DE19823660C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder Nanoobjekte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder NanoobjekteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder Nanoobjekten. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, preiswertes und für eine Massenfertigung geeignetes Verfahren einschließlich einer dazugehörigen Vorrichtung zu schaffen, die eine exakte und reproduzierbare Positionierung und Fixierung einer großen Anzahl von biochemisch aktivierten als Formkörper ausgebildete Mikro- und/oder Nanoobjekten wie Mikrokugeln auf einem gemeinsamen Träger erlauben. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, feste Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) enthaltende flüssige Phasen in je eine weite Einfüllöffnung (8) sich konusartig verengende Rohre (4) eingefüllt und in Richtung je einer engen Austrittsöffnung (7) der Rohre (4) befördert werden, wobei die engen Austrittsöffnungen (7) durch ihre Form und Größe eine Durchlässigkeit von mehr als einem Objekt (2) verhindert, daß die engen Austrittsöffnungen (7) der Rohre (4) vor dem Austreten der Objekte (2) relativ zu einer Trägerebene (11) dreidimensional (in x-, y- und z-Richtung) positioniert werden und das die Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) nach dem Austreten aus der Austrittsöffnung (7) in der vorgegebenen Position physikalisch und/oder chemisch und/oder mechanisch auf den Träger (1) fixiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder
Nanoobjekten mit den Merkmalen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und 15 genannten Gattung.
Für die Durchführung komplexer biochemischer
Analysen, wie z. B. DNA-, Virus- oder Genanalysen ist
die Untersuchung und Auswertung einer großen Anzahl
von Einzelreaktionen erforderlich. Stand der Technik
ist die parallele Durchführung von einigen 10...100
Analysen in sog. Mikrotiterplatten. Dabei wird die zu
untersuchende Substanz in Platten mit regelmäßig
angeordneten Vertiefungen mit verschiedensten
Analysesubstanzen zur Reaktion gebracht. Das
Einbringen der Probe- und Analysesubstanzen kann
vollautomatisch mit sog. Pipettierrobotern erfolgen,
wobei Stoffmengen von einigen 10...100 Mikrolitern
verwendet werden. Dieses Verfahren und die
anschließenden umfangreichen Bearbeitungsschritte zur
Auslösung und Auswertung der gewünschten chemischen
Reaktionen erfordern einen sehr hohen apparativen und
zeitlichen Aufwand, so daß derartige Untersuchungen
nur in speziellen Labors durchgeführt werden.
Nach einem Verfahren gemäß dem US-Patent 5.445.934
erfolgt eine Miniaturisierung und Parallelisierung
der Untersuchungen dadurch, daß auf einem Trägerchip
durch Verwendung der vier Nukleotid-Grundbausteine
und der aus der Halbleitertechnik bekannten
Maskentechnologien beliebige Nukleotidketten
(Oligonukleotide) synthetisiert werden. Auf diese
Weise können auf einem Chip einige Millionen
verschiedene Oligonukleotide erzeugt und nach
Reaktion mit der Probesubstanz mittels bekannter
Verfahren (z. B. Fluoreszenzanalyse) ausgewertet
werden. Dem Vorteil der hohen Parallelität steht eine
sehr geringe Flexibilität gegenüber, da für jede neu
zu detektierende Substanz (z. B. Gen oder
Genabschnitt) ein neuer Maskensatz mit entsprechend
hohen Kosten gefertigt werden muß.
Ein weiteres, bekanntes Verfahren der biochemischen
Analytik verwendet Kugeln aus Glas, Metall oder
Kunststoff mit einem Durchmesser von einigen
Mikrometern bis einigen hundert Mikrometern als
Träger für Analysesubstanzen. Damit lassen sich z. B.
Oligonukleotide direkt oder durch sog. Linker an die
Kugeln anlagern. Dieses Verfahren wird insbesondere
für in-vivo-Analysen eingesetzt, indem diese Kugeln
in einer wäßrigen Lösung direkt in Zellen, Gefäße
etc. eingespritzt werden.
