DE19825510C2 - Öffnungsvorrichtung für die Frontscheibe einer Kühltheke - Google Patents

Öffnungsvorrichtung für die Frontscheibe einer Kühltheke

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung für die Frontscheibe einer Kühltheke gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Frontscheiben der Kühltheken für Lebensmittel (insbesondere auch solche für Fleischwaren) sind, um dem Kunden die Einsicht in den Ausstellungsraum mit den Lebensmitteln nicht zu ver­ stellen, möglichst groß und sollen im Sichtbereich möglichst keine störenden Tragelemente aufweisen. Sie sind darüber hinaus von unten nach oben leicht nach rückwärts geneigt, um dem Kun­ den einen weitgehend blendfreien Einblick in den Ausstellungsraum (Kühlraum) zu gewähren.
Die Reinigung der Frontscheiben sowie die Bestückung solcher Kühltheken ist nicht unproblematisch, da die Frontscheiben wegen ihrer Größe und ihrer Neigung die Zugänglichkeit erschweren und teilweise sogar unmöglich machen.
So hat das Personal vielfach Schwierigkeiten, die gesamte Innenseite der Frontscheibe gründlich zu reinigen, was jedoch aus hygienischen und optischen Gründen notwendig ist.
Bei einer nach vorn geklappten Frontscheibe ist es darüber hinaus auch unmöglich, die Theke - oder genauer den Kühlraum - von der Vorderseite der Kühltheke her zu reinigen. Aus hygienischen Gründen ist dies aber ebenfalls unbedingt erforderlich.
Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, ist es beispiels­ weise bekannt, die Frontscheibe an einem Schwenkscharnier un­ terhalb der Schwelle des Ausstellungsraums (Kühlraums) anzu­ lenken, so daß die Frontscheibe um dieses Schwenkscharnier nach außen in den Kundenraum geklappt werden kann. Bei den häufig verwendeten, recht großen Frontscheiben hat das Personal in einem solchen Fall jedoch kaum die Möglichkeit, den unteren Teil der Innenseite der Frontscheibe zu reinigen.
Es ist auch bereits bekannt, die Frontscheibe an der oberen Begrenzung des Ausstellungsraums (Kühlraums) in Höhe der soge­ nannten "Zahlplatte" anzulenken, da es bei einer solchen Anord­ nung dem Personal leichter möglich ist, die Innenseite der Frontscheibe auch in Nähe der Anlenkung zu reinigen.
Von Nachteil ist dabei jedoch zum einen, daß in einem solchen Fall eine stabile und damit etwas voluminösere Tragkonstuktion an der oberen Begrenzung des Ausstellungsraums erforderlich ist, die optisch störend wirkt. Bei einer solchen Anordnung der Frontscheibe muß sich das Personal zur Reinigung der Innen­ seite der Frontscheibe bücken und die etwa waagerecht stehende Frontscheibe von unten her reinigen. Bei längerer Arbeit wird dies als unangenehm und mühsam empfunden.
Aus der DE 43 43 954 A1 ist es bereits bekannt, die Front­ scheibe mit einer sogenannten "Schubladenführung" auszustatten und damit in waagerechter Richtung ausziehbar zu gestalten, so daß sie in einer Horizontalebene aus der Kühltheke herauszieh­ bar ist. Bei dieser Lösung ist es jedoch von Nachteil, daß die Tragelemente der Schubladenführung den freien Zugang zur Rück­ seite und damit zur Innenseite der Frontscheibe unmöglich ma­ chen und eine Reinigung der Innenseite der Frontscheibe allen­ falls im Seitenbereich und im oberen Teil möglich ist. Die mit der Schubladenführung verbundenen übrigen Teile der Innenseite größerer Frontscheiben sind fast nicht zugänglich.
Aus der EP 0 580 493 A1 ist es ferner bekannt, die Frontscheibe um ein kundenseitig unterhalb der Ausstellungsfläche und unter einem dort vorhandenen Vorsprung angeordnetes Kippgelenk um eine waagerechte Achse zu verschwenken. Auch hier ist nur eine bedingte Zugänglichkeit der Fronstscheibe zum Zwecke der Reini­ gung gegeben. Außerdem erfordert diese Art der Anordnung einen relativ großen Platzbedarf für das Ausschwenken der Front­ scheibe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvor­ richtung für die Frontscheibe einer Kühltheke zu schaffen, die dem Personal für den Reinigungsvorgang ungehinderten Zugang zu allen Teilen der Innenseite der Frontscheibe ermöglicht und damit das Reinigen der Frontscheibe ermöglicht sowie auch das Bestücken des Kühlraums erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungsfiguren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kühltheke im Querschnitt mit einer erfindungsgemäßen Öffnungs­ vorrichtung und einem Motor als Antrieb,
Fig. 1a eine Detaildarstellung der Zahnstange aus Fig. 1,
Fig. 2 eine Variante des Antriebs, im wesentlichen be­ stehend aus Gasdruckfeder, Zahnstange, Ritzel und Zahnrad,
