DE19821199A1 - Scheibenheberbefestigung - Google Patents

Scheibenheberbefestigung

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DE19821199A1 DE1998121199 DE19821199A DE19821199A1 DE 19821199 A1 DE19821199 A1 DE 19821199A1 DE 1998121199 DE1998121199 DE 1998121199 DE 19821199 A DE19821199 A DE 19821199A DE 19821199 A1 DE19821199 A1 DE 19821199A1
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Abstract

Eine Scheibenheberfestigung weist einen Halter (10) und einen mit dem Halter (10) bewegbaren Mitnehmer (14) auf, der in einer Mitnahmestellung in eine Aussparung (16) der im Halter (10) angeordneten Scheibe (12) eingreift.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenheberbefestigung, insbe­ sondere für Fahrzeugscheiben.
Derartige Befestigungen dienen dazu, ein Element eines Scheibenhebers an die Scheibe anzukoppeln, damit diese bewegt werden kann. Das Ele­ ment des Scheibenhebers kann dabei elektrisch oder manuell bewegt wer­ den.
Herkömmliche Scheibenheberbefestigungen werden mit der Scheibe ver­ klebt, verschraubt, verpreßt oder an die Scheibe angeklipst, wobei dies üblicherweise erst im Anschluß an das Einsetzen der Scheibe in den Scheibenhalter erfolgt.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine insbe­ sondere für versenkbare Scheiben verwendbare Scheibenheberbefestigung zu schaffen, die leicht montierbar ist und eine sichere Befestigung an der Scheibe ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Scheibenheberbefestigung einen Hal­ ter und wenigstens einen mit dem Halter bewegbaren Mitnehmer aufweist, der in einer Mitnahmestellung in eine Aussparung der im Halter angeord­ neten Scheibe eingreift.
Erfindungsgemäß wird eine denkbar einfache Befestigung der Scheibe an dem Halter des Scheibenhebers geschaffen, die keine zusätzlichen Verbin­ dungsmittel wie z. B. Schrauben oder Klebemittel erfordert. Durch den Mitnehmer wird ein Herausrutschen der Scheibe aus dem Halter, wie es bei herkömmlichen, die Scheibe lediglich mittels an den Scheibenflächen angreifender Klemmkräfte haltenden Scheibenheberbefestigungen vor­ kommen kann, sicher verhindert. Die Erfindung ermöglicht daher auch bei verklemmter oder vereister Scheibe, wenn hohe Zugkräfte erforderlich sind, ein sicheres Absenken der Scheibe.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen beschrieben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mitnehmer in die Mit­ nahmestellung vorgespannt. Der beim Einführen der Scheibe zunächst durch den Bereich der Scheibe zwischen dem unteren Scheibenrand und der Aussparung weggedrückte Mitnehmer schnappt daher, wenn die Scheibe ihre Endstellung im Halter erreicht, automatisch in die Ausspa­ rung ein. Es wird auf diese Weise also eine besonders einfache, lediglich einen Arbeitsgang erfordernde automatische Montage der Scheibe in der Scheibenheberbefestigung ermöglicht.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur Lagefixie­ rung der Scheibe im Halter wenigstens eine Klemmfeder vorgesehen, die insbesondere mit einer der Seitenflächen der im Halter angeordneten Scheibe zusammenwirkt und somit die Scheibe gegen die Innenwand des Halters drückt. Dadurch werden Bewegungen der Scheibe senkrecht zur Scheibenfläche, die zu störenden Klappergeräuschen sowohl aufgrund der Betätigung des Scheibenhebers als auch während des Betriebs des Fahr­ zeugs führen können, unterdrückt.