In der EP 0 040 943 B1 werden in einem Träger Löcher
eingebracht, in die käfigartige Aufnahmevorrichtungen
aus Draht o. ä. eingehängt werden. Mehrere Kugeln
werden dann in einer nicht näher beschriebenen Weise
in diese Käfige positioniert und fixiert.
Die Herstellung derartiger Strukturen dürfte extrem
aufwendig sein. Eine Realisierung ist nicht bekannt.
Der Miniaturisierbarkeit sind hier Grenzen gesetzt.
Außerdem würde so ein Gebilde mechanisch sehr
instabil sein und damit für einen praktischen Einsatz
kaum zu gebrauchen sein. Die Positionierung und
Fixierung der Kugeln ist nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
einfaches, preiswertes und für eine Massenfertigung
geeignetes Verfahren einschließlich einer
dazugehörigen Vorrichtung zu schaffen, die eine
exakte und reproduzierbare Positionierung und
Fixierung einer großen Anzahl von biochemisch
aktivierten als Formkörpern ausgebildete Mikro-
und/oder Nanoobjekten wie Mikrokugeln auf einem
gemeinsamen Träger erlauben.
Die erfindungsmäßige Lösung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Anzahl der Formkörper und damit der zu
untersuchenden Substanzen sehr einfach den
Erfordernissen der durchzuführenden Analyse angepaßt
werden kann. Das bedeutet, daß vorteilhafterweise von
einigen wenigen bis einigen zehntausend Substanzen
bestimmbar sind. Weiterhin läßt sich die Anordnung
der Formkörperbeschichtungen hinsichtlich der
chemischen Zusammensetzung als auch die Plazierung
auf einem Träger sehr einfach den Erfordernissen
anpassen. Insbesondere können auch Formkörper mit
gleicher Beschichtung mehrfach auf einem Träger
vorhanden sein. Durch diese Redundanz läßt sich eine
Erhöhung der Auswertesicherheit erreichen. Damit wird
das Analyseverfahren äußerst flexibel und sehr gut
miniaturisierbar (z. B. einige zehntausend Kugeln auf
einem Quadratzentimeter). Weiterhin besteht die
Beschichtung einer Kugel aus Bruchteilen eines
Pikoliters der Analysesubstanz. Damit wird der
Verbrauch an teilweise sehr teuren Analysesubstanzen
gegenüber dem Mikrotiterverfahren um mehrere
Größenordnungen gesenkt.
Als Formkörper können erfindungsgemäß an sich
bekannte kugelförmige Objekte eingesetzt werden, die
mit einer bestimmten Analysesubstanz beschichtet sind
und die in einer wäßrigen, gepufferten Lösung
dispergiert sind. Sie werden in ein Kapillarrohr -
vorzugsweise aus Glas - gegeben, das am oberen Ende
eine Einfüllöffnung mit einem Innendurchmesser
besitzt, der ein Befüllen mit herkömmlichen Pipetten
oder Pipettierrobotern ermöglicht. Das Kapillarrohr
verjüngt sich nach unten zu einer Austrittsöffnung,
so daß sie im letzten Abschnitt auf eine bestimmte
Länge einen Innendurchmesser besitzt, der größer als
der Kugeldurchmesser, aber kleiner als der zweifache
Kugeldurchmesser ist. Bei genügend kleinem
Kapillardurchmesser verhindern die Kapillar- und
Adhäsionskräfte ein Austreten der Flüssigkeit und
damit der Kugeln aus der Austrittsöffnung. Durch
Einwirkung einer Kraft auf die flüssige Phase im
Kapillarrohr - z. B. durch Anlegen einer
Druckdifferenz zwischen oberer Kapillareinfüllöffnung
und unterer Kapillaraustrittsöffnung (entweder
Überdruck oben oder Unterdruck unten), durch
elektrostatische, magnetische oder andere
physikalische Kraftwirkungen - erfolgt ein Austreten
der flüssigen Phase, die die Formkörper dispergiert
enthält, am unteren Ende des Kapillarrohres.
