DE19825360A1 - Stufenloser Längeneinsteller - Google Patents

Stufenloser Längeneinsteller

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DE19825360A1
DE19825360A1 DE1998125360 DE19825360A DE19825360A1 DE 19825360 A1 DE19825360 A1 DE 19825360A1 DE 1998125360 DE1998125360 DE 1998125360 DE 19825360 A DE19825360 A DE 19825360A DE 19825360 A1 DE19825360 A1 DE 19825360A1
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Germany
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housing
length adjuster
clamping
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stepless length
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DE1998125360
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Arndt Buerger
Joerg Uhlmann
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Kongsberg Driveline Systems GmbH
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United Parts FHS Automobil Systeme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • F16C1/223Adjusting; Compensating length by adjusting the effective length of the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member

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  • Flexible Shafts (AREA)

Abstract

Die erfindungsgemäße Lösung betrifft einen stufenlosen Längeneinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges, bei dem ein Clip in einem Gehäuse angeordnet ist und gegenüber der Seele eines Seilzuges axial verschiebbar und radial verspannbar ist, wobei der Spannclip (3) im Gehäuse (7) über ein Druckstück (4) ge- und entspannt wird, auf welchem mindestens zwei im Gehäuse (7) angeordnete und gelagerte Spannhebel (8) wirken, die im eingeklappten Zustand über eine verschiebbare Sicherungshülse (10) gesichert sind, deren Bewegung durch eine Feder (6), die sich an einem Deckel (5) abstützt, unterstützt wird. DOLLAR A Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es mit geringem Aufwand möglich, die Länge eines Betätigungszuges stufenlos und bei hoher Betriebssicherheit zu verstellen.

