DE19822289A1 - Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einer Abwasserteichanlage - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einer Abwasserteichanlage

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Abstract

Bei einer Abwasserteichanlage wird zum Entfernen von Klärschlamm (KS) aus einem Klärteich (1) nach dem Absperren der Zu- und Abflußöffnungen und Absenken des Spiegels des überstehenden Wassers bis auf das Niveau (5) des abgesetzten Klärschlamms (KS) durch Ableiten oder Abpumpen des überstehenden Wassers in einen anderen Klärteich (2) zunächst eine obere, flüssige Phase des Klärschlamms (KS9 abgepumpt und entwässert und das Trennwasser in einem Pufferbehälter (10) aufgefangen. Anschließend wird die tiefere, festere Phase des Klärschlamms (KS) durch Einspritzen von Trennwasser aus dem Pufferbehälter (10) in die festere Phase verflüssigt, dann abgepumpt und entwässert, wobei das Trennwasser in den Pufferbehälter (10) zurückgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einem Klärteich einer Abwasserteichanlage, bei dem der Klärschlamm durch Pumpen aus dem Teich herausgefördert und anschließend entwässert wird.
Abwasserteichanlagen umfassen eine Reihe von hintereinander geschalteten Behandlungsstufen zum Abscheiden der im Abwas­ ser enthaltenen Stoffe. Nach einer meist vorhandenen Rei­ nigungsstufe mit Rechen und Sandfang durchströmt das Abwas­ ser eine biologische Reinigungsstufe mit mehreren Klärtei­ chen, in der Regel einem Belebungsteich mit einer Belüftungseinrichtung, einem Nachklärteich und einem Schö­ nungsteich. In den Klärteichen lagert sich Klärschlamm ab, der von Zeit zu Zeit aus diesen entfernt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einem Klärteich einer Abwasserteichan­ lage anzugeben, das einfach und wirtschaftlich durchführbar ist und das die während der Klärschlammentfernung weiterhin betriebenen Bereiche der Kläranlage nicht zusätzlich bela­ stet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeich­ net ist:
  • a) Absperren der Zu- und Abflußöffnungen und gegebenen­ falls der Belüftungseinrichtung des zu entleerenden Klärteichs,
  • b) Absenken des Spiegels des überstehenden Wassers in dem abgesperrten Klärteich bis auf das Niveau des abgesetz­ ten Klärschlamms durch Ableiten oder Abpumpen des überstehenden Wassers in einen anderen Klärteich der Kläranlage,
  • c) Abpumpen einer oberen, flüssigen Phase des Klärschlamms, Entwässern des abgepumpten Klärschlamms und Auffangen des Trennwassers in einem Pufferbehälter,
  • d) Verflüssigen der tieferen, festeren Phase des Klärschlamms durch Einspritzen von Trennwasser aus dem Pufferbehälter in die festere Phase und
  • e) Abpumpen und Entwässern der verflüssigten festeren Phase des Klärschlamms und Zurückführen des Trennwas­ sers in den Pufferbehälter.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Entfernung des Klärschlamms ausschließlich im Wege der Pum­ penförderung durchgeführt werden kann, so daß weder der Einsatz schwerer Maschinen erforderlich ist noch in größe­ rem Maße Arbeiten von Hand durchgeführt werden müssen. Die Kläranlage wird durch das bei der Entwässerung des Klärschlamms anfallende Trennwasser nicht zusätzlich bela­ stet, da dieses aufgefangen und zur Verflüssigung der festeren Klärschlammphase wieder verwendet wird. Die Reini­ gungsleistung der Kläranlage ist nur in einem durch die Stillegung des gerade in Entleerung befindlichen Klärteichs bedingten Maße beeinträchtigt, durch den Entleerungsvorgang jedoch keinen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt.
Um die Reinigungsleistung der Kläranlage auf hohem Niveau zu halten, wenn ein belüfteter Klärteich zur Klärschlammentfernung stillgelegt wird, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß die Belüftungsanlage währenddessen in einen anderen Klärteich verlegt und dort betrieben wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt drei Klärteiche 1, 2, 3 einer Abwasserteichanlage. Der Klärteich 1 ist ein Bele­ bungsteich, die Klärteiche 2 und 3 dienen der Nachklärung. Die Klärteiche 1, 2, 3 sind durch nicht dargestellte Kanäle oder Rohrleitungen miteinander verbunden und werden von dem Abwasser in der Reihenfolge ihrer Bezugsziffern durchflos­ sen.
Bei dem dargestellten Beispiel soll aus dem Klärteich 1 der Klärschlamm KS entfernt werden, der sich dort in der gepunkteten Zone 4 unterhalb des Niveaus 5 abgesetzt hat. Die Dichte des abgesetzten Klärschlamms KS nimmt von oben nach unten zu. Auf eine obere, flüssige und daher pumpfä­ hige Phase folgt eine tiefer liegende festere Phase, die zunächst durch Einspritzen von Wasser verflüssigt werden muß, damit das Abpumpen möglich ist.
Zum Entfernen des Klärschlamms KS werden zunächst die Zu- und Abläufe des Klärteichs 1 abgesperrt und dann das über­ stehende Wasser bis auf das Niveau 5 mit Hilfe einer Pumpe 6 abgepumpt und in den Klärteich 2 geleitet. Dieser Vorgang kann zeitlich so gesteuert werden, daß sich die Belastung der weiterbetriebenen Klärteiche 2 und 3 in Grenzen hält. Weiterhin kann eine im Klärteich 1 vorhandene Belüftungs­ einrichtung in den Klärteich 2 verlegt werden. Das Abpumpen des überstehenden Wassers hat den Vorteil, daß das Klärschlammniveau besser zugänglich und das Abpumpen des Klärschlamms KS besser steuerbar ist. Außerdem wird das abzupumpende und zu entwässernde Fördervolumen verringert.
Im nächsten Schritt wird mit Hilfe einer Schlammpumpe 7 die obere, flüssige Phase des Klärschlamms KS abgepumpt und in einer Entwässerungseinrichtung 8, beispielsweise einem Dekanter oder einer Filterpresse, auf ca. 30 bis 35% Trockensubstanz entwässert. Die gewonnene Trockensubstanz TS wird in üblicher Weise entsorgt. Das bei der Entwässe­ rung anfallende Trennwasser wird mit Hilfe einer Pumpe 9 in einen Pufferbehälter 10 gefördert und dort bevorratet. Bei dem Pufferbehälter 10 kann es sich um einen oder mehrere mobile Behälter oder auch um ein in der Kläranlage verfüg­ bares Becken geeigneter Größe handeln. Ein geeignetes Puf­ fervolumen beträgt etwa 40 m3.
Ist die pumpfähige, flüssige Klärschlammphase abgepumpt oder der Pufferbehälter 10 voll, so wird mit der Verflüssi­ gung der festeren Klärschlammphase begonnen, indem mit Hilfe einer Pumpe 11 Trennwasser aus dem Pufferbehälter 10 entnommen und mittels geeigneter Düsen oder Lanzen unter Druck in die festere Klärschlammphase gespritzt wird. Gleichzeitig oder im periodischen Wechsel wird mit Hilfe der Schlammpumpe 7 die vorhandene und durch das Einspritzen gewonnene flüssige Klärschlammphase abgepumpt und in der Entwässerungseinrichtung 8 entwässert, wobei das Trennwas­ ser wiederum in den Pufferbehälter 10 gefördert wird. Auf diese Weise wird das beim Abpumpen und Entwässern des Klärschlamms aus dem Klärteich 1 anfallende Trennwasser kontinuierlich im Kreis geführt und nicht an die Kläranlage abgegeben, so daß die durch die Stillegung des Klärteichs 1 bei Fehlen eines Ersatzteichs verminderte Klärleistung nicht zusätzlich durch abgegebenes Trennwasser herabgesetzt wird. In belastungsarmen Zeiten kann bei Bedarf Überstands­ wasser an die Anlage abgegeben werden.
In gleicher Weise wie mit dem Klärteich 1 kann selbstver­ ständlich auch mit den Klärteichen 2 und 3 verfahren wer­ den, wenn aus diesen der abgesetzte Klärschlamm entfernt werden muß.