Fig. 3 ein in Querrichtung der Kühltheke anzuordnender Antrieb, im wesentlichen bestehend aus Gasdruck­ feder, Zahnstange, Ritzel und Kettenverbindungen.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Kühltheke 10 mit einem der Warenaufnahme dienenden Kühlraum 11, einem darunter angeordneten Installationsraum 12 sowie einer verschwenkbaren Frontscheibe 13, die in der Fig. 1 in verschiedenen Öffnungsphasen dargestellt ist. Die Frontscheibe 13 ist an einem ersten Ende 30 einer kurvenförmige Zahnstange 14 angeordnet und wird von dieser gehalten und geführt, wobei die Zahnstange 14 ihrerseits im Installationsraum 12 aufgenommen, gehaltert und geführt wird. Dabei läuft die gebogene, kurvenförmige Zahnstange 14 über eine Halte- und Antriebsvorrichtung mit einer Drei-Punkt-Lagerung, wie sie beispielsweise von Biegemaschinen her bekannt ist, und die aus drei Führungselementen 15, 16 und 17 besteht, von denen zwei, nämlich die Führungselemente 15 und 17, auf der Außenseite der Zahnstange 14 angreifen. Das weitere Führungselement 16 ist auf der Innenseite der kurvenförmigen Zahnstange 14 angeordnet.
Die Zahnstange 14 weist zur Sicherung ihrer Seitenstabilität vorzugsweise an ihren seitlichen Begrenzungen Führungen 20, 21 auf, die der Kurvenform der Zahnstange 14 folgen. Diese können einen kreisförmigen, einen rechteckigen, dreieckigen ovalen oder anderen Querschnitt aufweisen. Die Führungselemente 15, 16, 17 sind mit diesen Führungen 20, 21 in Kontakt und sorgen für eine saubere Positionierung und Bewegung der Zahnstange 14 und somit auch der mit dieser verbundenen Frontscheibe 13.
Ein Motor 18 dient dem Antrieb der Zahnstange 14. Er weist entweder auf seiner Motorwelle ein dem Antrieb der Zahnstange 14 dienendes Ritzel 19 auf oder ist über ein zwischengeschal­ tetes Getriebe mit der Zahnstange in Wirkverbindung. Das Ritzel 19 greift mit seinen Zähnen in entsprechende Ausnehmungen 22 der Zahnstange 14 ein und sorgt so für den Antrieb der Zahnstange 14. Anstelle der Ausnehmungen 22 können auch Zähne in Form einer Gegenverzahnung zum Ritzel vorgesehen sein.
Die Ansteuerung des Motors 18 erfolgt über einen Schlüssel­ schalter mit selbsttätiger Rückkehr in die 0-Stellung. Der Motor wird durch eine Bremsvorrichtung bei einer Rückkehr des Schlüsselschalters in die 0-Stellung unmittelbar gestoppt. Damit ist ein gefahrloser Betrieb der Öffnungsvorrichtung gewährleistet.
Anstelle des Motors 18 können auch ein durch Gegengewichte erleichterter Handbetrieb oder ein Antrieb über Federkraft (beispielsweise über eine Schraubenfeder, eine Drehfeder, eine Spiralfeder) vorgesehen werden.
In der Fig. 1 ist die Zahnstange 14 der Einfachheit halber als kreisbogenförmiges Teil dargestellt. Sofern besondere Bewegungsabläufe der Frontscheibe 13 gewünscht werden, können diese durch eine andere Gestalt der Zahnstange 14, beispielsweise durch eine Vieleck-Form mit abgerundeten Übergängen, durch eine Elipsen-Form oder durch andere geeignete Formen, erreicht werden. Zumindest eines der Führungselemte 15, 16, 17 muß dann senkrecht zur Hauptrichtung der Zahnstange 14 federnd beweglich angeordnet sein. Statt der formschlüssigen Verbindung mit der Zahnstange 14 kann auch ein kraftschlüssiger Antrieb gewählt werden.
Anstelle des in Fig. 1 schematisch dargestellten Elektromotors 18 können - wie oben bereits erwähnt und nachfolgend ergänzend dargelegt - auch andere Antriebsarten für die Öffnungsvorrich­ tung verwendet werden.
In Fig. 2 ist eine vorzugsweise in Längsrichtung der Kühltheke anzuordnende Antriebsvorrichtung dargestellt, die als Antriebsquelle eine Gasdruckfeder 23 aufweist, die ihrerseits eine Antriebszahnstange 24 in deren Längsrichtung verschiebt, wodurch dann ein Ritzel 25 angetrieben wird, das über ein nachgeschaltetes Getriebe anstelle des weiter oben geschilderten Elektromotors 18 den Antrieb der Öffnungsvorrichtung über die Zahnstange 14 bewirkt.
In Fig. 3 ist ein Antrieb dargestellt, der über eine als Antriebsquelle dienende Gasdruckfeder 33, ein Ritzel 35 und nachgeschaltete Kettenantriebselemente 36, 37, 38 und 39 als Bewegungsquelle für die Öffnungsvorrichtung dient. Ein solcher Antrieb ist vorzugsweise in Querrichtung der Kühltheke innerhalb des Aggregateraums 12 der Kühltheke 10 anzuordnen.
Weitere denkbare Antriebsarten sind solche mit einer Schrau­ ben-, Spiral- oder Drehfeder als Antriebselement direkt auf der Gelenkwelle der Frontscheibe. Im gespannten Zustand der Federn reichen die Torsionskräfte aus, um die Frontscheibe zu heben.
Je nach Auslegung der Federkräfte kann im letzten Teil des Weges der Frontscheibe evtl. leichte Unterstützung durch eine Bedienungsperson erforderlich sein.
Um ein ungewolltes Öffnen der Frontscheibe auszuschließen, wird die Frontscheibe in ihrer Normalstellung formschlüssig verrie­ gelt.
Es können auch ein Gegengewicht am anderen Ende der Zahnstange 14 (dort wo die Frontscheibe nicht angebracht ist) oder ein Kettenantrieb mit Gegengewicht zur Frontscheibe als Bedienungserleichterung für einen ebenfalls denkbaren Handantrieb der Frontscheibe 13 vorgesehen werden.

