DE19824557A1 - Schwellenabdeckung, insbesondere zum Einbau auf Türschwellen - Google Patents

Schwellenabdeckung, insbesondere zum Einbau auf Türschwellen

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwellenabdeckung insbesondere zum Einbau auf Türschwellen, im wesentlichen in Form einer Schiene mit einem ersten Bereich, der auf der Schwelle aufliegt und einem zweiten Bereich, der mit dem Türblatt zusammenwirkt.
Eine Schwellenabdeckung oder eine Schwellenschiene dieser Bau­ weise ist beispielsweise bekannt geworden durch das deutsche Gebrauchsmuster 295 14 251.0. Eine solche Schwellenschiene besitzt einen ersten, sich etwa waagrecht erstreckenden Schenkel, der auf der Schwelle aufliegt. Dieser Schenkel kann beispielsweise auf der Oberseite ein Profil aufweisen, das beim Begehen eine Rutschsicherung ergibt.
An diesen ersten Schenkel schließt sich ein zweiter, im wesent­ lichen nach unten gerichteter Schenkel an, der auf der Augen­ seite beispielsweise ein Dichtungsprofil besitzt, das mit dem Türblatt zusammenwirkt.
Schwellenschienen der beschriebenen Art können insbesondere auch zur Altbausanierung eingesetzt werden. Dabei geht es im wesentlichen darum, an einer vorhandenen Schwelle, die mög­ licherweise durch Gebrauch auch uneben ist, die Anordnung der­ art zu treffen, daß das Türblatt einen abdichtenden Anschlag findet. Außerdem soll die Oberfläche der Schiene so gestaltet sein, daß beispielsweise die Gebrauchsspuren verdeckt sind.
Bei der Altbausanierung ergibt sich das Problem, daß die Woh­ nungen, bei denen zum Beispiel die Wohnungstür oder auch Zim­ mertüren renoviert werden sollen, während der Renovierungs­ arbeiten bewohnt sind. Die Ausrichtarbeit für das Anbringen der Schwellenschiene, insbesondere im Zusammenwirken mit dem unteren Ende des Türblattes, nimmt dabei eine gewisse Zeit in Anspruch. Insbesondere dann, wenn aushärtende Materialien, also Kleber und Klebstoffe, verwendet werden, kann die Tür während dieser Zeit nicht geschlossen werden, was als nachteilig emp­ funden wird.
Wird auf Kleber oder Klebstoffe verzichtet und wird die neue Schwellenschiene durch Schrauben oder ähnliche Mittel be­ festigt, ergibt sich der Nachteil, daß die Schraubbefestigung wegen des schlechten Zustandes der Schwelle nicht überall an­ bringbar ist. Auch sind Schraubbohrungen bzw. Schraubenköpfe unerwünscht. Darüberhinaus ist es schwierig, die Schraubboh­ rungen an einer genau vorbestimmten Stelle anzubringen, da bei der Befestigung auch das Ausrichten der Schiene im Hinblick auf das Türblatt vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzu­ schlagen, mit der es möglich ist, die Ausrichtarbeit einerseits wesentlich zu vereinfachen, andererseits aber auch dafür zu sorgen, daß die Schwellenschiene schon nach kurzer Zeit benütz­ bar ist und die Tür geschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schwellenschiene der eingangs angegebenen Gattung.
Erfindungsgemäß wird eine Schwellenabdeckung vorgeschlagen mit den Merkmalen des 1. Anspruches.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung davon gesprochen wird, daß die Schwellenabdeckung insbesondere zum Einbau auf Tür­ schwellen gedacht ist, ist dies nicht einschränkend zu ver­ stehen, bzw. ist für die Anwendung der Erfindung eine Tür­ schwelle nicht notwendige Voraussetzung. Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn der Fußboden unter der Tür in gleicher Höhen­ lage verläuft. In diesem Fall kann die Schwellenabdeckung gemäß der Erfindung dazu benützt werden, für die Tür einen Anschlag zu bilden, um den Spalt unter der Tür zu verschließen.