Alternativ oder zusätzlich zu einer derartigen, an einer der Scheibenflä­ chen angreifenden Klemmfeder kann gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung eine mit der unteren Stirnseite der Scheibe zusam­ menwirkende Klemmfeder vorgesehen sein, die eine federnde Auflage für die untere Stirnseite der Scheibe am Boden des Halters darstellt. Dabei können gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Mitnehmer und die bodenseitige Klemmfeder derart angeordnet sein, daß der Bereich der Scheibe zwischen der Aussparung und der unteren Stirn­ seite der Scheibe bei im Halter angeordneter Scheibe zwischen dem Mit­ nehmer und dieser Klemmfeder eingeklemmt ist. Auf diese Weise werden unerwünschte vertikale Bewegungen der Scheibe vermieden oder zumin­ dest abgefedert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist jede Klemmfeder einstückig mit dem Mitnehmer ausgebildet. Vorteilhaft ist hierbei, daß nur ein einziges vorgefertigtes Bauteil erforderlich ist, das vor dem Einführen der Scheibe einfach in den Halter eingesetzt zu werden braucht.
Nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Halter we­ nigstens ein vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Glasschutzelement angeordnet. Dieses kann zumindest bereichsweise formmäßig an den Mit­ nehmer und/oder den Halter angepaßt sein und insbesondere einen ta­ schenartig geformten Aufnahmeabschnitt für einen Mitnahmeabschnitt des Mitnehmers aufweisen. Durch ein derartiges Glasschutzelement wird erhindert, daß die Scheibe mit dem vorzugsweise aus Metall hergestellten Mitnehmer bzw. der Innenwand des Halters in Berührung kommt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung beispielhaft anhand einer vorteilhaften Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform einer einen Halter, einen Mitnehmer und ein Glasschutzelement umfassenden erfindungsgemäßen Scheibenheberbefestigung,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 lediglich des Mitnehmers,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 lediglich des Glasschutzele­ ments,
Fig. 4 das Glasschutzelement gemäß Fig. 3 von oben gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht senkrecht zu den Seitenwänden des Halters auf den im Halter angeordneten Mitnehmer gemäß Fig. 1 und 2, und
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 lediglich des Glasschutzele­ ments gemäß Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Scheibenheberbefestigung, die einen Halter 10 mit etwa U-förmigem Querschnitt umfaßt, in dem eine Scheibe 12, insbesondere eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, angeordnet ist. Zum Anheben und Absenken der Scheibe 12 ist der Halter 10 mit einem nicht dargestellten Scheibenheber verbunden.
Um die Einführung der Scheibe 12 in den Halter 10 zu erleichtern, ist die in Fig. 1 rechte Seitenwand des Halters 10 im oberen Bereich leicht nach außen abgeknickt. Des weiteren ist in dieser Seitenwand des Halters 10 in Höhe der Aussparung 16 der Scheibe 12 eine Öffnung 38 ausgebildet.
In der in Fig. 1 linken Seitenwand des Halters 10 ist - ebenfalls in Höhe der Aussparung 16 der Scheibe 12 - eine weitere Öffnung 36 ausgebildet. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, besitzt die Begrenzungslinie dieser Öffnung 36 die Form eines auf dem Kopf stehenden T, wobei der Fuß des T breiter als der Querbalken des T ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Halter 10 ein bevorzugt aus Federstahl herge­ stellter Mitnehmer 14 angeordnet, der anhand von Fig. 2 und Fig. 5 aus­ führlicher beschrieben wird.
Gemäß Fig. 5 weist der Mitnehmer 14 einen im montierten Zustand etwa parallel zum Boden des Halters 10 verlaufenden, streifenförmigen Verbin­ dungssteg 50 auf, an dem zum einen ein hakenförmiger Halteabschnitt 24 ausgebildet ist, mit dem der Mitnehmer 14 in dem Zustand gemäß Fig. 1 die obere Stirnseite der linken Seitenwand des Halters 10 übergreift.
Zum anderen sind an dem Verbindungssteg 50 mehrere sich parallel zu­ einander vertikal in Richtung des Bodens des Halters 10 erstreckende Ab­ schnitte ausgebildet, die verschiedene Funktionen des Mitnehmers 14 er­ füllen.
