DE1249043B - Elektromagnetisch betätigtes Ventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigtes VentilInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0675—Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
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- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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- H01F7/1607—Armatures entering the winding
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Inta.:
F16k
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 47 g-45/02
Nummer: 1249 043
Aktenzeichen: C 30022 XII/47 g
Anmeldetag: 24. Mai 1963
.Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch, be^
tätigtes Ventil, insbesondere Gleichstrommagnetventil, mit einem Magnetgehäuse sowie einen ein Verschlußstück
tragenden in einem Führungsrohr geführten Anker und einem Gegenpol.
Bei Elektromagnetventilen dieser Art wird für besondere Aufgaben verlangt, die Öffnungs- und
Schließzeiten des Ventils verändern zu können, damit beispielsweise eine sehr kurze Schaltzeit des
Ventiles erreicht werden kann.
Zwar ist es bei Elektromagneten grundsätzlich bekannt, die Anzugscharakteristik den verschiedenen
Bedürfnissen durch Veränderung des jeweils wirksamen Querschnittes zwischen Anker und Gegenpol
anzupassen. Bekannte Elektromagnete, die für diese Verstellung der Anzugscharakteristik ausgebildet
sind, sind jedoch für einen Einsatz an Elektromagnetventilen
nicht ohne weiteres brauchbar, da es hier vorwiegend darauf ankommt, die Möglichkeit einer
schnellen und einfachen Verstellung ohne größeren Umbau des Ventils vorzusehen, die den gewünschten
Effekt bringt. Außerdem muß stets die Gewähr für eine einwandfreie Abdichtung des Ventiles gegeben
sein.
Es sind auch Elektrornagnetventile bekanntgeworden, bei denen von außen verschraubbare Einsätze
vorgesehen sind, die als Anschläge für den Magnetanker und damit zur Einstellung des Hubes dienen.
Solche Anschläge, die im allgemeinen der Einstellung der Ventilöffnung dienen, die von dem Magnetanker
abgeschlossen wird, können die öffnungs- und Schließzeiten von Elektromagnetventilen nicht wesentlich
verkürzen, weil sich die Gechwindigkeit der Bewegung des Magnetankers infolge der gleichbleibenden
Magnetanzugskraft nicht verändert. Elektromagnetventile mit solchen Anschlägen bergen
zum andern, wenn die Anschläge leicht verstellbar sein sollen, die Gefahr in sich, daß das Ventil undicht
wird.
Es sind auch bereits von außen verstellbare am Anker angrenzende magnetische Teile an Elektromagnetventilen
bekanntgeworden, die jedoch nur zur Veränderung der Spannung einer Feder dienen, die
den Anker aus dem Bereich der Elektromagnetspule heraus und gegen einen Ventilsitz drücken sollen. Zudem
ist bei diesen Ausführungsformen der von außen verstellbare Teil teilweise auch direkt als Leitungsstück ausgebildet und kann daher nicht zur Lösung
der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektromagnetventil zu schaffen, das unter Ausnut-Elektromagnetisch
betätigtes Ventil
Anmelder:
CONCORDIA
Maschinen- und Elektrizitätsgesellschaft m. b. H.,
Stuttgart 13, Talstr. 41 '
Ais-Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Helmut Martin, Stuttgart;
Heinz Rossenbeck, Stuttgart-Bad Cannstatt
zung der bekannten Veränderungsmöglichkeiten der Anzugscharakteristik eines Elektromagneten bei kleinem
Hub eine große Anzugskraft besitzt und dementsprechend nur kurze Schaltzeiien benötigt. Außerdem
soll mit dem neuen Ventil eine schnelle Einstellung der Ansprechzeit und der Anzugskraft von
außen erreicht werden, ohne daß dabei die Abdichtung des Ventils gefährdet wird.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die erfindungsgemäße Aufgabe dann gelöst werden kann,
wenn durch die Verstellung des Polabstandes zwischen Gegenpol und "Anker der Elektromagnet in
einem Bereich seiner Charakteristik arbeitet, in dem eine höhere Zugkraft auftritt und femer von der
Erkenntnis, daß zur Erzielung dieses Zweckes· der von wirksamen magnetischen Kraftlinien durchsetzte
Querschnitt bei einer Verstellung des Abstandes zwischen Anker und Gegenpol nicht verändert werden
darf, besteht die Erfindung darin, daß das Ankerführungsrohr sich in einem Gegenpolmantel fortsetzt,
der sich in den Raum außerhalb des Magnetgehäuses erstreckt und eine zentrische Gewindebohrung aufweist,
in der der Gegenpol mit einem Außengewinde verstellbar angeordnet ist und der Gegenpol einen
zylindrischen Fortsatz mit einem Gewinde trägt, der gegenüber dem Gegenpolmantel durch einen O-Ring
abgedichtet ist, und daß der Gegenpol mittels einer Scheibe und einer Mutter gegenüber dem Gegenpolmantel
in seiner Stellung gesichert ist.
