DE102006000893A1 - Ausgleichsprofil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsprofil für die Abdeckung von Zwischenräumen oder Fugen oder dergleichen eines Wandbelages zwischen einem Profil und/oder einer Glasscheibe und/oder einer Duschabtrennung und/oder einer Duschtasse, um so unsauber ausgeführte Wandbelagsarbeiten ausgleichen zu können, wenn entsprechende Profile oder Duschabtrennungen oder Glasscheiben an oder auf einer Wand befestigt werden sollen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsprofil für die Abdeckung von Zwischenräumen oder Fugen oder dergleichen zwischen einem Wandbelag und einem Profil und/oder einer Glasscheibe oder dergleichen bzw. einer Duschabtrennung oder einer Duschtasse.
- Es werden immer wieder nicht ordnungsgemäße Bauausführungen, insbesondere bei der Verlegung von Wandbelägen in Form von Fliesen oder Mauerplatten oder dergleichen, durchgeführt. Dabei entstehen keine geraden Wände bzw. Böden, die so beschaffen sind, dass an diese direkt Profile beispielsweise zur Aufnahme von Glasscheiben oder aber auch Duschabtrennungen montiert werden können. Durch die unsauber verlegten Wandbeläge entstehen somit teilweise größere Lücken, da ein Profil auf dem höchsten Punkt anliegt. Bisher wurden solche Unebenheiten durch Silikonmassen verschlossen, was jedoch ein unschönes Erscheinungsbild nach außen abgibt. Darüber hinaus ist es sehr schwierig bei unregelmäßig verlegten Wandbelägen eine saubere Silikonfuge herzustellen und sehr aufwendig von der Bearbeitungszeit.
- Dabei ausgeführten Wandbelägen keine nachträglichen Änderungen mehr möglich sind, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, trotzdem eine Möglichkeit zu schaffen, außerhalb der zum Stand der Technik zählenden Silikonfuge einen sauberen Abschluss zwischen einem Profil und/oder einer Glasscheibe und/oder einer Duschabtrennung herzustellen.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Patenansprüche 1 und 2, sowie durch den Patentanspruch 16 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Die Lehre des Patentes geht von einem Ausgleichsprofil aus, das für eine Abdeckung von Zwischenräumen, Spalten oder Fugen oder dergleichen geeignet ist, die zwischen einem Wandbelag und einem Profil und/oder einer Glasscheibe und/oder einer Duschabtrennung und/oder einer Duschtasse auftreten können. Derartige Ausgleichsprofile können verschiedene Formen haben. Es ist technisch möglich, die Formen an entsprechende Komponenten von bestehenden oder ausgewählten Profilen oder Beschlägen oder dergleichen anzupassen.
- Das Ausgleichsprofil besteht in einer ersten Ausführungsform dabei im Wesentlichen aus einem Grundschenkel und einem direkt oder unter Zwischenfügung eines Abstandschenkels davon ausgehenden Anschlagschenkel. Dieser Anschlagschenkel hat eine Anpasskante, die entsprechend verändert werden kann, oder aber so gestaltet ist, dass sie anschmiegsam beispielsweise an den Wandbelag und/oder ein Profil oder dergleichen ist. Unter Anpassbarkeit versteht die Lehre des Schutzrechtes auch das bereichsweise Entfernen der Anpasskante nämlich dort, wo z.B. sich ein Vorsprung in der Wand befindet. Durch eine solche Maßnahme kann eine saubere Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, beispielsweise unsauber verlegter Fliesen oder anderer Wandbeläge, erreicht werden. Die Form des Anschlagschenkels kann konvex oder konkav geformt sein.
- Zwischen dem Grundschenkel und dem Anschlagschenkel ist deshalb ein Freiraum vorgesehen, damit entsprechende nachträgliche mechanische Bearbeitungen des Ausgleichsprofiles an dem Anschlagschenkel durchgeführt werden können.
- Ein solches Ausgleichsprofil kann durch unterschiedlichste Möglichkeiten sowohl auf der Oberfläche eines Glases bzw. auch auf einem Wandbelag befestigt werden. Dieses kann beispielsweise durch eine Verbindungs schicht geschehen, die vorzugsweise innerhalb eines Aufnahmeraumes, der sich zwischen beispielsweise ausgebildeten Vorsprüngen an dem Grundschenkel oder einem Verbindungsschenkel befindet. Als gutes Mittel hat sich ein doppelseitiges Klebeband oder eine Klebestoffschicht zur Verbindung des Ausgleichsprofiles auf einem Wandbelag, einer Glasscheibe oder dergleichen herausgebildet.