Ganz links in Fig. 5 ist am Verbindungssteg 50 des Mitnehmers 14 ein streifenförmiger Abschnitt 48 vorgesehen, der sich bis zum Boden des Halters 10 erstreckt und dort zunächst in ein gerades, sich parallel zum Halterboden erstreckendes Bodenteil 46 und anschließend in eine sich näherungsweise parallel zum Halterboden erstreckende Klemmfeder 26 übergeht, die als gekrümmter Materialstreifen ausgebildet ist.
Am dem streifenförmigen Abschnitt 48 entgegengesetzten Ende des Ver­ bindungsstegs 50 erstreckt sich eine weitere streifenförmige Klemmfeder 28 in vertikaler Richtung nach unten, jedoch nicht ganz bis zum Boden des Halters 10. Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß die Klemmfeder 28 ebenfalls als gekrümmter Materialabschnitt ausgebildet ist, dessen konvexe Seite der im Halter 10 angeordneten Scheibe 12 zugewandt ist.
Die beiden Klemmfedern 26, 28 sind folglich derart angeordnet, daß ihre Federkräfte in zueinander orthogonalen Richtungen wirken, wenn die Scheibe 12 (deren kreisförmige Aussparung 16 in Fig. 5 durch eine unter­ brochene Linie angedeutet ist) im Halter 10 angeordnet ist, wobei (vgl. Fig. 1) die Klemmfeder 28 mit einer der Seitenflächen und die Klemmfeder 26 mit der unteren Stirnseite der Scheibe 12 zusammenwirkt.
Des weiteren ist am Mitnehmer 14 ein Mitnahmeabschnitt 18 vorgesehen, der gemäß Fig. 5 die Form einer zungenartigen Lasche besitzt, die sich vertikal nach unten in Richtung des Halterbodens erstreckt. Am Mitnah­ meabschnitt 18 ist eine - am deutlichsten aus Fig. 2 erkennbare - Zunge 34 ausgebildet ist.
Der Mitnahmeabschnitt 18 ist zwischen seiner Mitnahmestellung (vgl. Fig. 1 und Fig. 2), in die er durch Verbiegen vorgespannt ist, und einer Freigabestellung bewegbar, in der sich der Mitnahmeabschnitt 18 etwa parallel zu den Seitenwänden des Halters 10 erstreckt.
Ferner sind beidseitig des Mitnahmeabschnitts 18 am Verbindungssteg 50 zwei Haltelaschen 40 ausgebildet, die sich in vertikaler Richtung nicht so weit wie die Klemmfeder 28, sondern nur bis in Höhe des Querbalkens der T-förmigen Öffnung 36 erstrecken. Jede Haltelasche 40 ist mit einem Haltevorsprung 20 versehen, der im montierten Zustand in den den T- Querbalken bildenden Bereich der Öffnung 36 eingreift. Einer der Halte­ vorsprünge 20 ist auch in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, in denen die Haltelaschen 40 vom Abschnitt 48 verdeckt und daher nicht sichtbar sind.
Im Halter 10 ist des weiteren ein bevorzugt aus Kunststoff (z. B. PA 6) her­ gestelltes Glasschutzelement 30 angeordnet, das im folgenden anhand der Fig. 1, 3, 4 und 6 beschrieben wird.
Der Vergleich von Fig. 5, in welcher der Mitnehmer 14 dargestellt ist, und Fig. 6 zeigt, daß das Glasschutzelement 30 weitgehend entsprechend dem Mitnehmer 14 ausgebildet ist und ebenfalls von einem Verbindungssteg 50a ausgehende, sich im montierten Zustand gemäß Fig. 1 vertikal in Richtung des Bodens des Halters 10 erstreckende Abschnitte aufweist.
Streifenförmige Abschnitte 48a, 40a und 28a des Glasschutzelements 30 (von denen in Fig. 6 der Abschnitt 48a von einem nachstehend beschrie­ benen weiteren Abschnitt 52 verdeckt ist) sind so ausgelegt, daß sie im montierten Zustand gemäß Fig. 1 die entsprechenden Elemente (Abschnitt 48, Haltelaschen 40 und Klemmfeder 28) des Mitnehmers 14 zumindest weitgehend bedecken und so verhindern, daß die im Halter 10 angeord­ nete Scheibe 12 mit dem Mitnehmer 14 in Berührung kommt.
