DE19614865A1 - Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung einer Bogendruckmaschine

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DE19614865A1
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Juergen Marschar
Holger Leonhardt
Gerhard Pannars
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung einer Bogendruckmaschine. Die Erfindung ist bei Bogendruckmaschinen anwendbar, bei denen eine Kompensation des Schrägregisters oder des Diagonalregisters vorgesehen ist.
Es ist bekannt, Passerabweichungen mit einem Handmeßgerät zu messen und aus den erhaltenen Meßwerten Stellgrößen für die Registereinstellvorrichtungen zu bestimmen. In der Praxis wird dabei so vorgegangen, daß ein Bogen von einer Bedienperson auf einen Abmusterungstisch aufgelegt wird und Passerabweichungen an zwei sich unterscheidenden Meßorten bestimmt werden. Zum Messen der Passerabweichungen in schräger oder diagonaler Richtung zur Druckrichtung werden in der Regel von der Bedienperson zwei Meßorte gewählt, die in Richtung quer zur Druckrichtung möglichst nahe an den Bogenrändern liegen. An den zwei Meßorten werden neben den Passerabweichungen quer zur Druckrichtung, den sogenannten Seitenregisterabweichungen, auch die Abweichungen in Druckrichtung, die sogenannten Umfangsregisterabweichungen, gemessen. Aus der Differenz der Umfangsregisterabweichungen ergibt sich die Schrägregister- oder die Diagonalregisterabweichung, wobei im folgenden der Begriff der Diagonalregisterabweichung verwendet wird.
Registereinstellvorrichtungen zur Kompensation von Diagonalregisterabweichungen enthalten Stellelemente, bei deren Betätigung eine relative Verdrehung der übereinandergedruckten Teilbilder auf dem Bogen erreicht wird. Bei einer bekannten Ausführungsform von Registereinstellvorrichtungen an einer Bogenoffsetdruckmaschine sind die Druckformzylinder jeweils schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkung dadurch erreicht wird, daß ein Lager verschoben wird während in dem jeweiligen anderen Lager die Achse der Schwenkung liegt. Die zur Kompensation der Diagonalregisterabweichungen vom Bediener einzugebende Stellgröße ist proportional dem Verschiebeweg von besagtem Lager. Durch die einseitige Verschiebung des Druckformzylinders wird die Drehachse des Druckformzylinders außer Parallelität zur Drehachse des zugeordneten Übertragungszylinders gestellt. Die vom Bediener einzugebende Stellgröße entspricht dabei nicht dem Maß der Diagonalregisterabweichungen, weil der Meßort und der Angriffsort für die Verschiebung voneinander entfernt liegen. Ausgehend vom Maß der Diagonalregisterabweichungen muß der Bediener eine Abschätzung vornehmen, um wieviel die einzugebende Stellgröße für die Verschiebung vergrößert werden muß, wenn Meßorte gewählt werden, die einen gewissen Abstand von der Achse der Schwenkung des Druckformzylinders und von dem Angriffsort der die Verschiebung realisierenden Stellelemente aufweisen. Diese Abschätzung muß der Bediener von neuem erledigen, wenn er bei nachfolgend bedruckten Bogen andere Meßorte wählt, wie bei dem vorausgehend bedrucktem und ausgemessenen Bogen. Damit hängt die Bestimmung der Stellgrößen für die Diagonalregistereinstellung von der Aufmerksamkeit und der Erfahrung der Bedienperson ab. Die Zeitdauer für die Kompensation der Diagonalregisterabweichungen vergrößert sich zwangsläufig, weil die Abschätzungen der Bedienperson nur annähernd genau sind und in der Folge weiterer Korrekturen der Diagonalregisterabweichungen erforderlich sind.
