DE19822313A1 - Lenkvorrichtung - Google Patents
LenkvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung vom Zahnstangentyp, die eine
in der Mitte der Zahnstange vorgesehene Verbindung mit den Spurstangen aufweist,
wobei sich die Zahnstange entsprechend der Lenkbewegung bewegt und mit den zu
lenkenden Rädern verbunden ist.
Ein Typ von Lenkvorrichtungen für Kraftfahrzeuge besteht aus einer Lenkvorrichtung
mit Zahnstange, die zum Kämmen mit einem mit dem Lenkrad verbundenen Zahnrad
ausgebildet ist, wobei sich die Zahnstange von ihrer Mitte aus jeweils nach rechts und
links verschiebbar in dem Fahrzeug erstreckt, die Drehbewegung des Lenkrades in die
axiale Bewegung der Zahnstange umgesetzt wird und diese Bewegung an das rechte
und linke zu lenkende Rad (im allgemeinen die Vorderräder) übertragen wird.
Diese Art von Zahnstangen-Lenkvorrichtungen unterteilt sich in zwei allgemein
Kategorien: eine am Ende verbundene Form, bei der zwei, das rechte und das linke zu
lenkende Rad verbindende Spurstangen mit den Endbereichen der Zahnstange verbun
den sind, und eine mittig verbundene Form, bei der die Spurstangen als Block mit dem
Mittelbereich der Zahnstange verbunden sind. Die mittig verbundene Form der Lenk
vorrichtung weist das Problem langer Spurstangen auf, die sich von ungefähr der selben
Position aus zu dem rechten bzw. linken Rad erstrecken. Jedoch kann die Länge der
Zahnstange und die Länge des die Zahnstange stützenden Gehäuses verkürzt werden,
und diese Form der Lenkvorrichtung ist dahingehend vorteilhaft, daß sie einen höheren
Freiheitsgrad beim Einstellen des relativen positionsmäßigen Verhältnisses zwischen
diesen und den zu lenkenden Rädern ermöglicht, weshalb diese Form der Lenkvor
richtung bei zahlreichen Fahrzeugtypen verwendet wird, die Beschränkungen hinsicht
lich der Anbringung des Zahnstangengehäuses unterworfen sind.
Neuere Kraftfahrzeuge sind mit einer hydraulischen Servolenkvorrichtung versehen,
die das Lenken durch die Kraft unterstützt, welche von einem Hydraulikzylinder
(Servo-Zylinder) erzeugt wird, der in einem Teil des Lenkmechanismus vorgesehen ist,
um den zum Lenken erforderlichen Kraftaufwand zu verringern.
Eine mittig verbundene Zahnstangen-Lenkvorrichtung, die als hydraulische Servolenk
vorrichtung ausgebildet ist, ist in der japanischen Patentveröffentlichung S51-9978, der
japanischen Patentveröffentlichung S56-128271, dem Gebrauchsmuster S57-174275,
dem Gebrauchsmuster S63-12047, etc., offenbart, in denen der Servo-Zylinder für die
Lenkunterstützung so ausgebildet ist, daß eine Kolbenstange mit einem Ende der
Zahnstange und koaxial dazu auf der selben Seite ein Zylinderrohr mit dem Ende des
die Zahnstange stützenden Zahnstangengehäuses verbunden ist, wobei der Kolben bis
zur Spitze der Kolbenstange in das Zylinderrohr eingesetzt wird und der Innenraum der
Kolben-Zylinderanordnung auf beiden Seiten des Kolbens flüssigkeitsdicht verschlos
sen wird.
Bei der zuvor beschriebenen Servolenkvorrichtung wird insbesondere das Abdichten
des Mittelbereichs der Kolbenstange erreicht, indem ein Dichtungselement, beispiels
weise eine Öldichtung, ein O-Ring oder dergleichen, im Inneren an einem zylindrischen
Dichtungshalter angebracht und gehalten wird, welcher im Grenzbereich zwischen dem
Zahnstangengehäuse und dem Zylinderrohr in diesen angeordnet ist, und die Dich
tungselemente gleitend in Anlage an dem Umfang der Kolbenstange bewegt werden.
Fig. 1A zeigt eine Dichtungsausführung gemäß der japanischen Patentveröffentlichung
S51-9978 und dem Gebrauchsmuster S57-174275. Wie ersichtlich, sind das Zahn
stangengehäuse und das Zylinderrohr als zylindrisches Gehäuse H mit langem Rohr
element einstückig ausgebildet, wobei in dem Gehäuse H der Dichtungshalter S einge
setzt ist, in den ein von außerhalb des Gehäuses H angebrachter Positionierungsstift P
eingreift, wodurch das in den Dichtungshalter S eingesetzte und von diesem gehaltene
Dichtungselement S1 gleitend verschiebbar in Anlage an dem Umfang der Kolben
stange R, die sich in der Mitte der lichten Weite des Gehäuses H befindet, angeordnet
ist und die Hälfte der Kolbenstange R abgedichtet ist.
Fig. 1B zeigt die Ausbildung der Dichtung nach der japanischen Patentveröffentlichung
S56-128271. In dieser Darstellung wird ein Dichtungshalter S mit einem entlang dem
Umfang angebrachten Flansch F verwendet, wobei das Zahnstangengehäuse H1 und das
Zylinderrohr H2 separat ausgebildet sind und derart aneinander anliegend angeordnet
sind, daß sie den Flansch F zwischen ihren jeweiligen Endbereichen einschließen.
Dieser Bereich der aneinander anliegenden Enden wird von außen her umfangsmäßig
verschweißt, so daß das Zahnstangengehäuse H1 und das Zylinderrohr H2 zusammen
mit dem den Flansch F aufweisenden Dichtungshalter S zu einer Einheit verbunden
werden.
Fig. 1C zeigt die Ausbildung der Dichtung nach dem Gebrauchsmuster S63-12047.
Wie in der Fig. 1B sind ein Dichtungshalter S mit umfangsmäßigem Flansch F, ein
Zahnstangengehäuse H1 und ein Zylinderrohr H2 separat ausgebildet, wobei das Gehäu
se und das Rohr an ihren Enden aneinanderliegend den Flansch F zwischen sich halten.