Erfindungsgemäß werden mehrere solcher Kapillarrohre,
gefüllt mit Formkörpern unterschiedlicher
Beschichtung und Beschaffenheit, regelmäßig zu einem
Positionierkopf angeordnet, vorzugsweise hexagonal
oder in einem rechtwinkligen Raster, so daß
mindestens die Austrittsöffnungen und auch die
Einfüll-Öffnungen sich in einer Ebene senkrecht zur
Kapillarachse befinden. Diese Ebene wird im weiteren
als Austrittsebene bezeichnet.
Ordnet man nunmehr einen Träger parallel unterhalb
der Austrittsebene in einem Abstand an, der kleiner
als der Formkörperdurchmesser ist und stellt die
erwähnte Druckdifferenz her, so wird aus allen
Kapillaren sowohl die flüssige Phase austreten als
auch aus jeder Kapillare genau eine Kugel, wenn der
Formkörper eine Kugel ist, auf dem Träger aufsetzen.
Der Träger kann hierbei eben oder strukturiert sein.
Bevor Positionierkopf und Träger nach Beendigung des
Positionvorganges wieder voneinander entfernt werden,
müssen die ausgetretenen Kugeln am Träger fixiert
werden, da andernfalls beim Abreißen des
Flüssigkeitsfilms dessen Oberflächenspannung die
Kugeln wieder zurück in die Kapillaren ziehen würde.
Die Fixierung der ausgetretenen und aufgesetzten
Kugeln kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Beispielsweise ist die Verwendung von Kugeln mit
magnetischem Kern und das Anlegen eines Magnetfelds
sowie die Verwendung einer elektrostatischen Ladung
möglich. Vorteilhaft ist es, sofort eine dauerhafte
Fixierung herzustellen. Das erfolgt erfindungsgemäß
so, daß der Träger vor der Positionierung der Kugeln
mit einer geeigneten Substanz beschichtet wird oder
der Träger unmittelbar aus dieser Substanz besteht,
die eine chemische Bindung mit den Kugeln, ihrer
Beschichtung oder Teilen davon eingeht.
Beispielsweise kann als Beschichtung ein
photopolymerisierbares Vorpolymer oder ein
Crosslinker verwendet werden, die die Fixierung der
Formkörper unter dem Einfluß von UV-Licht ermöglicht.
Die ausgetretene Flüssigkeit kann nach verschiedenen
an sich bekannten Verfahren, wie Verdunsten, über
Drainageelemente im Träger oder auch durch Verwendung
zusätzlicher Hilfskapillaren zum Absaugen der
Flüssigkeit, entfernt werden. Ein Teil der
Flüssigkeit tritt wegen der Oberflächenspannung beim
Entfernen des Positionierkopfs spontan in die
Kapillare zurück. Diesen Effekt kann man dadurch
verstärken, indem man die Materialpaarung
Pufferflüssigkeit - Trägerbeschichtung so wählt, daß
im wesentlichen keine Benetzung erfolgt.
Nach der Fixierung werden Positionierkopf und Träger
über geeignete Stellantriebe voneinander entfernt.
Danach kann der nächste Positioniervorgang erfolgen.
Bei der Bewegung der Kugeln in den Kapillaren kann es
vorkommen, daß diese sich aufgrund von Koagluation-
und/oder Adhäsionserscheinungen zu Clustern formieren
(agglutinieren), was den Positioniervorgang unmöglich
machen würde.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst, indem die
Kugeln gleichsinnig elektrostatisch aufgeladen werden
- entweder durch Anlegen eines äußeren elektrischen
Feldes oder vorzugsweise durch Modifizierung der
Beschichtung mit polaren Gruppen gleicher Polarität.
In diesem Falle kann der Prozeß des "Herausdrückens"
der Kugel aus der Austrittsöffnung sehr effektiv
dadurch unterstützt werden, daß auf den Träger
zeitweilig eine Ladung entgegengesetzter Polarität
aufgebracht wird.
