DE19823195C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Kunststoffwerkstückoberflächen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von KunststoffwerkstückoberflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von bedruckten Kunststoffleisten, insbe
sondere Profilleisten, aus einem durchlaufenden Kunst
stoffband.
Verfahren zum Bedrucken von Kunststoffwerkstückoberflächen
sind aus der Praxis in großer Zahl bekannt. Üblicherweise
erfolgt das Drucken mittels konventioneller Druckverfahren,
regelmäßig unter Verwendung von speziell angefertigten
Druckwalzen. Das ist nicht nur aufwändig und teuer, sondern
auch unflexibel, was die Anpassung eines Druckbildes an
verschiedene vorgegebene Druckmuster angeht.
Im Rahmen der DE 39 17 957 A1 wird ein Verfahren zum Be
drucken von Flächen, wie Textilien, Folien oder Papier be
schrieben. Dabei wird das zugehörige Motiv von einer Fern
sehkamera aufgenommen, von einem zwischen die Fernsehkamera
und einem Drucker geschalteten Computer in Werte umgesetzt
und von dem an den Computer angeschlossenen Drucker direkt
auf die Fläche ausgedruckt. Bei dem Drucker kann es sich um
einen Plotter, einer Thermodrucker oder auch einen Tinten
strahldrucker handeln.
Im Rahmen der Literaturstelle "Bedrucken von Kunststoffen"
(Kunststoffe 79/1989, 8, Seiten 661 bis 671) werden ähn
liche Druckverfahren beschrieben. Dabei erhalten unter
anderem Kunststoff-Folien eine Bedruckung. Zu diesem Zweck
können auch Tintenstrahldrucker eingesetzt werden, deren
Tröpfchen elektrisch aufgeladen und entsprechend dem zu
bildenden Zeichen abgelenkt werden.
Die Vorveröffentlichung "Korona-Vorbehandlung zur Erzielung
von Benetzung und Haftung" (der Siebdruck 10/1997 Seiten 20
bis 27) beschreibt generell die Vorbereitung einer zu
bedruckenden Kunststoffoberfläche. Dabei kann auch eine
Anlage zur Korona-Behandlung von Kunststoff-Folien zum
Einsatz kommen.
Durch die GB 2 110 598 A ist es bekannt, per Tintenstrahl
eine wärmeschrumpffähige Kunststoff-Folie zu bedrucken,
welche zuvor eine Vorbehandlung erfahren hat. Diese ist als
Korona-Entladung ausgestaltet.
Im Rahmen der JP 0010095866 AA wird ein Verfahren zur
Kunststoffbedruckung angesprochen, bei welchem die zu
bedruckende Oberfläche maskiert und einer Korona-Entladung
ausgesetzt wird. Im Anschluss hieran wird ein solchermaßen
vorbehandelter Container bedruckt.
Durch die EP 0 605 006 A2 ist ein flüssigkeitsausstoßender
Kopf bekannt geworden, welcher üblicherweise in einem
Tintenstrahldrucker zum Einsatz kommt. Dieser Kopf besitzt
elektrothermische Wandler um die zugehörige Flüssigkeit aus
einer Öffnung ausstoßen zu können.
Ein beschichteter Tintenstrahldruckkopf wird in der
DE 691 09 471 T2 beschrieben. Dieser ist mit einer Vielzahl
von Kanälen ausgerüstet, die mit Tinte aus einem Tintenvorrat
gefüllt werden können. Die Kanäle enden in Düsen auf
einer Oberfläche des Druckkopfes.
