DE19826250A1 - Rückspiegel mit Suchscheinwerfer - Google Patents
Rückspiegel mit SuchscheinwerferInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel (1) eines Kraftfahrzeugs, der im Bereich eines Seitenfensters angeordnet ist. Der Rückspiegel (1) kann mit einem Fuß (2) an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt werden, wobei die Beobachtung des nachfolgenden Verkehrs in einem Spiegelelement, das von einem Gehäuse (3, 4) umgeben ist, möglich ist. Um den Bereich seitlich vom Fahrzeug ausleuchten zu können, ist im Gehäuse (3, 4) eine seitlich abstrahlende Suchscheinwerfereinheit (5) angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Rückspiegel dieser Art finden in vielen verschiedenen Bauvarianten für
alle Arten von Kraftfahrzeugen Verwendung.
Das Suchen und Erkennen von Eingangsbereichen bzw. Hausnummern ist
bei Anwesen mit Vorgärten oder in unbeleuchteten Straßenzügen sehr
schwierig. Insbesondere in Taxis und in Einsatzfahrzeugen der Polizei und
Rettungsdienste werden deshalb zusätzliche Suchscheinwerfer eingebaut,
mit denen es möglich ist, den Eingangsbereich von Wohnungsgrundstüc
ken auszuleuchten, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Wegen des erhöhten
Sicherheitsbedürfnis wird der Einbau diese zusätzliche Beleuchtungsfunk
tion auch in Privatfahrzeuge vermehrt nachgefragt.
Da die bekannten Suchscheinwerfer als zusätzliche Baugruppe im Bereich
des Armaturenbrettes oder an der Karosserie angebracht werden, finden
sie bei den in Großserie gefertigten Fahrzeugen bisher keine Verwendung,
da das optische Erscheinungsbild der Fahrzeuge erheblich beeinträchtigt
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Rück
spiegel zu liefern, der neben der Funktion zur Beobachtung des nachfol
genden Verkehrs auch die Funktion eines Suchscheinwerfers erfüllt und
dadurch den Einbau einer eigenen Suchscheinwerferbaugruppe entbehrlich
macht.
Diese Aufgabe wird durch einen Rückspiegel nach der Lehre des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist im Gehäuse des Rückspiegels eine seitlich abstrah
lende Suchscheinwerfereinheit angeordnet. Der Strahlengang der Such
scheinwerfereinheit ist quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet, so daß der
Eingangsbereich von Anwesen, die sich seitlich vom Fahrzeug befinden,
beleuchtet werden kann. Durch die Integration der Suchscheinwerferein
heit in den Außenrückspiegel entfällt eine separat vorzusehende Such
scheinwerferbaugruppe. Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäßer
Rückspiegel auf beiden Seiten des Fahrzeuges angebracht werden. Für die
meisten Anwendungsfälle ist es jedoch ausreichend, einen erfindungsge
mäßen Rückspiegel lediglich auf der Beifahrerseite anzubringen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Such
scheinwerfereinheit zumindest einachsig schwenkbar gelagert. Durch die
schwenkbare Lagerung kann der Lichtkegel der Suchscheinwerfereinheit
innerhalb eines gewissen Raumsektors der Außenumgebung verschwenkt
werden. Vorzugsweise sollte die Suchscheinwerfereinheit sowohl um eine
Vertikal- als auch um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert sein, um
den Lichtkegel weitgehend unabhängig von der Position des Fahrzeugs
optimal ausrichten zu können.
Um den Lichtkegel der Suchscheinwerfereinheit variabel ausrichten zu
können, kann alternativ zur schwenkbaren Lagerung der Suchscheinwer
fereinheit ein zumindest einachsig schwenkbar gelagerter Reflektorspiegel
im Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit angeordnet werden. Die
Suchscheinwerfereinheit selbst ist bei dieser Ausführungsform starr mit
dem Gehäuse verbunden und die von der Suchscheinwerfereinheit ausge
henden Lichtstrahlen werden von dem Reflektorspiegel abhängig von der
jeweils eingestellten Winkelposition des Reflektorspiegels in verschiedene
Richtungen abgelenkt. Da derartige Reflektorspiegel im Vergleich zur
Suchscheinwerfereinheit ein geringeres Gewicht aufweisen, können durch
diese Ausführungsform hohe Stellgeschwindigkeiten bei geringer An
triebsleistung realisiert werden. Außerdem können Reflektorspiegel in
einfacher Weise innerhalb eines großen Winkelbereichs verstellbar gela
gert werden.