- Ein derartiges Ausgleichsprofil kann aus Leichtmetall oder Holz oder Kunststoff hergestellt werden. Bei einer Ausführung in Kunststoff ist es möglich, beispielsweise den Bereich der Anpasskante durch einen weicheren Kunststoff herzustellen als den restlichen Teil des Ausgleichsprofiles. Somit kann durch das Vorhandensein einer derartigen, an die örtlichen Gegebenheiten anschmiegsamen Lippe, nämlich durch den weicheren Kunststoff, ein sauberer Abschluss erreicht werden. In gleicher Art und Weise kann natürlich auch im Bereich der Glasscheibe oder dergleichen eine entsprechende Anpresslippe an dem Ausgleichsprofil angeformt sein. Ausgleichsprofile aus Kunststoff können z.B. als Rollenware ausgeführt werden.
- Das Ausgleichsprofil kann sich sowohl an dem Wandbelag oder Bodenbelag als auch an der Glasscheibe oder dergleichen bzw. an der Duschabtrennung oder der Duschtasse anschmiegen oder angepasst werden.
- Durch ein derartiges Ausgleichsprofil soll die Verwendung von Silikon nach Möglichkeit unterbunden werden, da durch die Verwendung eines Ausgleichprofiles zum einen ein sauberer Übergang zwischen dem Wandbelag und der Glasscheibe oder dergleichen erzielt wird und darüber hinaus auch entsprechende Montagezeiten wesentlich verkürzt werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigt:
-
1 Eine Ausführung eines Unterputzprofiles mit einer Glasscheibe, die durch eine bekannterweise auf beiden Oberflächen angebrachte Silikonfuge verschlossen ist (Stand der Technik); -
2 eine erste Ausführungsform einer Applikation eines Ausgleichsprofiles bei unsauber verlegten Wandbelegen; -
3 eine zweite Applikation eines Ausgleichsprofiles; -
4 eine erste bevorzugte Ausführungsform eine Ausgleichsprofiles; -
5a eine zweite bevorzugte Ausführungsform eine Ausgleichsprofiles; -
5b eine Variante eines Ausgleichsprofiles gemäß5a ; -
6 eine dritte bevorzugte Ausführungsform eine Ausgleichsprofiles; -
7a eine vierte bevorzugte Ausführungsform eine Ausgleichsprofiles; -
7b eine Variante eines Ausgleichsprofiles gemäß7a ; -
8 eine Applikation eines Ausgleichsprofiles mit einer Glasscheibe. - In der
1 wird unter Verwendung eines Unterputzprofiles6 , das an einer Wand2 befestigt ist und seitlich von Wandbelägen4 , die durch einen Mörtel oder Kleber3 an der Wand befestigt sind, eingebettet dargestellt. Innerhalb des Unterputzprofiles6 ist eine Glasscheibe1 eingeschoben. Die Wandbeläge4 auf jeder Seite der Glasscheibe1 sind sauber und richtig verlegt. Zum Verschluss eines Zwischenraumes28 , der sich zwischen den Profilen6 und der Glasscheibe1 befindet, ist auf jeder Seite eine Silikonfuge5 wie im Stand der Technik bekannt aufgeführt worden. Wie bereits vorgetragen, ist dieses ein idealer Fall, der jedoch im täglichen Leben nicht immer vorzufinden ist. - Die
2 zeigt deshalb in einer Ausführung eines Wandbelages4 und eines versetzt zu dem Wandbelag4 angeordneten Wandbelag8 ebenfalls eine Ausführung bei dem das Unterputzprofil6 zwischen den Wandbelägen4 und8 eingebaut ist. Es zeigt sich, dass der Wandbelag8 wesentlich mehr vorsteht als der Wandbelag4 . Dieses sind entsprechende Verarbeitungsfehler, die nach dem Aushärten von Mörtel und Kleber nur noch durch Entfernen des kompletten Wandbelages4 ,8 wieder ausgemerzt werden können. Dieses war bisher der Fall, doch durch die Erfindung kann in Form eines Ausgleichsprofiles7 hier eine entsprechende Anpassung und damit ein Überdecken der schlechten Maurer- bzw. Fliesenlegerarbeiten erreicht werden. Auf jeder Seite der Oberfläche der Glasscheibe1 ist zu den Zwischenräumen28 , die unterschiedlich groß sind, eine Ausführungsform eines Ausgleichsprofiles7 aufgebracht. - Ein derartiges Ausgleichsprofil
7 kann der6 entnommen werden. Das Ausgleichsprofil7 besteht im Wesentlichen aus einem Grundschenkel13 , an dem entsprechende kleine Vorsprünge14 angeformt sind und somit dazwischen ein Aufnahmeraum15 für eine Verbindungsschicht9 , beispielsweise zur Verbindung mit der Glasscheibe1 , gemäß2 hergestellt werden kann. Von dem Grundschenkel13 geht einseitig ein Abstandsschenkel16 ab, der in diesem Falle im Übergang zu einem Anschlagschenkel17 eine Ecke23 aufweist. Der Anschlagschenkel17 weist an seinem freien Endbereich eine Anpasskante19 auf, die entsprechend den schlecht ausgeführten Wandarbeiten gemäß der2 angepasst werden kann. Die2 zeigt deutlich, dass das obere Ausgleichsprofil7 einen längeren Anschlagschenkel17 aufweist, als das unterhalb der Glasscheibe1 befindliche Ausgleichsprofil7 . Zwischen dem Anschlagschenkel17 und dem Grundschenkel13 wird durch den Abstandsschenkel16 ein Freiraum20 geschaffen, der einseitig zumindest offen ist. - Die Form des Ausgleichsprofiles
