DE19821806C2 - Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer BrennkraftmaschineInfo
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- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur Be
tätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Aktuator, der eine variable Öffnung und Schließung
eines Gaswechselventils erlaubt und dadurch zu einer Verbesserung
des Wirkungsgrades und des Emissionsverhaltens von Brennkraftma
schinen beiträgt, ist aus der DE 35 13 103 C2 bekannt. Der
Aktuator besteht aus einem Öffnungs- und einem Schließmagneten,
zwischen deren Polflächen ein verschieblicher Anker gehalten ist.
Je nach Bestromung wird entweder der Öffnungs- oder der Schließma
gnet aktiviert, woraufhin der Anker in Richtung des aktivierten
Magneten gezogen wird. Die Bewegung des Ankers wird als Stellbewe
gung auf das Gaswechselventil übertragen, das dementsprechend von
seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bzw. in Gegen
richtung überführt wird.
Der Anker ist über zwei gegensinnige Ventilfedern bei stromlosen
Magneten in einer Gleichgewichtslage gehalten, die der geometri
schen Mittellage zwischen den beiden Polflächen der Magnete
entspricht, so daß von den Magneten lediglich diejenige Energie
aufzubringen ist, die erforderlich ist, das aus dem Anker und den
Federn bestehende Feder-Masse-System in Schwingungen zu versetzen
und um Reibungskräfte zu überwinden. In Schließstellung des Gas
wechselventils liegt der Anker an der Polfläche des erregten
Schließmagneten an und wird von diesem gehalten, wobei die in Öff
nungsrichtung wirkende Ventilfeder gespannt wird. Soll das
Gaswechselventil in Öffnungsstellung versetzt werden, wird der
Schließmagnet stromlos geschaltet und der Öffnungsmagnet erregt,
woraufhin der Anker durch die Kraft der in Öffnungsrichtung wir
kenden Ventilfeder über seine Gleichgewichtslage hinaus beschleu
nigt und von der Polfläche des erregten Öffnungsmagneten
eingefangen und festgesetzt wird. Soll das Gaswechselventil ge
schlossen werden, läuft der Vorgang entsprechend in umgekehrter
Richtung ab.
Der Öffnungs- und Schließzeitpunkt des Gaswechselventils beein
flussen in hohem Maße die Füllung des Brennraumes. Um zu
verhindern, daß der Öffnungs- und Schließzeitpunkt bei einem Aus
schalten einer der Magneten infolge nachwirkender Wirbelströme im
Anker verzögert wird, ist bei dem aus der DE 35 13 103 C2 bekann
ten Anker auf der dem Schließmagneten zugewandten Seite eine
Schicht aus unmagnetischem Material und auf der dem Öffnungsmagne
ten zugewandten Seite ein Luftspalt vorgesehen. Sowohl die Schicht
als auch der Luftspalt haben die Funktion, das Ablöseverhalten des
Ankers vom Magneten zu verbessern und dadurch den Öffnungs- und
Schließzeitpunkt genau einstellen zu können.
Nachteilig hierbei ist aber, daß der Energiebedarf für die Betäti
gung des Gaswechselventils steigt, da bereits kleine Luftspalten
bzw. magnetisch isolierende Schichten zu einer Schwächung der Ma
gnetkraft führen, die durch eine erhöhte Bestromung der Magnete
kompensiert werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine schnelle und exakte
Steuerung von Gaswechselventilen in Brennkraftmaschinen bei nied
rigem Energiebedarf anzugeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Die Endanschlagposition des Ankers (4) wird durch einen Anschlag
begrenzt. Durch den Anschlag kann der Luftspalt zwischen dem Öff
nungsmagneten oder dem Schließmagneten und dem Anker, insbesondere
in Öffnungsstellung oder Schließstellung, eingestellt werden. Für
die Einstellung ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Größe des
Luftspalts mit Hilfe des Anschlags in Abhängigkeit des Betriebszu
stands der Brennkraftmaschine eingestellt werden, so daß es
möglich ist, den Luftspalt und entsprechend die magnetischen Hal
tekräfte bedarfsabhängig festzulegen. Insbesondere bei geringen
Lastzuständen bzw. Drehzahlen kann ein größerer Luftspalt bei
gleichbleibender Bestromung eingestellt werden, wodurch geringere
magnetische Kräfte wirken, andererseits aber das Ablöseverhalten
des Ankers von der Polfläche des Magneten begünstigt wird. Der
Luftspalt wirkt magnetisch isolierend, so daß das Magnetfeld bei
entregtem Magneten schneller abgebaut wird, was ein schnelles Lö
sen des Ankers vom Magneten zu dem gewünschten Schaltzeitpunkt zur
Folge hat.
