DE19654010A1 - Werkzeugaufnahme - Google Patents

Werkzeugaufnahme

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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1075Retention by screws
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/10Arrangements for cooling or lubricating tools or work
    • B23Q11/1015Arrangements for cooling or lubricating tools or work by supplying a cutting liquid through the spindle
    • B23Q11/1023Tool holders, or tools in general specially adapted for receiving the cutting liquid from the spindle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugaufnahme für ein zur spanenden Bearbeitung dienendes Werkzeug, vorzugsweise für einen Fräser, Bohrer oder dgl., bestehend aus einem Aufnahmekörper mit einem inneren Kühlmittelkanal zur zentralen Kühl­ mittelzufuhr.
Werkzeugaufnahmen bzw. Spannvorrichtungen der hier in Rede stehenden Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Der im Inne­ ren des Aufnahmekörpers ausgebildete Kühlmittelkanal dient zur Versorgung des Werkzeugs mit Kühlmittel, wobei das Kühlmittel - vom Inneren des Aufnahmekörpers aus - bei eingespanntem Werkzeug in einen im Werkzeuginneren ausgebildeten Durchgang eingeleitet wird. Die zentrale Kühlmittelzufuhr dient somit zur unmittelba­ ren Kühlmittelversorgung des Werkzeugs, wobei das Kühlmittel eben direkt in das Werkzeug eingeleitet wird. Im Falle eines Bohrers tritt dann das Kühlmittel am freien Ende, d. h. im Bereich der Schneidkanten oder davor, aus dem Bohrer wieder aus, wodurch Kühlmittel unmittelbar an den Bearbeitungsbereich gelangt.
Nach DIN 69871 sind drei Varianten der Kühlmittelzuführung festgelegt. Gemäß Form A ist keine innere Kühlmittelzuführung vorgesehen. Form AD sieht eine zentrale Kühlmittelzuführung durch einen Anzugsbolzen vor. Dazu wird ein entsprechender Anzugsbolzen mit Durchgangsbohrung benötigt. Gemäß Form B ist eine seitliche Kühlmittelzuführung über den Bund an der Greiferrille der Werkzeugaufnahme vor­ gesehen. Dazu wird ein abdichtender Anzugsbolzen benötigt.
Des weiteren gibt es eine kombinierte Mischform ADB, was bedeutet, daß die Werk­ zeugaufnahmen bzw. Spannzeuge mit Bohrungen sowohl für Form AD als auch für Form B ausgestattet sind. So lassen sich diese Werkzeugaufnahmen bspw. in Form AD grundausstatten, wobei Bohrungen am Bund für Form B mit Kunststoffdübeln verschlossen und mit Spannschrauben gesichert sind. Zur Umstellung der Form AD auf Form B müssen die Bohrungen am Bund geöffnet werden. Dazu wird die Spann­ schraube zumindest halb herausgedreht und wird diese mit einer Zange gefaßt und samt dem Dübel aus der Bohrung herausgezogen. Diese Bohrungen lassen sich mit einem entsprechenden Umrüstsatz bestehend aus Dichtdübeln und Spannschrauben ohne weiteres wieder schließen.
Die bekannten Werkzeugaufnahmen sind jedoch in der Praxis problematisch, da auf­ grund der ganz besonderen inneren Versorgung mit Kühlmittel ganz besondere Werkzeuge erforderlich sind, nämlich Werkzeuge mit einem im Inneren ausgebilde­ ten Kühlmittelkanal. Solche Werkzeuge sind aufgrund des Kühlmittelkanals meist weniger stabil, vor allem aber aufwendig in der Herstellung und somit teuer. Her­ kömmliche Werkzeuge ohne einen inneren Kühlmittelkanal lassen sich hier jedenfalls nicht verwenden.