Zur Erhöhung des Bedienkomforts sollte die Suchscheinwerfereinheit oder
der Reflektorspiegel vorzugswürdig durch zumindest einen fernsteuerba
ren Elektroantrieb verstellbar sein. Im Griffbereich des Fahrers ist dann
ein Bedienelement vorzusehen, mit der die Schwenkbewegung der Such
scheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels bezüglich der verschiede
nen Schwenkachsen gesteuert werden kann. Grundsätzlich ist auch eine
manuelle Verstellung der Suchscheinwerfereinheit über ein entsprechendes
Stellgetriebe denkbar.
Für jede Schwenkachse der Suchscheinwerfereinheit oder des Reflektor
spiegels muß ein separater Elektroantrieb mit Verstellmechanik vorgese
hen werden. Eine dieser Antriebseinheiten kann eingespart werden, wenn
das Gehäuse des Rückspiegels angetrieben durch einen Beiklappantrieb
relativ zum Fuß verstellbar ist. Bei einer Vielzahl von Fahrzeugtypen ist
ein solcher Beiklappantrieb bereits serienmäßig vorgesehen, um das
Einklappen des Spiegelgehäuses während des Parkens zu ermöglichen.
Durch den Beiklappantrieb wird das Spiegelgehäuse um eine Vertikalachse
schwenkend verstellt. Zusammen mit dem Gehäuse wird auch die Such
scheinwerfereinheit verschwenkt, so daß eine eigene Antriebseinheit zur
Verstellung der Suchscheinwerfereinheit um die Vertikalachse entfallen
kann.
Als Leuchtmittel für die Suchscheinwerfereinheit sollte vorzugswürdig
eine Halogenleuchte verwendet werden. Halogenleuchten haben eine hohe
Lichtausbeute und können mit einer Betriebsspannungen betrieben werden,
wie sie in Kraftfahrzeugen üblich ist. Je nach Einsatzzweck können als
Leuchtmittel auch eine oder mehrere Leuchtdioden, eine Gasentladungs
lampe oder ein Laser verwendet werden. Selbstverständlich ist auch die
Kombination unterschiedlicher Leuchtmittel möglich.
Zur Fokussierung des von dem Leuchtmitteln abgegebenen Lichts sollte
die Suchscheinwerfereinheit einen Reflektor aufweisen, der das Licht zu
einem einseitig abstrahlenden Lichtkegel bündelt. Der Abstrahlwinkel
sollte dabei relativ klein sein, beispielsweise 3°, um auch bei größeren
Entfernungen noch eine ausreichende Lichtstärke erreichen zu können.
Um die Größe des Lichtkegels und die daraus folgende Lichtstärke in der
Beobachtungsebene in Abhängigkeit vom Abstand des zu beleuchtenden
Objekts variieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Suchscheinwer
fereinheit eine verstellbare Fokussiereinrichtung zur variablen Fokussie
rung des Lichtkegels aufweist. Eine solche Fokussiereinrichtung kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Reflektor relativ zum
Leuchtmittel entlang einer Längsachse verschoben werden kann. Je nach
Abstand zwischen Leuchtmittel und Reflektor ergibt sich ein engerer oder
weiterer Lichtkegel.
Um das Austreten des von der Suchscheinwerfereinheit erzeugten Lichts
aus dem Gehäuse zu ermöglichen, muß das Gehäuse einen lichtdurchlässi
gen Wandungsbereich aufweisen. Das Gehäuse kann dazu beispielsweise
eine dem Umfang des Reflektors der Suchscheinwerfereinheit entspre
chende Ausnehmung aufweisen. Um das Eindringen von Schmutz und
Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses auszuschließen, sollte das Gehäu
se ein Klarsichtfenster aufweisen, das im Strahlengang der Suchschein
werfereinheit angeordnet ist. Solch ein Klarsichtfenster kann kostengün
stig aus transparentem Kunststoff hergestellt werden und beispielsweise in
eine formkomplementäre Ausnehmung des Gehäuses eingeschraubt,
eingeclipst, eingelegt oder eingeklebt werden.