Claims (2)

1. Verfahren zum Entfernen von Klärschlamm aus einem Klärteich einer Abwasserteichanlage, bei dem der Klärschlamm durch Pumpen aus dem Teich herausgefördert und anschließend entwässert wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Absperren der Zu- und Abflußöffnungen und gegebenen­ falls der Belüftungseinrichtung des zu entleerenden Klärteichs (1),
  • b) Absenken des Spiegels des überstehenden Wassers in dem abgesperrten Klärteich (1) bis auf das Niveau (5) des abgesetzten Klärschlamms (KS) durch Ableiten oder Abpumpen des überstehenden Wassers in einen anderen Klärteich (2) der Kläranlage,
  • c) Abpumpen einer oberen, flüssigen Phase des Klärschlamms (KS), Entwässern des abgepumpten Klärschlamms und Auf­ fangen des Trennwassers in einem Pufferbehälter (10),
  • d) Verflüssigen der tieferen, festeren Phase des Klärschlamms (KS) durch Einspritzen von Trennwasser aus dem Pufferbehälter (10) in die festere Phase und
  • e) Abpumpen und Entwässern der verflüssigten festeren Phase des Klärschlamms (KS) und Zurückführen des Trennwassers in den Pufferbehälter (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belüftungsanlage aus dem zur Entfernung des Klärschlamms stillgelegten Klärteich (1) in einen ande­ ren Klärteich (2) verlegt und dort betrieben wird.
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