Die Erfindung ist insbesondere auch dann anwendbar, wenn der Fußboden in den beiden, durch die Tür verbundenen, Räumen eine unterschiedliche Höhenlage besitzt und das Türblatt in den Raum mit dem niedrigeren Niveau hineinschwenkt. In diesem Fall bildet die Schwellenabdeckung eine Schwelle geringer Höhe und auch einen Anschlag für das Türblatt.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann nun wie folgt vorgegangen werden. Es wird zuerst die Leiste auf der vor­ handenen Schwelle montiert, wobei es genügt, die Ausrichtung derart vorzunehmen, daß die Leiste parallel ausgerichtet ist zum Türblatt in dessen geschlossenem Zustand. Die Befestigung der Leiste kann beispielsweise durch Schrauben vorgenommen werden, wobei die Zahl der Schrauben und auch deren örtliche Anordnung frei gewählt werden kann. Wenn gewünscht, kann die Leiste auch unter Zuhilfenahme von Unterlagen verlegt werden. Es ist klar, daß die Leiste auf praktisch jeder Art von Schwelle montiert werden kann. Die Leiste kann bei Stein­ schwellen, aber auch bei Holzschwellen angeordnet werden. Wenn gewünscht, kann die Leiste auch zusätzlich durch Klebung ge­ sichert werden, wobei zu beachten ist, daß die Leiste zunächst keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Ist die Leiste fest montiert, kann die Schwellenschiene auf die Verzahnung der Leiste aufgesetzt werden, wobei eine weitere Ausricht- und Justiermöglichkeit gegeben ist. Ist die geeignete Stelle gefunden, wird ein Schnellkleber in die Verzahnung ein­ gebracht, wobei es von Vorteil ist, daß diese Klebeverbindung nur wenig mechanisch beansprucht wird. Der mechanische Zu­ sammenhalt zwischen der Leiste und der Schwellenschiene erfolgt durch die Verzahnung, so daß schon nach kürzester Zeit, also nach wenigen Minuten, die Tür gegen die Türdichtung an dem zweiten Schenkel gedrückt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Schwellenschiene verschiebt.
Die Schwellenschiene wiederum überdeckt die Leiste und deren Befestigungselemente, also beispielsweise die Bohrungen, so daß ohne weiteres auch Bohrungen vorgesehen werden können, die nicht sämtlich ausgenützt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Rand des ersten Schenkels der Schwellenschiene ein nach unten ragender Ansatz vorgesehen ist, der den von der Leiste be­ dingten Spalt abdeckt. Dieser Ansatz hat außerdem den Vorteil, daß bei unebener Schwelle eine entsprechende Nacharbeit der Schwellenfläche nur an wenigen Stellen notwendig ist.
Auch empfiehlt es sich, in der Leiste Bohrungen vorzusehen, die vorzugsweise zur Dübelbefestigung der Leiste auf der Schwelle dienen.
Die Montage der Leiste auf der Schwelle lädt sich erleichtern und verbessern, wenn auf der Unterseite der Leiste ein Doppel­ klebeband vorgesehen ist. Mittels dieses Doppelklebebandes kann die Leiste in die gewünschte Stellung auf der Schwelle fixiert werden. Durch die Schrauben und die Dübel wird anschließend diese Stellung gesichert.
Günstig ist es, wenn die Leiste einen Streifen aufweist, der die Zahnung trägt. Parallel hierzu besitzt die Leiste einen Streifen für die Bohrungen zur Dübelbefestigung. Dadurch kann die Leiste als Strangpreßprofil gefertigt werden, wobei das Profil nur noch mit den Bohrungen zu versehen ist.
Es ist gefunden worden, daß ein Zähneabstand bei der Verzahnung von etwa einem Millimeter gute Ergebnisse bringt. Eine solche Rasterung läßt noch eine gute Anpassung der Schwellenschiene an das Türblatt zu. Die Rasterung ist jedoch grob genug, um nach der Klebung auch erhebliche Kräfte übertragen zu können.
Für die Verbindung der Schwellenschiene mit der Leiste wird eine rasch aushärtbare Klebeverbindung zwischen den Verzah­ nungen vorgeschlagen.
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung besitzt die Schiene die Form eines Winkelprofiles mit zwei, im wesentlichen rechtwink­ lig ausgerichteten Schenkeln, denen die beiden Bereiche zuge­ ordnet sind. Bei einer Variante hierzu ist vorgesehen, daß sich der zweite Bereich im wesentlichen in der Ebene des ersten Bereiches erstreckt. Diese Bauform ist insbesondere mehr als Bodenschiene gedacht, um einen sonst vorhandenen Spalt unter einem Türblatt ganz, oder doch weitgehend, zu verschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Schwelle mit aufge­ setzter erfindungsgemäßer Schwellenabdeckung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein abgewandeltes Aus­ bildungsbeispiel der Erfindung.
Die Schwelle 5 kann aus Stein, Beton, Holz oder auch aus einem anderen Material bestehen. Die Schwelle 5 kann auch durch den Rand eines Fußbodens oder Fußbodenbelages gebildet sein. Die Oberfläche dieses Fußbodens ist mit 15 bezeichnet, die Ober­ fläche des sich daran anschließenden weiteren Fußbodens mit 16. Die Leiste 4 trägt auf ihrer Unterseite ein Doppelklebeband 12 zur Unterstützung der Befestigung dieser Leiste 4 auf der Ober­ fläche 15. In der gewünschten Lage der Leiste 4 werden die Dübel 11 gesetzt, und mittels der Schrauben 17 in den Bohrungen 10 wird die Leiste 4 auf der Fläche 15 befestigt.
