DE19825951A1 - Schaft für eine Schußwaffe - Google Patents

Schaft für eine Schußwaffe

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen einstückigen Schaft für eine Schußwaffe, der aus Faserverbundwerkstoff gefertigt wird und einen zentralen Träger der Schußwaffe bildet. An verschiedenen Stellen des Schaftes sind Aufnahmen vorgesehen, die beispielsweise zum Anbringen eines Pistolengriffs, einer Schaftbacke oder Schaftkappe dienen. Des weiteren sind am Schaft Aussparungen angebracht, die zur Aufnahme des Waffensystems vorgesehen sind. Außerdem besteht die Möglichkeit am Schaft individuell Masseelemente anzubringen, um die Schwerpunktlage der Schußwaffe zu beeinflussen.

Description

Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen einstückigen Schaft für eine Schußwaffe. An verschiedenen Stellen des Schaftes sind Aufnahmen vorgesehen, die zum Anbringen eines Griffs, einer Schaftbacke, Schaftkappe oder Vorderschafterhöhung dienen. Diese Bauteile ermöglichen die Anpassung des Schaftes an die anatomischen Gegebenheiten des Schüt­ zen. Desweiteren sind am Schaft Aussparungen angebracht, die zur Aufnahme des Waf­ fensystems vorgesehen sind.
Heutzutage werden Schußwaffenschäfte nach wie vor hauptsächlich aus Holz oder Schichtholz hergestellt. Es sind auch Schäfte aus Kunststoff bekannt. Als dritter Werkstoff zur Schaftherstellung werden auch Metalle, vorzugsweise Aluminiumlegierungen, verwen­ det. Solche Schäfte sind z. B. aus den Patentschriften DE 44 43 984 und DE 20 17 087 be­ kannt.
Nachteilig bei der Verwendung o. g. Werkstoffe ist, daß zur Erreichung der gewünschten Stabilität bzw. Steifigkeit des Schaftes, die Geometrie entsprechend massiv ausgelegt wer­ den muß und damit unweigerlich das Gesamtgewicht der Schußwaffe steigt. Das Gewicht der Schußwaffe jedoch ist zum einen bei Sportwaffen durch Reglements der Sportordnung, zum anderen bei Gebrauchswaffen (z. B. Jagd, Militär) durch die physische Zumutbarkeit des die Waffe führenden Schützen begrenzt und sollte daher grundsätzlich möglichst nied­ rig bleiben.
Ein weiterer Nachteil bei o. g. Schäften ist der Umstand, daß viele Schützen, insbesondere Sportschützen, die Schwerpunktlage ihrer Waffe variieren wollen, dies sich aber bei Waffen mit herkömmlichen Schäften als überaus schwierig gestaltet, da das zulässige Gesamtge­ wicht der Waffe meist erreicht ist und es sich somit nicht die Möglichkeit ergibt zusätzlich punktuell Massen anzubringen die die Balance der Waffe in die gewünschte Richtung ver­ lagern, ohne das zulässige Gesamtgewicht der Waffe zu überschreiten oder den Komfort beim Führen der Waffe durch geringes Gewicht zu verlieren.
Ebenso nachteilig ist die fehlende oder mangelnde Verzugsfestigkeit herkömmlicher Holz- oder Schichtholzschäfte. Durch äußere Einflüsse wie Temperaturschwankungen oder Feuchtigkeitsänderungen dehnt sich das Holz entsprechend den geometrischen Gegeben­ heiten unterschiedlich aus was zu Verspannungen im Holz, Veränderung der Maßhaltigkeit von für die Systembefestigung relevanten Abmessungen oder nicht selten zum Reißen des Schaftes führt. Diese geschilderten Umstände mindern wesentlich die Schußleistung und Gebrauchsfähigkeit der Waffe und reduzieren damit ihren Wert.
Ein weiterer Nachteil stellt die Empfindlichkeit gegenüber mechanischer (Verkratzen), che­ mischer (Lösungsmittel, Waffenöl, Entrostungsmittel) und witterungsbedingter (Verbleichen) Beanspruchung der Oberfläche der Gewehrschäfte dar. Zwar werden heutige Schäfte zum Oberflächenschutz lackiert (Holzschäfte) oder pulverbeschichtet (Metallschäfte), trotz des­ sen wird kein nachhaltiger Schutz gegen alle genannten Beanspruchungen erreicht.