Anschließend wird eine drehbar auf der Außenseite des entsprechenden Endbereichs
des Zylinderrohrs H2 vorgesehene Befestigungsmutter N auf den auf dem Umfang
ausgebildeten Gewindebereich des entsprechenden Endes des Zahnstangengehäuses H1
aufgeschraubt und festgezogen, wodurch das Zahnstangengehäuse H1 und das Zylinder
rohr H2 unter Einschluß des mit dem Flansch F versehenen Dichtungshalters S mitein
ander fest verbunden sind.
Bei der in Fig. 1A dargestellten ersten Dichtungsausbildung ist jedoch nachteiliger
weise eine komplizierte Positionierung erforderlich, da der Dichtungshalter S von
einem offenen Ende des langen Gehäuses her eingesetzt werden muß, bis er eine
bestimmte Position, nämlich die Position des Positionierungsstifts P, erreicht, wodurch
ein erheblicher Arbeitsaufwand bei der Durchführung dieser Positionierung erforderlich
ist.
Bei dem zweiten und dritten Beispiel nach den Fig. 1B und 1C, sind die Probleme
bezüglich des Positionierens verringert, da der Dichtungshalter S mit seinem Flansch
zwischen den Enden des Zahnstangengehäuses H1 und des Zylinderrohres H2, die
jeweils getrennt ausgebildet sind, gehalten ist, jedoch weist jede dieser Lösungen
Probleme auf.
Bei dem zweiten Beispiel der Dichtungsausbildung gemäß Fig. 1B wird beim ver
schweißen des Zahnstangengehäuses H1 und des Zylinderrohres H2 zur Bildung einer
Einheit mit dem dazwischen gehaltenen Dichtungshalter S, die Schweißwärme unwei
gerlich auf das in dem Dichtungshalter S befindliche Dichtungselement S1 übertragen,
das sich dadurch verändert, beispielsweise einer Verformung, einer Degradation, oder
dergleichen unterworfen wird. Das Dichtungselement besteht zumeist aus Gummi oder
anderen Materialien mit geringer Wärmebeständigkeit, so daß sich unter Umständen
eine verringerte Dichtfähigkeit ergibt.
In der Praxis wird daher ein Verfahren zum Anbringen des Dichtungselements S1 an
dem zwischen dem Zahnstangengehäuse H1 und dem Zylinderrohr H2 eingeschweißten
Dichtungshalter nach dem Schweißen desselben angewandt. Bei diesem Verfahren
besteht jedoch das Problem, daß ein ähnlicher Aufwand, wie zuvor in Zusammenhang
mit dem Dichtungshalter S1 beschrieben für das Positionieren des Dichtungselements S1
erforderlich ist, wenn das Dichtungselement S später eingesetzt wird, d. h. wenn es von
einem offenen Ende des Zylinderrohrs H2 eingeführt und in den einstückig mit den
anderen Teilen verbundenen Dichtungshalter S eingesetzt werden soll.
Bei der dritten Ausbildung der Dichtung nach Fig. 1C ist es durch die Verschraubung
des Zahnstangengehäuses und des Zylinderrohrs mittels der Befestigungsmutter N und
die Tatsache, daß der Dichtungshalter S nicht erwärmt wird, möglich, die Verbindung
der Teile mit im Dichtungshalter S eingesetztem Dichtungselement S1 zu erreichen. Es
ist jedoch erforderlich, auf der Seite des Zahnstangengehäuses ein Gewinde auf dem
Umfang vorzusehen, um die Mutter anziehen zu können, während auf der Seite des
Zylinderrohres H2 ein Schwenkmechanismus zum drehbaren Verschwenken der Mutter
N erforderlich ist, woraus sich das Problem des zusätzlichen Herstellungsaufwandes zur
Bildung derselben ergibt.
Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der genannten Probleme. Es ist die Auf
gabe der Erfindung, eine Dichtungsanordnung zu schaffen, die das Einbauen eines zum
Abdichten des Mittelbereichs der Kolbenstange vorgesehen Dichtungshalters in einem
Grenzbereich zwischen dem die Zahnstange stützenden Zahnstangengehäuse und dem
den Servo-Zylinder bildenden Zylinderrohr ohne Nachteile bei der Montage oder der
Bearbeitung ermöglicht, und die, bei einer als Servolenkvorrichtung ausgebildeten
mittig verbundenen Zahnstangen-Lenkvorrichtung, mit einer einfachen Ausbildung eine
gute Abdichtung bewirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 2
gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine Zahnstangen-Lenkvorrichtung vorgesehen,
die einen Servo-Zylinder bildet, der eine Lenkunterstützungskraft auf die Zahnstange
aufbringt, indem das Zahnrad mit dem Lenkrad gekoppelt ist, die Zahnstange mit
Zähnen zum Kämmen mit dem Zahnrad versehen ist, ein Zylinderrohr koaxial mit einer
Seite eines die Zahnstange in axialer Richtung bewegbar stützenden zylindrischen
Zahnstangengehäuses verbunden ist, ein Kolben in das Zylinderrohr eingesetzt ist,
wobei der Kolben am oberen Ende einer Kolbenstange angebracht ist, die sich auf der
selben Seite der Zahnstange erstreckt, und der Mittelbereich der Kolbenstange mit
einem Dichtungselement flüssigkeitsdicht abgedichtet ist, wobei das Dichtungselement
in einem Dichtungshalter aufgenommen ist, der an der Verbindungsstelle zwischen
dem Zahnstangengehäuse und dem Zylinderrohr angeordnet ist, wobei das Zahn
stangengehäuse und das Zylinderrohr miteinander verbunden werden, indem ein
Endbereich in ein Dichtungsrohr eingesetzt wird, das koaxial und durchgehend am
Ende des anderen Teils angebracht wird und die Umfangswände von außen abgedichtet
werden, und wobei der Dichtungshalter fixiert ist, indem er zwischen den einander
gegenüberliegenden Stirnseiten des Zahnstangengehäuses und des Zylinderrohrs in dem
Dichtungsrohr gehalten ist.