Schließlich ist ein Tintenstrahl-Schreibkopf durch die DE 30 51 240 C2
bekannt geworden. Dieser ist mit zumindest
einem Strömungskanal mit einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen
von Tintentropfen ausgerüstet, wobei jeder Strömungskanal
einen Wärmeeinleitabschnitt enthält, der von der Ausstoß
öffnung beabstandet ist. In jedem Wärmeeinleitabschnitt ist
ein elektrothermischer Wandler vorgesehen. Zusätzlich wird
die Möglichkeit angesprochen, die Abklinggeschwindigkeit,
mit welcher das Blasenvolumen abnimmt, zu vergrößern, um
den erzielbaren Ausstoßabstand der Tintentropfen zu ver
bessern, dass heißt zu verkürzen. Zu diesem Zweck wird vor
geschlagen, den Schreibkopf mit einer Kühleinrichtung,
beispielsweise einem Peltier-Element oder dergleichen zu
versehen, um den elektrothermischen Wandler und die Tinte
zwangsweise zu kühlen und dadurch die Abklingkurve des
Blasenvolumens steiler zu machen, was zu einer Erhöhung der
Anzahl der ausgestoßenen Tintentropfen korrespondiert.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von bedrucktem Kunststoffleisten
anzugeben, welches kostengünstig arbeitet, im Hinblick auf
wechselnde Druckmuster flexibel gestaltet ist und
zusätzlich eine einwandfreie Haftung des Druckmusters
sicherstellt. Darüber hinaus soll eine geeignete Vorrich
tung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zum Herstellen von bedruckten Kunststoffleisten,
insbesondere Profilleisten, aus einem durchlaufenden Kunst
stoffband, mit folgenden Verfahrensschritten:
- 1. 1.1) Die zu bedruckende Oberfläche wird mittels chemisch/physikalischer Verfahren zumindest im Bereich des herzustellenden Druckbildes vorbe handelt, um eine Haftung der mit Hilfe eines nach dem Blasenstrahlprinzip arbeitenden Tin tenstrahldruckers ausgestoßenen Tintentropfen im Bereich des Druckbildes zu ermöglichen, wobei im Anschluss hieran aus dem Kunststoff band die Kunststoffleisten herausgeschnitten und bedruckt werden;
- 2. 1.2) unter Zuhilfenahme einer Digitalisier vorrichtung wird ein vorgegebenes Druckmuster abgetastet und das solchermaßen erzeugte Digi taldruckmuster in einen an die Digitalisier vorrichtung angeschlossenen Rechner einge lesen;
- 3. 1.3) der Rechner steuert nach Maßgabe des Druck musters den angeschlossenen Tintenstrahl drucker zur Erzeugung eines Druckbildes auf der zu bedruckenden Oberfläche der Kunststoff leiste entsprechend an;
- 4. 1.4) die mittels des Tintenstrahldruckers erzeugten Tintentropfen werden durch Bildung einer Tintendampfblase im Bereich eines elektrothermischen Wandlers durch eine Drucköffnung ausgestoßen;
- 5. 1.5) die die Drucköffnung verlassende überschüssige Tinte wird abgesaugt;
- 6. 1.6) die Drucköffnung wird gekühlt, um für die fol gende Bedruckung der Kunststoffleiste durch die chemisch/physikalische Vorbehandlung des Kunst stoffbandes entstandene zu hohe Temperaturen zu vermeiden.
Üblicherweise handelt es sich bei der Digitalisier
vorrichtung um einen Scanner, eine Digitalkamera etc.,
wobei das solchermaßen erzeugte Digitaldruckmuster in den
an die Digitalisiervorrichtung angeschlossenen Rechner
übergeben bzw. übermittelt wird. Damit die Druckfarben oder
Lacke auf der regelmäßig nicht saugfähigen (Kunststoff)-
Oberfläche besser haften, werden die Trägerwerkstoffe, also
im allgemeinen die Profilleisten, auf energetischem Wege
physikalisch an den Grenzflächen verändert. Hierzu dienen
die chemisch/physikalischen Verfahren, welche die zu
bedruckende (Kunststoff)-Oberfläche zumindest im Bereich
des herzustellenden Druckbildes z. B. durch Erzeugen einer
Korona-Entladung, durch Ätzen, Aufbringen von Haft
vermittlern, abrasives Aufrauhen, Flämmen etc. vorbe
handeln. Auf diese Weise wird eine Haftung der mittels
eines Tintenstrahldruckers ausgestoßenen Tintentropfen im
Bereich des Druckbildes ermöglicht. Jedenfalls ist die
Vorbehandlung ein Weg, um schlecht zu bedruckende
Materialien, wie z. B. PP (Polypropylen), bedruckbar zu
machen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung mit selbst
ständiger Bedeutung kann die zu bedruckende Oberfläche bei
vermindertem Luftdruck plasmabehandelt werden. Die mittels
des Tintenstrahldruckers erzeugten Tintentropfen werden
durch Bildung einer Tintendampfblase im Bereich des
elektrothermischen Wandlers ausgestoßen. Um insgesamt
homogene Druckbilder zu erzeugen, weist der Tintenstrahl
drucker einen m-spaltigen Matrix-Druckkopf mit jeweils n-
Drucköffnungen in einer Zeile zur Erzeugung eines Druck
bildes auf Basis einer m × n-Matrix auf.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind überwiegend
darin zu sehen, dass Kunststoffwerkstückoberflächen nunmehr
im Rahmen eines kostengünstigen und an wechselnde Druck
muster anpassungsfähigen Druckverfahrens beschichtet werden
können. Die Reproduzierbarkeit der Druckfarben wird erhöht,
da stets die gleichen Farbrezepturen eingesetzt werden
können. Rüstzeiten werden nicht nur erheblich verkürzt,
sondern können teilweise sogar gänzlich entfallen. Auch
kleinere Serien lassen sich problemlos realisieren, und
zwar gleichzeitig schnell und flexibel. Besondere Bedeutung
kommt in diesem Zusammenhang der Vorbehandlung der (Kunst
stoff)-Oberflächen zu. Denn derartige Oberflächen sind oft
nicht polar ausgebildet, so dass die aufzubringenden Lacke,
Tinten, Druckfarben usw. die üblicherweise in polaren
Lösungsmitteln vorliegen, selten oder sehr schlecht haften.
