DE19822196A1 - Verfahren zur selektiven, bereichsweisen Beschichtung metallischer Bauteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur selektiven, bereichsweisen Beschichtung metallischer Bauteile und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches die selektive bereichsweise Beschichtung metallischer Bauteile ermöglicht, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Teilbeschichtung metallischer Bauteile in einfacher Weise und mit geringem Aufwand zu ermöglichen. Gelöst wird die Aufgabe, indem bei der in bekannter Weise verlaufenden Galvanisierung die Bauteile vollständig in das galvanische Bad eingetaucht und auch die nicht zu beschichtenden Bereiche der Bauelemente vom Elektrolyt umspült werden, wobei zur Verhinderung einer Ablagerung von Ionen die von der Beschichtung auszunehmenden Bereiche gegen das bei der Galvanisierung eingebrachte elektrische Feld elektrisch abgeschirmt werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dafür in dem galvanischen Bad Mittel angeordnet, welche die nicht zu beschichtenden Bereiche der Bauteile flächig oder in der Form eines Maschendrahtnetzes im Sinne eines Faradayschen Käfigs umschließen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches die selektive bereichsweise Beschichtung
metallischer Bauteile ermöglicht. Im weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, metallische Bauelemente und Bauteile zur Veredelung oder zum Schutz ihrer
Oberfläche in geeigneter Weise zu beschichten. Im allgemeinen wird hierfür ein
galvanotechnisches Beschichtungsverfahren eingesetzt. Bei der allgemein angewandten
elektrochemischen Abscheidung von Veredelungs- bzw. Schutzschichten werden die zu
beschichtenden Bauteile als Elektroden in ein mit einem Elektrolyt gefülltes galvanisches
Bad eingetaucht. Der Elektrolyt stellt eine wässrige Lösung von Metallsalzen dar, die beim
Auflösen im Wasser dissoziieren. Durch das Einwirken des elektrischen Feldes bewegen
sich die im Elektrolyt dissoziierten Ionen entsprechend ihrer Polarität zu der
entgegengesetzt geladenen Elektrode. Die sich in Richtung der Bauteile, die als Elektroden
dienen, bewegenden Ionen werden an diesen Bauteilen abgeschieden und bilden dabei die
erwünschte Veredelungs- bzw. Schutzschicht. Es ist üblich, für diesen Zweck die mit den
Bauteilen galvanisch gekoppelte Elektrode gleichzeitig als Bauteilaufnahme auszubilden.
Eine entsprechende Lösung ist beispielsweise aus der DE 44 19 984 bekannt. Als
Elektrode und gleichzeitig Bauteilaufnahme dient gemäß dieser Schrift ein metallisches
Galvanisiermagazin. Die zu beschichtenden Bauteile, in diesem Falle Kleinteile, werden in
das metallische Magazin eingelegt und dort unter Ausbildung eines elektrisch leitenden
Kontaktes fixiert. Entsprechend der dargestellten Lösung wird die komplette Oberfläche
aller Bauteile durch den Galvanisierungsvorgang beschichtet.
In vielen Fällen ist jedoch eine Teilbeschichtung von Bauteilen erforderlich bzw.
wünschenswert. So dürfen Teile von Lagern und Gelenkverbindungen, beispielsweise die
Gelenkkugeln der Gelenkzapfen für Kugelgelenke, zur Erfüllung ihrer vorgesehenen
Funktion nicht mit einer entsprechenden Schutzschicht versehen werden. Es besteht daher
die Forderung, das Verfahrensregime zur Herstellung derartiger Bauteile unter
Berücksichtigung dieser Erfordernisse auszugestalten.