Da das Zahnstangengehäuse und das Zylinderrohr einstückig miteinander verbunden
sind und der Dichtungshalter mit dieses zusammen positioniert wird, indem der Dich
tungshalter und der Endbereich eines der Teile in das koaxial an dem anderen Teil
angebrachte Dichtungsrohr eingesetzt werden, wobei ein Teil des Dichtungshalters
zwischen dem Ende des Zahnstangengehäuses und dem Ende des Zylinderrohrs in dem
Dichtungsrohr gehalten wird, und das Dichtungsrohr in diesem Zustand von außen
abgedichtet wird, ist der jeweilige andere Endbereich in das an einem Endbereich
entweder des Zahnstangengehäuses oder des Zylinderrohrs angebrachte Dichtungsrohr
eingesetzt, wobei der Dichtungshalter zum Abdichten des Mittelbereichs der Kolben
stange zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist, und das Dichtungsrohr wird in
diesem Zustand von außen her abgedichtet, wodurch der Dichtungshalter ohne nen
nenswerte Montage- oder Bearbeitungsschwierigkeiten fest integriert wird und eine
gute Abdichtung mit einfacher Ausbildung erreicht wird.
Das am Ende des Zahnstangengehäuses oder des Zylinderrohrs angebrachte Dichtungs
rohr kann separat von diesen hergestellt werden und unter Verwendung eines Verbin
dungsverfahrens wie Schweißen etc. dauerhaft mit diesem Ende verbunden werden,
und ein Endbereich kann einstückig durch maschinelle Bearbeitung ausgebildet wer
den.
Es ist ebenfalls möglich, eine Umfangsnut in dem Endbereich auszubilden, der in eines
der Enden des Zahnstangengehäuses oder des Zylinderrohrs eingesetzt wird, und das
Dichtungsrohr dicht in diese Nut zu verpressen. Ferner kann der Dichtungshalter
zwischen den Enden des Zahnstangengehäuses und des Zylinderrohrs an einem an dem
Dichtungshalter ausgebildeten Flansch gehalten sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C - eine herkömmliche Dichtungsanordnung;
Fig. 2 - eine teilweise weggebrochene Vorderansicht der Ausbildung des Hauptbereichs
der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung;
Fig. 3 - eine vergrößerte Schnittdarstellung der Umgebung der Verbindungen der
Spurstangen bei der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung;
Fig. 4 - eine Draufsicht auf den charakteristischen Teil der in der erfindungsgemäßen
Lenkvorrichtung verwendeten Manschette;
Fig. 5A und 5B - Darstellungen des Verfahrens zur Befestigung eines Befestigungs
trägers an der Manschette der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung;
Fig. 6 - eine vergrößerte Darstellung der Umgebung der Befestigungsstelle der Man
schette auf der Seite des Zylinderrohrs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 - eine Draufsicht auf den charakteristischen Teil eines anderen Ausführungsbei
spiels der Manschette;
Fig. 8 - eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Umgebung der Verbindung
zwischen dem Zylinderrohr und dem Zahnstangengehäuse in der erfindungsgemäßen
Lenkvorrichtung;
Fig. 9A, 9B und 9C - Darstellungen des Vorgangs des Montierens der Verbindung
zwischen dem Zylinderrohr und dem Zahnstangengehäuse in der erfindungsgemäßen
Lenkvorrichtung;
Fig. 10 - eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Umgebung des Verbindung
zwischen der Kolbenstange und der Zahnstange in der erfindungsgemäßen Lenkvor
richtung; und
Fig. 11A und 11B - Darstellungen des Vorgangs des Montierens der Verbindung
zwischen der Kolbenstange und der Zahnstange in der erfindungsgemäßen Lenkvor
richtung.
Die teilweise weggebrochene Vorderansicht der Fig. 2 zeigt die Ausbildung des
Hauptteils der erfindungsgemäßen Lenkvorrichtung.
Die Zahnstange 1 ist axial bewegbar in einem Zahnstangengehäuse 2 angeordnet, das
ein zylindrisches Profil mit einem geschlossenen Seitenende aufweist. In der Mitte der
geschlossenen Seite des Zahnstangengehäuses 2 ist ein Zahnradgehäuse 20 fest derart
angebracht, daß es das Gehäuse schneidet, und in dem Zahnradgehäuse 20 ist eine
Zahnradwelle 21 um die Wellenmitte drehbar angeordnet. Der obere Endbereich der
Zahnradwelle 21, der aus dem oberen Ende des Zahnradgehäuses 20 ragt, ist mit dem
Lenkrad 2a verbunden, und die Zahnradwelle 21 dreht sich entsprechend der Lenkbe
wegung des Lenkrades 2a.
Die Zahnstange 1 ist mit Zähnen 1a versehen, die an deren Umfang über eine geeignete
Länge ausgebildet sind und mit einem Zahnrad 21a kämmen, das in der unteren Hälfte
der Zahnradwelle 21 in dem Bereich ausgebildet ist, in dem diese das Zahnstangen
gehäuse schneidet. Durch dieses Kämmen wird die der Betätigung des Lenkrades 2a
entsprechende Drehung der Zahnradwelle 21 in eine axiale Bewegung der Zahnstange
1 umgesetzt.
Auf der anderen Seite des Zahnstangengehäuses 2 ist eine Öffnung 22 durch Aus
nehmen der Umfangswand über eine bestimmte Länge ausgebildet, wobei durch diese
Öffnung 22 die Basisendbereiche zweier Spurstangen 4 angebracht werden, die eine
Verbindung mit dem rechten und dem linken zu lenkenden Rad über einen Befesti
gungsträger 41 herstellen, der durch Einschrauben zweier Verbindungsbolzen 40 in den
Außenumfang des Zahnstangengehäuses 2 nahe dem Endbereich der Zahnstange 1
befestigt ist. Die Bewegung der Zahnstange 1 wird über diese Spurstangen 4 zum
Lenken an die Räder übertragen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Umgebung der Verbindungs
stellen der Spurstangen 4. Wie dargestellt, sind auf einer Seite des Befestigungsträgers
41 für die Spurstangen 4 zwei vorstehende Bolzenführungen 42 mit einem vorbestimm
ten gegenseitigen Abstand vorgesehen, in deren Mitte Führungslöcher 43 für die
Verbindungsbolzen 40 ausgebildet sind.
