DE19821270A1 - Futter für drehantreibbare Werkzeuge, insbesondere Bohrer, Gewindebohrer o. dgl. - Google Patents
Futter für drehantreibbare Werkzeuge, insbesondere Bohrer, Gewindebohrer o. dgl.Info
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Abstract
Es wird ein Futter für drehantreibbare Werkzeuge vorgeschalgen, mit einer maschinenseitig aufnehmbaren Futterhülse, die eine zentrale Aufnahme für eine darin lösbar einsetzbare Hülse für das Werkzeug und einen zentralen Hauptkanal für ein Kühl- und/oder Schmiermittel enthält, das mittels Nuten in Längsrichtung des Werkzeuges und außenseitig dieses geleitet wird, wobei die Hülse eine über ihre ganze Länge vom Schaft des Werkzeuges durchsetzte Axialbohrung zur Halterung des Schaftes enthält. Die Nuten für das Kühl- und/oder Schmiermittel sind in der Hülse auf der Innenseite ihrer Axialbohrung enthalten. Sie erstrecken sich axial über die ganze Länge der Hülse und sind an beiden Enden offen, wobei sie an einem Ende mit dem zentralen Hauptkanal in der Futterhülse in Verbindung stehen. Das Werkzeug ist herkömmlich und bedarf keiner besonderen eingearbeiteten Kanäle für das Schmiermittel.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Futter für drehantreibbare
Werkzeuge, insbesondere Bohrer, Gewindebohrer od. dgl. der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten Futter dieser Art (DE 40 19 427 C2) wird
das Kühl- und/oder Schmiermittel durch einen zentralen Haupt
kanal der Futterhülse hindurchgeführt und in einen dazu
koaxialen und axial anschließenden inneren Axialkanal im Schaft
des Werkzeuges eingeleitet, durch den das Schmiermittel über
eine wesentliche Schaftlänge im Inneren hindurchgeführt wird. An
diesen inneren Kanal im Werkzeugschaft schließen sich mehrere
radial gerichtete Bohrungen an, die in eine umfangs
seitige eingetiefte Verteilernut des Werkzeugschaftes münden.
Der Werkzeugschaft weist ferner auf seiner Außenseite einzelne
längsdurchgehende Nuten auf, die von der Verteilernut ausgehen
und bis zu den Schneiden des Werkzeuges, z. B. zu einem Gewinde
kopf eines Gewindebohrers als Werkzeug, reichen. Das Schmier
mittel wird somit zunächst durch das Innere des Werkzeugschaftes
in einem axialen Strom geführt und dann im wesentlichen
rechtwinklig umgelenkt in die radialen Bohrungen im Werkzeug
schaft. Von dort gelangt das Schmiermittel in die umfangsseitige
Verteilernut im Werkzeugschaft und von dieser über die
axial verlaufenden Nuten im Werkzeugschaft nach vorn zu den
Schneiden des Werkzeuges. Der Schaft des Werkzeuges ist
etwa in dem Bereich, wo sich die umlaufende Verteilernut be
findet, und auf einem kurzen, daran angrenzenden Längenab
schnitt von der Hülse umfaßt, die in die zentrale innere
Aufnahme der Futterhülse lösbar einsetzbar ist. Die axiale
Hülsenlänge ist insbesondere im Verhältnis zur Axiallänge des
Werkzeuges sehr kurz. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß
wegen relativ kurzer Führungslänge eine mitunter nicht aus
reichende Führung des eingesteckten Werkzeuges zu verzeichnen
ist, sondern ist vor allem deswegen nachteilig, weil das
in Längsrichtung des Werkzeuges außenseitig geleitete
Kühl- und/oder Schmiermittel, sobald es das Ende der Hülse erreicht
hat, leicht verwirbelt, ohne daß das Schmiermittel in Längs
richtung des Werkzeuges weitergeleitet wird. Von Nachteil ist
hinsichtlich der Führung des Kühl- und/oder Schmiermittels ferner
auch dessen zunächst notwendige Führung zentral durch den Werk
zeugschaft und anschließende Umlenkung um etwa 90° in die
radialen Verteilerbohrungen und dann erneute Umlenkung etwa um
90° von der umlaufenden Verteilernut in die einzelnen längs
verlaufenden Nuten auf der Außenseite des Werkzeugschaftes.
