DE19826101A1 - Aktives Lenksystem für Kinderwagen - Google Patents
Aktives Lenksystem für KinderwagenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein aktives Lenksystem für Kinderwagen, wobei die Wagen in üblicher Weise mit einer Schubstange (18) versehen sind. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung bei Zwillings- oder Geschwisterwagen. Auch manuell zu schiebende Gütertransportwagen kommen für eine zweckmäßige Anwendung in Frage. DOLLAR A Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, die Richtungsänderungen durch veränderte Stellung der Räder beim Fortbewegen manuell aktiv zu beeinflussen. Das heißt, daß über Bowdenzüge (3) die entsprechende Gerätetechnik auf die Lenkhebel (8) einwirkt, womit auf die Radstellung bei Kurvenfahrten zwingend eingewirkt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein aktives Lenksystem für Kinderwagen, mit welchem eine bessere
Handhabung der Kinderwagen und damit eine größere Sicherheit im Straßenverkehr gegeben ist.
Das neue Lenksystem bietet insbesondere Vorteile bei Zwillings- und Geschwisterwagen.
Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Lenksystem bei allen mit einer Schubstange manuell
fortzubewegenden Wagen möglich, wie sie z. B. im gewerblichen Bereich zur Anwendung
kommen.
Seit vielen Jahren gibt es bei der Lenkung von Kinderwagen keine Weiterentwicklungen.
Die üblichen zwei starren Achsen mit den daran angeordneten Rädern stellen die Standard
ausrüstung dar. Beim Schieben der Kinderwagen ist es erforderlich, mit einem seitlichen Druck auf
die Schubstange auf eine Richtungsänderung einzuwirken. Während des Schiebens oder auch im
Stand ist es üblich, bei einer größeren Richtungsänderung erst mit einem senkrechten Druck auf
die Schubstange die Vorderräder des Wagens anzuheben. Der Drehpunkt dieses "Hebels" zum
Anheben der Vorderräder sind dabei die Hinterräder. Mit einem nunmehr seitlichen Druck auf die
Schubstange bei angekipptem Wagen erfolgt dessen Richtungsänderung. Soweit das in einem
Sportwagen auszufahrende Kind schon 2,5 Jahre ist, kann das Ausfahren bei dem entsprechenden
Gewicht des Kindes für die Person, die beim Ausfahren den Sportwagen ständig zu lenken hat, oft
nicht immer leicht sein (wenn das Ausfahren des Kindes beispielsweise von einer kleineren oder
älteren Person erfolgt).
Das hier angesprochene Problem zeigt sich in besonderem Maße beim Lenken von Zwillings- und
Geschwisterwagen. Bei zwei Kindern in einem Wagen und bei einer üblichen Schubstange bedarf
das Lenken einer nicht zu unterschätzenden Kraftanstrengung. Besonders bei dem Ankippen dieser
Wagen, um eine große Richtungsänderung zu erzielen, wird ,diese Feststellung augenscheinlich.
Gemäß Hebelgesetz muß eine verhältnismäßig kurze Schubstange (als kurzer Hebel)
heruntergedrückt werden, um einen Wagen anzuheben. Dabei ist die Länge des Geschwister
wagens oder exakter ausgedrückt der Abstand von den hinteren Rädern bis zu seinem Schwer
punkt der lange Hebel. Ohne das Lenksystem zu verändern, könnte man die Schubstange verlän
gern, was ein vereinfachtes Ankippen möglich macht. Damit wären derartige Kinderwagen jedoch
zu lang und wären damit völlig unhandlich.
Es ist auch bekannt, beide Radpaare oder nur das vordere Radpaar vertikal beweglich anzuordnen.