Nach Abschluß des Positionier- und Fixiervorgangs
werden die Kugeln mit einem geeigneten Gel bedeckt,
um ein völliges Austrocknen zu vermeiden, was zu
einer biochemischen Degradation der Analysesubstanzen
führen würde. Anschließend erfolgt ein Abdecken mit
einer mechanischen Schutzschicht, z. B. einer Folie.
Damit ist die Herstellung des Analysechips
abgeschlossen.
Die Erfindung wird beispielhaft an Hand von
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische stufenförmige Darstellung
eines Positionier- und Fixierungsvorganges,
Fig. 2 eine Draufsicht der Austrittsebene,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Vorrichtung
und
Fig. 4 eine Ansicht der beladenen Trägerebene.
In Fig. 1 ist in vier Stufen das erfindungsgemäße
Verfahren schematisch dargestellt.
Hier werden Formkörper 2 in Form von Polystyrolkugeln
von 10 Mikrometern Durchmesser und Kapillarrohre 4
aus Glas mit einem Innendurchmesser einer
Austrittsöffnung 7 von 16 Mikrometern eingesetzt.
Nach oben erweitern sich die Kapillarrohre 4 auf
einen Durchmesser einer Einfüllöffnung 8 von 5 mm.
Jeweils 19 Kapillarrohre 4 sind hexagonal mittels
eines Bindemittels 20 zu einer Positionierzelle 3
zusammengefaßt. Die Kaskadierung mehrerer
Positionierzellen 3, wiederum in hexagonaler
Anordnung, ergibt einen Positionierkopf 5.
In einer Austrittsebene 9 befinden sich
Abstandshalter 6 mit einer Länge von 12 Mikrometern,
jeweils zwischen den Kapillarrohren 4 angeordnet, zur
Abstandshaltung zwischen der Austrittsebene 9 des
Positionierkopfes 5 und einer Trägerebene 11 eines
Trägers 1. Der Positionierkopf 5 ist über einen
Stellantrieb 15 in senkrechter Richtung bewegbar.
Stellantriebe 16 und 17 dienen der Bewegung des
Positionierkopfes 5 in x- bzw. y-Richtung (Fig. 3).
Der Positionierkopf 5 ist in den drei Achsen
elastisch aufgehängt (in Richtung der z-Achse sowie
drehbar um die x- und y-Achse). Durch die Elastizität
in z-Richtung kann der Positionierkopf 5
zerstörungsfrei direkt auf den Träger 1 aufgesetzt
werden, wobei die Abstandshalter 6 den gewünschten
Abstand zwischen Trägerebene 11 und Austrittsebene 9
garantieren. Die elastische Lagerung um die x- und y-
Achse führt zum automatischen Ausgleich von
Winkelfehlern zwischen Austritts- und Trägerebene 9
und 11.
Als Träger 1 wird ein Plättchen von ca. 1 cm2 aus
glasklarem Polystyrol verwendet, das auf der
Trägerebene 11 mit einer wenige Nanometer dicken
Fotopolymerschicht 12 versehen ist. In Fig. 1 ist der
Träger 1 ohne Vertiefungen dargestellt. Damit
entfällt die Notwendigkeit einer Positionierung in x-
und y-Richtung im Mikrometerbereich. Einige 10...100
Mikrometer Positioniergenauigkeit sind ausreichend.
Nach Positionierung des Trägers 1 mittels
zusätzlicher Stellantriebe 18 und 19 unter dem
Positionierkopf 5 erfolgt dessen Abwärtsbewegung bis
zum Aufsetzen der Abstandshalter 6 auf den Träger 1.
Auf die zuvor mit der flüssigen Phase befüllten
Kapillarrohre 4, die zusätzlich mit Ultraschall
behandelt werden können, wird nun einfüllseitig ein
geringer Überdruck aufgebracht, der zum Austreten und
Aufsetzen der hier als Kugeln ausgebildeten
Formkörper 2 auf der Trägerebene 11 führt. Die
Ultraschallbehandlung dient u. a. der Vereinzelung der
Kugeln.
