DE19824557A1 - Schwellenabdeckung, insbesondere zum Einbau auf Türschwellen - Google Patents
Schwellenabdeckung, insbesondere zum Einbau auf TürschwellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwellenabdeckung insbesondere zum
Einbau auf Türschwellen, im wesentlichen in Form einer Schiene
mit einem ersten Bereich, der auf der Schwelle aufliegt und
einem zweiten Bereich, der mit dem Türblatt zusammenwirkt.
Eine Schwellenabdeckung oder eine Schwellenschiene dieser Bau
weise ist beispielsweise bekannt geworden durch das deutsche
Gebrauchsmuster 295 14 251.0. Eine solche Schwellenschiene
besitzt einen ersten, sich etwa waagrecht erstreckenden
Schenkel, der auf der Schwelle aufliegt. Dieser Schenkel kann
beispielsweise auf der Oberseite ein Profil aufweisen, das beim
Begehen eine Rutschsicherung ergibt.
An diesen ersten Schenkel schließt sich ein zweiter, im wesent
lichen nach unten gerichteter Schenkel an, der auf der Augen
seite beispielsweise ein Dichtungsprofil besitzt, das mit dem
Türblatt zusammenwirkt.
Schwellenschienen der beschriebenen Art können insbesondere
auch zur Altbausanierung eingesetzt werden. Dabei geht es im
wesentlichen darum, an einer vorhandenen Schwelle, die mög
licherweise durch Gebrauch auch uneben ist, die Anordnung der
art zu treffen, daß das Türblatt einen abdichtenden Anschlag
findet. Außerdem soll die Oberfläche der Schiene so gestaltet
sein, daß beispielsweise die Gebrauchsspuren verdeckt sind.
Bei der Altbausanierung ergibt sich das Problem, daß die Woh
nungen, bei denen zum Beispiel die Wohnungstür oder auch Zim
mertüren renoviert werden sollen, während der Renovierungs
arbeiten bewohnt sind. Die Ausrichtarbeit für das Anbringen der
Schwellenschiene, insbesondere im Zusammenwirken mit dem
unteren Ende des Türblattes, nimmt dabei eine gewisse Zeit in
Anspruch. Insbesondere dann, wenn aushärtende Materialien, also
Kleber und Klebstoffe, verwendet werden, kann die Tür während
dieser Zeit nicht geschlossen werden, was als nachteilig emp
funden wird.
Wird auf Kleber oder Klebstoffe verzichtet und wird die neue
Schwellenschiene durch Schrauben oder ähnliche Mittel be
festigt, ergibt sich der Nachteil, daß die Schraubbefestigung
wegen des schlechten Zustandes der Schwelle nicht überall an
bringbar ist. Auch sind Schraubbohrungen bzw. Schraubenköpfe
unerwünscht. Darüberhinaus ist es schwierig, die Schraubboh
rungen an einer genau vorbestimmten Stelle anzubringen, da bei
der Befestigung auch das Ausrichten der Schiene im Hinblick auf
das Türblatt vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung vorzu
schlagen, mit der es möglich ist, die Ausrichtarbeit einerseits
wesentlich zu vereinfachen, andererseits aber auch dafür zu
sorgen, daß die Schwellenschiene schon nach kurzer Zeit benütz
bar ist und die Tür geschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer
Schwellenschiene der eingangs angegebenen Gattung.
Erfindungsgemäß wird eine Schwellenabdeckung vorgeschlagen mit
den Merkmalen des 1. Anspruches.
Wenn im Zusammenhang mit der Erfindung davon gesprochen wird,
daß die Schwellenabdeckung insbesondere zum Einbau auf Tür
schwellen gedacht ist, ist dies nicht einschränkend zu ver
stehen, bzw. ist für die Anwendung der Erfindung eine Tür
schwelle nicht notwendige Voraussetzung. Die Erfindung ist auch
anwendbar, wenn der Fußboden unter der Tür in gleicher Höhen
lage verläuft. In diesem Fall kann die Schwellenabdeckung gemäß
der Erfindung dazu benützt werden, für die Tür einen Anschlag
zu bilden, um den Spalt unter der Tür zu verschließen.