Die dadurch notwendige vielfache Umleitung des Kühl- und/oder
Schmiermittels und die Gefahr einer Verwirbelung am Austritt der
Hülse führt dazu, daß eine unzulängliche Schmierung im Bereich
der Werkzeugschneiden die Folge ist. Dies macht sich vor allem
bei der heutzutage angestrebten Mindermengenschmierung sehr
nachteilig bemerkbar, bei der den Schneiden des Werkzeuges,
z. B. einem Gewindekopf eines Gewindebohrers, beispielsweise etwa
0,5 bis 5 ml pro Stunde an Kühl-/Schmiermittel zugeführt wird.
Um derartige geringe Flüssigkeitsdurchsätze zu erzielen, wird
mit einem geringen Oberdruck etwa in der Größenordnung von
3 bis 5 bar gearbeitet und ein Nebel gebildet, der mit
Kühl-/Schmiermittelpartikeln angereichert ist. Durch mehrfache
im Strömungsverlauf vorhandene Umlenkungen und sich dadurch
ergebende Abkantungen kann dieser Nebel an den Umlenkungen
kondensieren, wodurch dann eine Tröpfchenbildung erfolgen kann.
Dies bedeutet, daß es zu einer ungleichmäßigen Schmierung kommen
kann, bei der sich plötzlich im Bereich der Umlenkungen von
einer Abkantung ein Tropfen lösen kann und längs der Außen
seite des Werkzeuges weitergeleitet wird, während in der
dazwischenliegenden Zeit überhaupt kein Kühl-/Schmiermittel
längs des Werkzeuges geführt wird. Nachteilig ist ferner, daß
bei dieser bekannten Gestaltung das Werkzeug besonders an
diese Art der Schmiermittelführung angepaßt sein muß. Das
Werkzeug muß dazu am einen Ende einen zentralen inneren
Schmiermittelkanal enthalten und ferner die dazu radial
gerichteten Bohrungen sowie die umfangsseitig eingearbeitete
Verteilernut und ferner die auf der Außenseite des Werkzeuges
längsverlaufenden, eingetieften Nuten. Diese einzelnen
Bohrungen und Nuten schwächen den Querschnitt des Werkzeuges,
so daß derartige werkzeugseitige Maßnahmen allenfalls bei
recht großen Werkzeugen ohne größere nachteilige Auswirkungen
auf die Festigkeit des Werkzeuges zur Anwendung kommen
können. Bei kleineren Werkzeugen mit geringeren Querschnitten
sind derartige Bohrungen und Kanäle im bzw. am Werkzeug
in hohem Maße schwächend und daher aus Festigkeitsgründen
von großem Nachteil. Abgesehen davon sind derartige Bear
beitungen des Werkzeuges, um dieses zu einer entsprechenden
Führung des Kühl- und/oder Schmiermittels herzurichten,
kostenaufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Futter der
eingangs genannten Art zu schaffen, das insbesondere auch
bei Mindermengenschmierung einen möglichst guten und
störungsfreien Transport des Kühl- und/oder Schmiermittels
von der insbesondere zentralen Zuführung durch dies Futter
hülse bis hin möglichst nahe an die Werkzeugschneide ermög
licht und dabei einen nur geringen Aufwand bedingt.