Ein spezielles Problem bei Schäften aus Metall besteht darin, daß die bei der Schußauslö­ sung der Waffe entstehenden Schwingungen in Resonanz zur Eigenschwingung des Schaftes kommen, was zu einem klirrenden, für den Schützen hörbaren Geräusch führt. Diese Resonanzschwingungen beeinträchtigen das Schußverhalten der Waffe und verunsi­ chern überdies den Schützen in nicht geringem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schaft für eine Schußwaffe zu schaffen der die Möglichkeiten im Bereich der Waffentechnik noch nicht verwendeter Technologien nutzt, die dazu in der Lage sind oben angeführte Nachteile herkömmlicher Schäfte, insbe­ sondere Gewichts- und Festigkeitsprobleme zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Waffensystem tragende Schaft aus Faserverbundwerkstoff hergestellt wird. Faserverbundwerkstoff wird durch Zu­ sammenfügen mehrerer Werkstoffe, meist hochfester Fasern und einem Reaktionsharz hergestellt. Diese Verbindung aus Faserschicht und Reaktionsharzschicht wird als Laminat bezeichnet. Bei der Laminatherstellung ergeben sich mehrere Ausführungsmöglichkeiten, die hinsichtlich der Bauteilbeanspruchung gewählt werden können. Den unterschiedlichen Belastungsfällen eines Schaftes kann durch Auswahl verschiedener Faserstoffe wie zum Beispiel Kohlenstoffaser, Glasfaser oder Aramidfaser und oder Auswahl verschiedener Re­ aktionsharze wie zum Beispiel Polyesterharz, Epoxydharz begegnet werden. Außerdem kann die Faserrichtung und die Lagenanzahl der Faserstoffe den Belastungen angepaßt werden. Die mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Schaftes, z. B. Zug-, Biegefestigkeit und Schlagzähigkeit sind zum Großteil durch die Eigenschaften der verwen­ deten Faser bedingt. Deshalb werden zur günstigen Aufnahme der Kräfte die Fasern grundsätzlich in Richtung der auftretenden Kraft gelegt. Treten die Kräfte in unterschiedli­ chen Richtungen auf, so werden die Fasern in abwechselnder Orientierung geschichtet. Das Reaktionsharz als Bindemittel hat die Aufgabe die Fasern zu stützen und die auf den Schaft einwirkenden Kräfte auf diese zu verteilen. Das Reaktionsharz bestimmt wesentlich die Chemikalienfestigkeit, Alterungsbeständigkeit, Kratzfestigkeit sowie den Material­ schwund beim Härten.
In der Praxis empfiehlt sich zur Schaftherstellung die Verwendung von Kohlenstoffaser und Epoxydharz. Kohlenstofffasern besitzen hohe Zugfestigkeit (900 MPa), hohes E-Modul (88000 MPa), niedriges spez. Gewicht (1,5 g/1 cm3), verfügen über hohe Ermüdungsbestän­ digkeit und gute Vibrationsdämpfung. Epoxydharz weist hohe statische und dynamische Festigkeit auf, hat gute Chemikalienfestigkeit und sehr geringen Härteschwund.
Auch hinsichtlich der zu fertigenden Stückzahlen kann zwischen mehreren Fertigungsver­ fahren variiert werden. Sollen größere Stückzahlen produziert werden kann ein automati­ siertes Verfahren, das sog. Injektionsverfahren, angewendet werden. Bei diesem Verfahren wird eine zweiteilige Form verwendet in die nach Einbringung des harzgetränkten Faser­ werkstoffs bei geschlossener Form das Reaktionsharz unter Druck eingespritzt wird und dort unter Normaltemperatur oder Wärmezuführung von außen aushärtet. Sollen beispiels­ weise nur kleine Stückzahlen des erfindungsgemäßen Schaftes gefertigt werden, so emp­ fiehlt sich das sogenannte Handlaminierverfahren bei dem die einzelnen Fasern- und Harz­ schichten abwechselnd von Hand aufgebracht werden. Dabei bietet es sich an den Schaft nicht mit Hilfe einer Gießform herzustellen, sondern den Faserverbundwerkstoff Schicht für Schicht auf ein Trägerskelett aufzubringen bis die gewünschte Geometrie des Schaftes und die der geforderten Festigkeit entsprechende Laminatstärke erreicht ist. Das Trägerskelett selbst besteht dabei aus einem geschäumten, mit einfachen Werkzeugen leicht bearbeitba­ ren Material vorzugsweise geringen spez. Gewichts, welches auf die ungefähr gewünschte Schaftform abzüglich der gewünschten Schichtdicke des noch aufzubringenden Laminats zugeschnitten wird. Da dieses Skelett nur als Träger des Faserverbundwerkstoffes dient und später im Gebrauch des Schaftes keinen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist, werden an das zu verwendende Material keine weitergehenden Anforderungen gestellt.