Des weiteren ist es aus der Praxis auch bereits für sich gesehen bekannt, die Kühl­ mittelzufuhr außerhalb der Werkzeugaufnahme zu bewerkstelligen, nämlich im ein­ fachsten Falle bspw. durch eine von außen in die Nähe des eingespannten Werk­ zeugs verbringbare Kühlmittelleitung, die das Kühlmittel unmittelbar auf die Außen­ wandung des Werkzeugs aufgibt bzw. strömen läßt. Im Falle einer solchen Kühlmit­ telversorgung sind zur hinreichenden Kühlung und Spanabfuhr ganz erhebliche Men­ gen an Kühlmittel erforderlich, wobei eine gleichmäßige Versorgung des Werkzeugs mit Kühlmittel - entlang des Umfangs des Werkzeugs - nicht gewährleistet ist. Eine unzureichende Kühlmittelversorgung und eine damit verbundene unzureichende Spanabfuhr führt zu einer ganz erheblichen Verringerung der Standzeit des Werk­ zeugs, wodurch sich die Kosten abermals erhöhen. Darüber hinaus behindert im Falle einer äußeren Kühlmittelzufuhr die Kühlmittelleitung den Arbeitsraum um die Werkzeugaufnahme bzw. um das Werkzeug selbst, so daß der Einsatz einer solchen Kühlmittelzufuhr grundsätzlich eingeschränkt und insoweit in Frage gestellt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugauf­ nahme für ein zur spanenden Bearbeitung dienendes Werkzeug derart auszugestal­ ten und weiterzubilden, daß bei Gewährleistung einer hinreichenden Spanabfuhr und Kühlung eine Erhöhung der Standzeit des Werkzeugs möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach ist die eingangs genannte Werkzeugaufnahme für ein zur spanenden Bearbeitung dienendes Werkzeug dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal an dem werkzeugseitigen freien Ende des Aufnahmekörpers im Bereich seitlich oder oberhalb des Werkzeugs mindestens einen Kühlmittelaustritt aufweist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß eine innere Kühlmittelversorgung - aus dem Inneren des Kühlmittelkanals der Werkzeugaufnahme heraus - von Vorteil ist und auf jeden Fall beibehalten werden sollte. Allerdings ist es nicht vertretbar, auf­ wendige bzw. teuere Werkzeug in Verbindung mit dieser Technik einsetzen zu müs­ sen. Insoweit ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, daß man durchaus eine zentrale Kühlmittelzufuhr nutzen kann, daß man dabei jedoch das Kühlmittel nicht unbedingt ins Innere des Werkzeugs leiten muß. Vielmehr wurden hier die Vorteile der inneren Kühlmittelzufuhr und der äußeren Kühlmittelzufuhr inso­ weit miteinander kombiniert, als man das Kühlmittel nach wie vor über einen inneren Kühlmittelkanal in der Werkzeugaufnahme zur Verfügung stellt, jedoch das Kühlmittel an dem werkzeugseitigen freien Ende des Aufnahmekörpers im Bereich seitlich oder oberhalb des Werkzeugs austreten läßt, und zwar den Kühlmittelkanal derart mit ei­ nem Kühlmittelaustritt versieht, daß das Kühlmittel um die Außenwandung des Werk­ zeugs herum oder an der Außenwandung des Werkzeugs entlang nach unten bis hin zum Bearbeitungsbereich strömen kann. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Maß­ nahme lassen sich bei der erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme herkömmliche Werkzeuge ohne inneren Kühlmittelkanal verwenden, wodurch eine hinreichende Stabilität des Werkzeugs und akzeptable Werkzeugkosten gewährleistet sind.
In vorteilhafter Weise ist zumindest der endseitige Bereich des Kühlmittelkanals und der Kühlmittelaustritt durch die Innenwandung des Aufnahmekörpers und die Außenwandung des Werkzeugs gebildet. Letztendlich handelt es sich hier um einen offenen Kühlmittelkanal, der erst bei eingespanntem Werkzeug quasi bzw. an­ nähernd geschlossen ist. Insoweit ist es möglich, daß zur Bildung des Kühlmittelka­ nals an der Innenwandung des Aufnahmekörpers Rillen, Nuten oder dgl. ausgebildet werden, die auch bei herkömmlichen Werkzeugaufnahmen nachträglich noch in die Innenwandung des Aufnahmekörpers einbringbar sind.
