DE19825656A1 - Abgasrückführventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Abgasrückführventil für Brennkraftmaschinen

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abgasrückführventil für Brennkraftmaschinen, das einen Ventildurchlaß mit Ventilsitzfläche und ein Ventilglied mit einer der Ventilsitzfläche zugeordneten und zugewandten Ringfläche aufweist. Die Ringfläche des Ventilgliedes ist an einem axial überstehenden Ringbund auf der Oberseite des Ventilgliedes ausgebildet, während die Ventilsitzfläche des Gehäuseteils auf deren unteren Seite vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abgasrückführventil für Brennkraftmaschinen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abgasrückführventile für Brennkraftmaschinen sind aus DE 196 07 810 A1 bekannt, bei denen das Ventil­ glied von unten her zum Schließen des Ventildurchlasses gegen die Ventilsitzfläche angelegt wird. Das Ventilglied sitzt in der Regel am Ende eines Betätigungsgliedes in Form einer Stange, eines Stößels, eines Schaftes od. dgl., an dem ein Stellantrieb, mit Vorzug z. B. ein elektrischer Stell­ antrieb, zur Betätigung des Ventilgliedes in Öffnungs­ richtung bzw. Schließrichtung angreift. Beim elektrischen Stellantrieb kann ein Elektromotor, ein Schrittmotor, ein elektrischer Drehmagnet od. dgl. elektromagnetischer Drehsteller vorgesehen sein.
Bei diesem bekannten Abgasrückführventil ist die Ventil­ sitzfläche als sich nach oben hin etwa kegelstumpfförmig verjüngende Schrägfläche in einem plattenförmigen Oberteil des Gehäuseteils ausgebildet. Das Ventilglied ist als flacher Teller gestaltet, wobei dessen der Ventilsitz­ fläche zugeordnete Ringfläche ebenfalls als sich etwa kegelstumpfförmig verjüngende Schrägfläche ausgebildet ist. In der Schließstellung des Ventils liegen die ventilgliedseitige Ringfläche und die Ventilsitzfläche des Ventildurchlasses aufeinander. Bei Abgasrückführ­ ventilen dieser Art, insbesondere beim Einsatz für Diesel- Brennkraftmaschinen, ergeben sich insbesondere im Zusammen­ hang mit der Abgaskühlung und bei der Abkühlung dieses im Bereich zwischen den aufeinandersitzenden Ventilflächen dadurch Probleme, daß sich bei niedrigen Temperaturen am Ventilglied und an den dem Ventildurchlaß benachbarten Bereichen des Gehäuseteils Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikel ansammeln, die bei Abkühlung aushärten und die aufeinandersitzenden Ventilflächen etwa klebstoffähnlich miteinander verkleben können, wodurch eine zuverlässige anschließende Öffnungsfunktion und überhaupt ein weiterer zuverlässiger Betrieb des Abgasrückführventils gefährdet wird oder gar unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abgasrück­ führventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einwandfreie Öffnungsfunktion bzw. Schließfunktion zwischen dem Ventilglied und dem Ventilsitz gewährleistet ist.
