DE3219963C2 - Mobile Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm - Google Patents
Mobile Entwässerungsvorrichtung für KlärschlammInfo
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Abstract
Zwecks Weiterentwicklung einer fahrbaren Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm, die auf einem Grundgestell angeordnet eine Dekantereinheit mit Zentrifuge, einer Einrichtung zur Zugabe eines Flockungsmittels und zugehörige Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen aufweist, zu hoher Durchsatzleistung von mehr als 100 cbm/h, ist vorgeschlagen, zwischen dem Schlammansaugteil, insbesondere der Schlammzuführungspumpe, und der Dekantereinheit eine Einrichtung zur automatischen Abscheidung von Grobstoffen auf dem angesaugten Klärschlamm vorzusehen. Diese Einrichtung zur Abscheidung von Grobstoffen ist in der bevorzugten Ausführungsform mit einem Klärschlammvorlagebecken kombiniert, welches als Puffer bei Betriebsstörungen im Schlammansaugbereich wirkt. Diese beiden Elemente der Gesamtanlage sind zweckmäßigerweise auf einem eigenen Sattelauflieger gemeinsam mit einem weiteren Polymertank, einem Generator und Kraftstofftanks angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine mobile Entwässerungsvorrichtung
für Klärschlamm mit einer Schlammzuführpumpe mit einer Befülleitung, einer auf einem Grundgestell
angeordneten, eine £entrifer;e aufweisenden Dekantereinheit,
einer Flockurgsmittelzugabeeinrichtung, einer Behandlungsstation für Grob-:offe aus dem angesaugten
Klärschlamm sowie mit zugehörigen Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die Zeitschrift »Wasser, Luft und Betrieb«, 3/82, S. 37 und 38, bekannt.
Diese weist einen Schlammansaugteil mit einer regelbaren Exzenterschneckenpumpe auf, die den Klärschlamm
direkt einer Zentrifuge zuführt, in der die Entwässerung stattfindet Die Entwässerungsvorrichtung hat weiterhin
eine Flockungsmittelzugabeeinrichtung sowie Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen. Dem
Schlammansaugteil vorgeschaltet ist eine Behandlungsstation für Grobstoffe in Form eines Mazerators, der die
Grobstoffe zerhackt und zerkleinert, so daß diese mit dem Schlammansaugteil angesaugt und der Zentrifuge
zugeführt werden können.
Die bekannte mobile Entwässerungsvorrichtung hat den Nachteil, daß der angesaugte Klärschlamm direkt
der Dekantereinheit zugeführt wird, so daß bei eventuellen Störungen im Schlammansaugteil die gesamte Entwässerungsvorrichtung
außer Betrieb gesetzt wird, da die Dekantereinheit, obv/ohl funktionstüchtig, keinen
Nachschub mehr bekommt. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Behandlungsstation für Grobstoffe ein Mazerator
ist, der dem Schlammansaugteil vorgeschaltet ist, da dies ein hochempfindliches Gerät ist, das sehr störanfällig
ist und zu häufigen Betriebsaussetzungen führt. Aus diesem Grunde wird der Mazerator zuweilen mit einem
Bypass umgangen, was aber den Nachteil hat, daß keine Behandlung der Grobstoffe mehr stattfindet, so daß diese
in den Schlammansaugteil gelangen und diesen verstopfen und außer Betrieb setzen können, so daß die
gesamte Entwässerungsvorrichtung gereinigt werden muß. Dadurch, daß der Mazerator dem Schlammansaugteil
vorgeschaltet ist, kann dieser unter Umständen bei großem Grobstoffanfall die Menge an Grobstoffen
nicht mehr bewältigen, was ebenfalls zu Betriebsstörungen führt
Ausgehend von einer Entwässerungsvorrichtung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, unterschiedlich anfallende Mengen an Klärschlamm und Grobstoffen sicher und unter weitgehender
Vermeidung von Betriebsstörungen zu verarbeiten. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches.