Eine auf den Träger 1 gerichtete UV-Lampe 13 (Fig. 1)
wird nunmehr kurzzeitig eingeschaltet. Die durch das
UV-Licht induzierte Polymerisation fixiert die Kugeln
2 dauerhaft am Träger 1 (Fig. 4). Anschließend wird
der Positionierkopf 5 mittels des Stellantriebes 15
wieder angehoben. Als UV-Lampe 13 wird eine
Ringleuchte verwendet, die um eine Kamera mit
Mikroskopobjektiv angeordnet ist. Koppelt man
zusätzlich Weißlicht seitlich in den Träger 1 ein,
lassen sich die Aufsetzvorgänge von Abstandshaltern 6
und Kugeln 2 von unten beobachten und mittels
bekannter Methoden der industriellen Bildverarbeitung
zur Prozeßsteuerung nutzen. Eine Regelungseinrichtung
14 regelt und steuert die Stellantriebe 15, 16, 17,
18 und 19, die für die Bewegung des Positionierkopfes
5 und des Trägers 1 zuständig sind. Die dafür
erforderlichen Daten werden durch Sensoren 10
ermittelt und der Regelungseinrichtung 14 zugeführt.
1
Träger
2
Formkörper, Kugel
3
Postitionierzelle
4
Kapillarrohr
5
Positionierkopf
6
Abstandshalter
7
Austrittsöffnung
8
Einfüllöffnung
9
Austrittsebene
10
Sensoren
11
Trägerebene
12
Photopolymerschicht
13
UV-Lampe
14
Regelungseinrichtung
15
Stellantrieb
16
Stellantrieb
17
Stellantrieb
18
Verstellantrieb
19
Verstellantrieb
20
Bindemittel
Claims (18)
1. Verfahren zur Fixierung fester Mikro- und/oder
Nanoobjekte, die in einer flüssigen Phase
enthalten sind, auf einem Träger,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, feste Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) enthaltende flüssige Phasen in je eine weite Einfüllöffnung (8) sich konusartig verengende Rohre (4) eingefüllt und in Richtung je einer engen Austrittsöffnung (7) der Rohre (4) befördert werden, wobei die engen Austrittsöffnungen (7) durch ihre Form und Größe eine Durchlässigkeit von mehr als einem Objekt (2) verhindert,
daß die engen Austrittsöffnungen (7) der Rohre (4) vor dem Austreten der Objekte (2) relativ zu einer Trägerebene (11) dreidimensional (in x-, y- und z- Richtung) positioniert werden und das die Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) nach dem Austreten aus der Austrittsöffnung (7) in der vorgegebenen Position physikalisch und/oder chemisch und/oder mechanisch auf den Träger (1) fixiert werden.
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere, feste Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) enthaltende flüssige Phasen in je eine weite Einfüllöffnung (8) sich konusartig verengende Rohre (4) eingefüllt und in Richtung je einer engen Austrittsöffnung (7) der Rohre (4) befördert werden, wobei die engen Austrittsöffnungen (7) durch ihre Form und Größe eine Durchlässigkeit von mehr als einem Objekt (2) verhindert,
daß die engen Austrittsöffnungen (7) der Rohre (4) vor dem Austreten der Objekte (2) relativ zu einer Trägerebene (11) dreidimensional (in x-, y- und z- Richtung) positioniert werden und das die Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) nach dem Austreten aus der Austrittsöffnung (7) in der vorgegebenen Position physikalisch und/oder chemisch und/oder mechanisch auf den Träger (1) fixiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beförderung der flüssigen Phase einschließlich
der festen Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) durch
die Rohre (4) mittels einer angelegten
Druckdifferenz zwischen der weiten Einfüllöffnung
(8) und der engen Austrittsöffnung (7) erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl Austritt als auch Positionierung und
Befestigung der Mikro- und/oder Nanoobjekte im
wesentlichen gleichzeitig erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine vorhergehende reaktive Beschichtung der
Trägerebene (11) erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung der Mikro- und/oder Nanoobjekte (2)
elektrostatisch und/oder photochemisch erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung der Mikro- und/oder Nanoobjekte mit
mechanischen Mitteln erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung der Mikro- und/oder Nanoobjekte nach
deren vorhergehender Magnetisierung durch
magnetische Kräfte erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach erfolgter Fixierung der Mikro- und/oder