Die Aufgabe ist bei einem Abgasrückführventil der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 27. Beim erfindungsgemäßen Abgasrückführventil ist durch diese besondere Gestaltung des Ventilgliedes der Ansammlung von Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikeln entgegen­ gewirkt, die sich am Ventilglied und auch an benachbarten Bereichen des Ventildurchlasses nicht anlagern können. Ferner ist durch die besondere Geometrie des Ringbundes des Ventilgliedes und/oder der gehäuseteilseitigen Ventilsitz­ fläche eine vorteilhafte Durchflußcharakteristik und gute Durchströmung gewährleistet, so daß etwaige, sich dort möglicherweise ablagernde Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikel schon aufgrund der Strömung mitgerissen werden und auch dadurch einer etwaigen Ablagerung entgegen­ gewirkt ist. Aufgrund der Geometrie des Ventilgliedes und/oder des Ventilsitzes ist somit auf Dauer eine einwand­ freie Schließfunktion bzw. Öffnungsfunktion des Ventiles gewährleistet, und dies mit einfachen und kostengünstigen Mitteln. Die mindestens eine oberseitige Aufnahme am Ventilglied, die dort vertieft vorgesehen ist, bildet ein Aufnahmereservoir für etwaige Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikel, die in diese mindestens eine Aufnahme hineingelangen, z. B. hineinfließen, können, so daß diese dadurch in besonders einfacher Weise von der Ringfläche des Ventilgliedes und/oder der Ventilsitzfläche des Gehäuseteils ferngehalten werden. Ferner unterstützen vor­ handene schräge Flächen beim Ventilglied und im Bereich des Ventildurchlasses eine strömungstechnische Leitung von Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikel in der Weise, daß diese gezielt von den miteinander wirkenden Dichtflächen, das heißt der Ringfläche und der Ventilsitzfläche, fern­ gehalten werden und z. B., soweit vorhanden, gezielt in die mindestens eine Aufnahme hineingeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder­ gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt lediglich des Ventildurchlaßbereiches eines Abgasrückführventiles gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 2 einen Ausschnitt II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 und 4 jeweils einen schematischen Schnitt einer Teilansicht etwa entsprechend derjenigen in Fig. 2 gemäß einem zweiten bzw. dritten Aus­ führungsbeispiel.
In Fig. 1 ist schematisch lediglich der hier interessierende Teil eines ansonsten zumindest im wesentlichen bekannten Abgasrückführventiles 10 gezeigt, das zur Abgasrückführung bei Brennkraftmaschinen bestimmt und z. B. in ein Ansaug­ sammelrohr der Brennkraftmaschine eingebaut ist. Es weist einen unteren Gehäuseteil 11 auf, dem über eine nicht weiter gezeigte Abgasrückführleitung Abgas, verdeutlicht durch den Pfeil 12, zugeführt wird. Der Gehäuseteil 11 enthält einen Ventildurchlaß 13 mit einer ringförmigen Ventilsitzfläche 14, die mit einem zugeordneten Ventilglied 15 zusammenwirkt, das eine der Ventilsitzfläche 14 zugeordnete Ringfläche 16 aufweist. Das Ventilglied 15 ist in herkömmlicher Weise, wie nicht weiter gezeigt ist, am unteren Ende eines Betätigungs­ gliedes in Form einer Stange, eines Stößels, eines Schaftes od.dergl. befestigt, das in einem entsprechenden Gehäuse koaxial zur Längsmittelachse 9 verschiebbar geführt ist, wobei an diesem Betätigungsglied üblicherweise ein Stell­ antrieb angreift, z. B. in Form eines elektrischen Stell­ antriebes, der z. B. aus einem Elektromotor oder Schritt­ motor oder Drehmagneten od.dergl. bestehen kann.
Die Ringfläche 16 des Ventilgliedes 15 ist an einem axial überstehenden Ringbund 40 des Ventilgliedes 15 ausgebildet, der auf der Oberseite des Ventilgliedes 15 angeordnet ist.
Die Ventilsitzfläche 14 ist auf der unteren Seite des Gehäuseteils 11 angeordnet, dem von unten her und in Richtung auf die Ventilsitzfläche 14 in Pfeilrichtung 12 das Abgas zuführbar ist. Das Ventilglied 15 ist auf der Unterseite des Gehäuseteils 11 angeordnet und von unten her gegen die Ventilsitzfläche 14 zur Herbeiführung der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung anlegbar.
Die unterseitige Ventilsitzfläche 14 ist als Schrägfläche 44 ausgebildet, die sich in der dem Ventilglied 15 abgewandten Axialrichtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt.
Die oberseitig des Ringbundes 40 ausgebildete Ringfläche 16 des Ventilgliedes 15 ist ebenfalls als Schrägfläche 46 ausgebildet, die sich in der der Ventilsitzfläche 14 zuge­ wandten Axialrichtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt. Der Kegelwinkel der Schrägflächen 44 und 46 ist gemäß Fig. 1 und 2 gleich groß gewählt und liegt in der Größenordnung von etwa 120°.
Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Fig. 2 erkennen läßt, schließt die Ringfläche 16, insbesondere in der Ausbildung als Schrägfläche 46, des Ringbundes 40 mit ihrem Außendurchmesser und auch mit ihrem Innendurchmesser jeweils im wesentlichen mit dem entsprechenden Außendurch­ messer bzw. Innendurchmesser der als Schrägfläche 44 ausge­ bildeten Ventilsitzfläche 14 ab.
Der überstehende Ringbund 40 ist radial außen von einer zur Längsmittelachse 9 etwa koaxialen äußeren Zylinder­ fläche 48 begrenzt.
Die als Schrägfläche 44 ausgebildete Ventilsitzfläche 14 ist radial innen von einer zur Längsmittelachse 9 etwa koaxialen inneren Zylinderfläche 47 begrenzt, die den Ventildurchlaß 13 umgibt und definiert.
Die Ventilsitzfläche 14 des Gehäuseteils 11 ist an einem im Querschnitt relativ dünnen, etwa scheibenförmigen Kopfbereich 49 des Gehäuseteils 11 ausgebildet.
An die als Schrägfläche 44 ausgebildete Ventilsitzfläche 14 schließt sich radial außen eine Ringfläche 45 an, die innerhalb einer Radialebene liegt, die etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse 9 ausgerichtet ist. Die Oberseite des Kopfbereiches 49 ist durch eine zu dieser Ringfläche 45 etwa parallele Kopffläche 50 begrenzt.
Der Ventilkörper 15 weist auf seiner der Ventilsitzfläche 14 zugewandten Oberseite 51 eine oder mehrere vertieft gelegene, nach oben offene Aufnahmen 52 als Sammelräume auf, in denen sich Flüssigkeit, Kondensat und/oder Partikel sammeln können, die insbesondere bei Abkühlung des Abgas­ rückführventils 10 aus dem Abgas, insbesondere aus Diesel- Abgas, ausfallen können. Die mindestens eine Aufnahme 52 nimmt derartige Partikel, Flüssigkeiten od.dergl. auf, so daß diese von den miteinander wirkenden Schrägflächen 44 und 46 soweit wie möglich ferngehalten werden.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 weist der Ventilkörper 15 oberseitig als vertieft gelegene Aufnahme 52 zumindest eine vertiefte Ringnut auf, die z. B. eine Breite von etwa 2 mm bis 3 mm besitzt und die radial außen durch den axial hochragenden Ringbund 40 begrenzt ist. Radial innen schließt sich an die mindestens eine oberseitige Aufnahme 52, insbesondere Ringnut, eine zur Längsmittelachse 9 hin ansteigende Kegelfläche 53 an, die sich in Richtung zur Ventilsitzfläche 14 hin etwa kegel­ stumpfförmig verjüngt und axial über den Ringbund 40 und die Ringfläche 16 hinaus nach oben vorsteht. Das axiale Ober­ standsmaß der Kegelfläche 53 liegt z. B. in der Größen­ ordnung von 2 mm.
Durch diese Ausbildung des Abgasrückführventils 10 gemäß Fig. 1 und 2 ist mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Schließfunktion bzw. Öffnungsfunktion zwischen der Ventil­ sitzfläche 14 und dem Ventilglied 15 gewährleistet, wobei eine Ansammlung von Partikeln, Flüssigkeit, Kondensat od.dergl., die beim Kühlen aus dem Abgas ausfallen, im Bereich der miteinander wirkenden Schrägflächen 44 und 46 soweit wie möglich ausgeschlossen ist.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug ge­ nommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der axial über­ stehende Ringbund 40 des Ventilgliedes 15 als Schneide 60 ausgebildet, die auf die Ventilsitzfläche 14 gerichtet ist. Die Ventilsitzfläche 14 ist als ebene Fläche ausgebildet, die sich innerhalb einer zur Längsmittelachse des Ventil­ durchlasses 13 etwa rechtwinkligen Radialebene erstreckt.