Dies gilt besonders für Polyolefine, insbesondere Poly
ethylen (PE), welche namentlich eine unpolare Oberfläche
aufweisen. Hier sieht die Erfindung vor, dass sogenannte
Haftzentren gebildet werden. Hierdurch lassen sich bisher
unpolare Oberflächen, insbesondere die von Polymeren, in
solche mit polarem Charakter umwandeln. Diese Veränderung
ist relativ gut messbar dadurch, dass sich ein Wasser
tropfen oder ein Tropfen Testflüssigkeit mehr oder weniger
gut auf der Oberflächen ausbreitet, diese folglich benetzt.
In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung im wesentlichen
vor, die (Kunststoff)-Oberfläche durch Aufspaltung im mole
kularen und atomaren Bereich zu verändern, und zwar regel
mäßig durch Erzeugen einer Koronaentladung. In die gleiche
Richtung zielen Maßnahmen zur Beflammung im Zuge einer
erforderlichen Vorbehandlung, wobei die Oberfläche mit
einer Gasflamme bestrichen wird. Bei der Korona-Behandlung
erfolgt eine Beeinflussung mittels Funken, wobei die zu
bedruckende (Kunststoff)-Oberfläche üblicherweise zwischen
zwei Elektroden hindurchgeführt wird, zwischen denen eine
sogenannte Korona-Entladung brennt. Allerdings werden die
aus einer Elektrode austretenden Elektronen auf ihrem Weg
zur Oberfläche durch Zusammenstoß mit Luftmolekülen abge
bremst, so dass nur ein Teil der Korona-Leistung in Ober
flächeneffekte umgesetzt wird. - Vorteilhafter hat sich
hier die Plasmabehandlung der zu bedruckenden Kunststoff
oberfläche bei vermindertem Luftdruck herausgestellt.
In physikalischem Sinne handelt es sich bei einer Korona-
Entladung zwar ebenfalls um ein Plasmaverfahren, dieses
wird jedoch aufgrund der Anwendung bei normalen Atmo
sphärendruck terminologisch als Korona-Vorgang eingeordnet.
Eine Plasmabehandlung ist dagegen eine Entladung bei vermindertem
Druck, wobei die Bedingungen von knapp unter dem
Atmosphärendruck bis 0,1 Millibar liegen können. Insgesamt
lassen sich im Rahmen einer Plasmabehandlung intensivere
und gleichmäßigere Änderungen der Oberflächeneigenschaften
erzielen. Infolge der vom Plasma erzeugten freien Radikale
kommt es in Anwesenheit von Sauerstoff zur Oxidation und in
Abwesenheit von Sauerstoff zur Vernetzung der Oberflächen.
Jedenfalls wird üblicherweise so vorgegangen, dass Form
teile bzw. Kunststoffwerkstücke im Rahmen eines diskonti
nuierlichen Betriebes auf einem Gestell in eine (Hoch-)
Vakuumkammer eingefahren und hier entsprechend behandelt
werden. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung
auch möglich, im Rahmen der Plasmabehandlung eine soge
nannte Plasmapolymerisation durchzuführen, wobei ein Mono
mergas in der Plasmakammer durch die dort stattfindende
Glimmentladung so angeregt wird, daß es sich auf der Kunst
stoffoberfläche niederschlägt und dort einen polymeren,
besonders gut haftenden, Überzug bildet.