Die Erfindung ist insbesondere auch dann anwendbar, wenn der
Fußboden in den beiden, durch die Tür verbundenen, Räumen eine
unterschiedliche Höhenlage besitzt und das Türblatt in den Raum
mit dem niedrigeren Niveau hineinschwenkt. In diesem Fall
bildet die Schwellenabdeckung eine Schwelle geringer Höhe und
auch einen Anschlag für das Türblatt.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung kann nun wie folgt
vorgegangen werden. Es wird zuerst die Leiste auf der vor
handenen Schwelle montiert, wobei es genügt, die Ausrichtung
derart vorzunehmen, daß die Leiste parallel ausgerichtet ist
zum Türblatt in dessen geschlossenem Zustand. Die Befestigung
der Leiste kann beispielsweise durch Schrauben vorgenommen
werden, wobei die Zahl der Schrauben und auch deren örtliche
Anordnung frei gewählt werden kann. Wenn gewünscht, kann die
Leiste auch unter Zuhilfenahme von Unterlagen verlegt werden.
Es ist klar, daß die Leiste auf praktisch jeder Art von
Schwelle montiert werden kann. Die Leiste kann bei Stein
schwellen, aber auch bei Holzschwellen angeordnet werden. Wenn
gewünscht, kann die Leiste auch zusätzlich durch Klebung ge
sichert werden, wobei zu beachten ist, daß die Leiste zunächst
keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt ist.
Ist die Leiste fest montiert, kann die Schwellenschiene auf die
Verzahnung der Leiste aufgesetzt werden, wobei eine weitere
Ausricht- und Justiermöglichkeit gegeben ist. Ist die geeignete
Stelle gefunden, wird ein Schnellkleber in die Verzahnung ein
gebracht, wobei es von Vorteil ist, daß diese Klebeverbindung
nur wenig mechanisch beansprucht wird. Der mechanische Zu
sammenhalt zwischen der Leiste und der Schwellenschiene erfolgt
durch die Verzahnung, so daß schon nach kürzester Zeit, also
nach wenigen Minuten, die Tür gegen die Türdichtung an dem
zweiten Schenkel gedrückt werden kann, ohne daß die Gefahr
besteht, daß sich die Schwellenschiene verschiebt.
Die Schwellenschiene wiederum überdeckt die Leiste und deren
Befestigungselemente, also beispielsweise die Bohrungen, so daß
ohne weiteres auch Bohrungen vorgesehen werden können, die
nicht sämtlich ausgenützt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am
Rand des ersten Schenkels der Schwellenschiene ein nach unten
ragender Ansatz vorgesehen ist, der den von der Leiste be
dingten Spalt abdeckt. Dieser Ansatz hat außerdem den Vorteil,
daß bei unebener Schwelle eine entsprechende Nacharbeit der
Schwellenfläche nur an wenigen Stellen notwendig ist.
Auch empfiehlt es sich, in der Leiste Bohrungen vorzusehen, die
vorzugsweise zur Dübelbefestigung der Leiste auf der Schwelle
dienen.
Die Montage der Leiste auf der Schwelle lädt sich erleichtern
und verbessern, wenn auf der Unterseite der Leiste ein Doppel
klebeband vorgesehen ist. Mittels dieses Doppelklebebandes kann
die Leiste in die gewünschte Stellung auf der Schwelle fixiert
werden. Durch die Schrauben und die Dübel wird anschließend
diese Stellung gesichert.
Günstig ist es, wenn die Leiste einen Streifen aufweist, der
die Zahnung trägt. Parallel hierzu besitzt die Leiste einen
Streifen für die Bohrungen zur Dübelbefestigung. Dadurch kann
die Leiste als Strangpreßprofil gefertigt werden, wobei das
Profil nur noch mit den Bohrungen zu versehen ist.