Bei höheren Lastzuständen bzw. Drehzahlen kann ein geringerer
Luftspalt bei gleichbleibender Bestromung vorgegeben werden, wo
durch höhere Haltekräfte zwischen der Polfläche des Magneten und
dem Anker sowie höhere Anziehungskräfte für die Beschleunigung des
Ankers zwischen den Magneten und des Gaswechselventils erreicht
werden und die geringeren zeitlichen Abstände zwischen den Schalt
zeitpunkten zum Öffnen und Schließen des Ventils präzise
eingehalten werden können.
Insgesamt ist der Energiebedarf geringer, weil die auf den Anker
wirkenden Magnetkräfte über die Einstellung des Luftspaltes ge
steuert werden können und die Bestromung in allen Belastungsfällen
und Betriebszuständen gleich bleiben kann. Es ist insbesondere
nicht erforderlich, die Bestromung bei hoher Belastung bzw. Dreh
zahl zu steigern. Hierdurch wird auch die Remanenz des Magneten
gering gehalten, was sich wiederum positiv auf das Ablöseverhalten
des Ankers auswirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird die Endanschlagposition am
Schließmagneten begrenzt, so daß der Luftspalt zwischen der
Polfläche des Schließmagneten und der zugewandten Seite des Ankers
variabel einstellbar ist. Der Luftspalt ist am Schließmagneten
regelbar, damit das Ventil bei niedrigen Lasten und Drehzahlen mit
kleinem Luftspalt (geringer Energieverbrauch) geschlossen gehalten
werden kann. Das Ventil ist während des Betriebs über die größere
Zeitdauer eines Zyklus geschlossen. Ein präziseres Ablösen vom
Schließmagneten erlaubt präzisere Öffnungszeiten.
Zweckmäßig ist der Anschlag als koaxial zum Ventilschaft des Gas
wechselventils angeordneter Stellstift ausgebildet, der an der
Stirnseite des Ankerstößels des Ankers frei anliegt, so daß das
Gaswechselventil unbeeinflußt durch den Stellstift in Öffnungs
richtung verstellt werden kann, in Schließrichtung jedoch nur bis
zur Endanschlagposition, in der die Stirnseite des Ankerstößels an
dem Stellstift anschlägt, verschoben werden kann.
Der Anschlag bzw. der Stellstift bildet vorteilhaft ein Bauteil
einer Verstelleinrichtung, die kennfeldgesteuert in Abhängigkeit
von den Betriebszustand des Motors bestimmenden Parametern den
Anschlag bzw. Stellstift beaufschlagt. Diese Parameter, insbeson
dere die Last und die Motordrehzahl, stehen üblicherweise für das
Motormanagement und Fahrdynamikstabilisierungen ohnehin zur Verfü
gung und können in vorteilhafter Weise auch zur Steuerung des
Anschlags zur Einstellung der Spaltdicke des Luftspalts herangezo
gen werden.
Die Verstelleinrichtung kann beispielsweise elektromotorisch betä
tigbar ausgeführt werden.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen
zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, in der ein Schnitt durch ein Gaswechselventil mit
elektromagnetischem Aktuator dargestellt ist, naher erläutert.