Besonders kostengünstig kann das Gehäuse und das Klarsichtfenster in
einem Mehrkomponentenspritzgußverfahren hergestellt werden.
Die Funktion und Steuerung der Suchscheinwerfereinheit ist selbstver
ständlich an die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung des jeweili
gen Einsatzlandes anzupassen. Um eine Beeinträchtigung anderer Ver
kehrsteilnehmer weitgehend ausschließen zu können, sollte die Steuerung
der Suchscheinwerfereinheit so gestaltet sein, daß das Leuchtmittel nur
bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder bei Fahrzeugstillstand
einschaltbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektroantrieb zur
Verstellung der Suchscheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels durch
eine Steuerung, die beispielsweise eine Potentiometer-Rückführung
aufweist, ansteuerbar, die einen automatischen Scan-Betrieb zur schritt
weisen Ausleuchtung eines Flächensegments ermöglicht. Im Ergebnis kann
in der Scan-Betriebsart ein Flächensegment schrittweise ausgeleuchtet
werden, das wesentlich größer ist als das von der Suchscheinwerfereinheit
einzeln ausleuchtbare Blickfeld. Die dazu für die Verstellung der Such
scheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels notwendigen Steuerbefehle
werden im Scan-Betrieb von der Steuerung automatisch generiert.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rückspiegel anhand lediglich
eine bevorzugte Ausführungsform darstellender Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Zusammenstellungszeich
nung eines erfindungsgemäßen Rückspiegels in perspektivi
scher Ansicht;
Fig. 2 eine Suchscheinwerfereinheit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Zusammenstellungszeichnung der Suchscheinwerferein
heit nach Fig. 2 in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Rückspiegels 1 mit
einem Fuß 2, der an der Karosserie befestigt wird, einem zweiteiligen
Gehäuse, das aus einem Gehäusering 3 und einer Gehäusekappe 4 zusam
mengesetzt ist, und einer Suchscheinwerfereinheit 5. Zur besseren Er
kennbarkeit ist das in einer Ausnehmung 6 des Gehäuserings 3 angeord
nete Spiegelelement des Rückspiegels 1, sowie die zugehörige Verstellein
richtung zur Verstellung der Spiegelebene nicht dargestellt.
Ein Leuchtmittel 7 der Suchscheinwerfereinheit 5 kann mittels eines
Antriebsmotors 8 um die Vertikalachse 9 schwenkend verstellt werden.
Das aus dem Gehäusering 3 und der Gehäusekappe 4 bestehende Gehäuse
insgesamt kann mittels eines Beiklappantriebs 10 um die Vertikalachse 11
schwenkend verstellt werden. Im Ergebnis kann der von der Suchschein
werfereinheit 5 ausgehende Lichtstrahl um zwei Achsen schwenkend
positioniert werden. Da für die Schwenkbewegung um die Vertikalachse
11 der Beiklappantrieb 10 genutzt wird, ist lediglich ein zusätzlicher
Antriebsmotor notwendig.
Die Gehäusekappe 4 weist die Ausnehmung 12 auf, in die ein Klarsicht
fenster 13 eingeklebt werden kann.
Die Suchscheinwerfereinheit 5 stellt ein kompaktes Lichtmodul dar und
kann als standardisierte Einheit auftragsspezifisch in den als Baukastensy
stem konstruierten Rückspiegel 1 eingebaut werden. Im Ergebnis kann
dadurch je nach Kundenwunsch mit den im wesentlichen gleichen Bautei
len ein Rückspiegel mit und ohne Suchscheinwerfereinheit gefertigt
werden
Fig. 2 zeigt die Suchscheinwerfereinheit 5 mit dem Leuchtmittel 7, einem
Reflektor 14 und dem Antriebsmotor 8 in perspektivischer Ansicht. Durch
Ansteuerung des Antriebsmotors 8 kann das Leuchtmittel 7 mit dem
Reflektor 14 und der Leuchtenfassung 15 gemäß dem Richtungspfeil 19
um die Vertikalachse 9 schwenkend verstellt werden.
