DE19821291C1 - Demodulator für ein frequenzmoduliertes Signal - Google Patents
Demodulator für ein frequenzmoduliertes SignalInfo
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- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/14—Demodulator circuits; Receiver circuits
- H04L27/156—Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
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Description
Die Erfindung betrifft einen Demodulator für frequenzmodulierte Signale
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige FM-Demodulatoren werden zur Demodulation frequenzmodu
lierter Signale, insbesondere auch digitaler FM-Signale eingesetzt. Ein Qua
draturdemodulator gemäß dem Stand der Technik wird in der Fig. 2 ge
zeigt. Er weist neben dem EXOR-Mischer (2) und dem auf die Mittenfre
quenz abgestimmten Schwingkreis (1) eine Koppelkapazität (C) auf, die zu
einer zusätzlichen, für die Demodulation erforderlichen Phasenverschie
bung von ca. 90 Grad der dem Mischer (2) zugeführten Signale (S1, S2) führt.
Der Schwingkreis (1) weist innerhalb eines Frequenzbereiches, der durch die
gewählten Bauelementen bestimmt ist und um die Mittenfrequenz des Zwi
schenfrequenzbandes liegt, einen zumindest näherungsweise linearen Pha
sengang auf, was zu einer Phasenverschiebung führt, sofern die Frequenz
des Eingangssignals (S1) von der Mittenfrequenz abweicht. Da jedoch zusätz
lich die Koppelkapazität (C) einen nicht konstanten und von Bauelemente
schwankungen zusätzlich abhängigen Phasengang aufweist, führt dies bei
frequenzmodulierten Eingangssignalen (S1) zu einer Verfälschung des Mi
schersignals (S3) in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1).
Außerdem entstehen Verluste durch die Koppelkapazität, die zusammen mit
dem Schwingkreis einen Hochpaß bildet, was die Eingangsempfindlichkeit
reduziert. Dem Mischer (2) nachgeschaltet ist eine Mittelwertbestimmung
(3), die dann das eigentliche Basisbandsignal (S4) erzeugt.
Die Phasendetektion frequenzmodulierter Signale auf Basis analoger Bau
elemente und Röhren mit oben beschriebener Nachteile der unerwünsch
ten zusätzlichen Frequenzabhängigkeit kann darüber hinaus beispielsweise
Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, 3. Aufl. Berlin u. a.,
1968, Springer Verl., S. 1388 oder Richter: UKW-FM, Radiotechnik für Alle,
2. Teil, 3. Aufl. Stuttgart, 1952, Francksche Verlagshandlung, 123 bis 127 ent
nommen werden.
Best, Roland: Theorie und Anwendungen des Phase-Iocked Loops. In: Elek
troniker, 15. Jhg., 1976, Nr. 9, Seite EL20, EL21 sowie 14. Jhg., Nr. 12, S. EL6 bis
EL8 beschreibt darüber hinaus die Realisierung von Phasen-Regelkreisen
(PLLS) mittels digitaler Bauelemente und den Aufbau und Einfluß verschie
dener digital realisierter Phasendetektoren, insbesondere auch eines Pha
sendetektors mit flankengetriggerten RS-Flip-Flops, auf das Verhalten von
PLLs. Die primäre Aufgabe der Phasendetektoren ist jedoch die Ansteuerung
eines spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) zum Abgleich dessen Frequenz
mit der eines Eingangssignals. Die Aufbau und Wirkungsweise eines FM -
Demodulators mit PLL ist aufgrund des VCO abweichend und aufwendiger,
wenngleich diese auch bekanntermaßen Vorteile gegenüber Demodulato
ren auf Basis eines Schwingkreises aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist einen Demodulator frequenzmodulierter Signale
anzugeben, bei dem die unerwünschte Frequenzabhängigkeit bei der Pha
senverschiebung um 90 Grad auf einfache Weise entfällt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Durch die Frequenzteiler-Flip-Flop-Schaltung werden am Ausgang des Ma
sters und des Slaves zwei in ihrer Frequenz halbierte, jedoch zueinander um
exakt gleich bleibend 90 Grad phasenverschobene Signale erzeugt. Da durch
die Frequenzteilung jedoch auch die aufmodulierte Frequenzabweichung
halbiert wird, verändert sich zwar die Frequenz des Mischersignals, nicht je
doch das ausgangsseitig mittels der Mittelwertbestimmung bestimmte
Gleichanteilssignal. Die Demodulation ist somit weiterhin möglich, weist je
doch außerhalb des Schwingkreises keine Frequenzabhängigkeit mehr auf.
