DE19826333A1 - Verfahren zur Passermessung beim Überineinanderdruck mehrerer Teilfarben auf einem Druckerzeugnis - Google Patents

Verfahren zur Passermessung beim Überineinanderdruck mehrerer Teilfarben auf einem Druckerzeugnis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Passermessung beim Übereinanderdruck mehrerer Teilfarben auf einem Druckerzeugnis. In DE 42 18 760 A1 ist eine Anordnung beschrieben, bei der mit Hilfe von Signalen, die fotoelektrisch von auf einem Druckerzeugnis erzeugten Passermarken abgeleitet werden, Passerabweichungen in Druckrichtung, quer zur Druckrichtung und schräg zur Druckrichtung bestimmt werden. Die Passerabweichungen in Druckrichtung bzw. quer dazu werden auch Umfangsregisterabweichungen bzw. Seitenregisterabweichungen genannt und entstehen durch unzulässige Verschiebung der Teilfarben zueinander. Passerabweichungen schräg zur Druckrichtung werden auch Diagonalregisterabweichungen genannt, und entstehen durch unerwünschte Verdrehungen von Teilfarben zueinander. Zur Ermittlung der der Verdrehung oder Schräglage zwischen zwei Farben sind bei der bekannten Anordnung jeweils Registermarken in parallel zur Druckrichtung liegenden Spuren vorgesehen, die an den Bedruckstoffrändern liegen und die in Richtung senkrecht zur Druckrichtung einen möglichst großen Abstand zueinander aufweisen. Die Schräglage zwischen zwei Farben wird durch die Differenz der Passerabweichungen in Druckrichtung in den beiden Spuren ermittelt. Bei der Berechnung der Stellgrößen für die Korrektur der Schräglage muß der Abstand zwischen den Spuren berücksichtigt werden, wozu ein Verfahren in der deutschen Patentanmeldung 196 14 865 vorgeschlagen wurde.
Die Lösungen nach dem Stand der Technik sind material- und kostenaufwendig, weil zur Messung der Schräglage von zwei Teilfarben,je zwei Passermarkenspuren mit entsprechenden optoelektronischen Passermarkensensoren vorgesehen werden müssen. Zudem kann eine Anordnung notwendig sein, die den Abstand der Passermarkenspuren ausgibt. Die Passermarkenspuren benötigen weiterhin einen Teil der Oberfläche des Bedruckstoffes, so daß ein Teil der nutzbaren Fläche verloren geht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das kostengünstig zu realisieren ist und das mit einem geringen Platzbedarf für Passermarken auskommt.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Verfahren, das die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Realisierung des Verfahrens werden nur eine Passermarkenspur mit genau einem Detektor benötigt. Die Differenz der Passerabweichungen kann in einfacher Weise mit rechentechnischen Mitteln ermittelt werden, die ohnehin für Messung von Passerabweichungen vorgesehen werden können.
Die Lösung der Aufgabe soll anhand einer Fig. 1 noch näher erläutert werden. In Fig. 1 ist ein Bogen 1 dargestellt, auf dem neben einem nicht weiter dargestellen Druckbild Passermarken gedruckt sind. Der Bogen 1 wird in Richtung 2 an einen optoelektronischen Sensor 3 vorbeigefördert, wobei die Passermarken entlang einer Abtastlinie 4 vom Sensor 3 erfaßt werden. Die Abtastlinie 4 liegt im wesentlichen parallel zu einer Seitenkante 5 des Bogens 1. Die Passermarken sind in zwei Gruppen erzeugt. Eine erste Gruppe 6 liegt in der Nähe der Vorderkante 7 des Bogens 1, eine zweite Gruppe 8 in der Nähe der Hinterkante 9. Zwischen den Gruppen 6, 8 ergibt sich in Richtung 2 ein Abstand L. Jede Gruppe 6, 8 enthält von jeder der beteiligten Druckfarben ein Paar dreieckförmige Passermarken in gleicher Reihenfolge der Druckfarben. Ein Paar von Passermarken einer Druckfarbe enthält zwei gleichschenklige, rechtwinklige Dreiecke, wobei jeweils zwei Katheten in Richtung 2 liegen und zwei Katheten senkrecht zur Richtung 2. Die Hypothenusen liegen einander zugewandt. Ein Paar der ersten Gruppe und ein gleichfarbiges Paar der zweiten Gruppe besitzen in Richtung 2 ebenfalls den Abstand L. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Vielfarbendruck, so daß auf dem Bogen 1 sechzehn Passermarken 1 bis 16 ausgebildet sind. Die Passermarken-Paare PM1, PM2 und PM9, PM10 sind in der Druckfarbe Gelb Y, die Passermarken-Paare PM2, PM3 und PM11, PM12 sind in der Druckfarbe Magenta M, die Passermarken-Paare PM5, PM6 und PM13, PM14 sind in der Druckfarbe Cyan C und die Passermarken-Paare PM7, PM8 und PM15, PM16 sind in der Druckfarbe Schwarz B erzeugt. Die unbedruckte Oberfläche des Bogens 1 ist weiß.
Im Druck auf den Bogen 1 sind Passerfehler vorhanden. Durch die Abweichungen im Stand der übereinandergedruckten Farben sind Passerfehler in Richtung 2, quer zur Richtung 2 und schräg zur Richtung 2 vorhanden, was in Fig. 1 durch den Versatz von Passermarken unterschiedlicher Farben zum Ausdruck kommt.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie mit der oben beschriebenen Anordnung die Schräglage oder Diagonalregisterabweichung zweier Teilfarben zueinander bestimmt werden kann:
Beim Vorbeilaufen des Bogens 1 entsteht am Ausgang des Sensors 3 ein Signal i(t), welches proportional zur Intensität des vom Bogen 1 remittierten Lichtes ist. Die Signalverarbeitung für die Bestimmung der Schräglage wird erst gestartet, wenn eine erste Signalflanke von der vorlaufenden Kante des Passermarke 1 erzeugt wurde. Die Signalverarbeitung kann beendet werden, wenn die letzte Signalflanke der nachlaufenden Kante der Passermarke 16 erzeugt wurde. Alle anderen Signalflanken, z. B. die von der Vorderkante 7 und der Hinterkante 9 des Bogens 1, werden bei der Signalverarbeitung diskriminiert. Bei angenommener gleichförmiger Geschwindigkeit des Bogens 1 sind die Zeitspannen zwischen vor- und nachlaufender Kante einer Passermarke proportional einer Strecke s, die die Passermarke PM mit der Abtastlinie 4 gemeinsam hat.
In einem ersten Schritt werden zu allen Passermarken PM1 bis PM16 die zugehörigen Strecken s1 bis s16 bestimmt. In einem zweiten Schritt werden die Passerabweichungen senkrecht zur Richtung 2 oder die sogenannten Seitenregisterabweichungen der einzelnen Druckfarben Y, M, C, B in den Gruppen 6 und 8 nach folgenden Beziehungen errechnet:
SR6(Y) = s1-s2
SR6(M) = s3-s4
SR6(C) = s5-s6
SR6(B) = s7-s8
SR8(Y) = s9-s10
SR8(M) = s11-s12
SR8(C) = s13-s14
SR8(B) = s15-s16.
Mit SR ist die Seitenregisterabweichung bezeichnet. Die Ziffer vor der Klammer bezeichnet die Gruppe 6 bzw. 8. In der Klammer steht die Druckfarbe.
In einem dritten Schritt wird die Schräglage oder Diagonalregisterabweichung nach folgenden Beziehungen errechnet:
Mit δY, δM, δC, δB ist jeweils der Winkel bezeichnet, um den die jeweilige Teilfarbe gegenüber der Abtastlinie 4 verdreht liegt.
Das Verfahren kann mit Hilfe eines Computers durchgeführt werden, in dem ein Programm implementiert ist, das entsprechend obiger Beschreibung die Meßwertverarbeitung übernimmt. Die Meßwerte für die Passerfehler können einer Regeleinrichtung zugeführt werden, die mit Hilfe von Registereinstellvorrichtungen dafür sorgt, daß die Passerabweichungen korrigiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Bogen
2
Richtung
3
Sensor
4
Abtastlinie
5
Seitenkante
6
Gruppe
7
Vorderkante
8
Gruppe
9
Hinterkante
PM Passermarken
L Abstand
S Strecke
i(t) Streckensignal