Die Aufgabe ist bei einem Futter für drehantreibbare Werk
zeuge der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch
die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dadurch, daß die Nuten
in der Hülse vorgesehen sind, ist das Werkzeug frei von
besonderen Bohrungen, Nuten od. dgl. Kanälen für die Führung des
Kühl- und/oder Schmiermittels. Das Futter eignet sich somit
für jedes normale Werkzeug. Aufgrund der axialen Durchleitung
des Kühl- und/oder Schmiermittels durch die Hülse und auf
relativ großer axialer Länge ist gewährleistet, daß das
Kühl- und/oder Schmiermittel möglichst nahe und in möglichst
großer Menge störungsfrei ohne größere Umleitungen an die
Schneiden des Werkzeuges gelangt. Die Erfindung schafft
futterseitig die Voraussetzungen für eine Schmiermittel
führung ohne größere Umlenkungen oder Umleitungen mit sonst
dadurch bedingten Nachteilen. Somit ergeben sich sehr günstige
Strömungsbedingungen für das Kühl-/Schmiermittel, wodurch
das Futter gemäß der Erfindung insbesondere bei einer Minder
mengenschmierung vorteilhaft ist.
Weitere besondere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen dazu
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut ist vorstehend und allein zur
Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben.
Sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchs
nummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese
Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und er
findungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind
alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung er
wähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung
entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen- axialen Längsschnitt eines
Futters für drehantreibbare Werkzeuge gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 jeweils einen Schnitt entlang der Linie II-II bzw.
und 3 III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen axialen Längsschnitt eines
Futters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 3 ist ein Futter 10 für drehantreibbare Werk
zeuge 11 gezeigt, insbesondere für Bohrer, vor allem für
Gewindebohrer, von denen als Beispiel für ein Werkzeug 11
ein solcher in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Dieses Werkzeug 11
weist einen Schaft 12, einen daran anschließenden, sich ver
jüngenden Abschnitt 13 mit angrenzendem Hals 14 und Gewindekopf
15 auf und ist am gegenüberliegenden Ende mit einem Zapfen 16
versehen, der im Querschnitt als Vieleck, insbesondere
üblicherweise als Vierkant, für die Übertragung des Dreh
momentes vom Futter 10 auf das Werkzeug 11 ausgebildet ist.
Das Werkzeug 11 ist in dieser Form handelsüblich, wobei der
endseitige Zapfen 16 an seinem freien Ende 17 in bekannter
Weise (DE 1 95 44 556 A1) kegelspitzförmig oder auch kugel
förmig gestaltet ist.
Das Futter 10 ist beim ersten Ausführungsbeispiel als
Einsatz gestaltet, der maschinenseitig in einem dort vor
handenen, nicht gezeigten Futter gespannt und gehalten werden
kann. Das Futter 10 ist beim ersten Ausführungsbeispiel starr,
kann aber bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungs
beispiel statt dessen auch in bekannter Weise mit einem axialen
Längenausgleich versehen sein.
Im einzelnen weist das Futter 10 in Fig. 1-3 eine Futter
hülse 20 auf, die eine zentrale innere Aufnahme 21 für eine
darin lösbar einsetzbare Hülse 30 für das Werkzeug 11 und
einen zentralen Hauptkanal 22 für ein Kühl- und/oder Schmier
mittel enthält. Die Hülse 30 enthält eine über ihre gesamte
axiale Länge vom Schaft 12 des Werkzeugs 11 durchsetzte Axial
bohrung 31 zur Aufnahme und Halterung des Schaftes 12. In der
Hülse 30 sind auf der Innenseite ihrer Axialbohrung 31
Nuten 32 enthalten, die sich axial über die ganze Länge der
Hülse 30 erstrecken und an beiden axialen Enden jeweils offen
sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei
Nuten 32 vorgesehen, die in etwa gleichen Umfangswinkelab
ständen aufeinanderfolgen. Die Nuten 32 stehen mit dem in
Fig. 1 linken offenen Ende mit dem zentralen Hauptkanal 22
in der Futterhülse 20 in Verbindung und dienen der Führung
des Kühl- und/oder Schmiermittels, das dem zentralen Haupt
kanal 22 zugeführt wird und mittels der Nuten 32 in Längs
richtung des Werkzeuges 11 und außenseitig dieses möglichst
nahe an den Gewindekopf 15 geführt wird.