Nanoobjekte (2) auf die Träger (1) eine
Beschichtung mit einem Gel erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung einer Koagulation der Mikro-
und/oder Nanoobjekte (2) in der flüssigen Phase
die Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) gleichsinnig
elektrostatisch und die Trägerebene (11)
gegensinnig elektrostatisch aufgeladen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Rohr (4) befindlichen Mikro- und/oder
Nanoobjekte (2) mit biologisch-chemisch aktiven
Substanzen einer Art in unterschiedlichen Rohren
(4) die Mikro- und/oder Nanoobjekte (2) mit
mindestens teilweise unterschiedlichen Substanzen
beschichtet sind.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gleichzeitige Anordnung verschiedener
biologisch-chemischer Substanzen zur Detektion von
Nukleotidsequenzen genutzt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Detektion von Nukleotidsequenzen eine
Probenflüssigkeit auf den mit den Mikro- und/oder
Nanoobjekte (2) versehenen Träger (1) gebracht und
über bekannte chemische Reaktionen eine
makroskopische oder mikroskopisch beobachtbare
Veränderung der Eigenschaften der
Objektoberflächen insbesondere farbliche
Veränderungen oder Veränderungen der
Fluoreszenzeigenschaften nachgewiesen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung von Koagulation und Adhäsion der
Mikro- und/oder Nanoobjekte in der flüssigen Phase
Stabilisierungsmittel, insbesondere Tenside, eingesetzt
werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Rohre (4) Kapillaren eingesetzt werden.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
der Ansprüche 1 bis 14
bestehend aus einem dreidimensional verschiebbaren Positionierkopf (5) der eine bündelartige Anordnung von konusartig sich verengenden Rohren (4) aufweist, die je eine weite Einfüllöffnung (8) und eine enge Austrittsöffnung (7) besitzen,
aus einem Träger (1) mit einer Trägerebene (11), die parallel zu einer Austrittsebene (9) der Rohre (4) angeordnet ist und
Stellantrieben (15, 16, 17) zur Positionierung der Austrittsöffnungen (7) oberhalb der Trägerebene (11) und Stellantrieben (18, 19) zur Positionierung des Trägers (1).
bestehend aus einem dreidimensional verschiebbaren Positionierkopf (5) der eine bündelartige Anordnung von konusartig sich verengenden Rohren (4) aufweist, die je eine weite Einfüllöffnung (8) und eine enge Austrittsöffnung (7) besitzen,
aus einem Träger (1) mit einer Trägerebene (11), die parallel zu einer Austrittsebene (9) der Rohre (4) angeordnet ist und
Stellantrieben (15, 16, 17) zur Positionierung der Austrittsöffnungen (7) oberhalb der Trägerebene (11) und Stellantrieben (18, 19) zur Positionierung des Trägers (1).
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Positionierkopf (5) aus mehreren
Positionierzellen (3) besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Austrittsebene (9) Abstandshalter (6)
angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohre (4) Kapillaren sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823660A DE19823660C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder Nanoobjekte |
EP99952118A EP0998666A1 (de) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren und vorrichtung zur fixierung von mikro- und/oder nanoobjekten |
CA002296698A CA2296698C (en) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | Method and device for fixing micro- and/or nano-objects |
AU42650/99A AU4265099A (en) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | Method and device for fixing micro- and/or nano-objects |
US09/463,136 US20020187468A1 (en) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | Method and device for fixing micro-and/or nano-objects |
JP2000549934A JP2002515599A (ja) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | ミクロ及び/又はナノ被検体の固定のための方法及び装置 |
PCT/EP1999/003476 WO1999060373A1 (de) | 1998-05-20 | 1999-05-20 | Verfahren und vorrichtung zur fixierung von mikro- und/oder nanoobjekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823660A DE19823660C1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung fester Mikro- und/oder Nanoobjekte |
Publications (1)
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