Durch diese Ausgestaltung ist es einmal möglich,
den Gegenpol schnell von außen zu verstellen und dadurch seinen Abstand zum Magnetanker zu verändern.
Dadurch kann die Anzugskraft verändert und die Schaltzeit eingestellt Werden. Gleichzeitig ist
aber die Gewähr dafür gegeben, daß das Ventil trotz
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verstellbarem Gegenpol nach außen stets abgedichtet ist und daß der Gegenpol sich in seiner einmal eingestellten
Lage nicht mehr verändern kann. Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
außerdem, daß bei weit genug gelöster Mutter und Scheibe der O-Ring gelockert werden kann und eine
sehr leichte Entlüftung des hydraulischen Leitungssystems möglich ist, was gegenüber den sonst üblichen
Entlüftungssystemen bedeutende Vereinfachungen mit sich bringt
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich ausschließlich im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch
aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an Hand eines Längsschnittes durch
ein Elektromagnetventil dargestellt.
In dem Magnetgehäuse 1 des dargestellten Elektromagnetventils liegt koaxial das Ankerführungsrohr
2, das oben mit dem Gegenpolmantel 3 durch Bördelung, Lötung oder Schweißung fest verbunden
und abgeschlossen ist. Der Gegenpolmantel 3 trägt eine axiale Gewindebohrung 4, und oben eine glatte
zylindrische Bohrung 5. Der Magnetanker 6 gleitet im Ankerführungsrohr 2 und wird, da er unten als
Ventilverschluß wirkt durch die Feder 7 ständig auf den Ventilsitz gedrückt. Der Gegenpol 9 ist zu einem
Gewindezapfen abgesetzt, der in die Gewindebohrung 4 des Gegenpolmantels 3 eingeschraubt ist. An
seinem oberen Ende ist dieser Gewindezapfen nochmals zu einem kleineren Zapfen 10 abgesetzt. Dieser
hat oben einen Schraubschlitz 11 und ist bei 12 glatt zylindrisch ausgebildet. Weiter oben ist wieder
ein Gewinde 13 vorgesehen. In dem Raum 14 ist ein O-Ring 15 eingelegt, der das Ankerführungsrohr 2
nach außen abdichtet. Ein Ausweichen des O-Ringes nach außen verhindert die Scheibe 16. Auf dem Gewinde 13 des Zapfens 10 ist eine Mutter 17 aufgeschraubt,
die die. Lage des Gegenpoles fixiert. Der Gegenpolmantel 3 wird mit der Rändelmutter 18 und
"dem_J^ajne^geEäuseJ._verspannt. An dem Flansch 8
deTÜjegenpols 9 ist eine unmagnetische Scheibe 19
mit Hilfe eines Kerbstiftes 20 befestigt, der das bei Gleichstrom sonst häufig auftretende Kleben des
Ankers 6 verhindert. ,
Will man die Hubhöhe des Ankers 6 und damit die Anzugscharakteristik verändern, so löst man die
Mutter 17 und greift mit einem Schraubenzieher in den Schlitz 11 ein. Man kann nun den Gegenpol 9 in
seinem Gewinde 4 durch Drehung verschieben, wobei die zylindrische Bohrung 5 so dimensioniert ist, daß
der O-Ring 15 sich bewegen kann, aber seine Dichtwirkung
bestehenbieibt. Hat man den Gegenpol 9 in die gewünschte Lage gebracht, so wird mit der
Mutter 17 fixiert. Dadurch, daß der Anker 6 bei jeder eingestellten Hubgröße beim Anzug immer satt
auf dem Gegenpol 9 anliegt, ist immer ein guter Magnetwirkungsgrad gewährleistet.