Claims (17)

1. Öffnungsvorrichtung für die Frontscheibe einer Kühltheke, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihrer Bewegungsrichtung kurvenförmig gestaltete Zahnstange (14) vorhanden ist, die über ein zugeordnetes Zahnrad (19) in ihrer Längsrichtung antreibbar und über entsprechende Führungselemente (20, 21) zu beiden Seiten der Zahnstange (14) und entsprechende weitere Führungen (15, 16, 17) sicher gehaltert und geführt ist, wobei die Frontscheibe (13) der Kühltheke (10) an einem ersten freien Ende (30) der Zahnstange (14) angeordnet ist.
2. Öffnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Führungselementen (20, 21) um zu beiden Seiten der Zahnstange (14) angeordnete stangenförmige Elemente mit gleicher Kurvenform wie die Zahnstange (14) und jeweils kreisförmigem Querschnitt handelt.
3. Öffnungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20, 21) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (20, 21) einen ovalen Querschnitt aufweisen.
5. Öffnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zahnstange (14) um ein Flachband mit den Zahnlücken entsprechenden Ausnehmungen (22) handelt.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Zahnstange (14) um, eine solche mit Gegenprofil handelt.
7. Öffnungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein Elektromotor (18) vorgesehen ist.
8. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung stehendes Ritzel (19) unmittelbar auf der Welle des Elektromotors (18) angeordnet ist.
9. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (18) ein Getriebe nachgeschaltet ist, des­ sen Ausgang mit einem Ritzel (19) versehen ist, das seinerseits mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung steht.
10. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Gasfeder (23) aufweist, die ihrerseits unter Zwischenschaltung einer zusätzlichen Antriebszahnstange (24) und eines mit ihr in Wirkverbindung stehenden Ritzels (25) ein Getriebe antreibt, das seinerseits über ein Ritzel (19) mit der Zahnstange (14) in Wirkverbindung steht.
11. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer Gasfeder (33) besteht, die auf ein Ritzel (35) und einen nachgeschalteten Kettenantrieb (36, 37, 38, 39) einwirkt, der seinerseits über ein Ritzel (19) die Zahnstange (14) bewegt.
12. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienende Sprialfeder vorhanden ist.
13. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienende Drehfeder vorhanden ist.
14. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Antriebsquelle dienende Schraubenfeder vorhanden ist.
15. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsquelle über ein Seil wirkt, das mit dem Antriebsystem der Zahnstange (14) verbunden ist.
16. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsquelle über einen Riemen mit dem Antriebssystem der Zahnstange (14) verbunden ist.
17. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Gegengewicht zur Frontscheibe (13) wirkende Masse am zweiten freien Ende (31) der Zahnstange (14) vorhanden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0580493A1 (de) * 1992-07-23 1994-01-26 FRIGOFORME Sàrl Vitrinenschaukasten mit wegklappbarer Glasscheibe
DE4343954A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Waelchli Hans Ladentheke

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