So lassen sich die Rillen, Nuten oder dgl. bei einer bereits fertiggestellten und auch gehärteten Werkzeugaufnahme nachträglich durch Stoßen in die Innenwandung des Aufnahmekörpers einbringen. Ebenso ist es möglich, die Rillen, Nuten oder dgl. elektroerosiv in die Innenwandung des Aufnahmekörpers einzubringen, wobei es sich hier bspw. um ein nachträgliches Einbringen des Kühlmittelkanals handeln kann.
Die nachträgliche Umgestaltung der Werkzeugaufnahme bzw. die nachträgliche Aus­ gestaltung des Kühlmittelkanals hat jedenfalls den enormen Vorteil, daß bereits be­ stehende Werkzeugaufnahmen umrüstbar bzw. entsprechend mit einem Kühlmittel­ kanal ausstattbar sind, so daß sich fortan herkömmliche Werkzeuge ohne inneren Kühlmittelkanal verwenden lassen. Selbstverständlich werden die erfindungsgemä­ ßen Werkzeugaufnahmen grundsätzlich bereits im Rahmen des Fertigungsprozesses mit den hier erforderlichen Kühlmittelkanälen ausgestattet, so daß eine Härtung der Werkzeugaufnahme erst nach dem Einbringen des Kühlmittelkanals bei konventio­ neller Fertigung erfolgt.
Der Kühlmittelkanal kann im Aufnahmekörper zumindest weitgehend axial und dabei linear verlaufen. Ebenso ist es möglich, daß der Kühlmittelkanal schraubenlinienför­ mig verläuft, wodurch er das aufgenommene Werkzeug bereits allseitig umgibt und allseitig im Bereich des aufgenommenen Werkzeugs eine Kühlung - im hinteren Be­ reich - bewerkstelligt.
Ebenso ist es möglich, den Kühlmittelkanal im Sinne eines mehrgängigen Gewindes auszubilden, so daß insgesamt mehrere Kühlmittelkanäle das aufgenommene Werk­ zeug im Bereich der Aufnahme umgeben. Dabei ist es von Vorteil, daß der gewinde­ artig verlaufende Kühlmittelkanal bzw. die Kühlmittelkanäle eine große Steigung auf­ weisen.
Hinsichtlich des Kühlmittelaustritts ist es von besonderem Vorteil, wenn der Kühlmit­ telkanal unter einem vorgegebenen Winkel zum Werkzeug hin öffnet. Dabei ist ge­ währleistet, daß das Kühlmittel vom Kühlmittelkanal aus über den Kühlmittelaustritt unmittelbar zum Werkzeug hin strahlt bzw. am Werkzeug entlang strömt.
Im konkreten könnte der Kühlmittelkanal mit seinem Kühlmittelaustritt von einem äußeren Bereich des. Aufnahmekörpers zur Mittelachse des Werkzeugs hin geneigt sein, wodurch ein Anstrahlen des Werkzeugs optimal gewährleistet ist. Ebenso könnte der Kühlmittelaustritt bzw. könnten die Kühlmittelaustritte zum Werkzeug zumindest geringfügig beabstandet und parallel zum Werkzeug ausgerichtet sein. In­ soweit wäre eine Art Kühlmittelumhüllung des Werkzeugs im Betrieb gewährleistet, wobei eine hinreichende Menge an Kühlmittel auch am Werkzeug entlang nach unten strömt.