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigtes Ventil, insbesondere
Gleichstrommagnetventil mit einem Magnetgehäuse sowie einem ein Verschlußstück tragenden, in einem Führungsrohr geführten Anker
t5 und einem Gegenpol, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerführungsrohr (2) sich:
in einen Gegenpolmantel (3) fortsetzt, der sich in den Raum außerhalb des Magnetgehäuses (1) erstreckt
und eine zentrische Gewindebohrung aufweist, in der der Gegenpol (9) mit einem Außengewinde verstellbar angeordnet ist, und der Gegenpol
(9) einen zylindrischen Fortsatz (12) mit einem Gewinde (13) trägt, der gegenüber dem
Gegenpolmantel (3) durch einen Ö-Ring (15) abgedichtet ist, und daß der Gegenpol (9) mitteis"
einer Scheibe (16) und einer Mutter (17) gegenüber dem Gegenpolmantel (3) in seiner Stellung
gesichert ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenpol (9) an seiner dem Anker
(6) zugewandten Seite sich mit einem T-förmigen Querschnitt in einen Flansch (S) fortsetzt,
mit dem er sich in seiner äußersten Stellung am Gegenpolmantel (3) abstützt.
3. Ventil nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenpolmantel (3) ein
Außengewinde trägt und gegenüber dem Magnetgehäuse (1) durch eine Mutter (18) fixiert ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Fortsatz (10,
12) des Gegenpols (9) einen äußeren Schlitz (11) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 847 465:
Deutsche Patentschrift Nr. 847 465:
französische Patentschriften Nr. 1 218 616,
894;
894;
USA.-Pätentschriften Nr. 2 267 515, 2 461 772,
953,2 828 937,2 988 675.
953,2 828 937,2 988 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249043B true DE1249043B (de) | 1967-08-31 |
Family
ID=603276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC30022A Pending DE1249043B (de) | Elektromagnetisch betätigtes Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249043B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513103A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Fleck, Andreas, 2000 Hamburg | Elektromagnetisch arbeitende stellvorrichtung |
WO1987000903A1 (en) * | 1985-08-07 | 1987-02-12 | Flutec Fluidtechnische Geräte Gmbh | Magnetic valve |
DE3834446A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Mesenich Gerhard | Elektromagnetisches einspritzventil in patronenbauweise |
US5190223A (en) * | 1988-10-10 | 1993-03-02 | Siemens Automotive L.P. | Electromagnetic fuel injector with cartridge embodiment |
DE19821806A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-25 | Daimler Chrysler Ag | Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine |
DE19934846A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-25 | Hydraulik Ring Gmbh | Elektromagnet und hydraulisches Ventil mit einem Elektromagneten |
-
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- DE DEC30022A patent/DE1249043B/de active Pending
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DE3528296A1 (de) * | 1985-08-07 | 1987-02-19 | Fluidtech Gmbh | Magnetventil |
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DE19821806C2 (de) * | 1998-05-15 | 2000-08-17 | Daimler Chrysler Ag | Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils in einer Brennkraftmaschine |
DE19934846A1 (de) * | 1999-07-24 | 2001-01-25 | Hydraulik Ring Gmbh | Elektromagnet und hydraulisches Ventil mit einem Elektromagneten |
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