Die Hülse 30 weist eine wesentliche Länge auf und ragt mit
einem wesentlichen Längenabschnitt 33 axial aus der Aufnahme 21
der Futterhülse 20 heraus, wobei der Schaft 12 des Werkzeuges
und damit ein wesentlicher Längenabschnitt des Werkzeuges 11
auf großer axialer Länge von der Hülse 30, insbesondere deren
Längenabschnitt 33, außen umfaßt wird und dadurch über eine
wesentliche axiale Länge durch die Nuten 32 Kühl- und/oder
Schmiermittel möglichst nahe und möglichst verlustfrei
an den Gewindekopf 15 herangeführt und geleitet wird. Dies
ist vor allem dann von Vorteil, wenn eine Mindermengen
schmierung mittels eines Luft-Öl-Gemisches vorgesehen ist.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird möglichst viel
Kühl- und/oder Schmiermittel an die Schneiden des Werkzeuges 11,
insbesondere an den Gewindekopf 15, gebracht und dadurch dort
für eine möglichst gute Kühlung und Schmierung gesorgt.
Das Kühl- und/oder Schmiermittel wird störungsfrei ohne die
Gefahr einer etwaigen Verwirbelung von der Zuführung beim
zentralen Hauptkanal 22 bis hin zum rechten offenen Ende
der Nuten 32 durch das Futter 10 geleitet und wird dort
im wesentlichen im laminaren Strom zum Gewindekopf 15 ge
richtet und geführt. Wesentlichen Anteil daran hat der
wesentliche, recht große Längenabschnitt 33 der Hülse 30, der
einen wesentlichen Längenanteil des Werkzeugs 11, insbesondere
im Bereich des Schaftes 12, axial übergreift.
Die Hülse 30 weist einen radial überstehenden Ringbund 34
auf, mit dem die Hülse 30 bei ihrer Axialverschiebung an einer
beabstandeten Stirnseite 23 der Futterhülse 20 anschlagen kann.
Der wesentliche Längenabschnitt 33 der Hülse 30 schließt sich
axial an den Ringbund 34 an und übergreift das Werkzeug 11
auf einer wesentlichen Länge des insbesondere
zylindrischen Schaftes 12.
Die Futterhülse 20 weist an dem Ende 24, das der Hülse 30
und der Stirnseite 23 abgewandt ist, eine im wesentlichen
kegelstumpfförmige Zuströmöffnung 25 für das Kühl- und/oder
Schmiermittel auf, die sich in Richtung zum Ende 17 kegel
stumpfartig verjüngt und damit eine gezielte zentrale
Leitung des zugeführten Kühl- und/oder Schmiermittels bewirkt.
Die Hülse 30 weist an ihrem Ende 35, das der Futterhülse 10
zugewandt ist, eine zentrale kegelstumpfförmige Einlauf
öffnung 36 für das Kühl- und/oder Schmiermittel auf, in die die
Nuten 32 mit ihrem dortigen Ende münden. Die etwa kegel
stumpfförmige Einlauföffnung 36 verjüngt sich in der gleichen
Richtung wie die Zuströmöffnung 25, nämlich in Richtung zu
den Nuten 32, das heißt in Fig. 1 nach rechts hin.
Der größere Durchmesser der etwa kegelstumpfförmigen Einlauf
öffnung 36 ist dabei größer bemessen als der Durchmesser
des jeweiligen Nutgrundes der Nuten 32, derart, daß ein
äußerer Ringflächenteil 37 geschaffen ist, der eine radial
über die Nuten 32 hinaus überstehende, zu diesen hin ge
richtete Leitfläche für das Kühl- und/oder Schmiermittel
bildet.