Schließlich ist es auch möglich, den Kühlmittelkanal mit seinem Kühlmittelaustritt von einem inneren Bereich des Aufnahmekörpers von der Mittelachse weg zu neigen, wobei in einem solchen Falle ein Versprühen bzw. Zerstäuben des Kühlmittels erfor­ derlich ist, damit nämlich noch hinreichend Kühlmittel zum Werkzeug gelangt. Inso­ weit wäre eine Art indirekte Besprühung realisiert.
Hinsichtlich des Kühlmittelaustritts ist es von weiterem Vorteil, wenn der Kühlmittel­ kanal sich mit mehreren Austritten zum Werkzeug hin öffnet, damit nämlich eine bes­ sere Verteilung des Kühlmittels gewährleistet ist. Ebenso ist es möglich, daß über den Umfang der Innenwandung des Aufnahmekörpers mehrere am freien Ende nach außen öffnende Kühlmittelkanäle ausgebildet sind, die wiederum mit einem oder mehreren Kühlmittelaustritten versehen sind.
Zur gleichmäßigen Verteilung des Kühlmittels sind die Kühlmittelaustritte in weiter vorteilhafter Weise äquidistant zueinander angeordnet, wobei die Anzahl der Kühl­ mittelaustritte vom Durchmesser bzw. Umfang des Werkzeugs abhängt. Bei einer Aufnahme für kleinere Bohrer könnte die Werkzeugaufnahme bspw. mit zwei Kühl­ mittelkanälen ausgebildet sein. Bei einer Aufnahme für größere Bohrer könnten drei oder vier äquidistant zueinander angeordnete Kühlmittelkanäle bzw. Kühlmittelaus­ tritte erforderlich sein.
Jedenfalls ist die Anzahl der Kühlmittelkanäle und Kühlmittelaustritte derart bemes­ sen, daß das austretende Kühlmittel das Werkzeug insgesamt kühlt bzw. umströmt und dabei im Rahmen einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung eine Art Kühlmittel­ mantel um das Werkzeug bildet.
Die Kühlmittelaustritte selbst können in ihrer Form rund oder oval ausgebildet sein, wobei der Kühlmittelaustritt im Sinne einer Düse zum Zerstäuben einer Kühlmittel­ flüssigkeit oder einer Kühlmittelemulsion ausgeführt sein kann. Dabei ist stets darauf abzustellen, mit welcher Art von strömungsfähigem Kühlmittel gekühlt werden soll.
Ebenso ist es denkbar, daß der Kühlmittelaustritt im Sinne einer Düse zum Aus­ blasen von Druckluft ausgebildet ist, nämlich zur Vermeidung eines flüssigen Kühl­ mittels. Weiter ist es möglich, den Kühlmittelaustritt im Sinne einer Düse zum Aus­ blasen von mit Feuchtigkeit beladener Druckluft auszubilden, wobei es grundsätzlich erforderlich ist, die Düsen bzw. Kühlmittelaustritte dem jeweiligen Kühlmittel anzu­ passen. Insoweit ist es vorstellbar, unterschiedliche Werkzeugaufnahmen zur Ver­ sorgung mit unterschiedlichen Kühlmitteln zu schaffen, wobei sich diese Werkzeug­ aufnahmen lediglich durch die Ausgestaltung des Kühlmittelkanals bzw. des konkre­ ten Kühlmittelaustritts unterscheiden.
Schließlich ist es von besonderer Bedeutung, daß der Kühlmitteldurchsatz durch den Querschnitt des Kühlmittelkanals bzw. der Kühlmittelkanäle und des Kühlmittelaus­ tritts bzw. Kühlmittelaustritte vorgeben ist, wobei es durchaus auch denkbar ist, aus­ tauschbare Einsätze als Kühlmittelaustritte bzw. Düsen vorzusehen. Insoweit ließe sich die Werkzeugaufnahme auf unterschiedliche Kühlmittel und entsprechend unter­ schiedliche Kühlmitteldurchsätze pro Zeiteinheit modifizieren bzw. umrüsten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme mit angedeute­ tem Werkzeug und
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer weiter vereinfachten Darstellung in einer geschnittenen Vorderansicht, etwa entlang der Linie II-II.