An dem zylindrischen Bereich 5a der die Außenseite der Öffnung 22 bedeckenden
Manschette 5 ist ungefähr in der Mitte ein Befestigungselement 5c einstückig an
gebracht, das aus einem gut verformbaren oder dehnbaren Material wie Gummi besteht,
wobei in dem Befestigungselement 5c zwei Löcher 50 (siehe Fig. 4 und 5) in vor
bestimmtem gegenseitigem Abstand in Längsrichtung des zylindrischen Bereichs 5a
ausgebildet sind.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den zylindrischen Bereich 5a, dessen Befestigungselement
5c ein ellipsoides Planprofil aufweist, das die Löcher 50 einschließt, und, wie in Fig. 3
gezeigt, ist an den Innenrand des an der jeweiligen Position im zylindrischen Bereich
5a ausgebildeten Befestigungslochs die am Umfangsrand ausgebildete Nut angesetzt
und durch ein geeignetes Verbindungsverfahren, beispielsweise Kleben oder der
gleichen, fest mit dem zylindrischen Bereich 5a verbunden.
Der Abstand zwischen den Befestigungslöchern 50 im Befestigungsteil 5c ist ungefähr
gleich dem Abstand zwischen den Bolzenführungen 42 in dem Befestigungsträger 41.
Der Befestigungsträger 41 wird fest mit der Manschette 5 verbunden, indem die
Basisendbereiche der Bolzenführungen 42 an die Befestigungslöcher 50 angesetzt
werden, wobei die vorstehenden Teile der Bolzenführungen 42 zur Manschette 5
gerichtet sind.
An der in der durch die Manschette 5 bedeckten Öffnung 22 befindlichen Umfangsend
fläche der Zahnstange 1 sind Sitzflächen 10 ausgebildet, die in Berührung mit den
oberen Enden der Bolzenführungen 42 gebracht werden können, welche im zuvor
beschriebenen Befestigungszustand in die Innenseite der Manschette 5 ragen, wobei der
Befestigungsträger 41 an der Zahnstange 1 mit dazwischen befindlicher Manschette 5
durch Einschrauben der durch die Führungslöcher 43 der Bolzenführungen 42 geführ
ten Verbindungsbolzen 40 in die Gewindelöcher 11 der Sitzflächen 10 angebracht ist.
Die Verbindungsbolzen 40 werden durch die Basisendbereiche der rechten und der
linken Spurstange 4 und mit diesen zusammen durch die Führungslöcher 43 geführt
und wie beschrieben im Mittelbereich der Zahnstange 1 verschraubt. Durch diese
Ausbildung sind die Spurstangen 4 zusammen mit der Manschette 5 an der Zahnstange
1 über den Befestigungsträger 41 angebracht, und die Bewegung der Zahnstange 1 in
beiden Richtungen, die in dem Bereich der Öffnung erzeugt wird, ist durch das Dehnen
und Stauchen der Streckbereiche 5b auf beiden Seiten des zylindrischen Bereichs 5a
ermöglicht.
Die Fig. 5A und 5B zeigen den Vorgang des Befestigens des Befestigungsträgers 41
an der Manschette 5. Die Verbindungsbolzen 40, die die Verbindung mit den Spur
stangen 4 herstellen, sind in die Richtung geneigt, in der die jeweiligen Kopfbereiche
näher an der Mitte der Zahnstange 1 liegen, wie in Fig. 3 gezeigt, und die mit den
Führungslöchern 43 für die Verbindungsbolzen 40 versehenen Bolzenführungen 42
sind vorstehend derart geneigt eingesetzt, daß ihre oberen Enden frei sind.
Da die Bolzenführungen 42 derart angebracht sind, daß die Umgebung des jeweiligen
Basisendbereichs mit separaten Befestigungslöchern 50 der Manschette 5 zusammen
paßt, wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Abstand l zwischen den Befestigungslöchern 50
entsprechend dem Abstand L1 auf der Basisendbereichsseite der Bolzenführungen 42
gewählt, die als die eigentlichen Befestigungsbereiche dienen. Das Einsetzen der
Bolzenführungen 42 in die Befestigungslöcher 50 erfolgt von dem jeweiligen Spitzen
ende her, wie in Fig. 5A dargestellt, jedoch werden die Bolzenführungen 42 wie
beschrieben derart eingesetzt, daß der obere Endbereich nach außen hin offen ist. Der
Abstand L2 zwischen diesen Spitzenendbereichen ist größer als der Abstand l zwischen
den Befestigungslöchern 50, der ungefähr gleich dem Abstand L1 zwischen den Basis
enden ist.
Da der Teil der Manschette 5, der die Befestigungslöcher 50 aufweist, mit dem Be
festigungselement 5c versehen ist, das aus einem Material mit höherer Verformbarkeit
oder Dehnbarkeit besteht, als die anderen Bereiche, kann der Abstand l zwischen den
Befestigungslöchern 50 innerhalb des Dehnbarkeitsbereichs des Befestigungselements
5c in Übereinstimmung mit dem Abstand L2 zwischen den Spitzen der Bolzenführun
gen 42 verändert werden, wodurch ein einfaches Einsetzen ermöglicht wird.
In dem in Fig. 5B dargestellen und durch die beschriebenen Befestigungsvorgänge
erreichten befestigten Zustand des Befestigungsträgers 41, sind die Befestigungslöcher
durch die Rückstellung des Befestigungselements 5c formschlüssig mit den Basisend
bereichen der Bolzenführungen 42 verbunden, so daß die Gefahr einer unzureichenden
Abdichtung im eingesetzten und befestigten Bereich eliminiert ist.
