DE19826250A1 - Rückspiegel mit Suchscheinwerfer - Google Patents

Rückspiegel mit Suchscheinwerfer

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DE19826250A1
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Peter Fuerst
Phillip March
Harald Buchalla
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Hohe GmbH and Co KG
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Hohe GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel (1) eines Kraftfahrzeugs, der im Bereich eines Seitenfensters angeordnet ist. Der Rückspiegel (1) kann mit einem Fuß (2) an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs befestigt werden, wobei die Beobachtung des nachfolgenden Verkehrs in einem Spiegelelement, das von einem Gehäuse (3, 4) umgeben ist, möglich ist. Um den Bereich seitlich vom Fahrzeug ausleuchten zu können, ist im Gehäuse (3, 4) eine seitlich abstrahlende Suchscheinwerfereinheit (5) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Rückspiegel dieser Art finden in vielen verschiedenen Bauvarianten für alle Arten von Kraftfahrzeugen Verwendung.
Das Suchen und Erkennen von Eingangsbereichen bzw. Hausnummern ist bei Anwesen mit Vorgärten oder in unbeleuchteten Straßenzügen sehr schwierig. Insbesondere in Taxis und in Einsatzfahrzeugen der Polizei und Rettungsdienste werden deshalb zusätzliche Suchscheinwerfer eingebaut, mit denen es möglich ist, den Eingangsbereich von Wohnungsgrundstüc­ ken auszuleuchten, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Wegen des erhöhten Sicherheitsbedürfnis wird der Einbau diese zusätzliche Beleuchtungsfunk­ tion auch in Privatfahrzeuge vermehrt nachgefragt.
Da die bekannten Suchscheinwerfer als zusätzliche Baugruppe im Bereich des Armaturenbrettes oder an der Karosserie angebracht werden, finden sie bei den in Großserie gefertigten Fahrzeugen bisher keine Verwendung, da das optische Erscheinungsbild der Fahrzeuge erheblich beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Rück­ spiegel zu liefern, der neben der Funktion zur Beobachtung des nachfol­ genden Verkehrs auch die Funktion eines Suchscheinwerfers erfüllt und dadurch den Einbau einer eigenen Suchscheinwerferbaugruppe entbehrlich macht.
Diese Aufgabe wird durch einen Rückspiegel nach der Lehre des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist im Gehäuse des Rückspiegels eine seitlich abstrah­ lende Suchscheinwerfereinheit angeordnet. Der Strahlengang der Such­ scheinwerfereinheit ist quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet, so daß der Eingangsbereich von Anwesen, die sich seitlich vom Fahrzeug befinden, beleuchtet werden kann. Durch die Integration der Suchscheinwerferein­ heit in den Außenrückspiegel entfällt eine separat vorzusehende Such­ scheinwerferbaugruppe. Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäßer Rückspiegel auf beiden Seiten des Fahrzeuges angebracht werden. Für die meisten Anwendungsfälle ist es jedoch ausreichend, einen erfindungsge­ mäßen Rückspiegel lediglich auf der Beifahrerseite anzubringen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Such­ scheinwerfereinheit zumindest einachsig schwenkbar gelagert. Durch die schwenkbare Lagerung kann der Lichtkegel der Suchscheinwerfereinheit innerhalb eines gewissen Raumsektors der Außenumgebung verschwenkt werden. Vorzugsweise sollte die Suchscheinwerfereinheit sowohl um eine Vertikal- als auch um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert sein, um den Lichtkegel weitgehend unabhängig von der Position des Fahrzeugs optimal ausrichten zu können.