Das Vorlagebecken zwischen dem Schlammansaugteil und der Dekantereinheit dient als Puffer, der bei
einer Betriebsstörung in der Schlammansaugstufe sicherstellt, daß eine kontinuierliche Beschickung der
uekantereinheit erfolgt Durch eine entsprechende
Größe des Vorlagebeckens wird ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, um die Störungsbeseitigung etwa an
der Schlammzuführpumpe durchzuführen. Durch die automatische Abscheidung der Grobstoffe im Vorlagebecken
werden die Grobstoffe nicht etwa zerhackt wie bei der bekannten Vorrichtung, sondern alie Verunreinigungen
im Klärschlamm, die größer als etwa 20 mm sind, werden aufgefangen und getrennt vom Schlammfluß
abgeleitet Eine im Vorlagebecken absenkbare Rechenanlage ist wenig störanfällig, so daß eine Behandlung
für die Grobstoffe jederzeit gewährleistet ist, wobei eventuelle Ausfallzeiten so gut wie ausgeschlossen
sind. Durch deren Anordnung im Vorlagebecken ist ebenfalls eine Art Pufferwirkung erreicht, da die Grobstoffe
zunächst im Vorlagebecken gesammelt werden, so daß genügend Zeit für die Abscheidung bei erhöhtem
Grobstoffanfall besteht Durch die Anordnung der Abscheideeinrichtung im Befüllungsbereich des Vorlagebeckens
wird eine effektive Wirkung erzielt.
Mit dem Vorschlag gemäß Anspruch 2 wird der Vorteil erzieh, daß die Rechenar.lage auf technisch überaus
einfache Weise betätigt werden kann.
Insgesamt wird mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen mobilen Schlammentwaiserungivorrichtung hoher
Durchsatznennleistung eine erhebliche Steigerung der Wirtschaftlichkeit der Schlammentwässerung erreicht.
Ohne den Personalbedarf zu verändern, kann bei Verdopplung der Investitionskosten die Verarbeitungsmenge
auf das 8fache gesteigert werden. Durch die eigene Stromversorgung über den Generator ist der Betreiber
der Anlage unabhängig von stationären elektrischen Installationen, von Trafostationen und verlustreichen langen
Stromzuführungsleitungen. Neben der dadurch erzielten Mobilität ist festzuhalten, daß nahezu Kostengleichheit
zwischen Eigenstromerzeugung und Fremdbezug zum Industrietarif besteht.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine mobile Energieversorgungs- und Schlammvorlageeinheit mit Rechenanlage in Seitenansicht
und
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in einer Draufsicht.
Die mobile Entwässerungsvorrichtung besteht in ihrer Gesamtheit aus der in F i g, 1 und 2 dargestellten und
weiter unten beschriebenen Energieversorgungs- und Schlammvorlageeinheit mit Rechenanlage in der Anordnung
auf einem Sattelauflieger sowie einem zugehörigen nicht zeichnerisch dargestellten Sattelauflieger,
der einen Flo<qkungsbehälter mit Rührer, eine Zentrifuge mit zugehörigen Pumpen und Leitungen sowie einen
Schaltschrank mit Steuereinrichtungen trägt. Dieser Teil der Gesamtvorrichtung ist aus kleinen mobilen me-
chanischen Entwässerungsanlagen mit maximal 20cbm/h Durchsatznennleistung an sich bekannt und
daher an dieser Stelle nicht näher beschrieben. Im Rahmen der Vorrichtung der Erfindung ist zwecks Bereitstellung
einer Durchsatznennleistung von 100 bis i70cbm/h die Dimensionierung der genannten Teile,
insbesondere der Dekantereinheit mit Pumpenleitungen und elektrischen Einrichtungen entsprechend vergrößert
Gemäß Fi g. 1 der Zeichnung ist auf einem Sattelauflieger
1 im vorderen Rahmenbereich ein Kärschlammvorlagebecken 2 fest angeordnet, welches aus einem
rechteckigen, die Fahrzeugbreite und -höhe vollständig ausfüllenden Behälter besteht. Dieser ist über eine anschließbare
und daher in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Befülleitung 3 mit einem im wesentlichen aus
einer Schlammzuführpumpe bestehenden Schlammansaugteil
verbindbar, der beispielsweise schwimmend auf einem Schlammteich angeordnet ist Auf der gegen- %
überliegenden Seite des Behälters unten ist eine Entnahmeleitung 4 angeschlossen, die im Betriebszustand zum
auf dem zweiten Sattelauflieger angeordneten Dekanter führt
Das Vorlagebecken 2 ist mit einem automatischen Halbbogenrechen 5 an der Befüllungsseite ausgerüstet,
der heb- und senkbar an seitlichen Führungsschienen, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, angeordnet ist
Der Halbbogenrechen 5 ist mittels eines Elektromotors 6 derart angetrieben, daß das in gleichmäßig verteilten
Gitterstäben aufgefangene Verunreinigungsgut mittels eines Greifarms ausgehoben und in einen Rechengutauswurf
7 eingebracht werden kann. Alle Verunreinigungen im Klärschlamm, also insbesondere Äste, Pflanzenbewuchs,
Schwimmstoffe sowie andere Einlagerungen, die größer als 20 mm sind, werden aufgefangen und
getrennt . vom Schlammflüß abgeleitet Das im
Schlammfluß zwischengeschaltete Vorlagebecken 2 weist einen Rauminhalt von 32 cbm auf und ist ständig
mit vom Grobsstoffen vollständig gereinigtem Klärschlamm gefüllt wobei über eine Füllstandssonde 8 die
Niveauhöhe angezeigt ist. Bei einer Betriebsstörung in· der Schlammansaugstufe stellt das Vorlagebecken 2 sicher,
daß eine kontinuierliche Beschickung der Dekantereinheit erfolgt. Die Größe stellt ausreichend Zeit für
die Störungsbeseitigung etwa an der Schlammzuführpumpe zur Verfügung.