Da das Befestigungselement 5c bei angebrachtem Befestigungsträger 41 zwischen dem
Befestigungsträger 41 und der Zahnstange durch das Verschrauben der Verbindungs
bolzen 40 mit der Zahnstange 1 gehalten ist, wie in Fig. 3 dargestellt, ergibt sich keine
Verformung infolge der Bewegung der Zahnstange 1 und der Sitz der Bolzenführungen
42 kann zufriedenstellend aufrechterhalten werden.
Die Manschette 5 ist mit ringförmigen Befestigungsringen 5d an den Endbereichen der
Streckbereiche 5b versehen, wie in Fig. 2 dargestellt, und diese sind außen auf beiden
Seiten der Öffnungen 22 angebracht und mit Spannbändern 9 (siehe Fig. 6) von außen
her befestigt und derart angebracht, daß sie die Außenseite der jeweiligen Öffnung 22
bedecken.
Bei der dargestellten Lenkvorrichtung ist an einem Endbereich des Zahnstangen
gehäuses 2 ein Zylinderrohr 31 mit einem Servo-Zylinder 3 fest angebracht, wobei im
Falle der zuvor beschriebenen Ausbildung die auf beiden Seiten vorgesehenen Be
festigungsringe 5d außen an dem Zahnstangengehäuse 2 und dem Zylinderrohr 31, die
verschiedene Durchmesser haben, angebracht sind.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Bereichs, in dem die Manschette
5 am Zylinderrohr 31 angebracht ist, und, wie in der Figur dargestellt, ist an der betref
fenden Position des Zylinderrohrs 31 ein ringförmiger Befestigungsring 39 angebracht,
wobei der auf dieser Seite befindliche Befestigungsring 5d außen auf den Befestigungs
ring 39 aufgesetzt und durch das Spannband 9 befestigt ist.
Der Befestigungsring 39 hat einen Außendurchmesser, der nahezu gleich demjenigen
des Zahnstangengehäuses 2 ist, an dem der auf der anderen Seite befindliche Be
festigungsring 5d angebracht ist, und die Verwendung des betreffenden Befestigungs
rings 39 ermöglicht es, auf beiden Seiten der Manschette 5 die Befestigungsringe 5d
mit gleichem Durchmesser zu verwenden, so daß es bei der Montage der Manschette
5 nicht länger erforderlich ist, die Ausrichtung zu beachten, wodurch Montagefehler im
voraus vermieden werden. Es ist ferner möglich, die Spannbänder 9 zum Festspanen
der Befestigungsringe 5d auf beiden Seiten zu standardisieren, wodurch eine einfache
Montage gewährleistet ist. Als separates Teil ist ein elliptisches Befestigungselement
5c an einem Teil des zylindrischen Bereichs 5a nur in Umfangsrichtung desselben
vorgesehen, wobei in dem Befestigungselement 5c Befestigungslöcher 50 ausgebildet
sind. Das als separates Teil ausgebildete Befestigungselement 5c kann jedoch, auch
bezüglich der Position der Befestigungslöcher 50, von beliebiger Form sein.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen charakteristischen Bereich eines anderen Aus
führungsbeispiels der Manschette 5, bei dem es, wie gezeigt, möglich ist, das Be
festigungselement 5c in der Mitte des zylindrischen Bereichs 5a anzuordnen und in
diesem Befestigungselement 5c die Befestigungslöcher 50 auszubilden.
Ferner ist am stirnseitigen Ende der Zahnstange 1 auf der Seite, an der die Spurstangen
4 angebracht sind, eine Kolbenstange 30 koaxial mit dieser verbunden, wie im folgen
den noch beschrieben wird, während am Endbereich auf der selben Seite des Zahn
stangengehäuses 2 koaxial dazu ein Zylinderrohr 31 angeordnet ist, wobei die Kolben
stange und das Zylinderrohr zusammen einen Servo-Zylinder 3 zur Lenkunterstützung
bilden.
Das Zylinderrohr 31 ist ein zylindrisches Teil, das mit einem Boden versehen ist und
auf der Seite geschlossen ist, die der Verbindung mit dem Zahnstangengehäuse 2
gegenüberliegt, wobei an der Verbindung mit dem Zahnstangengehäuse 2, ein Dich
tungshalter 6 zum Aufnehmen der Öldichtung 60 (siehe Fig. 8) als Dichtungselement
im Inneren des Zylinderrohrs angeordnet ist, wie im folgenden beschrieben. Die
Kolbenstange 30 ist verschiebbar in einem in dem Zylinderrohr 31 angeordneten
Innenrohr 36 vorgesehen, wobei der Mittelbereich flüssigkeitsdicht durch die Öldich
tung 60 abgedichtet ist, und an dem verschiebbaren Ende ist ein scheibenförmiger
Kolben 32 befestigt. Der Kolben 32 ist durch den um die Außenseite des Kolbens
angeordneten Dichtungsring 33 gleitend verschiebbar in das Innenrohr 36 eingesetzt.
Ein Ende des Innenrohres 36 ist frei an einem gestuften Bereich angebracht, der derart
ausgebildet ist, daß die entsprechende Seite des Dichtungshalters 6 mit einem kleineren
Durchmesser als der andere Bereich ausgebildet ist.
Wie zuvor beschrieben ist der Servo-Zylinder 3 durch das Bilden zweier flüssigkeits
dichter Ölkammern auf beiden Seiten des Kolbens 32 im Inneren des Zylinderrohrs 31
gebildet, und die Kolbenstange wird durch den auf beiden Seiten entsprechend dem den
Ölkammern von außen zugeführten Öldruck erzeugten Druckunterschied verschoben.
Die axiale Bewegungskraft wird auf die mit dem Basisende der Kolbenstange 30
verbundene Zahnstange 1 übertragen.