Zusätzlich wird die Eingangsempfindlichkeit verbessert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der
Figuren näher erläutert. Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 FM-Demodulator mit D-Flip-Flops als Master und Slave des
Frequenzteilers,
Fig. 2 FM-Demodulator gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 Phasengang des Schwingkreises,
Fig. 4 Signalverläufe bei einem Eingangssignal genau mit Mittenfre
quenz,
Fig. 5 Signalverläufe bei einem Eingangssignal mit einer Frequenz
abweichung,
Fig. 6 weiteres Ausführungsbeispiel mit JK-Flip-Flops.
Die Fig. 1 zeigt einen FM-Demodulator mit einer Frequenzteiler-Flip-Flop-
Schaltung 4, bestehend aus einem Master 4.1 und einem Slave 4.2, bei der
insbesondere ein Eingang des Slaves 4.2 über die Verbindung 4.3 mit einem
Ausgang des Masters 4.1 verbunden ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird eine Realisierung mit
D-Flip-Flops als Master 4.1 und Slave 4.2 gezeigt. Master 4.1 und Slave 4.2 sind
dabei wie für Frequenzteiler auf Basis von D-Flip-Flops üblich miteinander
verschaltet, wobei der Slave 4.2 vom im Inverter 4.5 des Frequenzteilers 4
invertierten Eingangssignal (S₀) getaktet wird. Mit dem Mischer 2 sind ei
nerseits der Aysgang (Q2) des Slaves 4.2 und andererseits der Ausgang (Q1)
des Masters 4.1 verbunden, d. h. der Mischer greift zwischen Master 4.1 und
Slave 4.2 ein um 90 Grad gegenüber dem Eingangssignal S0 phasenverscho
benes Signal halber Eingangsfrequenz ab. Dieses Signal wird dann noch im
Schwingkreis 1 in Abhängigkeit von der Frequenzabweichung des Eingangs
signals S0 von der Mittenfrequenz fZF weiter phasenverschoben und so das
phasenverschobene Signal S2 gebildet. Die Signale S1 und S2 sind gegenüber
dem Eingangssignal S0 jeweils in ihrer Frequenz halbiert, wie dies für Fre
quenzteiler charakteristisch ist. Beide Signale S1 und S2 werden nun im Mi
scher 2 miteinander zu einem Mischersignal S3 Exor-verknüpft und in der
Mittelwertbestimmung 3 hieraus ein Gleichanteilssignal S4 abgeleitet. Hin
zuweisen ist, daß der Schwingkreis 1 sowohl dem Master 4.1 (vgl. Fig. 1) als
auch dem Slave 4.2 (vgl. Fig. 6) nachgeschaltet werden kann, da für die Exor-
Verknüpfung im Mischer 2 einzig deren relative Phasenabweichung zuein
ander entscheidend ist. Die Fig. 2 gemäß dem Stand der Technik wurde
bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert.
Die Fig. 3 zeigt nun den Phasengang ϕ(f) des Schwingkreises 1 unter Be
rücksichtigung der zusätzlichen Phasenverschiebung von 90 Grad durch die
Frequenzteiler-Flip-Flop-Schaltung 4 um die Mittenfrequenz fZF/2. Deutlich
erkennbar ist der linear von 180 Grad auf 0 Grad abfallende Bereich des Pha
sengangs, der den Arbeitsbereich des FM-Demodulators kennzeichnet.
Die Fig. 4 und 5 ermöglichen nun den Vergleich der Signalverläufe bei
einem Eingangssignal genau mit Mittenfrequenz fZF (Fig. 4) mit denen bei
einer Frequenzabweichung fZF + Δf (Fig. 5). Während in Fig. 4 das phasen
verschobene Signal S2 exakt 90 Grad verschoben zum Ausgangssignal S1 des
Slaves 4.2 ist (vgl. auch Fig. 3), tritt bei Fig. 5 aufgrund der Frequenzabwei
chung zusätzlich im Schwingkreis 1 eine Phasenverschiebung des Signals S2
auf. Das Mischersignal S3 als Exor-Verknüpfung der Signale S1 und S2 ist dem
zufolge bei Fig. 4 gleichverteilt (Tastverhältnis = 50%), währenddessen sich
bei Fig. 5 ein Ungleichverhältnis (Tastverhältnis < 50%) einstellt, welches bei
der Mittelwertbestimmung 3 zu einem negativen Signal S4 führt, während
dessen das Signal S4 bei Fig. 4 den Wert Null aufweist.