Der elektromagnetische Aktuator 1 steuert den Hub eines Gas
wechselventils 5 zur Öffnung und Schließung von Ein- und Aus
laßkanälen eines Zylinders in einer Brennkraftmaschine. Der Ak
tuator 1 ist im Zylinderkopf 18 der Brennkraftmaschine angeord
net und besteht aus zwei Elektromagneten, die als Schließmagnet
2 und als Öffnungsmagnet 3 ausgebildet und koaxial zur Längs
achse 19 des Gaswechselventils 5 übereinanderliegend angeordnet
sind. Zwischen den Polflächen der Magnete 2, 3 ist eine Anker
platte 20 eines ebenfalls koaxial zur Längsachse 19 angeordne
ten Ankers 4 vorgesehen, dessen Ankerstößel 21 fest mit dem
Ventilschaft 6 des Gaswechselventils 5 verbunden ist. Je nach
Bestromung wird die Ankerplatte 20 von einem der Magnete 2, 3
angezogen, wodurch das Gaswechselventil 5 aus der in der Figur
gezeigten Schließstellung 13 mit fest, im Ventilsitz anliegendem
Ventilteller 7 in seine den Strömungseinlaß bzw. -auslaß frei
gebende Öffnungsstellung versetzt wird.
Das Gaswechselventil 5 wird über zwei gegensinnige Ventilfedern
kraftbeaufschlagt, eine in Schließrichtung wirkende, untenlie
gende Schließfeder 9 und eine in Öffnungsrichtung wirkende,
obenliegende Öffnungsfeder 8. Die Federn 8, 9 sind so angeord
net, daß bei stromlosen Magneten 2, 3 der Anker 4 zwischen den
Polflächen der Magnete 2, 3 in einer Gleichgewichtslage liegt,
die der geometrischen und energetischen Mittenlage entspricht.
Die Öffnungsfeder 8 und die Schließfeder 9 sind als Druckfedern
ausgebildet.
Zur Aktivierung wird beim Start entweder einer der Magnete 2, 3
kurzzeitig übererregt, um die Ankerplatte 20 aus der Gleichge
wichtslage an die Polfläche anzuziehen, oder die Magnete 2, 3
werden wechselweise in der Frequenz des aus Ventilfedern, Anker
und Gaswechselventil bestehenden Feder-Masse-Schwingers erregt,
bis die Ankerplatte 20 von einem der Magnete 2, 3 eingefangen
werden kann.
Um das Ablöseverhalten günstig zu beeinflussen bzw. ein Kleben
weitgehend zu vermeiden, ist in Schließstellung 13 des Gaswech
selventils, in der die Ankerplatte 20 in ihrer oberen Endan
schlagposition 10 am Schließmagneten 2 liegt, zwischen der
Polfläche 22 des Schließmagneten 2 und der der Polfläche 22 zu
gewandten Seite der Ankerplatte 20 ein Luftspalt 11 vorhanden.
Der Luftspalt 11 wirkt magnetisch isolierend, wodurch im Prin
zip eine Verringerung der Halte- und Anziehkräfte des Schließ
magneten 2 auf die Ankerplatte 20 erreicht wird. Durch Variati
on des Luftspaltes 11 können die Halte- und Anziehkräfte des
Schließmagneten 2 bedarfsabhängig gesteuert werden.
Die Größe des Luftspalts 11 wird über einen koaxial zur Längs
achse 19 angeordneten Anschlag 12 eingestellt, der im oberen
Abschnitt des Aktuators 1 im Bereich der dem Öffnungsmagneten 3
abgewandten Seite des Schließmagneten 2 angeordnet ist. Der
axial verschiebliche Anschlag 12 liegt an der freien, dem Ven
tilschaft 6 gegenüberliegenden Stirnseite 14 des Ankerstößels
21 an und ragt durch eine Ausnehmung 16 in einer Deckplatte 15
auf dem Zylinderkopf 18. Über den Anschlag 12 kann der An
kerstößel 21 in Endanschlagposition 10 des Ankers 4 geringfügig
axial in Richtung der Öffnungsstellung des Gaswechselventils 5
verschoben werden, wodurch die Größe des Luftspalts 11 einge
stellt werden kann. Der Anschlag 12 stellt eine Begrenzung der
axialen Verschiebung des Ankers 4 in Richtung des obenliegenden
Schließmagneten 2 dar.
