DE19825770A1 - Vorrichtung zum Aufsetzen von Elektrodenkappen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufsetzen von Elektrodenkappen

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/36Auxiliary equipment
    • B23K11/362Contact means for supplying welding current to the electrodes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bisher war es üblich, daß bei einem automatischen Elektrodenkappenwechseln an Schweißzangen, die an Robotern befestigt sind, der Roboter den aufnehmenden Elektrodenschaft zu dem Elektrodenkappenmagazin fuhr und dort sich die frei zugängliche Elektrodenkappe holte. Dies erfordert einen exakten Positioniervorgang. Um diesen aufwendigen Positioniervorgang überflüssig zu machen, wird erfindungsgemäß eine Positioniervorrichtung vor der Abgabeöffnung des Elektrodenkappenmagazins vorgeschlagen, wobei dann die aufzunehmende Elektrodenkappe mit Hilfe einer Zylinderkolbeneinheit aufgeschoben wird. Damit entfällt der genaue Positioniervorgang durch den Roboter.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruchs angegebenen Art.
Aus der DE 35 15 597 C ist es bekannt, Elektrodenkappen an Schweißzangen oder Pikern am Ende ihrer Standzeit automatisch zu entfernen und dann in einem weite­ ren Arbeitsgang neue Elektrodenkappen aufzusetzen. Bisher war es hierbei üblich, daß die an einem Roboter befestigte Schweißzange oder Piker von dem Roboter zu dem Elektrodenkappenmagazin verfahren wurde und dort die in Abholposition lie­ gende Elektrodenkappe aufnahm, in dem der entsprechende Elektrodenschaft über den Roboter in die Elektrodenkappe geschoben wird und so die aufgeklemmte Elektrodenkappe aus dem Magazin entnehmen kann. Anschließend werden bei Schweißzangen diese geschlossen, damit sichergestellt ist, daß die Kappen voll­ ständig aufgeschoben werden. Bei Pikern ist es üblich, diese gegen einen festen Anschlag zu fahren, damit die Elektrodenkappe vollständig aufgeschoben werden kann.
Das vollständige Aufschieben der Elektrodenkappe setzt voraus, daß diese fluch­ tend von dem Elektrodenschaft im Magazin aufgenommen wird. Andernfalls ver­ kantet sie sich. Damit ist aber ein vollständiges Aufschieben nicht möglich. Bei einem automatischen Wechselvorgang muß dann der Roboter stillgesetzt werden und die schräg aufgeschobene Elektrodenkappe von Hand abgezogen bzw. ge­ richtet aufgesetzt werden. Dies ist zeitaufwendig und damit teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufsetzen von Elektrodenkappen vorzuschlagen, mit der sichergestellt werden kann, daß die Kappe immer fluchtend aufgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Im Unterschied zum bisherigen Stand der Technik wird nunmehr die Schweißzange bzw. der Piker vor der Abgabeöffnung des Elektrodenkappen­ magazins lagegenau positioniert. Die Elektrodenkappe selbst wird dann mit einer geeigneten Einrichtung aufgeschoben. Der Vorteil liegt darin, daß der aufnehmende Elektrodenschaft nun nicht mehr von der Robotersteuerung exakt positioniert wer­ den muß, was in der Vergangenheit nicht immer erfolgreich war. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Elektrodenkappe immer fluchtend aufgeschoben wird, ohne daß ein hoher steuerungstechnischer Aufwand vonnöten ist.
Die Unteransprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen, wobei die Ansprüche 2 und 3 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Positioniervorrichtung be­ schreiben.
Anspruch 4 beschreibt eine zweckmäßige Ausgestaltung der Einrichtung zum Auf­ schieben der Elektrodenkappe.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß jegliche Lagefehler des aufnehmenden Elektrodenschaftes in der Positioniereinrichtung verhindert werden, da die Positioniereinrichtung mit dem Magazin sich dann unter der Auflagekraft des Elektrodenschaftes einstellen können, so daß die aufzunehmende Elektrodenkappe immer in der axialen Verlängerung des aufnehmenden Elektrodenschaftes liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematisierte Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist das Elektrodenkappenmagazin 1 auf einer Montageplatte 2 montiert, die wiederum über elastische Elemente 3, beispielsweise Federn oder Gummipuffer, auf einer Tragplatte 4 befestigt ist.
Das Elektrodenkappenmagazin 1 ist im vorliegenden Beispiel senkrecht stehend angeordnet, jedoch ist auch eine schräge Anordnung denkbar.