Immer entsteht ein hervorragend haftfähiges Produkt,
welches sich für die anschließende Bedruckung im Rahmen
eines Tintenstrahldruckverfahrens besonders gut eignet.
Dabei hat sich herausgestellt, dass nach dem
Blasenstrahlprinzip gearbeitet werden sollte, weil hierbei
die Tinte durch eine kleine Tintendampfblase aus der Düse
gedrückt und auf das Papier gespritzt wird. Diese Vorge
hensweise ermöglicht sogar das gleichzeitige Aufbringen von
in der Tinte fein verteilten Metallsplittern, welche einen
gleichsam Metalleffekt erzeugen. Bei nach dem Unterdruck
verfahren arbeitenden Tintenstrahldruckern ist derartiges
nicht - jedenfalls nicht problemlos - möglich.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum
Herstellen von bedruckten Kunststoffleisten, insbesondere
Profilleisten, aus einem durchlaufenden Kunststoffband, wie
Sie im Patentanspruch 6 beschrieben wird. Vorteilhafte Aus
gestaltungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Patent
ansprüche 7 und 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Vorrich
tung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich
des Tintenstrahldruckers und
Fig. 3 eine Plasmabehandlungsanlage zur Vorbehandlung der
Kunststoffoberflächen.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Bedrucken von
Kunststoffoberflächen, insbesondere Profilleisten 1 ge
zeigt. Diese Vorrichtung weist einen Rechner 2 zum Einlesen
eines vorgegebenen Druckmusters und einen an den Rechner 2
angeschlossenen, von diesem steuerbaren, nach dem Blasenstrahl
prinzip arbeitenden Tintenstrahldrucker 3 zur Erzeugung eines Druckbildes auf der zu
bedruckenden Kunststoffoberfläche nach Maßgabe des
Druckmusters auf. Zusätzlich findet sich eine Digitali
siervorrichtung 4, im Ausführungsbeispiel ein Scanner 4,
mit dessen Hilfe das Druckmuster abgetastet und das
solchermaßen erzeugte Digitaldruckmuster in den an die
Digitalisiervorrichtung bzw. den Scanner 4 angeschlossenen
Rechner 2 übergeben bzw. übermittelt wird. Selbstverständ
lich kann es sich bei der Digitalisiervorrichtung 4 auch um
eine Digitalkamera handeln, sofern beispielsweise ein drei
dimensionaler Körper unmittelbar in ein Digitaldruckmuster
umgewandelt werden soll. Dies ist jedoch nach dem Ausführungsbeispiel
nicht vorgesehen, wenngleich eine 3D-
Abtastung von Druckvorlagen ebenso wie eine 2D-Abtastung
möglich ist.
Bevor die Profilleiste 1 bedruckt wird, durchläuft sie eine
vorgeschaltete Plasmaentladungsvorrichtung 5. An dieser
Stelle könnte auch eine Korona-Entladungs-, Ätz-, Haft
beschichtungs- oder Aufrauhvorrichtung einzeln oder in Kom
bination vorgeschaltet sein. Diese Vorrichtungen dienen
insgesamt dazu, die zu bedruckende Kunststoffoberfläche
zumindest im Bereich des herzustellenden Druckbildes vorzu
behandeln. Hierbei kommt es primär darauf an, Haftzentren
für anschließend aufzubringende Tintentröpfchen 6 zu
bilden. Folglich wird die zu, bedruckende Kunststoff
oberfläche mittels chemisch/physikalischer Verfahren ent
sprechend vorbehandelt, und zwar nach dem Ausführungs
beispiel bei vermindertem Luftdruck plasmabehandelt. Vor
zugsweise findet eine kontinuierliche Plasmavorbehandlung
der betreffenden Kunststoffoberfläche statt. Dabei kann ein
Vakuum über jenen Bereich der Kunststoffoberfläche auf
gebracht werden, die dann bedruckt wird.
Als Drucker kommt ein nach dem Blasen
strahlprinzip arbeitender Tintenstrahldrucker 3 zum Ein
satz, vorzugsweise mit einer Auflösung von ≧ 300 dpi.
Das im Rahmen der Erfindung eingesetzte Druckprinzip beruht
auf dem sogenannten Matrixverfahren, nach dem ein Matrix
raster erzeugt wird, in welchem Punkte entweder gesetzt
(gedruckt) oder nicht gesetzt (nicht gedruckt) werden.
Hierdurch werden die zu druckenden Zeichen, mithin das
Druckbild, erzeugt. Die Steuerelektronik des Druckers bzw.