Fig. 3 zeigt die Einzelteile der Suchscheinwerfereinheit 5 in einer per
spektivischen Zusammenstellungszeichnung. Die gesamte Suchscheinwer
fereinheit 5 ist auf einer Halterung 16 montiert. Das Zahnradsegment 17
befindet sich im Eingriff mit dem Antriebsritzel 18 des Antriebsmotors 8.
Auf dem Zahnradsegment 17 ist die Leuchtenfassung 15 mit dem Reflektor
14 und dem Leuchtmittel 7 starr befestigt. Bei Betätigung des Antriebs
motors 8 wird das Zahnradsegment 17 angetrieben und dadurch der von
dem Reflektor 14 reflektierte Lichtstrahl verschwenkt.
Claims (12)
1. Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs, der im Bereich eines Seitenfen
sters angeordnet ist, mit einem Spiegelelement, einem das Spiegel
element umgebenden Gehäuse und einem mit der Karosserie des
Kraftfahrzeugs verbindbaren Fuß,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (3, 4) eine seitlich abstrahlende Suchscheinwer
fereinheit (5) angeordnet ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suchscheinwerfereinheit (5) zumindest einachsig schwenk
bar gelagert ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suchscheinwerfereinheit starr mit dem Gehäuse verbunden
ist und der Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit durch einen
zumindest einachsig schwenkbar gelagerten Reflektorspiegel ab
lenkbar ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suchscheinwerfereinheit (5) oder der Reflektorspiegel an
getrieben durch zumindest einen fernsteuerbaren Elektroantrieb (8)
verstellbar ist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3, 4) angetrieben durch einen elektrischen
Beiklappantrieb (10) relativ zum Fuß (2) verstellbar ist.
6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Leuchtmittel (7) der Suchscheinwerfereinheit (5) eine Halo
genleuchte, eine oder mehrere Leuchtdioden, eine Gasentladungs
lampe oder ein Laser verwendet wird.
7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtmittel (7) der Suchscheinwerfereinheit (5) einen Re
flektor (14) aufweist.
8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suchscheinwerfereinheit eine verstellbare Fokussierein
richtung zur variablen Fokussierung des abgegebenen Lichtstrahls
aufweist.
9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) ein Klarsichtfenster (13) aufweist, das im
Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit (5) angeordnet ist.
10. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gehäuse und Klarsichtfenster in einem Mehrkomponenten
spritzgußverfahren herstellbar sind.
11. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leuchtmittel der Suchscheinwerfereinheit nur bei geringer
Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder bei Fahrzeugstillstand einschalt
bar ist.
12. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektroantrieb zur Verstellung der Suchscheinwerfereinheit
oder des Reflektorspiegels durch eine Steuerung, insbesondere mit
einer Potentiometer-Rückführung, ansteuerbar ist, die einen auto
matischen Scan-Betrieb zur schrittweisen Ausleuchtung eines Flä
chensegments ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19826250A DE19826250A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Rückspiegel mit Suchscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19826250A DE19826250A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Rückspiegel mit Suchscheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826250A1 true DE19826250A1 (de) | 1999-12-23 |
Family
ID=7870716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19826250A Withdrawn DE19826250A1 (de) | 1998-06-15 | 1998-06-15 | Rückspiegel mit Suchscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826250A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607691U1 (de) * | 1996-04-27 | 1996-07-11 | Chen Chun Ming | Vorrichtung zur Kennzeichnung der Breite eines Kraftwagens und zur Erleuchtung dessen Seite zum Parken |
DE29614664U1 (de) * | 1996-08-23 | 1997-12-18 | Hohe Gmbh & Co Kg | Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Fahrzeugspiegels |
-
1998
- 1998-06-15 DE DE19826250A patent/DE19826250A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29614664U1 (de) * | 1996-08-23 | 1997-12-18 | Hohe Gmbh & Co Kg | Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Fahrzeugspiegels |
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Legal Events
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