7 ist variabel, wie in weiteren Ausführungsformen die5a und5b für ein Ausgleichsprofil11 und32 wiedergeben. In dem Ausführungsbeispiel des Ausgleichsprofiles11 ist kein Abstandsschenkel16 vorhanden, da der Anschlagschenkel17 direkt von dem Grundschenkel13 aus, beispielsweise in Form einer Ellipse oder eines Kreisbogens oder dergleichen, konvex gebogen abgeht. Das Ausführungsbeispiel der5b unterscheidet sich von dem der5a dadurch, dass der Anschlagschenkel17 konkav bei dem Ausgleichsprofil32 ausgeformt ist. Beide Ausgleichprofile11 und32 können starr oder flexibel ausgeführt werden. - Eine weitere Ausführungsform eines Ausgleichsprofiles
12 zeigt die4 . Diese Ausführungsform eines Ausgleichsprofiles ist im Grunde genommen dem Ausführungsbeispiel der6 des Ausgleichsprofiles7 gleichgestellt. Jedoch weist der Anschlagschenkel17 eine zu dem Hohlraum20 weisende Versteifung18 auf. Dadurch erhält das Ausgleichsprofil12 eine größere Stabilität, wenn beispielsweise die Anpasskante19 gekürzt wird. Darüber hinaus ist der Übergang zwischen dem Abstandsschenkel16 und dem Anschlagschenkel17 durch einen Radius22 ausgebildet, welcher natürlich auch bei dem Ausgleichsprofil7 die Ecke23 ersetzen kann. - In einer weiteren Ausführungsform zeigt die
7a ein Ausgleichsprofil24 , das durch einen Konturschenkel21 und einem Verbindungsschenkel27 und dem Grundschenkel13 einen abgeschlossenen Hohlraum29 bildet. Der Konturschenkel21 ist dabei konvex ausgeformt. Sowohl an dem Verbindungsschenkel27 als auch an dem Grundschenkel13 können Vorsprünge14 vorhanden sein, zwischen denen die Verbindungsschicht9 aufgebracht ist. - Der Konturschenkel
21 kann dabei als Teil eines Kreises oder einer Ellipse oder dergleichen ausgebildet sein und weist an seinen freien Enden26 entsprechende Lippen auf. Diese Lippen26 können beispielsweise aus einem weicheren Material hergestellt sein, als der übrige Teil des Ausgleichsprofiles24 . Bei einem solchen Ausgleichsprofil24 kann entweder durch Kürzung der Lippen26 in Teilbereichen eine Anpassung geschehen, oder aber es kann auch durch das Verkleben des Ausgleichsprofiles24 mit beispielsweise der Glasoberfläche und der Wand ein Anschmiegen der Lippen26 auf diesen Oberflächen vorgenommen werden. Durch das Anschmiegen der Lippen26 würden damit auch automatisch eine Anpassung und damit eine Kaschierung der beispielsweise unsauber verlegten Wandbeläge4 ,8 möglich sein. - In einer Variation zu dem Ausgleichsprofil
24 ist in der7b der Konturschenkel31 konkav ausgebildet. - Eine Applikation eines Ausführungsbeispieles, bei dem nicht innerhalb der Wand ein Unterputzprofil
6 verwendet wird, sondern auf dem bereits fertig verlegten Wandbelag wird ein Profil10 beispielsweise für eine Glasscheibe1 befestigt. Dieses zeigt die3 , bei der ebenfalls die Ausführung der Wandbeläge4 und8 so unsauber sind, dass entsprechende Höhenunterschiede vorhanden sind. Hier kann insbesondere das Ausgleichsprofil11 der5 oder das Ausgleichsprofil24 eingesetzt werden, wobei je nach Ausführung der Art des Ausgleichsprofiles dieses in Kunststoff oder in Leichtmetall oder dergleichen ausgeführt werden kann. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist einer der Anschlagschenkel17 entsprechend dem vorstehenden Wandbelag8 gekürzt worden. - In der
8 ist eine Glasscheibe1 gezeigt, die beispilesweise nicht an dem Wandbelag8 gehalten wird. Auch hier kann der Zwischenraum zwischen der Glasscheibe1 und dem Wandbelag8 beispielsweise durch Ausgleichsprofile11 sauber verschlossen werden. -
- 1
- Glasscheibe
- 2
- Wand
- 3
- Kleber/Mörtel
- 4
- Wandbelag
- 5
- Silikonfuge
- 6
- Unterputzprofil (Wandprofil)
- 7
- Ausgleichsprofil
- 8
- Wandbelag
- 9
- Verbindungsschicht
- 10
- Profil
- 11
- Ausgleichsprofil