Tintenstrahldruckers 3 "setzt" den gewünschten Punkt bzw.
die gewünschten Punkte des vorerwähnten Matrixrasters zum
richtigen Zeitpunkt. Insgesamt lassen sich praktisch belie
bige Formen und Zeichen innerhalb der Matrix frei wählen,
so daß selbst komplexe Grafiken mit hervorragender Qualität
gedruckt werden können. Tatsächlich gelingt die Umwandlung
des Farbraums der Vorlage in den Farbraum des Ausgabe
mediums, wobei mittels eines PC die farbgetreue Umwandlung
der subtraktiven Farbenlehre in die additive Farbenlehre
des PC mit Peripherie erfolgt.
Bei dem Tintenstrahldrucker 3 nach dem Ausführungsbeispiel
handelt es sich um einen solchen, welcher nach dem Blasen
strahlprinzip arbeitet, wobei die mittels des Tinten
strahldruckers 3 erzeugten Tintentropfen durch Bildung
einer Tintendampfblase im Bereich eines elektrothermischen
Wandlers 7 ausgestoßen werden. Bei dem elektrothermischen
Wandler 7 handelt es sich um einen elektrischen Widerstand
7 in einer Dünnfilm-Metallschicht 9 auf einer Grundplatte
8. Im einfachsten Fall ist die Dünnfilm-Metallschicht 9 zur
Bildung des Widerstandes 7 schlicht und einfach "verengt".
Wenn ein geeigneter Spannungsimpuls an den elektrischen
Widerstand 7 angelegt wird, so überschreitet die Temperatur
der Tinte in der Nähe des Widerstandes 7 (Engstelle der
Dünnfilm-Metallschicht 9) ihren Siedepunkt und eine Tinten
dampfblase 10 wird gebildet (vgl. Fig. 1). Diese sich
explosiv ausbreitende Tintendampfblase 10 dient dazu, ein
oder mehrere Tintentröpfchen 6 aus einer Drucköffnung 11
auszustoßen. Dieses Prinzip erlaubt eine hohe Druckauf
lösung, wobei der Druckvorgang rasch und leise ist und sich
besonders für Steuerungen im Zusammenhang mit einem Rechner
2 eignet.
Überschüssige Tinte, die die Drucköffnung 11 verläßt, wird
durch einen Unterdruck Pu in eine Einlaßöffnung 12 abgezo
gen. Zusätzlich ist eine seitliche Abdeckung 13 vorgesehen,
um diese Einlaßöffnung 12 zu bilden. Die Tinte als solche
wird über einen Tintenversorgungstank 14, welcher unter
einem bestimmten erhöhten Druck Pt steht, über eine Zulei
tung 15 in einen Druckkanal 16 zugeführt. Nach dem Ausfüh
rungsbeispiel weist der Tintenstrahldrucker 3 einen m-spal
tigen Matrix-Druckkopf mit jeweils n-Drucköffnungen 11 in
einer Zeile zur Erzeugung eines Druckbildes auf Basis einer
m × n-Matrix auf (vgl. Fig. 2).
Die Plasmabehandlung in der Plasmaentladungsvorrichtung 5
erfolgt im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 3 in der
Weise, daß zwischen Elektroden 17, 18 eine Glimmentladung
innerhalb einer Unterdruckkammer 19 brennt und durch das
entstandene Plasma bzw. hochionisierte Gas eine Änderung
der Oberflächeneigenschaften eines durchlaufenden Kunst
stoffbandes erzeugt wird. Aus dem Kunststoffband werden im
Anschluß an die Plasmaentladungsvorrichtung 5 Kunst
stoffleisten herausgeschnitten. - Nicht gezeigt ist die
Möglichkeit, die Drucköffnung 11 des Tintenstrahldrucker 3
zu kühlen, wenn dies erforderlich sein sollte. Eine solche
Kühlung bietet sich für den Fall an, daß die Kunststoff
leisten 1 durch die Plasmabehandlung eine für die folgende
Bedruckung zu hohe Temperatur aufweisen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von bedruckten
Kunststoffleisten (1), insbesondere Profilleisten
(1), aus einem durchlaufenden Kunststoffband, mit
folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1) Die zu bedruckende Oberfläche wird mittels che misch/physikalischer Verfahren zumindest im Bereich des herzustellenden Druckbildes vorbe handelt, um eine Haftung der mit Hilfe eines nach dem Blasenstrahlprinzip arbeitenden Tinten strahldruckers (3) ausgestoßenen Tintentropfen (6) im Bereich des Druckbildes zu ermöglichen, wobei im Anschluss hieran aus dem Kunststoffband die Kunststoffleisten (1) herausgeschnitten und bedruckt werden;