Der Schlammvorlagebehälter ist für den Winter- und Nachtbetrieb mit einer für den Transport abklappbar
ausgebildeten Flutlichtanlage 9 versehen, die im wesentlichen aus Teleskopstützen mit daran befestigten Strahlern
10 besteht.
Im mittleren Bereich des Sattelaufliegers 1 ist ein 15 0001 fassender Polymertank 11 mit zugeordneter
Umwälzpumpe 12 fest angeordnet. Füll- und Entnahmeanschlüsse 13, 14 erlauben die Befüllung bzw. die Verbindung
zum nicht dargestellten zweiten Sattelauflieger mittels einer Transferleitung zur Entnahme.
Im hinteren Bereich des Sattelaufliegers 1 befinden sich, wie der F i g. 2 der Zeichnung entnehmbar ist, vier
Kraftstofftanks 15,16 sowie ein Generator 17, der eine unabhängige Energieversorgung sicherstellt Der mittlere
und hintere Bereich des Sattelaufliegers 1 ist mit einem Dach 18 versehen. Seitlich ist der Zugang durch
eine Bedienungsklappe 19 ermöglicht.
Zur sicheren Abctützung auch auf unebenem Untergrund
sind die beiden Längsseiten des Sattelaufliegers 1 mit jeweils einer vorüeren, mittleren und hinteren
Stütze 20 versehen, die waagerecht und senkrecht ausfahrbar sind.
Insgesamt ist damit eine mobile Schlammentwässerungsanlage mit zwei Sattelaufliegern als Transportelementen
entwickelt worden, die nach Verlegen der Befülleitung 3 zum Vorlagebecken 2, der Entnahmeleitung
4 vom Vorlagebecken zum auf dem anderen Sattelauflieger angeordneten Dekanter, einer Flockungsmittelleitung
einsatzbereit ist wenn auch die Energieversorgungs- und Steuerkabel zwischen den beiden Sattelaufliegern
angekoppelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mobile Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm mit einer Schlammzuführpumpe mit einer
Befülleitung (3), einer auf einem Grundgestell angeordneten, eine Zentrifuge aufweisenden Dekantereinheit,
einer Flockungsmittelzugabeeinrichtung (11—14), einer Behandlungsstation für Grobstoffe
aus dem angesaugten Klärschlamm sowie mit zugehörigen Pumpen, Leitungen und Steuereinrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstation für den Klärschlamm ein Vorlagebecken
ist, das zwischen der Schlammzuführungspumpe bzw. der Befülleitung (3) und der Dekantereinheit
angeordnet ist, und im Befüllungsbereich eine absenkbare Rechenanlage, vorzugsweise einen
Halbbogenrechen (5) zur automatischen Abscheidung der Grobstoffe aus dem Klärschlamm aufweist.
2. Mobije Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanlage
an seitlichen senkrechten Führungsschienen des Vorlagebeckens (2) heb- und absenkbar gelagert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3219963A DE3219963C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Mobile Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3219963A DE3219963C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Mobile Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3219963A1 DE3219963A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3219963C2 true DE3219963C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6164638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3219963A Expired DE3219963C2 (de) | 1982-05-27 | 1982-05-27 | Mobile Entwässerungsvorrichtung für Klärschlamm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219963C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT409488B (de) * | 2000-02-08 | 2002-08-26 | Weiss Anton | Mobile entwässerungsvorrichtung zum entwässern von klärschlamm |
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CN106277702A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-01-04 | 北京燕山威立雅水务有限责任公司 | 一种污泥处理方法 |
CN106277701A (zh) * | 2016-08-31 | 2017-01-04 | 北京燕山威立雅水务有限责任公司 | 一种可移动式污泥处理系统 |
-
1982
- 1982-05-27 DE DE3219963A patent/DE3219963C2/de not_active Expired
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