Claims (2)

1. Verfahren zur Passermessung beim Übereinanderdruck mehrerer Teilfarben auf einem Druckerzeugnis,
  • - bei dem mit Hilfe mindestens eines Detektors Signale zum Stand der Teilfarben abgeleitet werden,
  • - wobei der Detektor Signale von Passermarken empfängt, die entlang einer in Druckrichtung liegenden Spur auf dem Druckerzeugnis erzeugt werden,
  • - wobei zur Ermittlung der Signale zum Stand die relative Lage der sich an den Passermarken ergebenden Signale ausgewertet wird,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zur Ermittlung der Schräglage (δY, δM, δC, δB) einer der Teilfarben (Y, M, C, B) in bezug auf die Druckrichtung (2) anhand von zwei voneinander beabstandeten Passermarken (PM) die Passerabweichungen (SR) quer zur Druckrichtung (2) bestimmt werden,
  • - und daß aus der Differenz der Passerabweichungen (SR) quer zur Druckrichtung (2) und dem Abstand (L) dieser Passermarken (PM) in Druckrichtung (2) die Schräglage (δY, δM, δC, δB) der Teilfarbe (Y, M, C, B) errechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Passermarken (PM) gewählt werden, die jeweils in der Umgebung des Druckanfanges (7) und Druckendes (9) angeordnet sind.
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