Die beiden Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Werkzeugaufnahme für ein in den Fig. lediglich angedeutetes, zur spanenden Bear­ beitung dienendes Werkzeug 1, wobei es sich hier im konkreten um einen Bohrer handelt. Die Werkzeugaufnahme umfaßt einen Aufnahmekörper 2 mit einem inneren Kühlmittelkanal 3 zur zentralen Kühlmittelzufuhr von innerhalb der Werkzeugauf­ nahme.
Erfindungsgemäß weist der Kühlmittelkanal 3 an dem werkzeugseitigen freien Ende 4 des Aufnahmekörpers 2 im Bereich seitlich oder oberhalb des Werkzeugs 1 einen Kühlmittelaustritt 5 auf, wobei bei dem hier konkret gewählten Ausführungsbeispiel bei insgesamt vier Kühlmittelkanälen 3 auch entsprechend 4 Kühlmittelaustritte 5 vorgesehen sind.
Fig. 2 läßt andeutungsweise erkennen, daß der endseitige Bereich des Kühlmittelka­ nals 3 und der Kühlmittelaustritt 5 durch die Innenwandung 6 des Aufnahmekörpers 2 und die Außenwandung 7 des Werkzeugs 1 gebildet ist, wobei zwischen der Innen­ wandung 6 des Aufnahmekörpers 2 und der Außenwandung 7 des Werkzeugs 1 ein zumindest geringfügiger Ringspalt mit Leckage verbleibt.
Im konkreten sind zur Bildung des Kühlmittelkanals 3 an der Innenwandung 6 des Aufnahmekörper 2 Nuten bzw. Rillen ausgebildet, die elektroerosiv in die Innenwan­ dung 6 des Aufnahmekörpers 2 eingebracht sind.
Die Kühlmittelkanäle 3 verlaufen entlang der Innenwandung 6 des Aufnahmekörpers 2 axial und sind äquidistant zueinander angeordnet.
Die Kühlmittelaustritte 5 öffnen entlang des Umfanges des Werkzeugs 1 und sind ebenfalls äquidistant zueinander angeordnet. Die Kühlmittelaustritte 5 bilden eine Düse zum Zerstäuben der Kühlmittelflüssigkeit, so daß geringste Mengen an Kühl­ mittel bei optimaler Kühlung und optimaler Abfuhr der Späne erforderlich sind. Durch den Querschnitt der Kühlmittelkanäle 3 bzw. der Kühlmittelaustritte 5 ist der Kühlmit­ teldurchsatz vorgegeben.
Zur Funktionsweise der integralen Kühlmittelversorgung bei einer erfindungsge­ mäßen Werkzeugaufnahme sei folgendes erwähnt:
Bei der in Fig. 1 gezeigten Werkzeugaufnahme kann die Kühlmittelversorgung über eine in der Figur nicht gezeigte anschlußseitige Spindel vom anschlußseitigen Be­ reich 8 aus erfolgen. Alternativ ist es möglich, daß die zentrale Kühlmittelversorgung über den Bund 9 und entsprechend über dort vorgesehene Kühlmittelzuleitungen 10 erfolgt, wobei diese Kühlmittelleitungen 10 im Falle einer Kühlmittelversorgung vom anschlußseitigen Bereich 8 her mittels Dübel und Spannschrauben verschlossen sind.
Jedenfalls gelangt das Kühlmittel über den Durchgang 11 in den vorderen Bereich des Aufnahmekörpers 2, bis hin zu den Kühlmittelkanälen 3. Bei eingespanntem Werkzeug 1 strömt dann das Kühlmittel durch die Kühlmittelkanäle, in etwa abge­ dichtet durch die Außenwandung des Werkzeugs 1, bis hin zu den Kühlmittelaustrit­ ten 5 und von dort entlang des Werkzeugs 1 bis hin zum Bearbeitungsbereich.