Um solche Nachteile zu umgehen, wurde in der Vorrichtung nach DE 39 24 989 A1 vorgeschlagen, der Bedienperson die Koordinaten für die Meßorte, beispielsweise der Registermessung, vorzugeben und zu überwachen, ob die Bedienperson tatsächlich an den vorgegebenen Meßorten mißt. Wenn die Bedienperson ein Handmeßgerät an einem anderen als dem vorgegebenen Meßort auf einen Bogen aufsetzt, dann werden an solchen Meßorten keine Meßsignale abgeleitet bzw. dann werden Fehlersignale ausgegeben. Durch das Messen an stets den selben Meßorten wird der Bediener von besagter Abschätzung entlastet, weil er die Stellgrößen ausgehend von gleichbleibenden geometrischen Meß- und Stellgeometrien bestimmen kann.
Nachteilig hierbei ist; daß durch das Vorgeben von Koordinaten für die Meßorte es dem Bediener nicht mehr frei bleibt, wo der die Passerabweichungen bestimmen möchte. Es kann während des Druckprozesses zweckdienlich sein, die Meßorte zu wechseln. Gemäß der Lösung nach DE 39 24 989 A1 wären hierzu mehrere Schritte erforderlich, um der Vorrichtung neue anzuvisierende Meßorte einzulernen bzw. einzugeben. Desweiteren ist es von Nachteil, daß die Bedienperson besagte vorgegebene Meßorte anvisieren muß, wodurch ebenfalls Zeit verloren geht, bis die Bedienperson das Handmeßgerät am Zielort auf den Bogen aufgesetzt hat. Während diesen Zeiten druckt die Bogendruckmaschine Bogen, die Passerabweichungen aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung anzugeben, bei dem die Bedienperson weitestgehend von intellektuellen Tätigkeiten entlastet wird, wobei die Bedienperson eine freie Wahl des Meßortes hat.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Dadurch, daß mit jeder Messung der Passerabweichungen die Koordinaten des Meßortes selbsttätig bestimmt werden und bei der Normierung der vom Bediener einzugebenden Stellgrößen auf physikalische Stellgrößen genutzt werden, ist es möglich, unabhängig vom Meßort stets die physikalischen Stellgrößen zu bestimmen, die einen schnellen Ausgleich von Passerabweichungen bringen.
Eine vorteilhafte Einrichtung für das selbsttätige Bestimmen der Lage der Meßorte besteht aus einer Lichtsendeanordnung, die gleichabständige, einzelne Lichtstrahlen in Druckrichtung eines auszumessenden Bogens auf diskrete Fotoempfänger sendet. Beim Aufsetzen eines Handmeßgerätes auf einen Bogen wird mindestens einer der parallelen Lichtstrahlen unterbrochen. Der zugeordnete Empfänger wird nicht beleuchtet, woraus ein Signal über die Lage des Handmeßgerätes auf dem Bogen abgeleitet werden kann.
Die Erfindung soll im weiteren anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Abmusterungstisch mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Meßorte,
Fig. 2 eine Darstellung von bei einer Diagonalregisterkorrektur zu berücksichtigenden Meßorten und
Fig. 3 ein Schema mit den zur Registereinstellung möglichen Stellbewegungen.
In Fig. 1 ist ein Abmusterungstisch 1 dargestellt, auf dessen Ablagefläche 2 zur Passermessung ein Bogen 3 gelegt ist. Der Abmusterungstisch 1 enthält Eingabeelemente 4 und 5 für die Farbgebung und für Registereinstellvorrichtungen und Anzeigeelemente 6 und 7 für die Position von zonal wirkenden Stellelementen für die Farbgebung und für die Absolutwerte der Positionen der Registereinstellvorrichtung in Druckrichtung 8 und quer zur Druckrichtung 8. Senkrecht zur Druckrichtung 8 sind auf dem Abmusterungstisch 1 Schienen 9, 10 mit Lichtsendern 11 und Lichtempfängern 12 angeordnet. Die Schienen 9, 10 Liegen parallel zu den Rändern der Ablagefläche 2. Die Lichtsender 11 senden Lichtstrahlen 13 aus, die parallel und gleichabständig sind. Im Ausführungsbeispiel entsprechen die Abstände der Lichtstrahlen 13 den Abständen von Zonen, in denen die Farbgebung einstellbar ist. Jedem Lichtsender 11 ist genau ein Lichtempfänger 12 zugeordnet. Zum Messen von Passerabweichungen in Druckrichtung 8 und quer zur Druckrichtung 8 ist eine Lupe 14 vorgesehen, die an einem vom Bediener einer Druckmaschine frei wählbaren Meßort auf den Bogen 3 aufgesetzt wird. Durch das Aufsetzen der Lupe 14 wird ein Lichtstrahl 15 unterbrochen, so daß der zugeordnete Lichtempfänger 16 kein Licht erhält.