Die Schneide 60 ist radial außen von der zur Längsmittel­ achse des Ventildurchlasses 13 etwa koaxialen äußeren Zylinderfläche 48 und radial innen von einer Innenschräg­ fläche 61 definiert, die sich unter Bildung der Schneide 60 in der sich als Ringlinie darstellenden Ringfläche 16 treffen. Die Innenschrägfläche 61 verjüngt sich in der Axialrichtung etwa kegelstumpfförmig, die der ebenen Ventil­ sitzfläche 14 abgewandt ist. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel weist das Ventilglied 15 wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel oberseitig zumindest eine vertieft ge­ legene, nach oben offene Aufnahme entsprechend der Aufnahme 52 auf. Durch die Schneide 60 ist die Größe der in Schließ­ stellung gemäß Fig. 3 in Berührung miteinander gelangenden Flächen so gering wie möglich gehalten, so daß etwaige dazwischen haftende Partikel, Flüssigkeiten, Kondensat od.dergl., die bei Aushärtung etwa ein Verkleben der Kontaktflächen zur Folge haben könnten, praktisch keinen Flächenansatz haben. Im übrigen ist aufgrund der durch die Schneide 60 erreichten Scharfkantigkeit eine scharfe Ab­ rißkante radial nach innen in Form der Innenschrägfläche 61 und radial nach außen in Form der äußeren Zylinderfläche 48 geschaffen, durch die ein Abreißen etwaiger Ansammlungen gefördert wird. Aufgrund der Ausbildung als Schneide 60 kann diese im übrigen bei der Überführung des Ventilgliedes 15 jeweils in die Schließstellung gemäß Fig. 3 etwaige An­ sammlungen, die an der Ventilsitzfläche 14 haften sollten, einschneiden und aufbrechen, so daß diese damit von der Ventilsitzfläche 14 abgelöst werden.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schneide 60 im Bereich der Ventilsitzfläche 14 ausge­ bildet, wobei dann die ventilgliedseitige Ringfläche 16 z. B. als ebene Ringfläche gestaltet sein kann.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den voran­ gehenden Ausführungsbeispielen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung dieser Bezug genommen ist.
Beim dritten Ausführungsbeispiel ist die Schneide 60 radial innen von einer zur Längsmittelachse des Ventil­ durchlasses 13 etwa koaxialen inneren Zylinderfläche 62 und radial außen von einer Außenschrägfläche 63 definiert, die sich zur Bildung der Schneide 60 treffen, wobei sich die Ringfläche 16 wiederum als Kreis darstellt. Die Außenschräg­ fläche 63 verjüngt sich etwa kegelstumpfförmig in der Axialrichtung, die der ebenen Ventilsitzfläche 14 zugewandt ist. Durch diese Gestaltung gemäß Fig. 4 werden die gleichen Vorteile wie durch diejenige in Fig. 3 erzielt.

Claims (27)

1. Abgasrückführventil für Brennkraftmaschinen, das einen Ventildurchlaß (13) mit Ventilsitzfläche (14) und ein Ventilglied (15) mit einer der Ventilsitzfläche (14) zugeordneten und zugewandten Ringfläche (16) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (16) des Ventilgliedes (15) an einem axial überstehenden Ringbund (40) des Ventilgliedes (15) ausgebildet ist.
2. Abgasrückführventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (14) an der unteren Seite eines Gehäuseteiles (11) angeordnet ist, dem von unten her und in Richtung auf die Ventilsitzfläche (14) Abgas zuführbar ist.
3. Abgasrückführventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (15) auf der Unterseite des Gehäuse­ teils (11) angeordnet und von unten her an die Ventil­ sitzfläche (14) anlegbar ist.
4. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial überstehende Ringbund (40) auf der Ober­ seite des Ventilgliedes (15) angeordnet ist.
5. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Ventilsitzfläche (14) als Schräg­ fläche (44) ausgebildet ist, die sich in der dem Ventilglied (15) abgewandten Axialrichtung etwa kegel­ stumpfförmig verjüngt.
6. Abgasrückführventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen Schrägfläche (44) in der Größenordnung von etwa 120° liegt.
7. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Ringfläche (16) des Ventilgliedes (15) als Schrägfläche (46) ausgebildet ist, die sich in der der Ventilsitzfläche (14) zugewandten Axial­ richtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt.
8. Abgasrückführventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel der kegelstumpfförmigen Schrägfläche (46) des Ventilgliedes (15) dem Kegelwinkel der als kegelstumpfförmige Schrägfläche (44) ausgebildeten Ventilsitzfläche (14) entspricht.
9. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (16), insbesondere Schrägfläche (46), des überstehenden Ringbundes (40) mit ihrem Außen­ durchmesser und/oder mit ihrem Innendurchmesser jeweils zumindest im wesentlichen mit demjenigen der als Schrägfläche (44) ausgebildeten Ventilsitzfläche (14) abschließt.
10. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Ringbund (40) radial außen von einer zur Längsmittelachse (9) des Ventildurchlasses (13) etwa koaxialen äußeren Zylinderfläche (48) begrenzt ist.
11. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (14) des Gehäuseteils (11) an einem querschnittsdünnen, z. B. etwa scheibenförmigen, Kopfbereich (49) des Gehäuseteils (11) ausgebildet ist.
12. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schrägfläche (44) ausgebildete Ventilsitz­ fläche (14) radial innen von einer zur Längsmittel­ achse (9) des Ventildurchlasses (13) etwa koaxialen inneren Zylinderfläche (47) begrenzt ist, die den Ventildurchlaß (13) umgibt.
13. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an die als Schrägfläche (44) ausgebildete Ventil­ sitzfläche (14) radial außen sich eine Ringfläche (45) anschließt, die innerhalb einer zur Längsmittel­ achse (9) des Ventildurchlasses (13) etwa rechtwinklig ausgerichteten Radialebene verläuft.
14. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (15) an seiner der Ventilsitzfläche (14) zugewandten Oberseite (51) eine oder mehrere vertieft gelegene, nach oben offene Aufnahmen (52) als Sammelraum aufweist.
15. Abgasrückführventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (15) oberseitig als vertiefte Aufnahmen (52) zumindest eine vertiefte Ringnut aufweist.
16. Abgasrückführventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnut etwa 2-3 mm beträgt.
17. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine oberseitige Aufnahme (52), insbesondere Ringnut, des Ventilgliedes (15) radial außen durch den axial hochragenden Ringbund (40) be­ grenzt ist.
18. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an die mindestens eine oberseitige Aufnahme (52), insbesondere Ringnut, des Ventilgliedes (15) sich radial innen eine zur Längsmittelachse (9) hin ansteigende Kegelfläche (53) anschließt.
19. Abgasrückführventil nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kegelfläche (53) in der gleichen Axial­ richtung wie die als Schrägfläche (44) ausgebildete Ventilsitzfläche (14) etwa kegelstumpfförmig verjüngt.
20. Abgasrückführventil nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (53) axial über den Ringbund (40) und die Ringfläche (16) des Ventilgliedes (15) hinaus nach oben übersteht.
21. Abgasrückführventil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Überstandsmaß der Kegelfläche (53) etwa in der Größenordnung von 2 mm liegt.
22. Abgasrückführventil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der axial überstehende Ringbund (40) des Ventil­ gliedes (15) als auf die Ventilsitzfläche (14) ge­ richtete Schneide (60) ausgebildet ist.
23. Abgasrückführventil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (14) als ebene Fläche ausge­ bildet ist, die sich innerhalb einer zur Längsmittel­ achse (9) des Ventildurchlasses (13) etwa rechtwinkligen Radialebene erstreckt.
24. Abgasrückführventil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (60) radial außen von der zur Längs­ mittelachse (9) des Ventildurchlasses (13) etwa koaxialen äußeren Zylinderfläche (48) und radial innen von einer Innenschrägfläche (61) geformt ist, die sich unter Bildung der Ringfläche (16) treffen.
25. Abgasrückführventil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschrägfläche (61) sich in einer der Ventil­ sitzfläche (14) abgewandten Axialrichtung etwa kegel­ stumpfförmig verjüngt.
26. Abgasrückführventil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (60) radial innen von einer zur Längsmittelachse(9) des Ventildurchlasses (13) etwa koaxialen inneren Zylinderfläche (62) und radial außen von einer Außenschrägfläche (63) gebildet ist, die sich unter Bildung der Ringfläche (16) treffen.
27. Abgasrückführventil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschrägfläche (63) sich in einer der Ventil­ sitzfläche (14) zugewandten Axialrichtung etwa kegel­ stumpfförmig verjüngt.
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