Um den Lichtkegel der Suchscheinwerfereinheit variabel ausrichten zu können, kann alternativ zur schwenkbaren Lagerung der Suchscheinwer­ fereinheit ein zumindest einachsig schwenkbar gelagerter Reflektorspiegel im Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit angeordnet werden. Die Suchscheinwerfereinheit selbst ist bei dieser Ausführungsform starr mit dem Gehäuse verbunden und die von der Suchscheinwerfereinheit ausge­ henden Lichtstrahlen werden von dem Reflektorspiegel abhängig von der jeweils eingestellten Winkelposition des Reflektorspiegels in verschiedene Richtungen abgelenkt. Da derartige Reflektorspiegel im Vergleich zur Suchscheinwerfereinheit ein geringeres Gewicht aufweisen, können durch diese Ausführungsform hohe Stellgeschwindigkeiten bei geringer An­ triebsleistung realisiert werden. Außerdem können Reflektorspiegel in einfacher Weise innerhalb eines großen Winkelbereichs verstellbar gela­ gert werden.
Zur Erhöhung des Bedienkomforts sollte die Suchscheinwerfereinheit oder der Reflektorspiegel vorzugswürdig durch zumindest einen fernsteuerba­ ren Elektroantrieb verstellbar sein. Im Griffbereich des Fahrers ist dann ein Bedienelement vorzusehen, mit der die Schwenkbewegung der Such­ scheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels bezüglich der verschiede­ nen Schwenkachsen gesteuert werden kann. Grundsätzlich ist auch eine manuelle Verstellung der Suchscheinwerfereinheit über ein entsprechendes Stellgetriebe denkbar.
Für jede Schwenkachse der Suchscheinwerfereinheit oder des Reflektor­ spiegels muß ein separater Elektroantrieb mit Verstellmechanik vorgese­ hen werden. Eine dieser Antriebseinheiten kann eingespart werden, wenn das Gehäuse des Rückspiegels angetrieben durch einen Beiklappantrieb relativ zum Fuß verstellbar ist. Bei einer Vielzahl von Fahrzeugtypen ist ein solcher Beiklappantrieb bereits serienmäßig vorgesehen, um das Einklappen des Spiegelgehäuses während des Parkens zu ermöglichen. Durch den Beiklappantrieb wird das Spiegelgehäuse um eine Vertikalachse schwenkend verstellt. Zusammen mit dem Gehäuse wird auch die Such­ scheinwerfereinheit verschwenkt, so daß eine eigene Antriebseinheit zur Verstellung der Suchscheinwerfereinheit um die Vertikalachse entfallen kann.
Als Leuchtmittel für die Suchscheinwerfereinheit sollte vorzugswürdig eine Halogenleuchte verwendet werden. Halogenleuchten haben eine hohe Lichtausbeute und können mit einer Betriebsspannungen betrieben werden, wie sie in Kraftfahrzeugen üblich ist. Je nach Einsatzzweck können als Leuchtmittel auch eine oder mehrere Leuchtdioden, eine Gasentladungs­ lampe oder ein Laser verwendet werden. Selbstverständlich ist auch die Kombination unterschiedlicher Leuchtmittel möglich.
Zur Fokussierung des von dem Leuchtmitteln abgegebenen Lichts sollte die Suchscheinwerfereinheit einen Reflektor aufweisen, der das Licht zu einem einseitig abstrahlenden Lichtkegel bündelt. Der Abstrahlwinkel sollte dabei relativ klein sein, beispielsweise 3°, um auch bei größeren Entfernungen noch eine ausreichende Lichtstärke erreichen zu können.
Um die Größe des Lichtkegels und die daraus folgende Lichtstärke in der Beobachtungsebene in Abhängigkeit vom Abstand des zu beleuchtenden Objekts variieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Suchscheinwer­ fereinheit eine verstellbare Fokussiereinrichtung zur variablen Fokussie­ rung des Lichtkegels aufweist. Eine solche Fokussiereinrichtung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Reflektor relativ zum Leuchtmittel entlang einer Längsachse verschoben werden kann. Je nach Abstand zwischen Leuchtmittel und Reflektor ergibt sich ein engerer oder weiterer Lichtkegel.