Zur Erreichung dieser Forderung sind verschiedene Möglichkeiten bekannt. So ist es
möglich, beispielsweise die Gelenkkugeln besagter Gelenkzapfen vor dem Eintauchen in das
Galvanisierungsbad mit einer speziellen, leicht entfernbaren Schutzschicht zu versehen,
welche die Abscheidung der auf die übrigen Teile aufzubringen Schutzschicht verhindert
und nach der Galvanisierung wieder entfernt wird. Dies ist jedoch aus technologischer Sicht
ungünstig und wenig zeitökonomisch weil zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwischen den von der Beschichtung
auszunehmenden Bereichen und den übrigen Bereichen während des
Beschichtungsvorgangs eine Trennschicht einzuordnen und zu verhindern, daß die nicht zu
beschichtenden Bereiche von dem galvanischen Bad umspült werden. Dies stellt jedoch
erhöhte Anforderungen an die Abdichtung der nicht zu beschichtenden Bereiche gegen den
Elektrolyt, was vergleichsweise aufwendig und daher aus technologischer Sicht ebenfalls
ungünstig ist. Darüber hinaus besteht dabei die Gefahr, daß zu beschichtende Bereiche
ungewollt gar nicht mit dem Oberflächenschutz versehen werden.
Aus der Praxis ist es ferner bekannt, die Bauteile teilweise zu bearbeiten und die nicht zu
beschichtenden Bereiche des Bauteils erst nach der Galvanisierung beispielsweise einer
spanenden Endbearbeitung zu unterziehen. Im Zuge der Endbearbeitung wird dabei die bei
der Galvanisierung abgeschiedene Schicht dort, wo sie unerwünscht ist, wieder entfernt.
Diese Art der Teilbearbeitung eines Bauteiles bringt aber eine ungünstige Unterbrechung
des Fertigungsprozesses mit sich. Infolgedessen ist insbesondere eine Inselfertigung
erschwert bzw. kaum möglich. Außerdem macht sich für den Fertigungsprozeß ein erhöhter
Umlaufbestand an fertigzustellenden Bauteilen erforderlich, was sich ebenfalls negativ auf
die Kosten auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, welches eine
Teilbeschichtung metallischer Bauteile in einfacher Weise und mit geringem Aufwand
ermöglicht. Weiterhin besteht die Aufgabe in der Schaffung einer zur Durchführung des
Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Hinblick auf das Verfahren durch die im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Danach werden bei der im übrigen in bekannter Weise verlaufenden Galvanisierung die
Bauteile entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren vollständig in das galvanische
Bad eingetaucht, so daß auch die nicht zu beschichtenden Bereiche der Bauelemente vom
Elektrolyt umspült werden. Um eine Ablagerung von Ionen an den von der Beschichtung
auszunehmenden Bereichen zu verhindern, werden diese Bereiche gegen das bei der
Galvanisierung eingebrachte elektrische Feld beispielsweise elektrisch abgeschirmt.
Neben einer elektrischen Abschirmung ist auch eine Abschirmung durch Nichtleiter möglich.
Diese Abschirmungen bewirken, daß sich der Weg des Stromes von der Anode zur Kathode
verlängert, sodaß durch den Widerstand eine wirksame Metallbeschichtung an dem Bauteil
bereichsweise verhindert wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung, welche in bekannter Weise
aus einem mit einem Elektrolyt angefüllten galvanischen Bad, darin eingeordneten
Elektroden, von denen eine, in der Regel die Katode, als Werkstückaufnahme ausgebildet
ist, zeichnet sich dadurch aus, daß in dem galvanischen Bad Mittel angeordnet sind, welche
die nicht zu beschichtenden Bereiche der Bauteile flächig oder in der Form eines
Maschendrahtnetzes im Sinne eines Faradayschen Käfigs umschließen und somit elektrisch
abschirmen. Dabei ist die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhaft ausgebildet, wenn die
Mittel zur elektrischen Abschirmung stets das gleiche Potential aufweisen wie die als Werk
stückhalterung ausgebildete Elektrode, also mit dieser Elektrode, ebenso wie die zu be
schichtenden Bauteile, galvanisch gekoppelt sind.