Die Größe des Luftspalts 11 wird über eine Verstelleinrichtung
17, die mechanisch, elektromotorisch oder in sonstiger Weise
betätigbar ausgeführt ist, bedarfsabhängig eingestellt. Bei ge
ringer Last und/oder niedriger Drehzahl kann der Luftspalt 11
bei gleicher Bestromung vergrößert werden, so daß in Schließ
stellung die Haltekräfte auf den Anker 4 reduziert sind. Dies
erleichtert die Ablösung der Ankerplatte 20 von der Polfläche
22 des Schließmagneten und verbessert die Einhaltung genauer
Schaltzeitpunkte.
Bei höherer Last und/oder Drehzahl kann der Luftspalt 11 bei
gleichbleibender Bestromung verringert werden, wodurch die Hal
tekräfte erhöht werden und auch höhere Anziehkräfte zur besse
ren Beschleunigung von Anker und Gaswechselventil erzeugt wer
den können.
Die Einstellung des Luftspaltes 11 kann kennfeldgesteuert in
Abhängigkeit von Motorparametern und -variablen erfolgen.
Gegebenenfalls kann die Einstellung der Größe des Luftspalts
mit einer bedarfsabhängigen Änderung der Bestromung gekoppelt
werden, so daß die auf den Anker wirkenden Kräfte sowohl durch
den Abstand zwischen Polfläche und Ankerplatte als auch durch
die Höhe der wechselnden Bestromung bestimmt werden.
Es kann zweckmäßig sein, auch im Bereich des Öffnungsmagneten 3
einen verschieblichen Anschlag zur Bildung eines einstellbaren
Luftspaltes zwischen der Polfläche des Öffnungsmagneten und der
Ankerplatte vorzusehen.
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechsel
ventils in einer Brennkraftmaschine, mit einem Schließmagneten (2)
und einem Öffnungsmagneten (3), zwischen denen ein Anker (4) axial
verschieblich angeordnet ist, wobei der Anker (4) auf einen Ven
tilschaft (6) des Gaswechselventils (5) wirkt, und mit zwei
gegensinnigen, das Gaswechselventil (5) in Öffnungsstellung und in
Schließstellung (13) beaufschlagenden Ventilfedern (8, 9), durch
die der Anker (4) in stromlosem Zustand der Magnete (2, 3) in ei
ner Gleichgewichtslage zwischen den Magneten (2, 3) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Endanschlagposition (10) des Ankers (4) von
einem verstellbaren Anschlag (12) begrenzt ist, wobei eine den Anschlag (12)
einstellende Verstelleinrichtung (17) vorgesehen ist.
2. Aktuator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) in Abhängigkeit von Be
triebsparametern der Brennkraftmaschine einstellbar ist.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schließstellung (13) des Gaswechselventils (5) zuge
ordnete Endanschlagposition (10) des Ankers (4) am Schließmagneten
(2) von dem Anschlag (12) begrenzt ist.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) koaxial zum Ventilschaft (6) des Gaswechsel
ventils (5) angeordnet ist.
5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) als ein Stellstift ausgebildet ist.
6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) an einer Stirnseite (14) eines Ankerstößels
(21) des Ankers (4) frei anliegt.
7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) durch eine Ausnehmung (16) in einer Deck
platte (15) des Zylinderkopfs (18) geführt ist.
8. Aktuator nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) in Abhängigkeit der auf die Brennkraftmaschine
wirkenden Last einstellbar ist.
9. Aktuator nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (12) in Abhängigkeit der Motordrehzahl
einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821806A DE19821806C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821806A DE19821806C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19821806A1 DE19821806A1 (de) | 1999-11-25 |
DE19821806C2 true DE19821806C2 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7867860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821806A Expired - Fee Related DE19821806C2 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821806C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
JP2001230116A (ja) * | 1999-12-09 | 2001-08-24 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 電磁アクチュエータ |
DE19961978A1 (de) | 1999-12-22 | 2001-07-05 | Zf Lenksysteme Gmbh | Betätigungseinrichtung |
EP2339681B1 (de) * | 2009-12-18 | 2013-09-18 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Elektromagnetischer Aktuator |
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DE3513103C2 (de) * | 1985-04-12 | 1989-04-06 | Fleck, Andreas, 2000 Hamburg, De |
-
1998
- 1998-05-15 DE DE19821806A patent/DE19821806C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19821806A1 (de) | 1999-11-25 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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R085 | Willingness to licence withdrawn | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141202 |