Um das Austreten des von der Suchscheinwerfereinheit erzeugten Lichts aus dem Gehäuse zu ermöglichen, muß das Gehäuse einen lichtdurchlässi­ gen Wandungsbereich aufweisen. Das Gehäuse kann dazu beispielsweise eine dem Umfang des Reflektors der Suchscheinwerfereinheit entspre­ chende Ausnehmung aufweisen. Um das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses auszuschließen, sollte das Gehäu­ se ein Klarsichtfenster aufweisen, das im Strahlengang der Suchschein­ werfereinheit angeordnet ist. Solch ein Klarsichtfenster kann kostengün­ stig aus transparentem Kunststoff hergestellt werden und beispielsweise in eine formkomplementäre Ausnehmung des Gehäuses eingeschraubt, eingeclipst, eingelegt oder eingeklebt werden.
Besonders kostengünstig kann das Gehäuse und das Klarsichtfenster in einem Mehrkomponentenspritzgußverfahren hergestellt werden.
Die Funktion und Steuerung der Suchscheinwerfereinheit ist selbstver­ ständlich an die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung des jeweili­ gen Einsatzlandes anzupassen. Um eine Beeinträchtigung anderer Ver­ kehrsteilnehmer weitgehend ausschließen zu können, sollte die Steuerung der Suchscheinwerfereinheit so gestaltet sein, daß das Leuchtmittel nur bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder bei Fahrzeugstillstand einschaltbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Elektroantrieb zur Verstellung der Suchscheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels durch eine Steuerung, die beispielsweise eine Potentiometer-Rückführung aufweist, ansteuerbar, die einen automatischen Scan-Betrieb zur schritt­ weisen Ausleuchtung eines Flächensegments ermöglicht. Im Ergebnis kann in der Scan-Betriebsart ein Flächensegment schrittweise ausgeleuchtet werden, das wesentlich größer ist als das von der Suchscheinwerfereinheit einzeln ausleuchtbare Blickfeld. Die dazu für die Verstellung der Such­ scheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels notwendigen Steuerbefehle werden im Scan-Betrieb von der Steuerung automatisch generiert.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rückspiegel anhand lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellender Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Zusammenstellungszeich­ nung eines erfindungsgemäßen Rückspiegels in perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 2 eine Suchscheinwerfereinheit in perspektivischer Ansicht;
Fig. 3 eine Zusammenstellungszeichnung der Suchscheinwerferein­ heit nach Fig. 2 in perspektivischer Ansicht.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Rückspiegels 1 mit einem Fuß 2, der an der Karosserie befestigt wird, einem zweiteiligen Gehäuse, das aus einem Gehäusering 3 und einer Gehäusekappe 4 zusam­ mengesetzt ist, und einer Suchscheinwerfereinheit 5. Zur besseren Er­ kennbarkeit ist das in einer Ausnehmung 6 des Gehäuserings 3 angeord­ nete Spiegelelement des Rückspiegels 1, sowie die zugehörige Verstellein­ richtung zur Verstellung der Spiegelebene nicht dargestellt.
Ein Leuchtmittel 7 der Suchscheinwerfereinheit 5 kann mittels eines Antriebsmotors 8 um die Vertikalachse 9 schwenkend verstellt werden. Das aus dem Gehäusering 3 und der Gehäusekappe 4 bestehende Gehäuse insgesamt kann mittels eines Beiklappantriebs 10 um die Vertikalachse 11 schwenkend verstellt werden. Im Ergebnis kann der von der Suchschein­ werfereinheit 5 ausgehende Lichtstrahl um zwei Achsen schwenkend positioniert werden. Da für die Schwenkbewegung um die Vertikalachse 11 der Beiklappantrieb 10 genutzt wird, ist lediglich ein zusätzlicher Antriebsmotor notwendig.
Die Gehäusekappe 4 weist die Ausnehmung 12 auf, in die ein Klarsicht­ fenster 13 eingeklebt werden kann.