Vereinfacht dargestellt kann man diese Konstruktion wie folgt beschreiben: Es wird jedem Rad ein
Rohr zugeordnet, welches sich vom Wagenoberteil in die Richtung der Räder erstreckt. In diesem
Rohr ist eine Stange oder ein Rohr teleskopartig eingeführt. Im Inneren des äußeren Rohres ist
eine radiale Bewegung der Stange oder des inneren Rohres möglich. An dieser Stange oder dem
inneren Rohr sind dann die Räder angeordnet. Bei einer auszuführenden Kurve führt die Stange
bzw. das innere Rohr in dem äußeren Rohr die erläuterte radiale Drehbewegung aus, wodurch die
Räder ihre Richtung verändern. Hierzu ist jedoch anzumerken, daß eine Richtungsänderung mit
geringem Kraftaufwand nur möglich ist, wenn der Kinderwagen auf einer glatten Straße, z. B. mit
Asphaltbelag versehen, geschoben wird. Bereits relativ kleine, auf dem Weg liegende Steine oder
ein unebenes Pflaster bewirken, daß sich die Räder nicht in die gewünschte Richtung einstellen,
weil die Richtungsänderung nicht aktiv beeinflußt werden kann. Das bedeutet für die praktische
Anwendung dieses Lenksystems, daß gerade bei Ausfahrten mit dem Kinderwagen in Parkanlagen,
auf Gehwegen mit Pflastersteinen oder mit verlegten Platten, wo sich mit der Zeit kleinere
Unebenheiten durch Verwerfen der Platten bilden, dieses Lenksystem nicht sehr nutzerfreundlich
ist. Hier sei nochmals auf Geschwister- und Zwillingswagen verwiesen, wo die erläuterten
Nachteile besonders hervortreten, weil es sich um verhältnismäßig lange oder breite Wagen
handelt, in denen zwei Kinder ausgefahren werden, die nebeneinander im Wagen liegen oder
hintereinander im Wagen sitzen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Lenksystem für Kinderwagen und für Sportwagen zum
Ausfahren von Kindern vorzuschlagen, welches durch eine aktive Einflußnahme auf die Lenkung
eine leichte Richtungsänderung der Wagen ermöglicht. Besonders bei Zwillings- und Geschwister
wagen soll das neue Lenksystem Verwendung finden, um die verhältnismäßig breiten bzw. langen
Wagen besser handhaben zu können.
Die vorzugsweise im gewerblichen Bereich nach wie vor zur Anwendung kommenden Wagen, die
mit einer Schubstange versehen und manuell bewegt werden, sollen durch eine aktive Einfluß
nahme auf die Richtungsänderung auch bei erheblicher Transportbelastung der Wagen leicht zu
lenken sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen
Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
Folgende ergänzende Ausführungen sind zur erfindungsgemäßen Lösung noch erforderlich.
Durch eine Einflußnahme über Bowdenzüge, die mit ihren Griffen an der Schubstange des Wagens
angeordnet sind, wird auf eine Gerätetechnik eingewirkt, die es ermöglicht, die Räder für Kurven
fahrten in die gewünschte Stellung zu bringen. Weiterhin ist es möglich, unter Verwendung eines
Hydrauliksystems statt der vorgenannten Bowdenzüge auf die Bewegung der Gerätetechnik
einzuwirken. Die Hebel für die Betätigung des Hydrauliksystems sind ebenfalls an der Schubstange
angeordnet.
Auf einem fixierten Führungsblech, welches z. B. verdrehfest auf der Achse des Wagens befestigt
ist oder unter dem Boden des Wagenaufsatzes angeordnet ist, ist ein Schlitten - im Sinne eines
Bleches - beweglich plaziert. Im Führungsblech sowie im Schlitten befinden sich Aussparungen, in
denen bei Betätigung eines Bowdenzuges Zugrollen gleiten. Da das Führungsblech fest angeordnet
ist, ist bei entsprechender Anordnung der Aussparungen eine Relativbewegung des Schlittens
möglich. Die Aussparungen bewirken, daß eine seitliche Bewegung des Schlittens erfolgt. Über ein
Gestänge und Lenkhebel erfolgt die Übertragung der Richtungsänderung auf die Räder. Es wird
für jede Richtungsänderung (links oder rechts) ein separater Bowdenzuggriff vorgesehen. Durch
Federkräfte wird die Geradeausstellung der Räder beim Loslassen der Griffe erreicht. Die
Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Die Figuren bedeuten in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 Führungsblech in der Draufsicht
Fig. 2 Führungsschlitten in der Draufsicht
Fig. 3 Lenksystem ohne Bowdenzüge
Fig. 4 Lenksystem ohne unsichtbare Kanten mit Bowdenzügen und Schubstange
Fig. 5 Schnitt A-A gemäß Fig. 4.
Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
1
Führungsblech
2
Schlitten
3
Bowdenzüge
4
Federn für Bowdenzüge
5
Griffe für Bowdenzüge
6
Führungsrollen
7
Zugrollen
8
Lenkhebel
9
Stange
10
Gelenk für Räder
11
Achse
12
Schelle
13
Aussparungen im Führungsblech für Zugrollen
14
Aussparungen im Schlitten für Zugrollen
15
Aussparungen im Führungsblech für Führungsrollen
16
Aussparungen im Schlitten für Arretierschraube
17
Arretierschraube
18
Schubstange
19
Rand des Führungsbleches
20
Rad
Fig. 1 zeigt das Führungsblech 1 mit Aussparungen 13 für Zugrollen 7 und Aussparungen 15 bei
Führungsrollen 6. Fig. 2 zeigt den Schlitten 2, der ebenfalls aus Blech besteht. In Fig. 2 sind
Aussparungen 14 zu erkennen, in denen sich ebenfalls die Zugrollen 7 bewegen.
Das Führungsblech 1 ist gemäß Ausführungsbeispiel mit einer Schelle 12 an der Achse 11 des
Kinderwagens befestigt. Der Schlitten 2 kann sich auf dem Führungsblech bewegen, wobei
Führungsrollen 6 die Beweglichkeit des Schlittens eingrenzen. Das trifft für die Führungsrolle 6
zu, die sich in der Aussparung 15 bewegt, wie auch für die Führungsrollen 6, die sich am Rand 19
des Führungsbleches 1 bewegen.
Mit Hilfe von Bowdenzügen 3 wird auf die Zu-rollen 7 eingewirkt. Die betreffende Zugrolle 7
gleitet in der Aussparung 14 im Schlitten 2 und tritt gleichermaßen in die abgewinkelte
Aussparung 13 im Führungsblech 1. Damit wird der Schlitten 2 im rechten Winkel zu seiner
Aussparung 14 verschoben. Diese Bewegung wird über die Stangen 9, die Lenkhebel 8, die
Gelenke 10 auf die Räder 20 übertragen. Die Federn 4 in den Bowdenzügen 3 bewirken, daß nach
Loslassen der Griffe 5, die an der Schubstange 18 befestigt sind, sich die Räder 20 wieder in
Geradeausstellung bewegen.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 4, wobei eine Möglichkeit der konstruktiven Lösung
des Einbaues einer Zugrolle 7 gezeigt wird. Eine Vielzahl anderer Lösungen ist denkbar.
Mit Hilfe der Schraube 17, die sich bei Bewegung des Schlittens 2 in der Aussparung 16 bewegt,
kann bei Bedarf ein Arretieren erfolgen.
Mit der Erfindung wurde ein aktives Lenksystem geschaffen, welches eine bessere Handhabung
der Wagen ermöglicht und damit größere Sicherheit im Straßenverkehr gibt. Jeder Lenkausschlag
ist durch dosiertes Drücken der Griffe zu erreichen. Ein deutlicher Vorteil ergibt sich bei Zwil
lings- und Geschwisterwagen. Bei Bedarf kann das Lenksystem als Baugruppe nachgerüstet
werden, wobei günstige Herstellungs- und Montagekosten möglich sind. Das neue Lenksystem
besitzt ein geringes Eigengewicht.
