DE19823579A1 - Sitz- und Liegeunterlage - Google Patents

Sitz- und Liegeunterlage

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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/20Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer

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Abstract

Sitz- und/oder Liegeunterlage, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, aus einem Schaumstoffmaterial, wobei das Schaumstoffmaterial (S) gitterförmig vernetzte Fäden (F1-F4) als ein offenporiges Gitter ausgebildet umschließt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitz- und/oder Liegeunterlage, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, aus einem Schaumstoffmaterial.
Es ist bekannt, aus einem Schaumstoffmaterial Sitz- und/oder Liegeunterlagen zur Isolation gegen Kälte und Feuchtigkeit, insbesondere im Freizeitbereich, zu verwenden. Diese bestehen gewöhnlich aus einem offen- oder geschlossenporigen Schaumstoff und sind häufig eingefaßt und/oder mit Textil- oder Kunststoffolienmaterial ummantelt.
Derartige Schaumstoffmatten sind als Unterlagen in Betten, auf Stühlen, Sesseln, Bänken od. dgl. wegen der geringen Feuchtigkeitsdurchlässigkeit für langzeitiges Sitzen wenig geeignet, da ein unangenehmer Feuchtigkeitsstau beim Benutzer entsteht.
Weiterhin sind gitterartige Sitz- und Lehnstützen mit Rohrgeflecht oder Netzgeflecht bekannt, die ein Abdunsten ermöglichen, aber praktisch keine Wärmeisolation erbringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitz- und/oder Liegeunterlage zu schaffen, die eine wirksame Wärmeisolation erbringt und einen Feuchtestau beim Benutzer, auch bei Langzeitgebrauch, vermeidet.
Die Lösung besteht darin, daß das Schaumstoffmaterial gitterförmig vernetzte Fäden umschließt und so als ein offenporiges Gitter ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit Schaumstoff umkleidetes gitterartiges Gewebe ist für wasser- und rutschfeste Tischdecken im Außenbereich sowie für Antirutsch-Duschmatten bekannt. Es handelt sich jedoch um andere Zuschnitte und die Ausnutzung anderer Eigenschaften des Gitter-Schaumstoff-Materials.
Die gute Haftung des Materials an einer Sitz- bzw. Lehnfläche sowie an der Bekleidung des Benutzers bietet ein angenehmes sicheres Sitzgefühl, insbesondere beim Gebrauch auf einem Fahrzeugsitz.
Die geringe Wärmeleitung des Schaumes und der gitterförmige Kontakt mit dem Benutzer geben diesem unmittelbar nach dem Sitzen oder Liegen ein wohliges Gefühl der Wärme und andererseits nicht das Hitzegefühl, das man beim Benutzen einer sonnenbestrahlten Oberfläche hat. Härten und Unebenheiten in der tieferliegenden Sessel- oder Liegefläche werden durch die Elastizität des Schaumes abgefangen, und die Gitterstruktur bietet den für Gitterstützen bekannten Massageeffekt, wenn ein Fahrzeugsitz mit dem Gittermaterial belegt ist, und einen therapeutischen Reizeffekt beim statischen Sitzen und Liegen.
Vorteilhaft sind in einer Richtung breitere, dickere Gitterstege vorgesehen als in der anderen. Die breiteren Gitterstege sind mit mehreren beabstandeten parallelen Bündeln aus Polyesterfasern innen armiert, die einen Verzug in dieser Richtung verhindern. Die Querstege des Gitters sind aus Polyesterfäden erstellt und mit festgezogenen Schlingen oder Knoten fortlaufend versehen, die jeweils die kreuzenden Faserbündel festlegen. Die Schlingen geben den Querstegen eine beschränkte Elastizität, so daß sich das Gitter dem Körper des Benutzers und einer Durchbiegung der Unterlage in gewissem Rahmen anpassen kann. Diese Elastizität wird auch durch die relativ dünne Schaumstoffbeschichtung der Knotenfäden gewährleistet.