Das Elektrodenkappenmagazin 1 weist einen Führungsschlitz 5 auf, in dem Elektro­ denkappen 6 übereinandergestapelt angeordnet werden können. Der Führungs­ schlitz 5 ist so ausgebildet, daß die Elektrodenkappen unter Schwerkraft nach­ rutschen können, sich aber nicht umdrehen können.
Am unteren Ende des Führungsschlitzes 5 ist eine Abgabeöffnung 7 vorhanden.
Im Bereich der Aufnahmeöffnung 7 wird die Elektrodenkappe 6 in dem Führungs­ schlitz 5 exakt geführt.
Vor der Abgabeöffnung 7 ist an dem Elektrodenkappenmagazin 1 eine Po­ sitioniereinrichtung 8 angeordnet, die aus einem Block 9 besteht. Dieser bildet für den nicht näher dargestellten Elektrodenschaft (strichliniert in Fig. 2) eine trichter­ förmige Führung und Auflage 10 derart, daß in Abhängigkeit seines Durchmessers sichergestellt ist, daß die in der Abgabeöffnung 7 liegende Elektrodenkappe fluch­ tend mit dem in der Positioniereinrichtung 8 aufliegenden Elektrodenschaft ist.
In der Seitenansicht in Fig. 2 ist eine Aufschiebeeinrichtung 11 dargestellt. Sie ist auf der der Abgabeöffnung 7 gegenüberliegenden Seite des Elektrodenkappen­ magazins angeordnet und besteht aus einer Zylinderkolbeneinheit 12, die pneuma­ tisch oder hydraulisch angetrieben wird. Die Kolbenstange 13 stößt in Ruhestellung auf das rückwärtige Ende der in der Abgabeöffnung 7 liegenden Elektrodenkappe 6 an.
Ist ein Elektrodenschaft in der Positioniereinrichtung positioniert, so wird die Zylin­ derkolbeneinheit 12 betätigt. Die Kolbenstange 13 schiebt die Elektrodenkappe 6 lagegenau durch die Abgabeöffnung 7 auf den davor liegenden Elektrodenschaft und schiebt sie vollständig auf.
Anschließend wird die Kolbenstange 13 zurückgezogen, sei es, daß der zugehörige Kolben von seiner Kolbenstangenseite her mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, sei es, daß der Kolben in die Aufschiebposition gegen Federkraft verschoben wurde und nun die Federkraft den Kolben zurückstellt, wenn auf der Druckmittelseite der Druck abgeschaltet wird.
Wurde der Elektrodenschaft von dem Schweißroboter nicht bündig in der Posi­ tioniereinrichtung 8 in der Auflage 10 abgelegt, sondern beispielsweise schräg, so wird sich das Elektrodenkappenmagazin mit der Positioniereinrichtung 8 aufgrund der elastischen Lagerung der Montageplatte 2 unter der Auflagekraft des Elektro­ denschaftes ebenfalls schräg stellen, so daß nunmehr der Elektrodenschaft wieder bündig in der Positioniereinrichtung 8 aufgenommen wird. Damit fluchtet aber auch die in der Abgabeöffnung 7 liegende Elektrodenkappe 6 wieder mit dem aufneh­ menden Elektrodenschaft.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufsetzen von Elektrodenkappen auf Elektrodenschäften von Schweißzangen/Pikern, bestehend aus einem Elektrodenkappen­ magazin, im dem einzelne Elektrodenkappen hintereinander aufgereiht sind und das eine Abgabeöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abgabeöffnung (7) eine Positionier­ einrichtung (8) für den aufnehmenden Elektrodenschaft vorgesehen ist und daß die Elektrodenkappe (6) über eine Aufschiebeeinrichtung (11) auf den Elektrodenschaft aufgeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (8) aus einem Block (9) besteht, der vor der Abgabeöffnung (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (9) zur Abgabeöffnung hin eine ab­ geschrägte Führung und Auflage (10) besitzt derart, daß der Elektroden­ schaft mit der in der Abgabeöffnung (7) befindlichen Elektrodenkappe (6) fluchtet.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebeeinrichtung (11) aus einer Zy­ linder-Kolben-Einheit (12) besteht, deren Kolbenstange (13) die Elektroden­ kappe (6) aus der Abgabeöffnung (7) auf den davor positionierten Elektro­ denschaft schiebt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenkappenmagazin (1) und die Po­ sitioniereinrichtung (8) gemeinsam auf einer Montageplatte (2) befestigt sind, die über eine elastische Lagerung (3) an einer Tragplatte (4) angeordnet ist.
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