Das Werkzeug 1 wird durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Klemmschraube gehalten, welche in die mit Innengewinde versehene Bohrung 12 bis hin zu einer entsprechen­ den Ausnehmung im Werkzeug 1 eingeschraubt wird.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das voranstehend ledig­ lich beispielhaft erörterte Ausführungsbeispiel zum Verständnis der hier konkret be­ anspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (21)

1. Werkzeugaufnahme für ein zur spanenden Bearbeitung dienendes Werkzeug (1), vorzugsweise für einen Fräser, Bohrer oder dgl., bestehend aus einem Aufnah­ mekörper (2) mit einem inneren Kühlmittelkanal (3) zur zentralen Kühlmittelzufuhr, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) an dem werk­ zeugseitigen freien Ende des Aufnahmekörpers (4) im Bereich seitlich oder oberhalb des Werkzeugs (1) mindestens einen Kühlmittelaustritt (5) aufweist.
2. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der endseitige Bereich des Kühlmittelkanals (3) und der Kühlmittelaustritt (5) durch die Innenwandung des Aufnahmekörpers (6) und die Außenwandung (7) des Werk­ zeugs (1) gebildet ist.
3. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Kühlmittelkanals (3) an der Innenwandung (6) des Aufnahmekörpers (2) Rillen, Nuten oder dgl. ausgebildet sind.
4. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen, Nuten oder dgl. durch Stoßen in die Innenwandung (6) des Aufnahmekörpers (2) ein­ gebracht sind.
5. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen Nuten oder dgl. elektroerosiv in die Innenwandung (6) des Aufnahmekörpers (2) ein­ gebracht sind.
6. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) im Aufnahmekörper (2) zumindest weitgehend axial ver­ läuft.
7. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (2) schraubenlinienförmig verläuft.
8. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (2) im Sinne eines mehrgängigen Gewindes ausgebildet ist.
9. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gewin­ deartig verlaufende Kühlmittelkanal (2) eine große Steigung aufweist.
10. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelkanal (2) unter einem vorgegebenen Winkel zum Werkzeug (1) hin öffnet.
11. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl­ mittelkanal (2) mit seinem Kühlmittelaustritt (3) von einem äußeren Bereich des Auf­ nahmekörpers (2) zur Mittelachse hin geneigt ist.
12. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühl­ mittelkanal (3) mit seinem Kühlmittelaustritt (5) von einem inneren Bereich des Auf­ nahmekörpers (2) von der Mittelachse weg geneigt ist.
13. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelkanal (3) mit mehreren Kühlmittelaustritten (5) öffnet.
14. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß über den Umfang der Innenwandung (6) des Aufnahmekörpers (2) mehrere am freien Ende nach außen öffnende Kühlmittelkanäle (3) ausgebildet sind.
15. Werkzeugaufnahme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ mittelaustritte (5) äquidistant zueinander angeordnet sind.
16. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl der Kühlmittelkanäle (3) und Kühlmittelaustritte (5) derart bemessen ist, daß das austretende Kühlmittel (5) eine Kühlmittelmantel um das Werkzeug (1) bildet.
17. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelaustritt (5) rund oder oval ausgebildet ist.
18. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelaustritt (5) im Sinne einer Düse zum Zerstäuben einer Kühl­ mittelflüssigkeit oder Kühlmittelemulsion ausgebildet ist.
19. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelaustritt (5) im Sinne einer Düse zum Ausblasen von Druckluft ausgebildet ist.
20. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmittelaustritt (5) im Sinne einer Düse zum Ausblasen von mit Feuchtigkeit beladener Druckluft ausgebildet ist.
21. Werkzeugaufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühlmitteldurchsatz durch den Querschnitt des Kühlmittelkanals bzw. der Kühlmittelkanäle (3) und des Kühlmittelaustritts bzw. der Kühlmittelaustritte (5) vorgegeben ist.
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