Die Ölkammern auf beiden Seiten des Kolbens 32 sind mit zwei Öleinlaßöffnungen 24,
25 in der Außenseite des Zahnradgehäuses 20 und über diese mit separaten Ölzuführ
leitungen 23 verbunden, welche ihrerseits mit der entsprechenden Position an der
Außenseite des Zylinderrohrs 31 verbunden sind. In dem Zahnradgehäuse 20 ist ein
bekanntes Öldruckregelventil eingebaut, das die Ölzufuhr und den Ölauslaß entspre
chend dem auf die Zahnradwelle 21 aufgebrachten, der Lenkbewegung entsprechenden
Lenkdrehmoment regelt. Der an die Einlaßöffnungen 24, 25 ausgegebene Öldruck wird
dem Servo-Zylinder 3 über die Ölleitungen 23 zugeführt, und entsprechend erzeugte
hydraulische Kraft wird auf die Zahnstange 1 aufgebracht, wodurch die Lenkung wie
zuvor beschrieben unterstützt wird.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs der Verbindung zwischen
dem Zylinderrohr 31 und dem Zahnstangengehäuse 2, die zusammen den Servo-
Zylinder 3 bilden. Die Figur zeigt den verbundenen Zustand, in dem der Dichtungs
halter 6 zwischen den beiden Teilen gehalten ist.
Am Endbereich der Verbindungsseite des Zahnstangengehäuses 2 ist ein Dichtungsrohr
7 mit einem Innendurchmesser, der ungefähr gleich dem Außendurchmesser des
Zylinderrohrs ist, koaxial fest angebracht. Dieses Dichtungsrohr 7 kann einstückig durch
Bearbeiten der Innenfläche des Zahnstangengehäuses 2 ausgebildet sein, oder es kann
durch Verbinden des einen vorbestimmten Innendurchmesser aufweisenden zylin
drischen Körpers mit dem Verbindungsendbereich des Zahnstangengehäuses 2 durch
ein geeignetes Verbindungsverfahren, beispielsweise Schweißen, verbunden werden.
Der Umfang des Zylinderrohrs 31 ist mit einer Nut 37 versehen, die konkav an einer
vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Abstand vom Verbindungsstirnende
ausgenommen ist. Die Nut 37 kann durch geeignete Bearbeitungsverfahren, beispiels
weise durch Pressen der Außenfläche des Zylinderrohrs 31, durch Schleifen der Außen
fläche, etc. gebildet werden.
Das derart ausgebildete Zahnstangengehäuse 2 und das derart ausgebildete Zylinderrohr
31 ermöglichen das Einsetzen des letzteren in das fest mit dem ersteren verbundene
Dichtungsrohr 7. Durch von außen erfolgendes Verpressen oder Verstemmen des
Dichtungsrohres 7 an der Position der Nut 37 auf der Innenseite des Rohres, werden das
Zahnstangengehäuse 2 und das Zylinderrohr 31 mit dem dazwischen gehaltenen
Dichtungshalter 6 fest verbunden.
Der Dichtungshalter 6 ist ein kurzes zylindrisches Element zum Aufnehmen der
Öldichtung 60, die als Dichtungselement in einem Endbereich gehalten ist, wobei am
Umfang des anderen Endbereichs des feste Flansch 61 umfangsmäßig derart angebracht
ist, daß er sich radial nach außen erstreckt. Der Außendurchmesser des Dichtungs
halters 6 ist ungefähr gleich dem Innendurchmesser des Zylinderrohrs 31 und der
Außendurchmesser des festen Flanschs 61 ist geringfügig kleiner als der Außendurch
messer des Zylinderrohrs 31 und der Innendurchmesser des Dichtungsrohres 7.
Die Fig. 9A, 9B und 9C sind Darstellungen des Verfahrens zur Verbindung des
Zylinderrohrs 31 und des Zahnstangengehäuses 2, wobei der zuvor beschriebene
Dichtungshalter 6 in das Zylinderrohr 31 an einer Position eingesetzt ist, in der der
Flansch 61 an dem Verbindungsstirnende anliegt, und wobei der befestigungsseitige
Endbereich der Öldichtung 60 einwärts gerichtet ist, wie in Fig. 9A dargestellt. An
schließend wird, wie in Fig. 9B dargestellt, der gleiche Endbereich des Zylinderrohrs
31 in das am Zahnstangengehäuse 2 fest angebrachte Dichtungsrohr 7 im Paßsitz
eingesetzt, wobei der feste Flansch 61 zwischen der Stirnseite des Zylinderrohrs 31 und
der Stirnseite des Zahnstangengehäuses 2 zum Positionieren des Dichtungshalters 6
gehalten ist. In diesem Zustand wird das Dichtungsrohr 7 von außen an der Position der
im Umfang des Zylinderrohrs 31 ausgebildeten Nut 37 festgelegt, wie in Fig. 9C
dargestellt, so daß das Zahnstangengehäuse 2 und das Zylinderrohr 31 miteinander
verbunden sind.
Danach wird in diese Anordnung eins Kolbenstange 30 eingesetzt, an deren innerhalb
des Zylinderrohrs 31 verschiebbaren Ende ein Kolben 32 mit einem diesen Umgeben
den Dichtungsring 33 mittels der Befestigungsmutter 34 befestigt ist. Auf den Kolben
32 wird das Innenrohr 36 aufgesetzt, welches anschließend in das Zylinderrohr 31
eingesetzt wird, wobei das vordere Ende des Innenrohres 36 frei in den gestuften
Bereich des Dichtungshalters 6 eingesetzt ist, um so den Servo-Zylinder 3 zu bilden,
wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Der gemäß der vorhergehenden Beschreibung angeordnete Dichtungshalter 6 ist radial
begrenzt, indem die Befestigungsseite der Öldichtung 60 in das Zylinderrohr 31
passend eingesetzt ist, und der Dichtungshalter ist axial begrenzt, da der Flansch 61
zwischen dem Zylinderrohr 31 und dem Zahnstangengehäuse 2 gehalten ist, wodurch
der Befestigungszustand der Öldichtung 60 im Inneren des Rohres und in Gleitkontakt
mit der Kolbenstange 30 sicher aufrechterhalten ist. Ferner kann diese Art der Be
festigung des Dichtungshalters 6 leicht durch Befestigen des Dichtungsrohrs 7 von
außen erreicht werden, um so das Zahnstangengehäuse 2 mit dm Zylinderrohr 31 ohne
jegliche Veränderung des Zustands, beispielsweise eine Verformung, Materialver
schlechterung, etc., der Öldichtung 60 in deren Eigenschaft als Dichtungselement zu
bewirken.
