuges automatisch der durch ein Audiogerät hervorgerufener Schallpegel reduziert wird, so daß das Signalhorn des Einsatzfahrzeuges vom Fahrzeugführer wahrgenommen werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stummschaltung des Audiogerätes mit dem Aufleuchten eines entsprechenden Leuchtmittels kombiniert wird.
Es wird empfohlen, den Sendebereich des in einem Einsatzfahrzeug installierten Funksignalgebers auf etwa 500 bis 800 m zu begrenzen, um sicherzustellen, daß nur die Insassen der Fahrzeuge gewarnt werden, die sich im unmittelbaren Bereich des Einsatzfahrzeuges befinden.
Ein Einschalten des Funksignalgebers im Einsatzfahrzeug bereits bei Betätigung des am Einsatzfahrzeug vorgesehenen Lichtsignales, hat darüber hinaus den Vorteil, daß z. B. Polizeifahrzeuge, die bei einem stillen Alarm, d. h. ohne Signalhorn ausrücken, eine deutlich effektivere Warnung der übrigen und mit einem Empfänger ausgestatteten Verkehrsteilnehmer möglich ist. Gerade die sich in einem stillen Alarm im Einsatz befindlichen Fahrzeuge stellen üblicherweise eine erhebliche Gefährdung des übrigen Straßenverkehrs dar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warnsystems ist dadurch gegeben, daß in sämtlichen Einsatzfahrzeugen Funksignalgeber fest installiert sind, die automatisch bereits mit Einschalten des Warnlichtes aktiviert werden.
Bei einem derartigen System ist es vorgesehen, daß entweder zukünftig die Automobilhersteller bereits Empfänger in den Fahrzeugen installiere, oder daß mobile Empfänger über den Kraftfahrzeughandel separat zu erwerben sind.
In bevorzugter Weise wird hierbei der mobile Empfänger in einem etwa 5 cm langen Stift untergebracht, an dessen Kopfteil ein insbesondere blau oder auch andersfarbig eingefärbtes Leuchtelement angebracht ist. Im Unterteil des Stiftes kann sich dabei zur Energieversorgung eine Knopfzelle befinden. Es ist ebenfalls möglich, daß die Energieversorgung durch die Stromversorgung des Fahrzeugs erfolgt.
Kommt es nun zum Einsatz, z. B. eines Rettungsfahrzeuges, so wird automatisch bereits nach Einschalten des Signallichtes der Funksignalgeber im Rettungsfahrzeug aktiviert, so daß bei einem weiteren Fahrzeug, welches sich mit dem mobilen Empfänger in ca. 500 bis 800 m Entfernung zum Rettungsfahrzeug befindet, das farbige Leuchtmittel im Empfänger aufleuchtet und dem Fahrzeugführer ein visuell wahrnehmbares Signal zur Verfügung stellt, durch welches der Fahrzeugführer von dem Herannahen des Rettungsfahrzeuges informiert wird.
Wie bereits voran erwähnt, kann der Empfänger im Fahrzeug so positioniert werden, daß das Lichtsignal im Rückspiegel im Bereich des Armaturenbretts oder an einer beliebigen anderen Stelle im Fahrzeuginneren erkennbar ist.
Durch diese frühe, visuelle Wahrnehmen eines heranfahrenden Rettungsfahrzeuges kann sich der Fahrer eines Fahrzeuges rechtzeitig auf die Situation einstellen, so daß die Gefahr von gefährlichen Überreaktionen ausgeräumt wird.
Das erfindungsgemäße Warnsystem stellt demnach einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit dar.

Claims (8)

1. System mit Funksignalgebern und Empfängern zur Übertragung von HF-Funksignalen zwischen Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß die Funksignalgeber in Einsatzfahrzeugen, insbesondere der Polizei und Feuerwehr, installiert sind und im Einsatzfall Signale aussenden, die von Empfängern in anderen Fahrzeugen empfangbar und für die Fahrzeugführer zur Wahrnehmung bringbar sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funksignalgeber mit Einschalten eines Warnsignales am Einsatzfahrzeug automatisch aktivierbar ist.
3. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger eine mobile Vorrichtung ist, die ein Leuchtmittel aufweist, welches beim Empfang des Signals aufleuchtet.
4. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung des Empfängers durch Batterie oder die Stromversorgung des Fahrzeugs erfolgt.
5. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger im Fahrzeug installiert ist und bei Empfang ein Leuchtmittel im Armaturenbrett und/oder im Rückspiegel aufleuchtet.
6. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Empfang ein Leuchtmittel in der Heckfensterablage aufleuchtet, welches durch den Rückspiegel erkennbar ist.
7. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fahrzeug vorhandene Audiogeräte durch Empfang des Signals vom Empfänger stummschaltbar sind.
8. System nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendebereich des Signalgebers auf 500 bis 800 Meter begrenzt ist.
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Citations (9)

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