In Fig. 2 ist die Meßwertgewinnung näher dargestellt. Mit den Koordinatenachsen X und Y sind die Seitenrichtung und die Umfangsrichtung bezeichnet, wobei die Koordinatenachse Y par­ allel zur Druckrichtung 8 liegt. Auf dem Bogen 3 ist ein Zweifarbendruck mit den Farben Schwarz B und Cyan C aufge­ bracht. Zum Bestimmen der Diagonalregisterabweichungen hat der Bediener Meßwerte Y1 und Y2 an zwei Meßorten P1 und P2 bestimmt. Beim Aufsetzen der Lupe 14 an den Meßorten P1, P2 werden die jeweiligen Lichtempfänger 12 bzw. 16 nicht be­ leuchtet, woraus sich die Lagen X1 und X2 der Lupe 14 in Sei­ tenrichtung x ergeben. Nach einer einfachen mathematischen Beziehung kann die Diagonalregisterabweichung bezogen auf die Basis (X2 - X1) als Δ = Y2 - Y1 errechnet werden, wo­ bei Y1 : Y1B - Y1C und Y2 = Y2B - Y2C sind. Die Werte Y1B, Y1C, Y2B und Y2C sind Absolutwerte für den Stand der Farben Schwarz B und Cyan C an den Meßorten P1, P2.
In Fig. 2 ist mit XV der Koordinatenwert in Seitenrichtung bezeichnet, an dem Stellmittel für eine Registerverstellung der Farben Schwarz B und Cyan C auf nachfolgend zu bedruckenden Bogen 3 wirken. Da der Angriffsort für die Stellmittel in Seltenrichtung X von den X-Koordinaten X1, X2 der Meßorte P1, P2 abweichen, muß der über die Eingabeelemente 5 einzugebende Wert mit Hilfe eines Korrekturfaktors bestimmt werden, der besagte Abweichung berücksichtigt. Die einzugebende Stellgröße ergibt sich aus dem Produkt der Diagonalregisterabweichungen Δ mit dem Korrekturfaktor K, wobei sich K ergibt aus
Die Berechnung der einzugebenden Stellgrößen kann mit Hilfe eine Rechners vorgenommen werden, wobei die Signale der Lichtempfänger 12 zu den Koordinatenwerten X1, X2 verarbeitet werden und bei der Berechnung des Korrekturfaktors K bzw. des Produktes K * Δ verwendet werden.
Damit wird eine Normierung der Diagonalregisterwerte auf Stellgrößen am Ort XV der Verstellung erreicht. Es ist ausreichend, die Stellgrößen für eine der Farben B, C einzugeben, wenn die jeweils andere Farbe B, C als sogenannte Standfarbe definiert wird.
In Fig. 3 ist näher dargestellt, wie eine Passerkorrektur vorgenommen werden kann, wenn die relative Verdrehung der Teilbilder durch Schrägstellung der Drehachse 17 eines der Druckformzylinder einer der Farben B oder C erreicht werden kann. Üblicherweise ist der Druckformzylinder beidseitig gelagert, wobei ein Lager eine Schwenkbewegung 18 der Drehachse 17 um eine Schwenkachse 19 zuläßt und das zweite Lager aus einer Ausgangsposition 20 bis zu maximalen Verstellwerten 21, 22 verschiebbar ist. In der Ausgangsposition 20 liegt der Druckformzylinder parallel zu einem Übertragungszylinder, wenn die Bogendruckmaschine eine Offsetdruckmaschine ist. Bei Verschiebung besagtem zweiten Lagers vollführt das Lager eine Kreisbewegung auf einer Bahn 23.