Die Leiste 4 besitzt dabei die beiden Streifen 14 und 13. Der Streifen 14 nimmt die Bohrungen 10 auf. Der Streifen 13 trägt die Zahnung 6.
Nachdem die Leiste 4 in der vorstehend beschriebenen Weise auf der Oberkante 15 fixiert ist, wird die Schwellenschiene mit dem ersten Schenkel 1, der den ersten Bereich 101 bildet, auf die Leiste 4 aufgebracht, wobei vorher ein rasch aushärtender Kleber auf die Zahnung 6 aufgebracht worden ist. Die Zahnung 6 der Leiste 4 wirkt mit der Gegenzahnung 7 auf der Unterseite des ersten Schenkels zusammen. Der Ansatz 8 verschließt den Spalt 9 unter dem ersten Schenkel 1.
An den ersten Schenkel 1 der Schwellenschiene 3 schließt sich der zweite Schenkel 2 an. Dieser zweite Schenkel 2 bildet den jeweiligen Bereich 102 und trägt in der Nut 19 eine Dichtung 17, die mit einem nicht näher dargestellten Türblatt zusammenwirkt. Im geschlossenen Zustand der Tür verformt das Türblatt etwas die Dichtung 17, so daß eine Winddichtheit er­ reicht wird.
Der zweite Schenkel 2 besitzt ferner eine Ausbildung, die es erlaubt, die Höhenabmessungen zu verändern. Der untere Rand­ bereich dieses zweiten Schenkels 2 taucht in eine Schiene 18 ein, wodurch ein dichter Abschluß mit der Oberfläche 16 er­ reichbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist vorgesehen, daß sich der erste Bereich 101 und der zweite Bereich 102 etwa in der gleichen Ebene befindet. Der zweite Bereich 102 besitzt eine Nut 20 zur Aufnahme der Dichtung 17 , die in diesem Ausführungsbeispiel etwa rohrförmig gestaltet ist. Auch die Leiste 4 wird in gleicher Weise auf dem Fußboden 5 befestigt, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die Schiene 3 kann beispielsweise derart auf der Leiste 4 befestigt werden, wie diese in der Fig. 2 angedeutet ist, daß also der zweite Bereich 102 mit einer Unterseite an der Leiste 4 anliegt. Es ist aber auch möglich, die Schiene 3 bei der Darstellung der Fig. 2 mehr nach rechts zu versetzten, so als daß insbesondere der zweite Bereich 102 in Richtung auf das Türblatt vorsteht. In besonderen Fällen ist auch eine Anordnung möglich, bei der die Leiste 4 mehr nach links ver­ setzt ist und der Bereich 102 der Schiene 3 auf dem Fuß­ boden bzw. der Schwelle 5 teilweise aufsteht.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (10)

1. Schwellenabdeckung insbesondere zum Einbau auf Tür­ schwellen, im wesentlichen in Form einer Schiene mit einem ersten Bereich, der auf der Schwelle aufliegt und einem zweiten Bereich, der mit dem Türblatt zusammen­ wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom ersten Bereich (101) abgedeckte Leiste (4) vorgesehen ist, die auf der Schwelle (5) befestigt ist und die auf ihrer Oberseite eine sich längs der Leiste erstreckende enge Zahnung (6) aufweist, in die eine Gegenzahnung (7) auf der Unterseite des ersten Bereiches (101) eingreift, sowie mit einer Klebeverbindung zwischen den Verzahnungen (6, 7).
2. Schwellenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schiene (3) die Form eines Winkelprofiles mit zwei im wesentlichen rechtswinklig ausgerichteten Schenkeln (1, 2) besitzt, denen je die beiden Bereiche (101, 102) zugeordnet sind.
3. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen nach unten ragenden Ansatz (8) am Rand des ersten Schenkels (1), der den von der Leiste (4) bedingten Spalt (9) abdeckt.
4. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (10) in der Leiste (4), vorzugsweise zur Dübelbefestigung der Leiste (4) auf der Schwelle (5).
5. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch ein Doppelklebeband (12) auf der Unterseite der Leiste (4).
6. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) einen Streifen (13), mit der Zahnung (6) und parallel hierzu einen Streifen (14) mit den Bohrungen (10), z. B. zur Dübelbefestigung, aufweist.
7. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnabstand der Verzahnungen (6, 7) etwa einen Millimeter beträgt.
8. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine rasch aushärtende Klebeverbindung zwischen den Verzahnungen (6, 7).
9. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (102) der Schiene eine Nut (19, 20) zur Aufnahme einer Dichtung (17) aufweist, an der das Türblatt anliegt.
10. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Bereich (102) im Wesentlichen im der Ebene des ersten Bereiches (101) erstreckt.
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