Die Futterhülse 20 weist auf der Innenseite eines Abschnitts der zen
tralen inneren Aufnahme 21 sich axial erstreckende Nuten 26 für das
Kühl- und/oder Schmiermittel auf. Die Nuten 26 münden mit
ihrem in Fig. 1 linken Ende in die etwa kegelstumpfförmige
Zuströmöffnung 25 aus, während sie mit ihrem rechten Ende zur
Einlauföffnung 36 der Hülse 30 hin ausmünden. Beim gezeigten
Ausführungsbeispiel enthält die Futterhülse 20 mehrere in
Umfangsrichtung in etwa gleichen Winkeiabständen aufeinander
folgende Nuten 26, z. B. vier Nuten 26, was jedoch nicht
zwingend ist. In Anpassung an den Querschnitt des Zapfens 16
des Werkzeuges 11 ist ein Abschnitt der inneren Aufnahme 21 der Futterhülse
20 in diesem Bereich im Querschnitt ebenfalls vieleckig, ins
besondere viereckig, gestaltet. Die vier Nuten 26 befinden sich
dabei jeweils im Bereich einer Seite des Vierecks (Fig. 2).
Die Nuttiefe der Nuten 26 in der Futterhülse 20 ist etwa so
groß bemessen wie die Nuttiefe der Nuten 32 in der Hülse 30.
Das Querschnittsmaß der inneren Aufnahme 21 der Futterhülse 20
im Bereich des Zapfens 16 entspricht etwa dem Durchmesser der
Axialbohrung 31 der Hülse 30.
Wie Fig. 1 zeigt, ist dem Ende 35 der Hülse 30 und der dortigen
etwa kegelstumpfförmigen Einlauföffnung 36 ein Ringraum 27
axial vorgelagert, in den die Nuten 26 in der Futterhülse 20
ausmünden.
Die Hülse 30 enthält zumindest einen Klemmkörper 38, z. B.
in Form einer Kugel, in einem zugeordneten Wanddurchbruch 39,
wobei der Klemmkörper 38 zum Lösen der Hülse 30 und des
Werkzeuges 11 in eine Ringnut 28 in der Aufnahme 21 der Futter
hülse 20 radial ausweichen kann, die sich in einer Axial
richtung etwa kegelstumpfförmig verjüngt. Beim gezeigten Aus
führungsbeispiel sind insgesamt drei in gleichen Umfangs
winkelabständen aufeinanderfolgende Wanddurchbrüche 39 mit
Klemmkörpern 38 darin in der Hülse 30 vorgesehen (Fig. 3),
wobei der jeweilige Wanddurchbruch 39 nicht im Bereich der
Nut 32, sondern in Umfangsrichtung in Bereichen zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Nuten 32 vorgesehen ist, so daß
dadurch keine Störung der Strömung im Bereich der Nuten 32
erfolgt.
Zwischen der Hülse 30 und der Futterhülse 20 sind allgemein
mit 40 bezeichnete Federmittel vorgesehen, die die Hülse 30
axial in einer Richtung, und zwar in Fig. 1 nach rechts hin,
beaufschlagen. Die Federmittel 40 sind außerhalb der Futter
hülse 20 angeordnet, und hierbei mit Vorteil zwischen dem
Ringbund 34 der Hülse 30 einerseits und der Stirnseite 23
der Futterhülse 20 andererseits. Als Federmittel 40 kann in
einfacher Weise z. B. eine Wellfeder vorgesehen sein.
In einer in Fig. 1 nach rechts hin offenen Axialnut 29 der
Futterhülse 20 befindet sich eine Kugel 41, die in einer
Eintiefung 42 der Hülse 30 aufgenommen ist und eine
Verdrehsicherung der Hülse 30 relativ zur Futterhülse 20
bewirkt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist das Futter mit dem
darin eingesteckten und festgeklemmten Werkzeug 11 einsatz
bereit zum Einsetzen in ein hier nicht weiter gezeigtes
Maschinenfutter, in dem das Futter 10 gespannt wird. Bei diesem
Maschinenfutter handelt es sich z. B. um ein bekanntes Futter,
z. B. Gewindeschneidfutter, mit zentraler Zuführung des
Kühl- und/oder Schmiermittels. Dieses axial zugeführte Schmier
mittel gelangt ohne Umleitung in die Zuströmöffnung 25 und
von dieser ohne größere Umleitung und Strömungsverluste in die
einzelnen Nuten 26 in der Futterhülse 20, wobei das kegel
stumpfförmige Ende 17 des Zapfens 16 die störungsfreie Ein
leitung des Schmiermittels und Durchführung dieses begünstigt.