Die Suchscheinwerfereinheit 5 stellt ein kompaktes Lichtmodul dar und kann als standardisierte Einheit auftragsspezifisch in den als Baukastensy­ stem konstruierten Rückspiegel 1 eingebaut werden. Im Ergebnis kann dadurch je nach Kundenwunsch mit den im wesentlichen gleichen Bautei­ len ein Rückspiegel mit und ohne Suchscheinwerfereinheit gefertigt werden
Fig. 2 zeigt die Suchscheinwerfereinheit 5 mit dem Leuchtmittel 7, einem Reflektor 14 und dem Antriebsmotor 8 in perspektivischer Ansicht. Durch Ansteuerung des Antriebsmotors 8 kann das Leuchtmittel 7 mit dem Reflektor 14 und der Leuchtenfassung 15 gemäß dem Richtungspfeil 19 um die Vertikalachse 9 schwenkend verstellt werden.
Fig. 3 zeigt die Einzelteile der Suchscheinwerfereinheit 5 in einer per­ spektivischen Zusammenstellungszeichnung. Die gesamte Suchscheinwer­ fereinheit 5 ist auf einer Halterung 16 montiert. Das Zahnradsegment 17 befindet sich im Eingriff mit dem Antriebsritzel 18 des Antriebsmotors 8. Auf dem Zahnradsegment 17 ist die Leuchtenfassung 15 mit dem Reflektor 14 und dem Leuchtmittel 7 starr befestigt. Bei Betätigung des Antriebs­ motors 8 wird das Zahnradsegment 17 angetrieben und dadurch der von dem Reflektor 14 reflektierte Lichtstrahl verschwenkt.

Claims (12)

1. Rückspiegel eines Kraftfahrzeugs, der im Bereich eines Seitenfen­ sters angeordnet ist, mit einem Spiegelelement, einem das Spiegel­ element umgebenden Gehäuse und einem mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindbaren Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (3, 4) eine seitlich abstrahlende Suchscheinwer­ fereinheit (5) angeordnet ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchscheinwerfereinheit (5) zumindest einachsig schwenk­ bar gelagert ist.
3. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchscheinwerfereinheit starr mit dem Gehäuse verbunden ist und der Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit durch einen zumindest einachsig schwenkbar gelagerten Reflektorspiegel ab­ lenkbar ist.
4. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchscheinwerfereinheit (5) oder der Reflektorspiegel an­ getrieben durch zumindest einen fernsteuerbaren Elektroantrieb (8) verstellbar ist.
5. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4) angetrieben durch einen elektrischen Beiklappantrieb (10) relativ zum Fuß (2) verstellbar ist.
6. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtmittel (7) der Suchscheinwerfereinheit (5) eine Halo­ genleuchte, eine oder mehrere Leuchtdioden, eine Gasentladungs­ lampe oder ein Laser verwendet wird.
7. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (7) der Suchscheinwerfereinheit (5) einen Re­ flektor (14) aufweist.
8. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchscheinwerfereinheit eine verstellbare Fokussierein­ richtung zur variablen Fokussierung des abgegebenen Lichtstrahls aufweist.
9. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) ein Klarsichtfenster (13) aufweist, das im Strahlengang der Suchscheinwerfereinheit (5) angeordnet ist.
10. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse und Klarsichtfenster in einem Mehrkomponenten­ spritzgußverfahren herstellbar sind.
11. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel der Suchscheinwerfereinheit nur bei geringer Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder bei Fahrzeugstillstand einschalt­ bar ist.
12. Rückspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroantrieb zur Verstellung der Suchscheinwerfereinheit oder des Reflektorspiegels durch eine Steuerung, insbesondere mit einer Potentiometer-Rückführung, ansteuerbar ist, die einen auto­ matischen Scan-Betrieb zur schrittweisen Ausleuchtung eines Flä­ chensegments ermöglicht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29607691U1 (de) * 1996-04-27 1996-07-11 Chen Chun Ming Vorrichtung zur Kennzeichnung der Breite eines Kraftwagens und zur Erleuchtung dessen Seite zum Parken
DE29614664U1 (de) * 1996-08-23 1997-12-18 Hohe Gmbh & Co Kg Aus thermoplastischem Kunststoff bestehendes Gehäuse eines Fahrzeugspiegels

Patent Citations (2)

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