Entsprechend einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Vorrichtung so
ausgebildet, daß die die Bauelemente aufnehmende Elektrode selbst zur Abschirmung der
entsprechenden Bereiche dient. Dazu weist diese Elektrode abschnittsweise Ausformungen
auf, welche die nicht zu beschichtenden Bereiche der Bauteile, während sie von der
Elektrode gehalten in das galvanische Bad eintauchen, in der Art eines Faradayschen Käfigs
umhüllen und elektrisch gegen das beim Galvanisieren in den Elektrolyt eingetragene
elektrische Feld abschirmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung vorgeschlagene
Vorrichtung ermöglichen es, auf besonders einfache Weise, metallische Bauteile
bereichsweise zu beschichten, ohne dafür den Fertigungsprozeß zu unterbrechen oder einen
erhöhten Aufwand zur mechanischen Abschirmung bzw. Abdichtung der von der
Beschichtung auszunehmenden Teile zu verursachen. Der Fertigungsprozeß kann somit in
vorteilhafter Weise durchgängig gestaltet werden, wobei gleichzeitig zusätzliche
kostenverursachende Arbeitsgänge entfallen können. Das Prinzip des Faradayschen Käfigs
bringt es mit sich, daß die von der Beschichtung auszunehmenden Bereiche nicht allseitig
und absolut dicht von den der elektrischen Abschirmung dienenden Mitteln umschlossen
werden müssen, um eine hinreichende Abschirmung, welche eine Reduktion der Ionen an
der Elektrode (hier Kathode) zu Metallatomen verhindert, zu erreichen. Aufwendige
Abdichtungsmaßnahmen entfallen. Durch eine geeignete Gestelltechnik bzw. Gestaltung der
die Bauteile aufnehmenden Elektrode können auf einfache Weise gezielt bestimmte Bereiche
verschiedenster Bauteile von einer galvanischen Beschichtung ausgenommen werden. Für
eine Bearbeitung unterschiedlich gestalteter Bauteile ist hierzu lediglich ein Austausch der
entsprechenden Elektrode erforderlich.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert werden.
In der Fig. 1 wird das erfindungsgemäße Prinzip am Beispiel einer Vorrichtung zur
galvanischen Beschichtung von mehreren Bauteilen, die vorliegend Gelenkzapfen 4 mit
einer Gelenkkugel 5 für Kugelgelenke sind, verdeutlicht. Die Vorrichtung ist schematisiert
und in einer teilweise geschnittenen Ansicht dargestellt. Zur Beschichtung ihrer Oberfläche
sind die Gelenkzapfen 4 in ein mit einem Elektrolyt angefülltes galvanisches Bad 1 einge
taucht, in welches über die Elektroden 2, 3 - in der Fig. 1: Katode 2 und Anode 3 -
während des Beschichtungsvorgangs ein elektrisches Feld eingetragen wird. In üblicher
Weise dient die Kathode 2 gleichzeitig als Werkstückaufnahme für die zu beschichtenden
Gelenkzapfen 4. Zur Verwirklichung des erfinderischen Prinzips erfolgt vorliegend die
Aufnahme der Bauteile 4 mittels einer kastenförmige Ausformung 6 der Katode 2 in ihrem
oberen Bereich. Von der seitlich nicht geschlossenen kastenförmige Ausformung 6, die an
ihrer Unterseite eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, werden die Gelenkkugeln 5 der
Gelenkzapfen 4 so aufgenommen, daß die Gelenkkugeln 5 von der kastenförmigen
Ausformung 6 umhüllt sind. Während des Galvanisierungsvorgangs sind die Gelenkzapfen 4
und die Gelenkkugeln 5 vollständig in das galvanische Bad 1 eingetaucht. Das sich aufgrund
der an den Elektroden 2, 3 anliegenden Spannung in dem galvanischen Bad 1 ausbildende
elektrische Feld führt in dem dissoziierten Elektrolyt zur räumlichen Trennung von Anionen
und Kationen, indem diese sich jeweils zu der Elektrode 3 bzw. 2 mit entgegengesetztem
Potential bewegen. Infolge der Wanderung der Kationen zu der negativ geladenen Elektro
de 2 kommt es in bekannter Weise zu deren Abscheidung an den mit dieser Elektrode 2 gal
vanisch gekoppelten Bauteilen. Allerdings erfolgt die Abscheidung nur an den außerhalb der
kastenförmigen Ausformung 6 der Katode 2 befindlichen Bereichen der Gelenkzapfen 4. In
Bezug auf die von der kastenförmigen Ausnehmung 6 umgebenen Gelenkkugeln 5 wirkt
dieser Teil der Katode 2 hingegen als ein Faradayscher Käfig, der von dem aufgebauten
elektrischen Feld nicht durchdrungen wird. Daher erfolgt in diesem Bereich keine Abschei
dung von Kationen 8 und die Gelenkkugeln 5 bleiben, wie gewünscht, von der Beschich
tung ausgenommen. Da das Wirkprinzip des Faradayschen Käfigs einen vollständigen und
dichten Einschluß der Gelenkkugeln 5 nicht voraussetzt, sind keine weiteren Maßnahmen
zur Abdichtung dieses Bereiches erforderlich. Die Gelenkkugeln 5 können ohne weiters
vollständig von dem Elektrolyt umspült werden.