Das Schmiermittel passiert die Nuten 26 und gelangt in den
Ringraum 27 und wird dort wiederum gezielt in die Einlauf
öffnung 36 axial weitergeführt, von der es ebenfalls ohne
größere Umlenkung axial in die einzelnen längsverlaufenden
Nuten 32 der Hülse 30 gelangt und dabei die der jeweiligen
Nut 32 zugewandte Außenfläche des Schaftes 12 des Werkzeuges 11
überstreicht, bis das Schmiermittel am in Fig. 1 rechten
Ende der Hülse 30 und der Nuten 32 darin als gezielte, etwa
achsparallele Strömung austritt und zu den Schneiden des
Gewindekopfes 15 gerichtet und geführt wird. Beim Durchströmen
der Futterhülse 20 und der Hülse 30 bewirkt das Kühl- und/oder
Schmiermittel eine Kühlung der Teile des Werkzeuges 11,
die sich auf diesem Längenbereich befinden, also des Zapfens 16
und des Schaftes 12. Das aus der Hülse 30 austretende Schmier
mittel bewirkt eine Kühlung auch des Abschnittes 13 und Halses 14
sowie des anschließenden Gewindekopfes 15 des Werkzeuges 11
mit einhergehender Kühlung etwaiger diese umschließender
Wandungsbereiche einer Bohrung in einem Werkstück. Vor allem
bewirkt das zum Gewindekopf 15 geleitete Schmiermittel eine
sehr gute kontinuierliche Schmierung im Bereich des
Gewindekopfes 15.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind
für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen,
gleiche Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die
Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles zur Vermeidung
von Wiederholungen Bezug genommen ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich
vom ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 bis 3 lediglich
dadurch, daß die Futterhülse 20' hierbei Teil eines Gewinde
schneidfutters ist, dessen restlicher Teil sich in Fig. 4
links daran anschließt und nicht weiter gezeigt ist, jedoch für
sich bekannt ist. Ansonsten ist das Futter 10' in Fig. 4
in allen hier interessierenden Elementen identisch mit dem
jenigen in Fig. 1 bis 3.
Claims (19)
1. Futter für drehantreibbare Werkzeuge (11), insbesondere
Bohrer, Gewindebohrer od. dgl., mit einer maschinenseitig
aufnehmbaren Futterhülse (20; 20'), die eine zentrale
innere Aufnahme (21) für eine darin lösbar einsetzbare
Hülse (30) für das Werkzeug (11) und einen zentralen Haupt
kanal (22) für ein Kühl- und/oder Schmiermittel enthält,
das mittels Nuten in Längsrichtung des Werkzeuges (11)
und außenseitig dieses geleitet wird, wobei die Hülse (30)
eine über ihre ganze Länge vom Schaft (12) des Werkzeugs
(11) durchsetzte Axialbohrung (31) zur Aufnahme und
Halterung des Schaftes (12) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (32) für das Kühl- und/oder Schmiermittel
in der Hülse (30) auf der Innenseite ihrer Axialbohrung
(31) enthalten sind und sich axial über die ganze Länge
der Hülse (30) erstrecken und an einem Ende mit dem zen
tralen Hauptkanal (22) in der Futterhülse (20; 20') in
Verbindung stehen und am anderen Ende axial frei ausmünden.
2. Futter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30) drei in im wesentlichen gleichen Umfangs
winkelabständen aufeinanderfolgende Nuten (32) enthält.
3. Futter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30) eine wesentliche Länge aufweist und
mit einem Längenabschnitt (33) wesentlicher Länge aus der
Aufnahme (21) der Futterhülse (20; 20') herausragt.
4. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30) einen radial überstehenden Ringbund (34)
aufweist, mit dem die Hülse (30) bei Axialverschiebung,
insbesondere zum Lösen aus der Futterhülse (20; 20'), an
einer beabstandeten Stirnseite (23) der Futterhülse (20, 20')
anschlagen kann.