Es ist gefunden worden, daß ein Zähneabstand bei der Verzahnung
von etwa einem Millimeter gute Ergebnisse bringt. Eine solche
Rasterung läßt noch eine gute Anpassung der Schwellenschiene an
das Türblatt zu. Die Rasterung ist jedoch grob genug, um nach
der Klebung auch erhebliche Kräfte übertragen zu können.
Für die Verbindung der Schwellenschiene mit der Leiste wird
eine rasch aushärtbare Klebeverbindung zwischen den Verzah
nungen vorgeschlagen.
Bei einer Ausbildungsform der Erfindung besitzt die Schiene die
Form eines Winkelprofiles mit zwei, im wesentlichen rechtwink
lig ausgerichteten Schenkeln, denen die beiden Bereiche zuge
ordnet sind. Bei einer Variante hierzu ist vorgesehen, daß sich
der zweite Bereich im wesentlichen in der Ebene des ersten
Bereiches erstreckt. Diese Bauform ist insbesondere mehr als
Bodenschiene gedacht, um einen sonst vorhandenen Spalt unter
einem Türblatt ganz, oder doch weitgehend, zu verschließen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Schwelle mit aufge
setzter erfindungsgemäßer Schwellenabdeckung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein abgewandeltes Aus
bildungsbeispiel der Erfindung.
Die Schwelle 5 kann aus Stein, Beton, Holz oder auch aus einem
anderen Material bestehen. Die Schwelle 5 kann auch durch den
Rand eines Fußbodens oder Fußbodenbelages gebildet sein. Die
Oberfläche dieses Fußbodens ist mit 15 bezeichnet, die Ober
fläche des sich daran anschließenden weiteren Fußbodens mit 16.
Die Leiste 4 trägt auf ihrer Unterseite ein Doppelklebeband 12
zur Unterstützung der Befestigung dieser Leiste 4 auf der Ober
fläche 15. In der gewünschten Lage der Leiste 4 werden die
Dübel 11 gesetzt, und mittels der Schrauben 17 in den Bohrungen
10 wird die Leiste 4 auf der Fläche 15 befestigt.
Die Leiste 4 besitzt dabei die beiden Streifen 14 und 13. Der
Streifen 14 nimmt die Bohrungen 10 auf. Der Streifen 13 trägt
die Zahnung 6.
Nachdem die Leiste 4 in der vorstehend beschriebenen Weise auf
der Oberkante 15 fixiert ist, wird die Schwellenschiene mit dem
ersten Schenkel 1, der den ersten Bereich 101 bildet, auf die
Leiste 4 aufgebracht, wobei vorher ein rasch aushärtender
Kleber auf die Zahnung 6 aufgebracht worden ist. Die Zahnung 6
der Leiste 4 wirkt mit der Gegenzahnung 7 auf der Unterseite
des ersten Schenkels zusammen. Der Ansatz 8 verschließt den
Spalt 9 unter dem ersten Schenkel 1.
An den ersten Schenkel 1 der Schwellenschiene 3 schließt sich
der zweite Schenkel 2 an. Dieser zweite Schenkel 2 bildet den
jeweiligen Bereich 102 und trägt in der Nut 19 eine
Dichtung 17, die mit einem nicht näher dargestellten Türblatt
zusammenwirkt. Im geschlossenen Zustand der Tür verformt das
Türblatt etwas die Dichtung 17, so daß eine Winddichtheit er
reicht wird.
Der zweite Schenkel 2 besitzt ferner eine Ausbildung, die es
erlaubt, die Höhenabmessungen zu verändern. Der untere Rand
bereich dieses zweiten Schenkels 2 taucht in eine Schiene 18
ein, wodurch ein dichter Abschluß mit der Oberfläche 16 er
reichbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist vorgesehen,
daß sich der erste Bereich 101 und der zweite Bereich 102
etwa in der gleichen Ebene befindet. Der zweite Bereich 102
besitzt eine Nut 20 zur Aufnahme der Dichtung 17 , die in
diesem Ausführungsbeispiel etwa rohrförmig gestaltet ist. Auch
die Leiste 4 wird in gleicher Weise auf dem Fußboden 5
befestigt, wie dies beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1
beschrieben worden ist.