Claims (8)
1. Aktives Lenksystem für Kinderwagen, wobei die Wagen in üblicher Weise mit einer
Schubstange versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenksystem aus einem fixiertem
Führungsblech (1) besteht, auf dem Führungsblech (1) mittelbar aufliegend beweglich ein
Schlitten (2) im Sinne eines Bleches angeordnet ist, in das Führungsblech (1) Aussparungen
(13) eingearbeitet sind, in diese Aussparungen zwei Zugrollen (7) beweglich eingreifen, die
Aussparungen (13) eine zweidimensionale Verschiebung der Zugrollen (7) ermöglichen, in
dem Schlitten (2) ebenfalls Aussparungen (14) eingearbeitet sind, in welche die zwei
Zugrollen (7) ebenfalls beweglich derart eingreifen, daß bei einer Krafteinwirkung auf eine der
Zugrollen (7) diese eine Zugrolle sich in den Aussparungen (13) des Führungsbleches (1) so
bewegt, daß eine Verschiebung des Schlittens (2) im rechten Winkel zu den Aussparungen im
Schlitten (2) erfolgt und daß am Schlitten (2) mindestens zwei Stangen (9) derart angeordnet
sind, daß bei einer Verschiebung des Schlittens (2) mindestens je eine Stange (9) auf eine
Verschiebung jedes Lenkhebels (8) für die Räder einwirken kann.
2. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) Ausspa
rungen (14) für die Zugrollen (7) aufweist, wobei die Aussparungen (14) für die beiden
Zugrollen parallel geführt sind.
3. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Zugrollen
(7) mit je einem Bowdenzug (3) derart verbunden ist, daß bei der Krafteinwirkung auf die
Zugrollen (7) eine Zugkraft entsteht.
4. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (5) für die
zwei Bowdenzüge (3) an der Schubstange (18) eines Wagens derart angeordnet sind, daß der
rechts angeordnete Bowdenzug (3) bei Betätigung die Ausführung einer Rechtskurve und daß
der links angeordnete Bowdenzug (3) bei Betätigung die Ausführung einer Linkskurve
unterstützt.
5. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (I)
einen Durchbruch (15) zur Aufnahme einer Führungsrolle (6) aufweist, wobei der Durchbruch
(15) im Vergleich zum Schlitten (2) im rechten Winkel zu den Aussparungen (14) im Schlitten
(2) verläuft.
6. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2)
auf dem Führungsblech (1) mittelbar aufliegend von 3 Führungsrollen (6) im rechten Winkel
zu den Aussparungen im Schlitten (2) bewegt werden kann, wobei eine Führungsrolle sich im
Durchbruch (15) bewegt, zwei weitere Führungsrollen (6) sich am Rand (19) des
Führungsbleches (1) bewegen können, wobei dieser Rand (19) des Führungsbleches (1)
parallel zum Durchbruch (15) verläuft.
7. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierungs
schraube (17) mit dem Führungsblech (1) fest verbunden ist, im Schlitten (2) ein Durchbruch
(16) für die Arretierungsschraube vorgesehen ist, der sich parallel zum Durchbruch (15)
erstreckt und vorzugsweise eine Flügelmutter für die Arretierungsschraube verwendet wird.
8. Aktives Lenksystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech
(1) vorzugsweise an der Achse (11) des Wagens verdrehfest angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126101 DE19826101A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Aktives Lenksystem für Kinderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998126101 DE19826101A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Aktives Lenksystem für Kinderwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826101A1 true DE19826101A1 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=7870629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998126101 Withdrawn DE19826101A1 (de) | 1998-06-12 | 1998-06-12 | Aktives Lenksystem für Kinderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826101A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6663121B2 (en) | 2000-06-30 | 2003-12-16 | Bebecar - Utilidades Para Crianca, Lda | Interconnected rotary system with built-in suspension for baby prams |
WO2006024380A2 (en) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Peg Perego S.P.A. | Stroller or baby carriage with controlled steering wheels |
-
1998
- 1998-06-12 DE DE1998126101 patent/DE19826101A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6663121B2 (en) | 2000-06-30 | 2003-12-16 | Bebecar - Utilidades Para Crianca, Lda | Interconnected rotary system with built-in suspension for baby prams |
WO2006024380A2 (en) * | 2004-09-03 | 2006-03-09 | Peg Perego S.P.A. | Stroller or baby carriage with controlled steering wheels |
WO2006024380A3 (en) * | 2004-09-03 | 2006-12-28 | Peg Perego Spa | Stroller or baby carriage with controlled steering wheels |
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Legal Events
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