Zwar ist die Anordnung, wie beschrieben, derart ausgebildet, daß an einem Endbereich
des Zahnstangengehäuses 2 das Dichtungsrohr 7 fest angebracht ist, und daß in dieses
ein Zylinderrohr 31 eingesetzt wird, jedoch kann auch umgekehrt hierzu, das Dich
tungsrohr 7 fest an dem Endbereich des Zylinderrohrs 31 angebracht sein, und das
Zahnstangengehäuse 2 in das Dichtungsrohr 7 eingesetzt werden.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs der Verbindung zwischen
der Kolbenstange 30 und der Zahnstange 1, welche wie beschrieben den Servo-Zylinder
3 bilden, und die Fig. 11A und 11B sind Darstellungen des Vorgangs zum Verbinden
der Kolbenstange 30 mit der Zahnstange 1.
Wie zuvor beschrieben, ist am Verbindungsendbereich der Kolbenstange 30 ein
Eingreifbereich 35 koaxial mit diesem ausgebildet. In Verlängerung des zylindrischen
Bereichs am vorderen Ende weist der Eingreifbereich 35 eine Außenfläche auf, die
einen Teil der sphärischen Fläche umfaßt, deren Mittelpunkt in der Achsmitte der
Kolbenstange 30 liegt. Die gesamte Oberfläche des Eingreifteils 35 ist mit einer
Zahnung ausgebildet und erstreckt sich über eine Verjüngung 38 zur Umfangsfläche
der Kolbenstange 30.
Im Achsmittenbereich des Verbindungsendbereichs der Zahnstange 1 ist ein Dichtungs
rohr 8 mit einem Innendurchmesser d koaxial und vorstehend angeordnet, der geringfü
gig kleiner als der maximale Außendurchmesser D des Eingreifteils 35 auf der Seite der
Kolbenstange 30 ist. Dieses Dichtungsrohr 8 kann einstückig mit der Zahnstange 1
durch Abrichten des Endbereichs der Zahnstange 1 ausgebildet werden, und es kann
ferner durch Verbinden eines zylindrischen Körpers mit einem vorbestimmen Innen
durchmesser mit dem Verbindungsendbereich der Zahnstange 1 durch ein geeignetes
Verbindungsverfahren, beispielsweise durch Schweißen oder dergleichen, gebildet
werden.
Die Kolbenstange 30 und die Zahnstange 1 werden derart miteinander verbunden, daß
der Eingreifbereich 35, wie in Fig. 10 dargestellt, in dem Dichtungsrohr 7 gehalten ist,
indem die Umfangswand des Dichtungsrohrs 8 an der Position der am hinteren Ende
des Eingreifteils 35 vorgesehenen Verjüngung 38 von außen her verstemmt wird, wie
in Fig. 11B dargestellt, nachdem das am Verbindungsendbereich der Kolbenstange
vorgesehene Eingreifteil 35 in das vom Verbindungsendbereich der Zahnstange 1
vorstehende Dichtungsrohr 8 (siehe Fig. 11A) eingesetzt ist.
Da der Innendurchmesser d des Eingriffslochs 80 im Dichtungsrohr 8 kleiner als der
maximale Durchmesser D des Eingreifteils 35 ist und das Eingreifteil 35 außen mit der
Zahnung versehen ist, kann bei dieser Art der Verbindung ein Einsetzen erfolgen, bei
dem die Zahnung des Eingreifteils 35 in die Innenumfangsfläche des Dichtungsrohrs 8
einschneidet. Nach der anschließenden Verbindung durch Festlegen des Dichtungsrohrs
8 ist die Drehung der Kolbenstange 30 und der Zahnstange 1 relativ zueinander durch
das Eingreifen der Zahnung verhindert.
Da das vordere Ende der Kolbenstange 30 verschiebbar im Zylinderrohr 31 angeordnet
ist und an diesem verschiebbar angeordneten Ende der Kolben 32 mittels der Be
festigungsmutter 34 angebracht ist, und ferner durch die Verbindung der Kolbenstange 30
mit der Zahnstange 1 die Drehung der Kolbenstange 30 verhindert ist, kann das
Anziehen der Befestigungsmuter 34 leicht von der Vorderseite der Kolbenstange 30 her
erfolgen, so daß keine Gefahr einer Beschädigung der Verbindung durch das Anziehen
der Mutter gegeben ist.
Da die Außenfläche des Eingreifteils 35 eine sphärische Fläche aufweist, ist das
Eingreifteil 35 kippbar, wodurch die Zahnungen in Längsrichtung verschiebbar sind,
und die Kolbenstange 30 ermöglicht das Verschieben der Kipprichtung der Achsmitte
in bezug zur Zahnstange 1 selbst im zuvor beschriebenen Verbindungszustand.
Infolgedessen ist, im Verbindungszustand gemäß Fig. 2, die Konzentrizität des Zylin
derrohrs 31 und des Kolbens 32 durch die zuvor beschriebene Neigung der Kolben
stange 30 hochgenau gehalten, und der Kolben 32 gleitet ungehindert im Zylinderrohr
31, so daß der Verschleiß des zwischen beiden vorgesehenen Dichtungsrings 33
wirksam verhindert und die Lebensdauer des Servo-Zylinders 3 verlängert werden
kann.