Description

Die Erfindung betrifft einen stufenlosen Längeneinsteller, entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches. Die Erfindung ist überall dort einsetzbar wo Betätigungszüge an andere Teile, wie beispielsweise Schaltungen von Kraftfahrzeugen angeschlossen werden müssen und eine Längeneinstellung beziehungsweise eine Korrektur der Längeneinstellung des Betätigungszuges erfolgen muß.
Als Längeneinsteller für Betätigungszüge sind verschiedene Mechanismen bekannt. In aller Regel werden formschlüssige Verzahnungen miteinander verbunden, welche durch unterschiedliche Auslösemechanismen betätigt werden können. Durch die Verzahnungen sind dabei immer Grenzen hinsichtlich der Einstellgenauigkeit gegeben, d. h. jedes dieser Systeme hat den Nachteil einer Stufung, so daß nur begrenzte Einstellgenauigkeitne vorhanden sind.
Aus DE 88 13 053 U1 ist ein längenverstellbarer Seilzug bekannt, bei dem die Längenverstellung über einen Schieber erfolgt, in dem ein U-förmiges Klemmblech angeordnet ist, welches eine Litzenabschnitt umfaßt, auf ihm verschiebbar ist und über eine keilförmige Vorrichtung auf der entsprechenden Stelle mit dem Seilzug bzw. seiner Litze verspannt werden kann. Diese Vorrichtung ist zwar von einfacher Bauweise, kann aber nur begrenzte Kräfte für das Verschieben des Bauteils auf dem Seilzug aufnehmen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen stufenlosen Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges zu entwickeln, der auf einfacher Weise stufenlos verstell- und sicherbar ist, wobei auch größere Kräfte übertragbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Erfindungen wieder.
Der erfindungsgemäße stufenlosen Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges, welcher vorzugsweise für Schaltkabel von Kraftfahrzeugen geeignet ist besteht aus einer Klemm- und Einstellvorrichtung, wobei ein Clip in einem Gehäuse angeordnet ist, welches gegenüber der Seele des Seilzuges axial verschiebbar ist und radial verspannt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Spannclip im Gehäuse über ein Druckstück gegenüber dem Ende des Seilzuges gespannt bzw. entspannt. Auf das Druckstück im Gehäuse in welchem sich eine Öffnung für das Ende der Seele befindet, die durch das Druckstück hindurchragen kann wirken mindestens zwei im Gehäuse angeordnete und gelagerte Spannhebel. Für den Fall das größere Kräfte gegenüber dem Druckstück aufgebracht werden sollen, sind auch mehr als zwei Spannhebel denkbar.
Vorteilhaft ist es jeweils Paare von Spannhebeln, die sich gegenüberliegen angeordnet sind.
Die Spannhebel können im Gehäuse mittels Bolzen befestigt sein.
Die Form des Gehäuses sollte vorteilhafterweise so beschaffen sein, daß die Spannhebel im eingeklappten Zustand in Ausnehmungen des Gehäuses liegen.
Während sich an dem einen Ende des Gehäuses eine Öffnung befinden kann, mit dem das Gehäuse in ein Anschlußteil eingehangen werden kann, befindet sich am anderen Ende des Gehäuses ein Deckel in den das Ende der Seilzugseele hineinragt. Dieser Deckel des Gehäuses sollte entfernbar sein. Vorteilhaft ist es diesen Deckel so zu gestalten, daß er auf das Gehäuse aufschraubbar ist.
Zwischen dem Deckel und den Spannhebeln ist eine Sicherungshülse angeordnet, die über die Spannhebel im eingeklappten Zustand hinweggeschoben werden kann, so daß diese gegen ein unbeabsichtigtes Aufklappen geschützt sind. Die Eingeklappten Spannhebel üben dann eine definierte Kraft auf das Druckstück aus, welches auf den Spannclip wirkt und diesen mit einer definierten Kraft am Ende der Seele festhält.
Um zu verhindern, daß die Sicherungshülse die Spannhebel freigeben, ist zwischen Sicherungshülse und dem Deckel eine Druckfeder angeordnet, die verhindert, daß die Sicherungshülse unbeabsichtigt zurückrutscht und die Spannhebel sich öffnen können.
Ist beabsichtigt, den Längseinsteller zu verstellen, so wird die Sicherungshülse gegen die Federkraft dieser Feder zurückgezogen, so daß sich die Spannhebel auf Grund der Kraft des Spannclip gegen das Druckstück öffnen. Das Öffnen der Spannhebel kann soweit erfolgen bis diese mit ihren Blockiernasen in die Ränder der Sicherungshülse einrasten. Danach ist der Längseinsteller entlang dem Ende der Seele verschiebbar, so daß die wirksame Länge der Seilzugseele neu eingestellt und fixiert werden kann.
Vorteilhaft ist es das Ende der Seilzugseele mit einem speziell dafür gestalteten Stahlteil zu versehen, wobei das Stahlteil direkt mit der Seele verpreßt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft den Verspannclip aus Metall herzustellen.
Soll der Spannclip auf dem Seilzugende fixiert werden so werden die Spannhebel mittels Handkraft zusammengedrückt. Dadurch tauchen die Blockiernasen weg und die Sicherungshülse wird mittels Federkraft nach vorn gedrückt was den Spannvorgang unterstützt. Das Druckstück, welches durch die Spannhebel gegen die Spannclips wirkt, verformt diese derartig, daß diese gegen das Stahlteil der Seele verspannt werden. Dadurch, daß die Sicherungshülse völlig über die Spannhebel verschoben wird und diese fixiert, ist sichergestellt, daß kein unbeabsichtigtes Öffnen der Verbindung erfolgen kann. Damit ist eine zuverlässige Handhabung sowie eine absolute Betriebssicherheit während des Montageprozesses gewährleistet. Ein stufenloses Verstellen mit einfachen Mitteln wird mit dieser beschriebenen Vorrichtung gesichert.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Figuren näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
Fig. 1: erfindungsgemäßer Längeneinsteller auf dem Ende einer Seilzugseele verspannt.
Fig. 2: erfindungsgemäßer Längeneinsteller mit geöffneten Spannhebeln und zurückgezogener Sicherungshülse.
Im Ausgangszustand der in Fig. 2 gezeigt ist sind die Spannhebel 8 geöffnet. Die Sicherungshülse 10 wird durch die Druckfeder 6 gegen die Blockiernasen 9 gedrückt, wodurch die Spannhebel 8 in dieser Stellung gesichert sind. Dadurch wird das Druckstück 4 nach hinten gezogen und der Spannclip 3 entspannt. Die Seele 2 und ihre Endstücke 12 sind gegenüber dem Längeneinsteller 1 axial frei beweglich.
Nach dem Einstellvorgang zwischen Längeneinsteller 1 und dem Ende 10 der Seele 2 werden die Spannhebel 8 mittels Handkraft zusammengedrückt. Dadurch tauchen die Blockiernasen 9 weg und die Sicherungshülse 10 wird mittels Federkraft nach vorn gedrückt, was den Spannvorgang unterstützt. Letztendlich legt sich die Sicherungshülse über die Spannhebel 8 und verhindert ein ungewolltes Lösen dieser im Betriebszustand. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 1 dargestellt. Das Ende 12 der Seele 2 ist in diesem Zustand fest und sicher mit dem Spannclip 3 des Längeneinstellers 1 verbunden. Zum Lösen wird die Sicherungshülse 10 gegen die Federkraft wieder zurückgeschoben und die Spannhebel 8 mit deren Blockiernasen 9 in den geöffneten Zustand zurückgesetzt. Der Längeneinsteller 1 ist somit frei für eine erneute Einstellung.
Bezugszeichenliste
1
stufenloser Längeneinsteller
2
Seele des Seilzuges
3
Spannclip
4
Druckstück
5
Deckel
6
Druckfeder
7
Gehäuse
8
Spannhebel
9
Blockiernase
10
Sicherungshülse
11
Achsen/Bolzen
12
Endstück der Seele
2