Als Schaumstoff ist ein Kunststoff mit geschlossenen Mikroporen von ca. 0,1 mm Durchmesser bevorzugt, der eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme hat. Bevorzugt Schaum aus Polyethylen oder auch einem anderen Thermoplasten eignet sich ebenso wie ein vernetzter Polyester-Kunststoffschaum, z. B. Polyurethan.
Der Porengehalt beträgt ca. 80% des Schaumstoffvolumens.
Die Gitterstruktur mit dickeren Längsstegen und dünnen Querstegen gewährleistet eine ungehinderte Luftzirkulation in Querrichtung der Matte und damit die Atmungsaktivität.
Außerdem bieten die Gitterporen, die mehrere Quadratmillimeter groß sind, eine Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, wenn der Untergrund dazu geeignet ist.
Die Fäden aus Mikrofaserbündeln und außerdem die Knotung der Querfäden gibt dem Gitter und dem weichen Schaum eine hohe Biegsamkeit und Anschmiegsamkeit. Dadurch ist die Kontaktfläche des Benutzers einer vergleichmäßigten Druckbelastung mit der Struktur der Längsstege ausgesetzt. Die Stege haben ca. 8 mm Breite und sind im ca. 10-mm-Raster nebeneinander angeordnet. Die etwa 1,5 mm dicken Querstege sind etwa im 3-mm-Raster beabstandet angeordnet.
Der Schaumstoff kann naturfarbig, matt weiß oder eingefärbt sein.
Das gitterförmige Schaumstoffmaterial wird zu einer Betteinlage, einem Sitzflächenbelag oder einem Sitz- und Lehnbelag zugeschnitten. Insbesondere eignet sich ein Sitz- und Lehnbelag für Kraftfahrzeugsitze. Bei diesem empfiehlt es sich, obenseitig ein Halteband anzubringen, das ein Klettband sein kann, das hinter der Lehne mit seinen Enden verklettet wird, oder ein elastisches Band zum Umschlingen der Lehne oder zur Befestigung an dem Halter einer Kopfstütze dient. Es können auch Durchstecklöcher für die Kopfstützenhalter vorgesehen werden, um ein Abrutschen der Gittermatte bei unbesetztem Sitz zu verhindern.
Der fadenarmierte Schaumstoff franst am Rand nicht aus und reißt nicht ein. Insbesondere aus optischen Gründen kann er jedoch mit einem Einfaßband aus Textil- und/oder Kunststoffband umschlossen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Schaumstoff- Gittermaterial längs durch einen Quersteg vergrößert,
Fig. 2 zeigt einen Schaumstoff-Gitterausschnitt in Aufsicht, vergrößert,
Fig. 3 zeigt einen Lehnen-Sitzzuschnitt verkleinert.
Fig. 1 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch einen Quersteg des Schaumstoff-Gittermaterials. Der Schnitt verläuft entlang eines Querfadens (F4), der in etwa 1 mm Abstand mit Knotenschlingen versehen ist und aus dünnen Polyesterfäden besteht. Im Längsraster (RL) von ca. 10 mm sind jeweils Dreier-Gruppen (G) von Längsfäden (F1-F3) mit den drei benachbarten Knoten (K1-K3) festgelegt. Diese Längsfäden (F1-F3) bestehen je aus einem Bündel dünner paralleler Polyesterfäden. Die Gruppen (G) sind etwa 6 mm hoch und 8 mm weit mit Schaumstoff (S) umhüllt, und die Querstege erstrecken sich etwa 1,5 mm dick um die Querfäden (F4) zwischen den längslaufenden Schaumstoffrippen oder -stegen. Der Schaum (S) ist äußerst feinporig und umschließt das Fadengitter vollständig.
Fig. 2 zeigt in Aufsicht einen vergrößerten Ausschnitt des Schaumstoffgitters. Die Querstege liegen in einem Querraster (RQ) von ca. 3 mm. Zwischen den Gitterstegen sind jeweils große Poren von etwa 4 mm2 Fläche.
Fig. 3 zeigt verkleinert eine Aufsicht auf einen Sitz- Lehnenzuschnitt eines Schaumstoffgitters. Der Rand ist mit einem Einfaßband (E) umgriffen. Die Schulterseite trägt Haltebänder (H1, H2) aus Klettband oder elastischem Band, die um die Lehne eines Fahrzeugsitzes oder die Kopfstützenhalter gelegt werden können. Das Gittermaterial ist bevorzugt so orientiert, daß die starken Gitterstege sich vom Schulterbereich nach unten bis zum Kniebereich erstrecken, so daß die Elastizität der dünnen Querrippen quer dazu gegeben ist.