Mit an den Verbindungssteg 50a angeformten Stegabschnitten 42 liegt das Glasschutzelement 30 im Zustand gemäß Fig. 1 an der oberen Stirnseite der linken Seitenwand des Halters 10 an, wobei der diese Stirnseite über­ greifende Halteabschnitt 24 des Mitnehmers 14 zwischen den Stegab­ schnitten 42 hindurchgreift (vgl. insbesondere Fig. 5 und Fig. 6).
Am unteren Ende des Abschnitts 48a des Glasschutzelements 30 ist zu­ nächst ein gerades Bodenteil 46a ausgebildet (vgl. insbesonder Fig. 4), an das sich ein gekrümmter Materialstreifen 26a anschließt, der sich im montierten Zustand gemäß Fig. 1 oberhalb der bodenseitigen Klemmfeder 26 des Mitnehmers 14 erstreckt und dafür sorgt, daß die untere Stirnseite der Scheibe 12 nicht mit der Klemmfeder 26 in Berührung kommt. Alter­ nativ kann der Materialstreifen 26a auch gerade ausgebildet sein.
Die Länge und/oder die Krümmung des Materialstreifens 26a des Glas­ schutzelements 30 kann insbesondere in Abhängigkeit von den Abmes­ sungen der Klemmfeder 26 des Mitnehmers 14 auch abweichend von der in den Figuren (insbesondere in Fig. 6) dargestellten Ausführungsform ge­ wählt werden.
Des weiteren weist das Glasschutzelement 30 einen taschenartig geform­ ten Aufnahmeabschnitt 32 (im folgenden Aufnahmetasche 32 genannt) für den Mitnahmeabschnitt 18 des Mitnehmers 14 auf, der den Mitnahmeab­ schnitt 18 im wesentlichen vollständig umschließt (vgl. Fig. 1 und Fig. 3).
Die am Mitnahmeabschnitt 18 ausgebildete Zunge 34 (vgl. insbesondere Fig. 2) greift im zusammengesetzten Zustand gemäß Fig. 1 in eine Aus­ nehmung 22, die in der linken Seitenwand der Aufnahmetasche 32 aus­ gebildet ist (vgl. insbesondere Fig. 3), ein, um den Mitnehmer 14 und das Glasschutzelement 30 aneinander zu koppeln.
Zusätzlich zu den den einzelnen Funktionselementen des Mitnehmers 14 entsprechenden Abschnitten 50a, 42, 48a, 46a, 26a, 40a und 28a weist das Glasschutzelement 30 einen weiteren streifenförmigen Abschnitt 52 auf, der durch das gerade Bodenteil 46a mit dem gekrümmten Material­ streifen 26a und dem streifenförmigen Abschnitt 48a verbunden ist (vgl. insbesondere Fig. 1 und 4).
Somit bilden die Abschnitte 48a und 52 zusammen mit dem geraden Bo­ denteil 46a des Glasschutzelements 30 einen klammerartigen, im Quer­ schnitt U-förmigen Aufnahmebereich für die Scheibe 12 (vgl. Fig. 1), wobei insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, daß der den einen, in Fig. 1 rechten U-Schenkel bildende Abschnitt 52 geringfügig schmaler als der andere Abschnitt 48a ist.
Gemäß Fig. 1 liegt bei im Halter 10 angeordneter Scheibe 12 der Abschnitt 52 des Glasschutzelements 30 über seine gesamte Länge unmittelbar an der rechten Seitenwand des Halters 10 an, und zwar auch im oberen Be­ reich, wo die Seitenwand des Halters 10 leicht nach außen abgeknickt ist. Mit einem Stegabschnitt 44 übergreift der Abschnitt 52 in diesem Bereich die Stirnseite dieser Seitenwand.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausbildung des Glas­ schutzelements 30 als separates Bauteil kann zum Schutz der Scheibe 12 der Mitnehmer 14 auch mit Kunststoff umspritzt sein.