- 12
- Ausgleichsprofil
- 13
- Grundschenkel
- 14
- Vorsprung
- 15
- Aufnahmeraum
- 16
- Abstandsschenkel
- 17
- Anschlagschenkel
- 18
- Versteifung
- 19
- Anpasskante
- 20
- Freiraum
- 21
- Konturschenkel
- 22
- Radius
- 23
- Ecke
- 24
- Ausgleichsprofil
- 25
- Wandprofil
- 26
- Lippe
- 27
- Verbindungsschenkel
- 28
- Zwischenraum
- 29
- Hohlraum
- 30
- Ausgleichsprofil
- 31
- Konturschenkel
- 32
- Ausgleichsprofil
Claims (16)
- Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) für die Abdeckung von Zwischenräumen oder Fugen oder dergleichen zwischen einem Wandbelag (4 ,8 ) und einem Profil (6 ,25 ) und/oder einer Glasscheibe (1 ) oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) an die Kontur des Wandbelages (4 ,8 ) und/oder an das Profil (6 ,25 ) und/oder an die Glasscheibe (1 ) oder dergleichen anpassbar ist. - Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) für die Abdeckung von Zwischenräumen oder Fugen oder dergleichen zwischen einem Wandbelag (4 ,8 ) und einer Duschabtrennung und/oder einer Duschtasse, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) an die Kontur des Wandbelages (4 ,8 ) und/oder an die Duschabtrennung und/oder an die Duschtasse anpassbar ist. - Ausgleichsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,) im Wesentlichen aus einem Grundschenkel (13 ) und einen direkt oder unter Zwischenführung eines Abstandschenkels (16 ) davon ausgehenden Anschlagschenkel (17 ) mit einer veränderbaren und/oder anschmiegsamen Anpasskante (19 ) besteht. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 32 ) durch eine Verbindungsschicht (9 ) mit dem Wandbelag (4 ,8 ) und/oder dem Profil (6 ,25 ) und/oder der Glasscheibe (1 ) verbunden wird. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Grundschenkel (
13 ) und dem Anschlagschenkel (17 ) ein Freiraum (20 ) vorhanden ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundschenkel (
13 ) vorzugsweise Vorsprünge (14 ) mit einem dazwischen liegenden Aufnahmeraum (15 ) aufweist, in dem eine Verbindungsschicht (9 ) eingebracht ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (
9 ) an dem Grundschenkel (13 ) und/oder an dem Verbindungsschenkel (27 ) vorhanden ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (
24 ,30 ) einen geschlossenen Hohlraum (29 ) aufweist, der durch den Grundschenkel (13 ) und einen Verbindungsschenkel (27 ) und einen Konturschenkel (21 ,31 ) gebildet wird. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konturschenkel (
21 ) konvex und der Konturschenkel (31 ) konkav gebogen sind. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschicht (
9 ) ein doppelseitiges Klebeband oder eine Klebstoffschicht ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (
17 ) länger als der Grundschenkel (13 ) ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Anschlagschenkel (
17 ) flexibel oder teilflexibel ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem Abstandsschenkel (
16 ) und dem Anschlagschenkel (17 ) ein scharfkantiger oder abgerundeter Übergang ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) in seiner Form der Form der Profile (6 ,25 ) oder der Duschabtrennung angepasst ist. - Ausgleichsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) aus Leichtmetall oder Kunststoff oder Holz besteht. - Duschabtrennung mit einem Ausgleichsprofil (
7 ,11 ,12 ,24 ,30 ,32 ) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006019995U DE202006019995U1 (de) | 2006-01-04 | 2006-01-04 | Ausgleichsprofil |
DE200610000893 DE102006000893A1 (de) | 2006-01-04 | 2006-01-04 | Ausgleichsprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610000893 DE102006000893A1 (de) | 2006-01-04 | 2006-01-04 | Ausgleichsprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006000893A1 true DE102006000893A1 (de) | 2007-07-05 |
Family
ID=38135859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610000893 Ceased DE102006000893A1 (de) | 2006-01-04 | 2006-01-04 | Ausgleichsprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006000893A1 (de) |
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2006
- 2006-01-04 DE DE200610000893 patent/DE102006000893A1/de not_active Ceased
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