Claims (10)
1. Lenkvorrichtung mit
- - einer entsprechend der Lenkbetätigung axial bewegbaren Zahnstange (1);
- - einem zylindrischen Zahnstangengehäuse (2) zum Stützen der Zahnstange (1);
- - einem mit dem Zahnstangengehäuse (2) verbundenen Servo-Zylinder (3);
wobei der Servo-Zylinder (3) aufweist: - - ein Zylinderrohr (31), das koaxial mit einem Ende des Zahnstangengehäuses (2) verbunden ist;
- - eine Kolbenstange (30), die in das Zylinderrohr (31) eingesetzt und fest mit der Zahnstange (1) verbunden ist;
- - einen Kolben (32), der an dem vorderen Ende der Kolbenstange (30) angebracht und passend in das Zylinderrohr (31) eingesetzt ist;
- - einen Dichtungshalter (6), der an der Verbindungsstelle zwischen dem Zahnstangen gehäuse (2) und dem Zylinderrohr (31) angeordnet ist; und
- - ein Dichtungselement (60), das in dem Dichtungshalter (6) gehalten ist, um den Mittelbereich der Kolbenstange (30) fluiddicht abzudichten;
- - wobei der Servo-Zylinder (3) eine Lenkunterstutzungskraft auf die Zahnstange (1) aufbringt,
- - wobei die Lenkvorrichtung mit einem Dichtungsrohr (7) versehen ist, das koaxial und fest an einem Endbereich entweder des Zahnstangengehäuses (2) oder des Zylinder rohrs (31) angebracht ist und ein Endbereich des anderen der beiden Teile in das Dichtungsrohr (7) eingesetzt ist, wobei die Außenumfangswand des Dichtungsrohrs (7) von außen her festgelegt ist, um das Zahnstangengehäuse (2) und das Zylinderrohr (31) miteinander zu verbinden,
- - wobei der Dichtungshalter (6) durch einen Teil festgelegt ist, der zwischen den Endbereichen des Zahnstangengehäuses (2) und des Zylinderrohrs (31) gehalten ist.
2. Lenkvorrichtung mit:
- - einem Lenkrad (2a);
- - einer Zahnradwelle (21), die mit dem Lenkrad (2a) verbunden ist;
- - einem koaxial mit der Zahnradwelle (21) verbundenen Zahnrad (21a);
- - einer Zahnstange (1), die mit Zähnen (1a) versehen ist, welche mit dem Zahnrad (21a) kämmen, und zum Bewegen in axialer Richtung entsprechend der Lenkbetätigung des Lenkrades (2a);
- - einem zylindrischen Zahnstangengehäuse (2) zum axial bewegbaren Stützen der Zahnstange (1);
- - einem mit dem Zahnstangengehäuse (2) verbundenen Servo-Zylinder (3);
- - einem Zylinderrohr (31), das koaxial mit einem Ende des Zahnstangengehäuses (2) verbunden ist;
- - einer Kolbenstange (30), die in das Zylinderrohr (31) eingesetzt und fest mit der Zahnstange (1) verbunden ist;
- - einem Kolben (32), der an dem vorderen Ende der Kolbenstange (30) angebracht und passend in das Zylinderrohr (31) eingesetzt ist;
- - einem Dichtungshalter (6), der an der Verbindungsstelle zwischen dem Zahnstangen gehäuse (2) und dem Zylinderrohr (31) angeordnet ist; und
- - einem Dichtungselement (60), das in dem Dichtungshalter (6) gehalten ist, um den Mittelbereich der Kolbenstange (30) fluiddicht abzudichten;
- - wobei der Servo-Zylinder (3) die axiale Bewegung der fest mit der Kolbenstange (30) verbundenen Zahnstange (1) über den Kolben (32) durch den Öldruckunterschied unterstützt, der entsprechend dem zwei fluiddicht abgedichteten und zu beiden Seiten des Kolbens (32) vorgesehenen Ölkammern zugeführten Öldruck erzeugt wird, so daß der Servo-Zylinder (3) eine Lenkunterstützungskraft auf die Zahnstange (1) aufbringt, wobei die Lenkvorrichtung mit einem Dichtungsrohr (7) versehen ist, das koaxial und fest an einem Endbereich entweder des Zahnstangengehäuses (2) oder des Zylinder rohrs (31) angebracht ist und ein Endbereich des anderen der beiden Teile in das Dichtungsrohr (7) eingesetzt ist, wobei die Außenumfangswand des Dichtungsrohrs (7) von außen her festgelegt ist, um das Zahnstangengehäuse (2) und das Zylinderrohr (31) miteinander zu verbinden, und wobei der Dichtungshalter (6) durch einen Teil festge legt ist, der zwischen den Endbereichen des Zahnstangengehäuses (2) und des Zylinder rohrs (31) gehalten ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich
tungsrohr (7) an die Stirnseite des Zahnstangengehäuses (2) geschweißt ist.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsrohr (7) fest mit dem Zahnstangengehäuse (2) durch Erweitern des
Innendurchmessers des Endbereichs des Zahnstangengehäuses (2) verbunden ist.
5. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderrohr (31) eine in der Umfangsfläche ausgebildete Nut (37) aufweist, die an
der zur Befestigung des Dichtungsrohrs (7) vorgesehenen Position ausgebildet ist und
mit diesem durch Verstemmen oder Verpressen verbunden ist.
6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsrohr (7) an die Stirnseite des Zylinderrohrs (31) angeschweißt ist.
7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsrohr (7) fest mit dem Zylinderrohr (31) durch Erweitern des Innendurch
messers des Endbereichs des Zylinderrohrs (31) verbunden ist.
8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zahnstangengehäuse (2) eine in der Umfangsfläche ausgebildete Nut (37) aufweist,
die an der zur Befestigung des Dichtungsrohrs (7) vorgesehenen Position ausgebildet
ist und mit diesem durch Verstemmen oder Verpressen verbunden ist.
9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungshalter
(6) in das Zylinderrohr (31) eingesetzt ist, wobei der Dichtungshalter (6) aufweist:
- - einen festen Flansch (61), der koaxial am Endbereich des Zahnstangengehäuses (2) vorgesehen ist und in das Dichtungsrohr (7) eingesetzt und zwischen den Stirnseiten des Zahnstangengehäuses (2) und des Zylinderrohrs (31) gehalten ist.
10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungs
halter (6) in das Zahnstangengehäuse (2) eingesetzt ist, wobei der Dichtungshalter (6)
aufweist:
- - einen festen Flansch (61), der koaxial am Endbereich des Zylinderrohrs (31) vor gesehen ist und in das Dichtungsrohr (7) eingesetzt und zwischen den Stirnseiten des Zylinderrohrs (31) und des Zahnstangengehäuses (2) gehalten ist.
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