Zur Befestigung des Scheibenhebers an der Scheibe 12 werden zunächst der Mitnehmer 14 und das Glasschutzelement 30 zu einer Einheit derart zusammengesetzt, daß der Mitnahmeabschnitt 18 in der Aufnahmetasche 32 angeordnet ist und mit der Zunge 34 verriegelnd in die Ausnehmung 22 eingreift.
Die Einheit aus Mitnehmer 14 und Glasschutzelement 30 wird anschlie­ ßend von oben in den Halter 10 eingeführt, wobei die an den Haltelaschen 40 ausgebildeten Haltevorsprünge 20 solange innen an der in Fig. 1 linken Seitenwand des Halters 10 entlangrutschen, bis sie in den den Querbal­ ken des T bildenden Bereich der T-förmigen Öffnung 36 schnappen und so den oberen Begrenzungsrand der Öffnung 36 an dieser Stelle übergreifen.
Da außerdem der hakenförmige Halteabschnitt 24 des Mitnehmers 14 die obere Stirnseite der linken Seitenwand des Halters 10 übergreift, ist die Lage des Mitnehmers 14 im Halter 40 sowohl in vertikaler Richtung als auch in Richtung senkrecht zu den Seitenwänden des Halters 10 fixiert.
Anschließend wird die Scheibe 12 von oben in den Halter 10 eingeführt, wobei die Seitenflächen der Scheibe 12 lediglich mit dem Glasschutzele­ ment 30 in Berührung kommen und daher nicht durch den Mitnehmer 14 und den Halter 10, die bevorzugt aus Metall hergestellt sind, zerkratzt werden.
Beim Einführen der Scheibe 12 drückt zunächst der Bereich der Scheibe 12 unterhalb der Aussparung 16 den in die Mitnahmestellung gemäß Fig. 1 und 2 vorgespannten Mitnahmeabschnitt 18 des Mitnehmers 14 in Fig. 1 nach links in dessen Freigabestellung. Die in der in Fig. 1 linken Seitenwand des Halters 10 vorgesehene Öffnung 36 sorgt dafür, daß der Halter 10 der Aufnahmetasche 32 des Glasschutzelements 30, in welcher sich der Mitnahmeabschnitt 18 befindet, nicht im Wege ist.
Bei weitergehender Einführbewegung der Scheibe 12 gelangt die untere Stirnseite der Scheibe 12 in Eingriff mit dem gekrümmten Materialstreifen 26a des Glasschutzelements 30, wodurch die darunterliegende bodenseiti­ ge Klemmfeder 26 des Mitnehmers 14 so lange zusammengedrückt wird, bis der Mitnahmeabschnitt 18 in die Aussparung 16 der Scheibe 12 schnappt. Der Mitnehmer 14 bzw. dessen Mitnahmeabschnitt 18 befindet sich nun in der Mitnahmestellung.
In seiner Mitnahmestellung ragt der Mitnahmeabschnitt 18 gemäß Fig. 1 in die Aussparung 16 der Scheibe 12 derart hinein, daß er bei einer Ab­ wärtsbewegung des Halters 10 mit seinem freien Ende mittelbar über die Aufnahmetasche 32 am unteren Begrenzungsrand der Aussparung 16 an­ greifen kann, um die Scheibe 12 mitzunehmen und somit das Fenster zu öffnen.
Die Scheibe 12 wird dann freigegeben, so daß die bodenseitige Klemmfeder 26 über den gekrümmten Materialstreifen 26a den unteren Begrenzungs­ rand der Aussparung 16 in Richtung des Mitnahmeabschnitts 18 und ge­ gen die Aufnahmetasche 32 drückt. Der Bereich der Scheibe 12 zwischen der Aussparung 16 und der unteren Stirnseite ist somit zwischen der Klemmfeder 26 und dem Mitnahmeabschnitt 18 bzw. den jeweiligen Ab­ schnitten des Glasschutzelements 30 eingeklemmt. Auf diese Weise wird bei sich abwärts bewegendem Halter 10 eine verzögerungsfreie Mitnahme der Scheibe 12 ermöglicht.