Claims (14)

1. Sitz- und/oder Liegeunterlage, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, aus einem Schaumstoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (S) gitterförmig vernetzte Fäden (F1-F4) umschließt und so als ein offenporiges Gitter ausgebildet ist.
2. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (S) ein feinporiger geschlossenporiger Kunststoff ist.
3. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (F1-F4) aus Polyesterfäden bestehen.
4. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Fadenrichtung jeweils umschäumte Gruppen (G) aus jeweils mehreren, insbesondere drei, etwa 1 mm zueinander beabstandeten Fäden (F1-F3) in einem Längsgitterraster (R1) von ca. 10 mm zueinander beabstandet angeordnet sind und durch umschäumte Querfäden (F4) in einem Querraster (RQ) von ca. 3 mm gehalten sind.
5. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (F1-F3) in den Gruppen (G) aus parallelen Mikrofasern bestehen und die Querfäden (F4) aus in einem Abstand (A) von ca. 1 mm verknoteten Mikrofaserbündeln bestehen, und die einzelnen Fäden (F1-F3) der Gruppen (G) von einzelnen Knoten (K1-K3) der Querfäden (F4) gehalten sind.
6. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (G) etwa sechs Millimeter dick und acht Millimeter breit mit einem gerundeten Querschnitt von dem Schaumstoffmaterial (S) umschlossen sind und die Querfäden (F4) mit etwa 1,5 mm Durchmesser von dem Schaumstoffmaterial (S) umschlossen sind.
7. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Schaumstoffmaterials (S) eine geringe Wasseraufnahme hat und ein Thermoplast, z. B. Polyethylen, oder ein Zweikomponentenkunststoff, z. B. Polyurethan, ist.
8. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (S) eine Porengröße von ca. 0,1 mm aufweist und sein Porenvolumen etwa 80% des Schaumstoffmaterials (S) beträgt.
9. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffmaterial (S) vollständig eingefärbt ist.
10. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gitterförmige Schaumstoffmaterial (S) auf ein Liegeflächenformat, ein Sitzflächenformat oder ein Sitz- und Lehnenformat zugeschnitten ist.
11. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Zuschnitt des gitterförmigen Schaumstoffmaterials mit einem Einfaßband (E) durch Nähen, Schweißen, od. dgl. umfaßt ist.
12. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sitz- und lehnenförmige Zuschnitt des gitterförmigen Schaumstoffmaterials (S) mit mindestens einem Halteband (H1, H2) lehnenseitig verbunden ist.
13. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (H1) ein flächig aufgebrachtes Klettband ist oder eine elastische Schlaufe (H2) ist.
14. Sitz- und/oder Liegeunterlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (G) der Fäden (F1-F3) im Sitz-Lehnenformat-Zuschnitt sich von einem Schulterbereich bis zu einem vorderen Sitzbereich erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20113626U1 (de) 2001-08-22 2001-11-29 EUROKID GmbH, 07343 Wurzbach Fahrzeugsitz mit einem darauf gestellten Kindersicherheitssitz
DE102022107295A1 (de) 2022-03-28 2023-09-28 International Automotive Components Group Gmbh Innenverkleidungselement eines fahrzeuges mit eingeklebtem schusskanal für einen airbag

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AT326861B (de) * 1973-05-16 1976-01-12 Turcksin C Sitz- und/oder liegemobel
DE8901034U1 (de) * 1989-01-31 1989-06-15 Lehmann, Elsa, 77736 Zell Isoliermatte
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