Um einen besonders leichten und vom Design besonders ansprechenden Schaft zu reali­ sieren erlaubt die Steifigkeit des Materials Faserverbundwerkstoff einen rahmenartigen Aufbau des Schaftes. Dabei wird entgegen bei herkömmlichen Schäften üblich auf größere Massenanhäufungen längs des Schaftes verzichtet und nur entsprechend der gewünschten Schaftgeometrie ein Rahmen hergestellt.
Der erfindungsgemäße Schaft verfügt über eine Aussparung in Längsrichtung zur Aufnah­ me des Waffensystems und über Befestigungsmöglichkeiten zur Anbringung von Schaft­ kappe, Schaftbacke, Griff und Vorderschafterhöhung angebracht. Durch diese Art der An­ bringung wird ein Baukastenprinzip ermöglicht, mit dem die Schußwaffe beliebig geändert und ergänzt werden kann.
Durch die mit Faserverbundwerkstoffen gut realisierbare Leichtbauweise und der damit ver­ bundenen Gewichtseinsparung gegenüber herkömmlichen Schaftkonstruktionen kann der Schaft mit zusätzlichen Masseelementen versehen werden, die den Schwerpunkt der Waffe je nach belieben verändern. Zur Anbringung der Masseelemente bietet sich insbesondere der vordere Schaftbereich und der Hinterschaft an. Hierbei empfiehlt sich in der Form des Schaftes mehrere Aussparungen vorzusehen, in die Masseelemente eingelegt und über Gewindebohrungen oder Gewindebuchsen im Schaft mit einer passenden Schraube befe­ stigt werden können. Auch im Griffstück, welches innen hohl ausgeführt werden kann, be­ steht die Möglichkeit, Masselemente zur Gewichtserhöhung der Waffe anzubringen. Dabei sind zylinderförmige, mit einer Durchgangsbohrung versehene Masseelemente besonders passend. Diese werden ebenfalls mit einer die Masseelemente durchsetzenden Schraube im Griffstück befestigt.
Als ein weiteres Merkmal weist der erfindungsgemäße Schaft an den Stellen die in Körper­ kontakt zum Schützen treten Verkleidungen aus Holz auf. Diese Stellen sind im Einzelnen der Vorderschaftbereich, der Griff und die Schaftbacke. Diese Holzverkleidungen haben die Aufgabe das von herkömmlichen Holzschäften gewohnte Berührungsgefühl und die Griffig­ keit zu gewährleisten. Eine weitere Möglichkeit die Griffigkeit an den Kontaktpunkten zum Schützen zu erhöhen, besteht im Weglassen der äußersten Harzschicht an den gewünsch­ ten Stellen, so daß dort die Faserschicht der verwendeten Faserverstärkung an die Ober­ fläche tritt. Diese Faserschicht ist selbst von sehr viel größerer Rauhigkeit als die Harz­ schicht und führt somit zur Erhöhung der Griffigkeit an besagten Stellen.
Da die geometrische Gestaltung der Außenform des Schaftes eine sehr wichtige Rolle für die Nutzbarkeit der Handfeuerwaffe bildet, muß der erfindungsgemäße Schaft möglichst optimal den anatomischen Gegebenheiten des Schützen angepaßt werden. Der Hauptun­ terschied in der Anatomie der Schützen besteht darin, Ob der jeweilige Schütze die rechte oder linke Hand zum Halten der Schußwaffe am Griff verwendet. Da bei Sportwaffen übli­ cherweise im Bereich des Griffes eine Auskehlungen vorgesehen ist, die dem Daumen und Handballen des Schützen als Auflage dient und dementsprechend nur einseitig ausgeführt ist, muß zwischen Schäften für Links- oder Rechtsschützen unterschieden werden. Eine besondere Form eines Schaftes mit optimierter Anpassung an den Schützen bildet der Rechts-Links-Schaft, der sowohl von Rechtsschützen, als auch von Linksschützen verwen­ det werden kann, da die oben angeführten Anpassungen symmetrisch zur Längsachse des Schaftes angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dar­ gestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 Schaft für ein Schußwaffe,
Fig. 2 linke Seite des Hinterschafts der Schußwaffe aus Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt durch den Schaft gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 weiteres Ausführungsbeispiel Schaft für ein Schußwaffe,
Fig. 5 Schnitt durch den Schaft gemäß Linie B-B in Fig. 4 und
Fig. 6 Schaft für eine Schußwaffe in Rahmenbauweise.