Fig. 1 zeigt den Zustand kurz vor dem Kontakt zwischen dem unteren Be­ grenzungsrand der Aussparung 16 und der Aufnahmetasche 32 nach Freigabe der Scheibe 12.
Die Klemmfeder 28, welche die Scheibe 12 nach rechts in Fig. 1 drückt, sorgt für eine Lagefixierung der Scheibe 12 derart, daß der Mitnahmeab­ schnitts 18 bzw. die Aufnahmetasche 32 etwa mittig am unteren Begren­ zungsrand der Aussparung 16 angreifen können, wodurch eine optimale Kraftübertragung und sichere Mitnahme der Scheibe 12 gewährleistet ist.
Toleranzen hinsichtlich der Dicke der Scheibe 12 und des Abstands zwi­ schen dem unteren Begrenzungsrand der Aussparung 16 und der unteren Stirnseite der Scheibe 12 werden folglich durch die Klemmfedern 26, 28 kompensiert. Daher kann die erfindungsgemäße Scheibenheberbefesti­ gung mit Scheiben unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden, ohne daß der Halter 10, das Glasschutzelement 30 und/oder der Mitneh­ mer 14 bei einem Wechsel des Scheibentyps ebenfalls ausgewechselt wer­ den müßte.
Bei einer Abwärtsbewegung des Halters 10 zum Öffnen des Fensters mit­ tels des nicht dargestellten Fensterhebers stellen die Haltevorsprünge 20 sicher, daß der Mitnehmer 14 - und über dessen Mitnahmeabschnitt 18 somit die Scheibe 12 - vom Halter 10 mitgenommen wird.
Um die Scheibe 12 wieder aus dem Halter 10 herauszunehmen, wird die Scheibe 12 nach unten gegen die Federkraft der bodenseitigen Klemmfe­ der 26 gedrückt, so daß der im Aufnahmeabschnitt 32 angeordnete Mit­ nahmeabschnitt 18 - ohne durch die Scheibe 12 behindert zu werden - in seine Freigabestellung gebracht werden kann, indem er über die Öffnung 38 in der in Fig. 1 rechten Seitenwand des Halters 10 nach links in die Öffnung 36 der gegenüberliegenden Seitenwand des Halters 10 gedrückt wird.
Die Scheibe 12 wird dann freigegeben, so daß der Bereich der Scheibe 12 zwischen dem unteren Begrenzungsrand der Aussparung 16 und der un­ teren Stirnseite der Scheibe 12 an dem in seiner Freigabestellung befindli­ chen Mitnahmeabschnitt 18 bzw. der Aufnahmetasche 32 vorbeibewegt werden kann, um die Scheibe 12 schließlich ganz aus dem Halter 12 her­ auszunehmen.
Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Scheibenheberbefestigung kann die Seitenwand des Halters, die der mit der Öffnung für die Aufnahmetasche des Glasschutz­ elements und für die Haltevorsprünge des Mitnehmers versehenen Sei­ tenwand gegenüberliegt, in vertikaler Richtung verkürzt sein. Entspre­ chend ist bei einer derartigen Ausführung auch der zur Anlage an der In­ nenfläche dieser Seitenwand bestimmte Abschnitt des Glasschutzelements verkürzt ausgebildet. Auf diese Weise kann Material eingespart und den­ noch eine sichere Befestigung der Scheibe im Halter erzielt werden.
Durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Scheibenheberbefestigung wird somit eine einfach aufgebaute, ohne zusätzliche Befestigungsmittel auskommende Möglichkeit zur Befestigung von Fensterscheiben an Fen­ sterhebern geschaffen, bei der zur Befestigung der Scheibe lediglich ein einziger Arbeitsschritt erforderlich ist, was insbesondere bei der serien­ mäßigen Herstellung von Kraftfahrzeugen von Vorteil ist.