Selbstverständlich ist das anhand der Beschichtung von Gelenkzapfen 4, 5 dargestellte
Prinzip auf nahezu beliebig geformte andere Bauteile übertragbar. Dabei sind die
Anforderungen an die Präzision der Gestaltung der in den entsprechenden Bereichen
vorzusehenden Ausformungen an der die Bauteile aufnehmenden Elektrode 2 nicht
übermäßig hoch. Durch den Wechsel dieser Elektrode 2 ist zudem eine schnelle und
einfache Umrüstung der Vorrichtung für eine ganzflächige oder bereichsweise galvanische
Beschichtung anders geformter Bauteile möglich.
1
galvanisches Bad
2
Elektrode, Katode
3
Elektrode, Anode
4
Bauteil, Gelenkzapfen
5
Bauteil, Gelenkkugel
6
Ausformung, Kasten
Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven, bereichsweisen Beschichtung metallischer Bauteile, bei dem die
Bauteile zur Veredelung oder zum Schutz ihrer Oberfläche durch Galvanisierung
bereichsweise mit einer Schutzschicht versehen und diese Bauteile vollständig in den
Elektrolyt eines galvanischen Bades eingetaucht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
von der Beschichtung auszunehmende metallische Bereiche der Bauteile von dem das
galvanische Bad bildenden Elektrolyt umspült, aber gegen das zur Galvanisierung in den
Elektrolyt eingebrachte elektrische Feld elektrisch abgeschirmt werden.
2. Vorrichtung zur selektiven, bereichsweisen Oberflächenbeschichtung metallischer
Bauteile (4, 5), bestehend aus einem galvanischen Bad (1) mit eingeordneten Elektroden (2,
3) zur Einbringung eines elektrischen Feldes in den Elektrolyt des galvanischen Bades (1),
wobei eine Elektrode (2) als Werkstückaufnahme ausgebildet ist, mit der die zu beschich
tenden Bauteile (4, 5) galvanisch gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem galvanischen Bad (1) Mittel (6) angeordnet sind, durch welche zur elektrischen
Abschirmung der nicht zu beschichtenden Bereiche (5) der Bauteile (4, 5) ein Faradayscher
Käfig gebildet ist, der diese Bereiche (5) umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der die den Faradayschen Käfig bildenden Mittel (6) die abzuschirmenden Bereiche (5) der
Bauteile (4, 5) flächig oder in der Form eines Maschendrahtnetzes umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur elektrischen Abschirmung der nicht zu beschichtenden Bereiche (5) der Bauteile (4,
5) in dem galvanischen Bad (1) angeordneten Mittel (6) das gleiche elektrische Potential
aufweisen wie die als Werkstückaufnahme ausgebildete Elektrode (2).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Werkstückaufnahme dienende Elektrode (2) abschnittsweise Ausformungen (6)
aufweist, welche die nicht zu beschichtenden Bereiche (5) der Bauteile (4, 5) bei ihrer
Aufnahme durch die Werkstückaufnahme und während des Eintauchens in das galvanische
Bad (1) in der Art eines Faradayschen Käfigs umhüllen und elektrisch gegen das während
des Beschichtungsvorgangs in das galvanische Bad (1) eingetragene elektrische Feld
abschirmen.
Priority Applications (1)
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ID=7868120
Family Applications (1)
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DE1998122196 Expired - Lifetime DE19822196C2 (de) | 1998-05-16 | 1998-05-16 | Verfahren zur selektiven bereichsweisen Beschichtung metallischer Bauteile und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19822196C2 (de) |
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Owner name: ZF LEMFOERDER GMBH, 49448 LEMFOERDE, DE |
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