In Fig. 3 ist weiter dargestellt, daß eine Passerkorrektur vorgenommen werden kann, indem in einer ersten Stufe die Umfangsregister- und Seitenregistereinstellungen vorgenommen werden und in einer zweiten Stufe die Diagonalregistereinstellungen vorgenommen werden. Gemäß Fig. 3 wird von einer Passerabweichung einer Farbe C zur einer Standfarbe B ausgegangen. Die Linie 24 verdeutlicht die Ausgangslage für die Farbe C. im ersten Schritt wird die Passerabweichung in Umfangsrichtung Y korrigiert, was durch die Linie 25 verdeutlicht ist. Die Linie 25 ist durch Parallelverschiebung aus der Linie 24 hervorgegangen. Dies entspricht einer Umfangsregisterverstellung der Druckform. In der zweiten Stufe wird das zweite Lager in Richtung des maximalen Verstellwertes 22 verschoben. Durch die Schwenkung des Druckformzylinders um die Schwenkachse 19 ergibt sich die Linie 26, in der die Farben B und C exakt übereinander stehen. Die sich durch die Bewegung auf der Bahn 23 ergebenden geringen Seitenregisterabweichungen, insbesondere an Meßorten, die weit ab von der Schwenkachse 19 liegen, sind vernachlässigbar klein.
Das Verfahren ist nicht auf Zweifarbentechnik beschränkt. Prinzipiell kann das Verfahren auch beim Übereinanderdruck beliebig vieler Farben verwendet werden. In jedem Fall sind für die Bestimmung von Stellgrößen für die Kompensation von Passerabweichungen in Diagonalrichtung je Paarung einer zu verstellenden Farbe in Bezug auf eine Standfarbe Messungen an zwei sich unterscheidenden Meßorten notwendig. Die Verwendung der Koordinatenwerte der Meßorte in Seltenrichtung bleibt analog den oben beschriebenen Verfahren.
Bezugszeichenliste
1 Abmusterungstisch
2 Ablagefläche
3 Bogen
4 Eingabeelemente
5 Eingabeelemente
6 Anzeigeelemente
7 Anzeigeelemente
8 Druckrichtung
9 Schienen
10 Schienen
11 Lichtsender
12 Lichtempfänger
13 Lichtstrahlen
14 Lupe
15 Lichtstrahlen
16 Lichtempfänger
17 Drehachse
18 Schwenkbewegung
19 Schwenkachse
20 Ausgangsposition
21 maximaler Verstellwert
22 maximaler Verstellwert
23 Bahn
24 Linie
25 Linie
26 Linie

Claims (1)

  1. Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung einer Druckmaschine, bei dem die Stellgrößen aus Passermessungen mit Hilfe eines Handmeßgerätes an mindestens zwei sich unterscheidenden Meßorten abgeleitet werden, wobei die Stellgrößen einen Wert für eine zur Kompensation von Passerabweichungen vorzunehmende relative Verdrehung übereinander zu druckender Teilbilder beinhalten, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß für jede Passermessung die Lage der Meßorte (P1, P2) selbsttätig bestimmt wird,
    • - und daß die Lageinformationen bei der Normierung der vom Bediener einzugebenden Stellgrößen auf physikalische Stellgrößen genutzt werden.
DE1996114865 1996-04-16 1996-04-16 Verfahren zum Bestimmen von Stellgrößen für eine Registereinstellvorrichtung einer Bogendruckmaschine Ceased DE19614865A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826333B4 (de) * 1997-10-21 2006-01-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Bestimmen von Diagonalregisterabweichungen bei einem Übereinanderdruck mehrerer Teilfarben auf einem Druckerzeugnis
CN104002553A (zh) * 2013-02-22 2014-08-27 广东东方精工科技股份有限公司 一种触摸屏输入印刷套准调整参数自动快速计算的方法

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