Claims (6)

1. Stufenloser Längeneinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges vorzugsweise für Schaltkabel von Kraftfahrzeugen bestehend aus Klemm- und Einstellvorrichtung, wobei ein Clip in einem Gehäuse angeordnet und gegenüber der Seele des Seilzuges axial verschieb- und radial verspannbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß der Spannclip (3) im Gehäuse (7) über ein Druckstück (4) ge- und entspannt wird, auf welches mindestens zwei im Gehäuse (7) angeordnete und gelagerte Spannhebel (8) wirken, die im eingeklappten Zustand innerhalb einer längs des Gehäuses (7) verschiebbaren Sicherungshülse (19) angeordnet sind, deren Bewegung durch eine Feder (6) die sich an einem Deckel (5) abstützt, unterstützt wird.
2. Stufenloser Längeneinsteller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (12) der Seele (2) des Betätigungszuges mit der Seele (2) verpreßt und als Stahlteil ausgeführt ist.
3. Stufenloser Längeneinsteller nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannclip (3) aus Metall besteht.
4. Stufenloser Längeneinsteller nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (8) Blockiernasen (9) aufweisen, die in den Rand der Sicherungshülse (10) einrasten.
5. Stufenloser Längeneinsteller nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) mit dem Gehäuse (7) verschraubbar ist.
6. Stufenloser Längeneinsteller nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhebel (8) mittels Bolzen (11) im Gehäuse (7) befestigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127630C2 (de) * 2000-06-13 2003-04-30 Kuester Automotive Control Sys Vorrichtung zur Längeneinstellung, insbesondere einer Fernbetätigung in Kraftfahrzeugen
US6595080B2 (en) 2000-11-25 2003-07-22 United Parts Fhs Automobil Systeme Gmbh Longitudinal adjuster having a release arrangement
EP2455703A1 (de) 2008-12-29 2012-05-23 Ruag Land Systems AG Objektschutz vor Hohlladung

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