Die Schiene 3 kann beispielsweise derart auf der Leiste 4
befestigt werden, wie diese in der Fig. 2 angedeutet ist, daß
also der zweite Bereich 102 mit einer Unterseite an der
Leiste 4 anliegt. Es ist aber auch möglich, die Schiene 3
bei der Darstellung der Fig. 2 mehr nach rechts zu versetzten,
so als daß insbesondere der zweite Bereich 102 in Richtung
auf das Türblatt vorsteht. In besonderen Fällen ist auch eine
Anordnung möglich, bei der die Leiste 4 mehr nach links ver
setzt ist und der Bereich 102 der Schiene 3 auf dem Fuß
boden bzw. der Schwelle 5 teilweise aufsteht.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (10)
1. Schwellenabdeckung insbesondere zum Einbau auf Tür
schwellen, im wesentlichen in Form einer Schiene mit
einem ersten Bereich, der auf der Schwelle aufliegt und
einem zweiten Bereich, der mit dem Türblatt zusammen
wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom ersten
Bereich (101) abgedeckte Leiste (4) vorgesehen ist, die
auf der Schwelle (5) befestigt ist und die auf ihrer
Oberseite eine sich längs der Leiste erstreckende enge
Zahnung (6) aufweist, in die eine Gegenzahnung (7) auf
der Unterseite des ersten Bereiches (101) eingreift,
sowie mit einer Klebeverbindung zwischen den Verzahnungen
(6, 7).
2. Schwellenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schiene (3) die Form eines Winkelprofiles
mit zwei im wesentlichen rechtswinklig ausgerichteten
Schenkeln (1, 2) besitzt, denen je die beiden Bereiche
(101, 102) zugeordnet sind.
3. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch einen nach unten ragenden
Ansatz (8) am Rand des ersten Schenkels (1), der den von
der Leiste (4) bedingten Spalt (9) abdeckt.
4. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch Bohrungen (10) in der
Leiste (4), vorzugsweise zur Dübelbefestigung der Leiste
(4) auf der Schwelle (5).
5. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein Doppelklebeband (12)
auf der Unterseite der Leiste (4).
6. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4) einen
Streifen (13), mit der Zahnung (6) und parallel hierzu
einen Streifen (14) mit den Bohrungen (10), z. B. zur
Dübelbefestigung, aufweist.
7. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnabstand der
Verzahnungen (6, 7) etwa einen Millimeter beträgt.
8. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine rasch aushärtende
Klebeverbindung zwischen den Verzahnungen (6, 7).
9. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich
(102) der Schiene eine Nut (19, 20) zur Aufnahme einer
Dichtung (17) aufweist, an der das Türblatt anliegt.
10. Schwellenabdeckung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite
Bereich (102) im Wesentlichen im der Ebene des ersten
Bereiches (101) erstreckt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE1997123487 DE19723487C1 (de) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | Schwellenabdeckung |
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DE19824557A1 true DE19824557A1 (de) | 1998-12-10 |
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Country | Link |
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DE (2) | DE19723487C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT516865A3 (de) * | 2015-03-04 | 2017-05-15 | Peter A Huber | Fensterrahmen-Terrassen-Anschlussdichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29514251U1 (de) * | 1995-09-06 | 1995-11-16 | Frey, Harry, 87600 Kaufbeuren | Anschlagschiene für Türschwellen |
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- 1997-06-04 DE DE1997123487 patent/DE19723487C1/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-06-03 DE DE19824557A patent/DE19824557A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT516865A3 (de) * | 2015-03-04 | 2017-05-15 | Peter A Huber | Fensterrahmen-Terrassen-Anschlussdichtung |
AT516865B1 (de) * | 2015-03-04 | 2017-09-15 | Peter A Huber | Fensterrahmen-Terrassen-Anschlussdichtung |
Also Published As
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DE19723487C1 (de) | 1998-10-08 |
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