- 2. 1.2) unter Zuhilfenahme einer Digitalisiervorrichtung (4) wird ein vorgegebenes Druckmuster abgetastet und das solchermaßen erzeugte Digitaldruckmuster in einen an die Digitalisiervorrichtung (4) angeschlossenen Rechner (2) eingelesen;
- 3. 1.3) der Rechner (2) steuert nach Maßgabe des Druck musters den angeschlossenen Tintenstrahldrucker (3) zur Erzeugung eines Druckbildes auf der zu bedruckenden Oberfläche der Kunststoffleiste (1) entsprechend an;
- 4. 1.4) die mittels des Tintenstrahldruckers (3) erzeug ten Tintentropfen (6) werden durch Bildung einer Tintendampfblase (10) im Bereich eines elektro thermischen Wandlers (7) durch eine Drucköffnung (11) ausgestoßen;
- 5. 1.5) die Drucköffnung (11) verlassende überschüssige Tinte wird abgesaugt;
- 6. 1.6) die Drucköffnung (11) wird gekühlt, um für die folgende Bedruckung der Kunststoffleiste (1) durch die chemisch/physikalische Vorbehandlung des Kunststoffbandes entstandene zu hohe Tempe raturen zu vermeiden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Digitalisiervorrichtung (4) ein
Scanner (4) oder eine Digitalkamera eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass es sich bei den che
misch/physikalischen Verfahren um das Erzeugen
einer Korona-Entladung, Ätzen, Aufbringen von
Haftvermittlern oder abrasives Aufrauhen han
delt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde
Oberfläche bei vermindertem Luftdruck plasma
behandelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tintenstrahl
drucker (3) mit einem m-spaltigen Matrix-Druckkopf
mit jeweils n-Drucköffnungen (11) in einer Zeile
zur Erzeugung eines Druckbildes auf Basis einer
m × n-Matrix verwendet wird.
6. Vorrichtung zum Herstellen von bedruckten Kunst
stoffleisten (1), insbesondere Profilleisten (1),
aus einem durchlaufenden Kunststoffband gemäß dem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
folgenden Merkmalen:
- - Es ist eine Korona-Entladungs-, Plasma-Ent ladungs- (5), Ätz-, Haftbeschichtungs- oder Auf rauhvorrichtung einzeln oder in Kombination vorgesehen, um die zu bedruckende Oberfläche zumindest im Bereich des herzustellenden Druckbildes vorzubehandeln, wobei im Anschluss hieran eine Schneidevorrichtung angeordnet ist, die die die zu bedruckenden Kunststoffleisten (1) aus dem Kunststoffband herausschneidet;
- - eine Digitalisiervorrichtung (4), mit deren Hilfe das Digitaldruckmuster abgetastet und das solchermaßen erzeugte Digitaldruckmuster in einen an die Digitalisiervorrichtung (4) angeschlos senen Rechner (2) übergeben wird;
- - einen an den Rechner (2) angeschlossenen, von diesem steuerbaren und nach dem Blasen strahlprinzip arbeitenden Tintenstrahldrucker (3) zur Erzeugung eines Druckbildes auf der zu bedruckenden Oberfläche der Kunststoffleiste (1) nach Maßgabe des Druckmusters;
- - einen in Gestalt einer verengten Dünnfilm-Metall schicht (9) ausgebildeten elektrothermischen Wandler (7), der die mittels des Tintenstrahl druckers (3) erzeugten Tintentropfen (6) durch Bildung einer Tintendampfblase (10) im Bereich des elektrothermischen Wandlers (7) ausstoßt werden;
- - eine Unterdruckvorrichtung, welche die Druck öffnung (11) verlassende überschüssige Tinte absaugt und
- - eine Kühlvorrichtung für die Drucköffnung (11), um für die Bedruckung der Kunststoffleisten (1) und durch die chemisch/physikalische Vorbe handlung des Kunststoffbandes entstandene zu hohe Temperaturen zu vermeiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Digitalisiervorrichtung (4)
als Scanner (4) oder Digitalkamera ausgebildet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der elektrothermische
Wandler (7) als Dünnfilm-Metallschicht (9) auf
einer Grundplatte (8) ausgeführt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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