Bezugszeichenliste
10
Halter
12
Scheibe
14
Mitnehmer
16
Aussparung
18
Mitnahmeabschnitt
20
Haltevorsprünge
22
Ausnehmung
24
Halteabschnitt
26
Klemmfeder
26
a gekrümmter Materialstreifen
28
Klemmfeder
28
a streifenförmiger Abschnitt
30
Glasschutzelement
32
Aufnahmeabschnitt
34
Zunge
36
,
38
Öffnungen
40
Haltelaschen
40
a streifenförmige Abschnitte
42
,
44
Stegabschnitte
46
,
46
a Bodenteile
48
,
48
a streifenförmige Abschnitte
50
,
50
a Verbindungsstege
52
streifenförmiger Abschnitt

Claims (15)

1. Scheibenheberbefestigung, insbesondere für Fahrzeugscheiben, mit einem Halter (10) und wenigstens einem mit dem Halter (10) beweg­ baren Mitnehmer (14), der in einer Mitnahmestellung in eine Aus­ sparung (16) der im Halter (10) angeordneten Scheibe (12) eingreift.
2. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) zwischen der Mitnahmestellung und einer Freigabestellung bewegbar ist.
3. Scheibenheberbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) in die Mitnahmestellung vorgespannt ist.
4. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) mit einem bevorzugt zungenartig ausgebil­ deten Mitnahmeabschnitt (18) in die Aussparung (16) der Scheibe (12) eingreift.
5. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) wenigstens einen Haltevorsprung (20) auf­ weist, der bei im Halter (10) angeordneter Scheibe (12) bevorzugt im wesentlichen ohne Spiel in eine Öffnung (36) des Halters (10) ein­ greift.
6. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) wenigstens einen vorzugsweise hakenförmi­ gen Halteabschnitt (24) aufweist, der den oberen Rand des Halters (10) übergreift.
7. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung der Scheibe (12) im Halter (10) wenigstens ei­ ne Klemmfeder (26, 28) vorgesehen ist.
8. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmfeder (28) mit einer der Seitenflächen und/oder der unteren Stirnseite der im Halter (10) angeordneten Scheibe (12) zu­ sammenwirkt.
9. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Scheibe (12) zwischen der Aussparung (16) und der unteren Stirnseite bei im Halter (10) angeordneter Scheibe (12) zwischen dem Mitnehmer (14) und einer Klemmfeder (26) einge­ klemmt ist.
10. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmfeder (26, 28) mit dem Mitnehmer (14) verbunden, vorzugsweise einstückig mit dem Mitnehmer (14) ausgebildet ist.
11. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Halter (10) wenigstens ein vorzugsweise aus Kunststoff her­ gestelltes Glasschutzelement (30) angeordnet ist.
12. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasschutzelement (30) einen taschenartig geformten Auf­ nahmeabschnitt (32) für zumindest einen Mitnahmeabschnitt (18) des Mitnehmers (14) aufweist.
13. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasschutzelement (30) am Mitnehmer (14) verriegelbar oder der Mitnehmer (14) zum Schutz der Scheibe (12) mit Kunststoff um­ spritzt ist.
14. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer Seitenwand des Halters (10) bevorzugt etwa in Höhe der Aussparung (16) der im Halter (10) angeordneten Schei­ be (12) eine Öffnung (36, 38) vorgesehen ist.
15. Scheibenheberbefestigung nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in zumindest einer Seitenwand des Halters (10) ausgebil­ dete Öffnung (36) wenigstens bereichsweise zur Aufnahme des in der Freigabestellung befindlichen Mitnehmers (14), insbesondere dessen im taschenartig geformten Aufnahmeabschnitt (32) des Glasschutzelements (30) angeordneten Mitnahmeabschnitts (18) ausgebildet ist.
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DE102006059853B4 (de) * 2005-12-15 2016-08-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Schienengleiterbaugruppe für einen Fensterheber

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