Die in Fig. 1 dargestellte Schußwaffe umfaßt einen einstückigen Schaft 1 mit Schaftbacke 11, einer Schaftkappe 14 und ein nicht näher dargestelltes Waffensystem 2, welches in den Schaft 1 eingebettet ist. Auf beiden Seiten des Schaftes 1 sind sowohl im Schaftvorderbe­ reich als auch am Schaftende Aussparungen 3 gleichbleibender Tiefe in Längsrichtung an­ gebracht in die Masseelemente 4 eingesetzt werden können. Diese Masseelemente 4 wer­ den mit jeweils einer Befestigungsschraube 5 in dafür im Schaft 1 innerhalb der Ausspa­ rungen 3 vorgesehenen Gewindebohrungen 6 fixiert. Weitere Masseelemente 7 sind in ei­ ner rund ausgeführten Aussparung 8 im Griffbereich 9 des Schaftes 1 mittels einer Befesti­ gungsschraube 10 angebracht. Beidseitig im vorderen Bereich des Schaftes 1 und einseitig im hinteren Bereich (Fig. 2) an der zum Schaft 1 gehörenden Schaftbacke 11 an der der Wange des Schützen zugeneigten Seite sind Holzverkleidungen 12 mit Hilfe von Befesti­ gungsschrauben 13 angebracht. Wie aus Fig. 3 und Fig. 5 hervorgeht, weist der Schaft 1 eine Aussparung 17 in Längsrichtung zur Aufnahme des Waffensystems auf. Die in Fig. 4 dargestellte Schußwaffe zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls mit einem einstückigen Schaft 1, einer Schaftkappe 14, einer Schaftbacke 11 und einem nicht näher dargestellten Waffensystem 2, beidseitig mit Befestigungsschrauben 13 angebrach­ ten Holzverkleidungen 12. Außer der abweichenden Form zur Ausführung aus Fig. 1 sind hier Zusatzelemente wie ein in seiner Position verstellbarer Griff 15 und eine Vorderschaft­ erhöhung 16 angebracht. Fig. 6 zeigt einen Schaft für eine Schußwaffe in Rahmenbau­ weise mit mehreren den Schaft 1 quer durchsetzenden Durchbrüchen 18.
Bezugszeichenliste
1
Schaft
2
Waffensystem
3
Aussparung
4
Masseelement
5
Befestigungsschraube
6
Gewindebohrung
7
Masseelement
8
Aussparung
9
Griffbereich
10
Befestigungsschraube
11
Schaftbacke
12
Holzverkleidung
13
Befestigungsschraube
14
Schaftkappe
15
Griff
16
Vorderschafterhöhung
17
Aussparung
18
Durchbruch

Claims (11)

1. Schaft für eine Schußwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus Faserver­ bundwerkstoff gefertigt ist und einen zentralen Träger der Schußwaffe bildet.
2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus einem Lami­ nat aus Kohlenstoffasern und Epoxydharz hergestellt wird.
3. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) mit Hilfe einer Form zur Einbringung des Faserverbundwerkstoffes her­ gestellt wird.
4. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) durch Aufbringung des Faserverbundwerkstoffs auf ein Trägerskelett hergestellt wird.
5. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) als Rahmenwerk aufgebaut ist.
6. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (3) vorgesehen sind, die eine individuelle Positionierung von Masseele­ menten (4) ermöglichen, welche zur Ausbalancierung des Schaftschwerpunktes dienen.
7. Schaft nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aussparungen (3) Ge­ windebohrungen (6) vorgesehen sind in die Befestigungsschrauben (5) zur Fixierung der Masseelemente (4) eingebracht werden.
8. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) an den Körperkontaktpunkten des Schützen mit Holzverkleidungen (12) versehen ist.
9. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) gleichsam für Rechts- und Linksschützen verwendbar ist.
10. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) für Rechtsschützen geeignet ist.
11. Schaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) für Linksschützen geeignet ist.
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