Fig. 6 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Frequenz
teiler-Flip-Flop-Schaltung 4 aus JK-Flip-Flops aufgebaut ist. Wieder wird an
der Verbindung 4.3 zwischen Master 4.1 und Slave 4.2 ein um 90 Grad pha
senverschobenes und in seiner Frequenz halbiertes Signal abgegriffen, wel
ches jedoch in diesem Ausführungsbeispiel direkt dem Mischer 2 zugeführt
wird. Der Schwingkreis 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel nach dem Slave
4.2 angeordnet.
Claims (1)
1. Demodulator für ein um eine Mittenfrequenz (fZF) schwankendes fre
quenzmoduliertes Eingangssignal (S0),
der einen auf die Mittenfrequenz (fZF/2) abgestimmten Schwingkreis (1) aufweist, der ein in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1) phasenverschobenes Signal (S2) erzeugt,
der einen Mischer (2) zum Mischen dieses phasenverschobenen Signals (S2) mit einem aus dem Eingangssignal (S0) abgeleiteten Signal (S1) zu ei nem Mischersignal (S3) und
eine Mittelwertbestimmung (3) aus dem Mischersignal (S3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Frequenzteiler-Flip-Flop-Schaltung (4) mit einem Flip-Flop als Master (4.1) und einem als Slave (4.2) vorgesehen ist, wobei
der einen auf die Mittenfrequenz (fZF/2) abgestimmten Schwingkreis (1) aufweist, der ein in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (S1) phasenverschobenes Signal (S2) erzeugt,
der einen Mischer (2) zum Mischen dieses phasenverschobenen Signals (S2) mit einem aus dem Eingangssignal (S0) abgeleiteten Signal (S1) zu ei nem Mischersignal (S3) und
eine Mittelwertbestimmung (3) aus dem Mischersignal (S3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Frequenzteiler-Flip-Flop-Schaltung (4) mit einem Flip-Flop als Master (4.1) und einem als Slave (4.2) vorgesehen ist, wobei
- a1) der Master (4.1) vom Eingangssignal (S0) und der Slave (4.2) vom inver tierten Eingangssignal oder
- a2) der Master (4.1) vom invertierten Eingangssignal und der Slave (4.2) vom Eingangssignal (S0) getaktet wird, und
- b) mit einem nichtinvertierten Ausgang (Q1) des Masters (4.1) ein Eingang (D2) des Slaves (4.2) und mit einem invertierten Ausgang des Slaves (4.2) ein Eingang des Masters (4.1) verbunden ist,
- c) einer der Eingänge des Mischers (2) mit einem der Ausgänge (Q1, Q₁) des Masters (4.1) verbunden ist, während der andere Eingang des Mischers (2) mit einem der Ausgänge (Q2, Q₂) des Slaves (4.2) verbunden ist,
- d) wobei einem der Eingänge des Mischers (2) der Schwingkreis (1) vorge schaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE19821291C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937055A1 (de) * | 1989-11-07 | 1991-05-08 | Ant Nachrichtentech | Takt-phasendetektor |
DE3403187C2 (de) * | 1984-01-31 | 1992-03-26 | Telefunken Systemtechnik Gmbh, 7900 Ulm, De | |
DE4219417C2 (de) * | 1992-06-13 | 1996-03-21 | Meyer Baese Uwe Dipl Ing | Schmalbandempfänger für Datensignale |
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1998
- 1998-05-13 DE DE1998121291 patent/DE19821291C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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RICHTER, Heinz: UKW-FM, Radiotechnik für Alle, 2. Teil, 3. Auflage, Stuttgart: FranckCsche Verlagshandlung, S. 79-81 und 103-127 * |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: ATMEL GERMANY GMBH, 74072 HEILBRONN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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