5. Futter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Längenabschnitt (33) wesentlicher Länge der Hülse
(30) sich axial an den Ringbund (34) anschließt und einen
Schaftabschnitt eines eingesetzten Werkzeuges (11) auf wesent
licher Länge übergreift und führt.
6. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis s,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterhülse (20; 20') an dem Ende (24), das der Hülse
(30) abgewandt ist, eine zentrale, etwa kegelstumpfförmige
Zuströmöffnung (25) für das Kühl- und/oder Schmiermittel
aufweist.
7. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30) an dem Ende (35), das der Futterhülse
(20; 20') zugewandt ist, eine zentrale, etwa kegelstumpf
förmige Einlauföffnung (36) für das Kühl- und/oder Schmier
mittel aufweist, in die die Nuten (32) mit ihrem Ende
münden.
8. Futter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der größere Durchmesser der etwa kegelstumpfförmigen
Einlauföffnung (36) größer bemessen ist als der Durchmesser,
auf dem der Nutgrund der Nuten (32) verläuft, derart,
daß ein äußerer Ringflächenteil (37) der etwa kegelstumpf
förmigen Einlauföffnung (36) eine radial über die Nuten
(32) hinaus überstehende, zu diesen hin gerichtete Leit
fläche bildet.
9. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterhülse (20; 20') auf der Innenseite eines Abschnitts
der zentralen inneren Aufnahme (21) sich axial erstreckende
Nuten (26) für das Kühl- und/oder Schmiermittel enthält,
die an einem Ende in die etwa kegelstumpfförmige Zuström
öffnung (25) ausmünden und am anderen Ende zur Einlauf
öffnung (36) der Hülse (30) hin ausmünden.
10. Futter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuttiefe der Nuten (26) in der Futterhülse (20; 20')
etwa so groß wie die Nuttiefe der Nuten (32) in der Hülse
(30) bemessen ist.
11. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Querschnittsmaß der inneren Aufnahme (21) der
Futterhülse (20; 20') zumindest auf einem Längenteilbereich etwa
dem Durchmesser der Axialbohrung (31) der Hülse (30) entspricht.
12. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Aufnahme (21) der Futterhülse (20; 20') einen
im Querschnitt vieleckigen, insbesondere viereckigen, Abschnitt
aufweist, der zur Aufnahme eines im Querschnitt ent
sprechend gestalteten Zapfens (16) des Werkzeuges (11)
ausgebildet ist.
13. Futter nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Futterhülse (20; 20') vier in etwas gleichen Um
fangswinkelabständen aufeinanderfolgende Nuten (26)
enthält.
14. Futter nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (26) der Futterhülse (20; 20') jeweils im
Bereich einer Seite des Vielecks der inneren Aufnahme
(21) angeordnet sind.
15. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ende (35) der Hülse (30) und der dortigen
etwa kegelstumpfförmigen Einlauföffnung (36) ein Ringraum
(27) axial vorgelagert ist, in den die Nuten (26) in der
Futterhülse (20; 20') ausmünden.
16. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (30) mindestens einen Klemmkörper (38),
z. B. mindestens eine Kugel, in einem zugeordneten Wand
durchbruch (39) enthält, der in eine in einer Axial
richtung sich etwa kegelstumpfförmig verjüngende Ringnut
(28) in der inneren Aufnahme (21) der Futterhülse (20; 20')
zum Lösen radial ausweichen kann.
17. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch
die Hülse (30) relativ zur Futterhülse (20; 20') axial
in einer Richtung beaufschlagende Federmittel (40).
18. Futter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel (40) außerhalb der Futterhülse (20; 20')
angeordnet sind.
19. Futter nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federmittel (40) zwischen dem Ringbund (34) der
Hülse (30) und der davon beabstandeten Stirnseite (23)
der Futterhülse (20; 20') angeordnet sind und z. B. aus
einer Wellfeder bestehen.
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